imported>Joachim Stiller |
imported>Odyssee |
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| '''Evolution''' (von [[Latein|lat.]] ''evolvere'' = "hinauswälzen", "-rollen", sich "ent-wickeln") ist seit der Zeit der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] die Bezeichnung für jede langsam und friedlich voranschreitende '''Entwicklung''' und bildet damit den [[begriff]]lichen Gegensatz zur [[Revolution]] ([[Latein|lat.]] ''revolutio'' = das "Zurückwälzen", die "Umdrehung"), die für einen plötzlichen, gewaltsamen Wandel steht.
| | [[Datei:JohnvonNeumann-LosAlamos.gif|miniatur|John von Neumann (um 1940)]] |
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| == Die biologische Evolutionstheorie ==
| | '''John von Neumann''' (* [[28. Dezember]] [[1903]] in [[w:Budapest|Budapest]], [[Österreich-Ungarn]] als ''János Lajos Neumann von [[w:Marghita|Margitta]]''; † [[8. Februar]] [[1957]] in [[w:Washington, D.C.|Washington]]) war ein ungarisch-US-amerikanischer [[Mathematiker]], [[Physiker]], [[Chemiker]] und [[Informatiker]]. Später veröffentlichte er als '''Johann von Neumann'''. Er leistete bedeutende Beiträge zur [[Mathematische Logik|mathematischen Logik]], [[Funktionalanalysis]], [[Quantenmechanik]] und [[Spieltheorie]] und gilt als einer der Väter der [[Informatik]]. Die von ihm entworfene [[Von-Neumann-Architektur]] wird noch heute in allen gängigen [[Computer]]n verwendet. |
| [[Datei:Evolutionsgeschichte.png|mini|350px|Die Evolutionsgeschichte im Überblick]] | |
| [[File:Charles Darwin aged 51.jpg|thumb|upright|[[Charles Darwin]] (1842)]] | |
| [[File:Alfred-Russel-Wallace-c1895.jpg|thumb|upright|[[Alfred Russel Wallace]] (1895)]] | |
| [[File:St George Jackson Mivart.jpg|thumb|upright|St. George Jackson Mivart]] | |
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| In der [[Biologie]], der [[Naturgeschichte|Natur]]- und [[Kulturgeschichte]] wird Evolution heute als die Entwicklung zu neuen, meist höher integrierten, komplexeren Formen im physikalisch-chemischen (Entwicklung des Weltalls und der Erde), biologischen (Entwicklung der Lebewesen) und kulturellen Bereich (Entwicklung der Kulturen) verstanden und als solche weitgehend im Sinne der modernen [[Charles Darwin|darwinistischen]] '''[[Evolutionstheorie]]''' auf rein [[materie]]ll bedingte Ursachen zurückgeführt. In Anlehnung daran ist nach der [[Systemtheorie]] die Evolution ein Prozess, bei dem durch Reproduktion oder Replikation von einem System Kopien hergestellt werden, die sich voneinander und von ihrem Ursprungssystem durch [[Zufall|zufallsbedingte]] Variation unterscheiden und bei dem nur ein Teil dieser Kopien auf Grund von Selektion für einen weiteren Kopiervorgang zugelassen werden. Anhand von [[Fossil]]ien kann die '''Evolutionsgeschichte''' an objektiven Fakten erhärtet werden.
| | == Leben und Werk == |
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| [[Alfred Russel Wallace]] (1823-1913), der die wesentlichten Grundgedanken der Evolutionslehre zeitgleich und in vielen Punkten übereinstimmend mit [[Charles Darwin]] (1809-1882) entwickelte, wandte sich allerdings im Gegensatz zu Darwin entschieden gegen den bloßen Zufall, dem das [[Leben]] seine Entstehung und Entfaltung verdanken sollte, sondern postulierte ein organisierendes geistgeleitetes Lebens-Prinzip. Ziel und Zweck dieser Entwicklung ist für Wallace der [[Mensch]], der die verborgenen Kräfte dieser Entwicklung erkennen und daraus einen höchsten, überragenden Geist als dessen Ursache ableiten kann. In seinem [[1910]] erschienen Buch „''The World of Life''“ betonte er nachdrücklich: | | János Neumann entstammte einer [[Judentum|jüdischen]] Bankiersfamilie und zeigte schon als Kind eine hohe [[intellektuell]]e Begabung. Schon als Sechsjähriger konnte er mit hoher Geschwindigkeit achtstellige Zahlen im Kopf dividieren. Er besaß ein außergewöhnliches [[Gedächtnis]], das ihm beispielsweise erlaubte, den Inhalt einer Buchseite nach einem kurzen Blick darauf präzise wiederzugeben. Später konnte er ganze Bücher wie [[Goethes Faust]] auswendig und glänzte auch durch detailliertes historisches Wissen. In Budapest besuchte von Neumann gleichzeitig mit dem späteren Physiker und [[w:Nobelpreis|Nobelpreis]]träger [[w:Eugene Paul Wigner|Eugene Paul Wigner]] das deutschsprachige humanistische [[w:Fasori Evangélikus Gimnázium|Lutheraner-Gymnasium]], das er 1921 mit dem Abitur abschloss. |
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| {{Zitat|Aber neben der Diskussion über diese und mehrere andere
| | Wegen der nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] namentlich für wohlhabende [[Juden]] politisch unsicheren Situation in [[w:Ungarn|Ungarn]] studierte von Neumann auf Wunsch seiner Eltern zunächst von 1921 bis 1923 Chemieingenieurwesen in [[Berlin]] und dann bis zu seinem Diplom 1925 an der [[w:ETH Zürich|ETH Zürich]]. Gleichzeitig war er an der Universität Budapest eingeschrieben, wo er aber nur die Examina absolvierte. Sein Hauptinteresse galt aber nach wie vor der [[Mathematik]]. Er besuchte Mathematikkurse in Berlin und die von [[w:Hermann Weyl|Hermann Weyl]] und [[w:George Pólya|George Pólya]] an der ETH Zürich und machte schon bald auf sich aufmerksam. Von Neumann war von 1928 bis 1933 (jüngster) Privatdozent der [[w:Humboldt-Universität zu Berlin|Berliner Universität]]<ref>Siehe Ulf Hashagens Artikel über die Habilitation in Berlin (S. 265). Sie war am 13. Dezember 1927 abgeschlossen.</ref> und im Sommersemester 1929 an der Universität Hamburg. Davor arbeitete er 1926/1927 in [[w:Göttingen|Göttingen]] mit [[w:David Hilbert|David Hilbert]] zusammen. Er beschäftigte sich unter anderem mit der Entwicklung der [[Axiomatische Mengenlehre|axiomatischen Mengenlehre]], für die er noch als Student einen neuen Ansatz fand (Dissertation in Budapest 1926 bei [[w:Leopold Fejér|Leopold Fejér]])<ref>John (Janos) von Neumann: ''Az általános halmazelmélet axiomatikus felépítése'' [''Die Axiomatisierung der Mengenlehre'', Mathematische Zeitschrift 27, 669-752 (1928)]</ref>, und mit der [[w:Hilbertprogramm|Hilbertschen Beweistheorie]]. Seine Beschäftigung mit [[Mathematische Logik|mathematischer Logik]] endete mit dem Bekanntwerden von [[Kurt Gödel|Gödels]] [[Gödelscher Unvollständigkeitssatz|Unvollständigkeitssatz]], der Hilberts Programm einen schweren Schlag versetzte. |
| verwandte Themen ist die prominenteste Eigenschaft meines Buches,
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| dass ich in eine populäre, aber kritische Untersuchung der
| |
| grundlegenden Probleme anstelle, die Darwin absichtlich von ''seinen'' Werken ausgeschlossen
| |
| hat. Diese sind die Natur und die Ursachen des Lebens selbst; und
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| insbesondere dessen fundamentalste und geheimnisvollste Kräfte: Wachstum und Reproduktion.
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| Ich bemühe mich zunächst, vorsichtig
| | Von Neumann verfasste das erste mathematisch durchdachte Buch zur [[Quantenmechanik]], in dem er den Messprozess und die Thermodynamik der Quantenmechanik und auch den von ihm 1927 eingeführten [[w:Dichteoperator|Dichteoperator]] und die [[w:Von-Neumann-Entropie|Von-Neumann-Entropie]] behandelte, die heute der Stützpfeiler der [[Quanteninformationstheorie]] ist. Mit [[w:Eugene Wigner|Eugene Wigner]] veröffentlichte von Neumann 1928/29 eine Reihe von Arbeiten über die Anwendung der [[Gruppentheorie]] in den [[Atomspektrum|Atomspektren]]. Seine Arbeiten über Quantenmechanik begründeten seinen Ruf in Amerika. 1929 wurde er zu Vorträgen darüber an die [[w:Princeton University|Princeton University]] in [[w:New Jersey|New Jersey]] eingeladen. 1933 wurde er Professor für Mathematik am [[w:Institute for Advanced Study|Institute for Advanced Study]] in Princeton und emigrierte nach der Machtergreifung [[w:Adolf Hitler|Hitlers]] endgültig in die [[USA]]. |
| durch die Betrachtung der Struktur der Vogelfeder, durch
| |
| die wunderbaren Umwandlungen der höheren Insekten, und,
| |
| noch spezieller an den hoch ausgearbeiteten Flügelschuppen der
| |
| Lepidoptera<ref>[[Schmetterlinge]]</ref> (als leicht zugängliche Beispiele für das, was in jedem
| |
| Teil der Struktur jedes Lebewesens vorgeht) zu zeigen, dass eine
| |
| absolute Notwendigkeit für ein organisierendes und dirigierendes Lebens-Prinzip besteht, um solche
| |
| komplexe Auswüchse zu ermöglichen. Ich argumentiere, dass sie erstens unbedingt eine kreative Kraft implizieren, die diese Wunder ermöglichte; als nächstes einen lenkenden Geist, der für jeden Schritt dessen verlangt wird, was wir als Wachstum bezeichnen,
| |
| und betrachte oft einen so einfachen und natürlichen Prozeß, der keiner Erklärung bedarf; und endlich einen letzten Zweck für die Existenz der ganzen weiten Lebenswelt auf ihrem langen Weg der Evolution durch die Äonen der geologischen Zeit. Für diesen Zweck, der alleine
| |
| viele Geheimnisse ihrer Evolution erhellt, halte ich die Entwicklung des Menschen, als das eine krönende Resultat der
| |
| ganzen kosmischen Prozesser der Lebensentwicklung; das einzige Wesen, dass die Natur einigermaßen verstehen kann; das ihre Handlungsweisen wahrnehmen und verfolgen kann; das die überall tätigen verborgenen Kräfte und Bewegungen
| |
| schätzen und daraus einen höchsten und überragenden Geist als dessen notwendige Ursache ableiten kann.
| |
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|
| Für diejenigen, die eine solche Ansicht akzeptieren, wie ich sie angegeben habe,
| | 1928 bewies von Neumann das [[w:Min-Max-Theorem|Min-Max-Theorem]] und schrieb einen Artikel ''„Zur Theorie der Gesellschaftsspiele“''<ref>John von Neumann: ''Zur Theorie der Gesellschaftsspiele'', Mathematische Annalen, Band 100, 1928, S. 295–320, [[doi:10.1007/BF01448847]], [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN235181684_0100 online (frei zugänglich)].</ref>. Mit dem Wirtschaftswissenschaftler [[Oskar Morgenstern]] schrieb er 1944 das zum Klassiker gewordene Buch ''The Theory of Games and Economic Behavior'' (3. Auflage 1953), wo auch die für die Ökonomie wichtige Verallgemeinerung auf n-Personen Spiele behandelt wird. Damit wurde die moderne [[Spieltheorie]] begründet. |
| zeige ich, wie stark sie durch eine lange Reihe von Fakten und Korrelationen unterstützt wird,
| |
| die wir kaum als rein zufällig betrachten können. Solche sind die unendlich vielfältigen Produkte der
| |
| Lebewesen, die den Zwecken des Menschen dienen, und einzig dem Menschen -
| |
| nicht nur um seine materiellen Bedürfnisse zu befriedigen, sondern auch um
| |
| seine höheren Bedürfnisse und Gefühle und die vielen Fortschritte in den Künsten und in der Wissenschaft zu ermöglichen, die wir
| |
| als die höchsten Beweise für seine Überlegenheit und seine fortschreitende Zivilisation ansehen.|[[Alfred Russel Wallace]]|''The World of Life'', Vorwort ([http://archive.org/stream/worldoflifemanif00walliala#page/n9/mode/2up englischer Originaltext])}}
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| Auch die Vertreter des [[Intelligent Design]], dessen grundlegende Ideen von einer Gruppe konservativer amerikanischen [[Kreationismus|Neokreationisten]] formuliert wurden, führen die gegenwärtigen Eigenschaften des [[Universum]]s und des [[Leben]]s auf Erden auf eine nichtmaterielle [[Intelligenz|intelligente]] Ursache zurück. Die wesentlichen Vordenker des Intelligent Design, die vorwiegend dem christlich-konservativen [[Wikipedia:Discovery Institute|Discovery Institute]] in [[Wikipedia:Seattle|Seattle]] ([[Wikipedia:Washington (Bundesstaat)|Washington]]) angehören, identifizieren den ''intelligenten Designer'' mit dem christlichen [[Gott]] selbst.
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| | |
| Eine ganz andere Ansicht als Wallace vertrat der engliche Zoologe [[St. George Jackson Mivart]] (1827-1900). Beide schlossen den [[Mensch]]en aus der natürlichen Evolutionsreihe aus. Für [[Rudolf Steiner]] war das ein klares Anzeichen dafür, dass sich das wahre Wesen des Menschen nur der [[Geisteswissenschaft]] erschließt:
| |
| | |
| {{GZ|Da sei auf zwei Forscher aufmerksam gemacht, die beide
| |
| auf dem Boden der Entwicklungsgeschichte, auf dem Boden
| |
| der Naturwissenschaft standen. Beide Forscher faßten den
| |
| Hervorgang der einzelnen lebendigen Organismen auseinander
| |
| so auf, wie die Darwinianer die Sache auch auffassen,
| |
| aber sie nahmen nur den Menschen aus. Sie waren sich klar,
| |
| daß man die auf die Tierwelt anzuwendenden Gesetze nicht
| |
| auf den Menschen anzuwenden habe, sondern daß man,
| |
| wie man sein Körperliches aus dem Physischen, so sein
| |
| Geistig-Seelisches aus einem Geistig-Seelischen herleiten
| |
| müsse. Darüber waren sich beide vollständig klar. Sie waren
| |
| ebenso gute Naturforscher wie Erkenner des Geistigen, aber
| |
| ihre Denkgewohnheiten standen unter denjenigen der naturwissenschaftlichen
| |
| Richtung. Sie dachten wie man als echter
| |
| Naturwissenschaftler denkt. Wie dachte der eine, [[Mivart]],
| |
| und wie dachte der andere, [[Wallace]], ein Zeitgenosse [[Darwin]]s, | |
| über die eigentlichen Vorgänge in der Entwickelung?
| |
| | |
| Wallace sagte sich, der Mensch könne nicht so einfach in
| |
| die Tierreihe hineingestellt werden. Schon aus dem Grunde
| |
| nicht, weil schon im äußeren Bau des Gehirnes ein beträchtlicher
| |
| Unterschied zwischen dem Menschen und dem höchstentwickelten
| |
| Affen vorhanden sei, wenn man auch nur den
| |
| Wilden ins Auge fasse, und weil das Affengehirn gegenüber
| |
| dem Gehirn des Wilden viel zu unvollkommen sei,
| |
| wenn nur im geraden Fortgange der Entwickelung der
| |
| Mensch sich aus dem Affen entwickelt haben soll.
| |
| Der andere Forscher, Mivart, fand, daß die Kulturstufe
| |
| des wilden Menschen gar nicht äußerlich verschieden sei von
| |
| der Entwicklungsstufe des höchstentwickelten Affen. Wenn
| |
| man aber die geistigen Betätigungen des Wilden und dagegen
| |
| die Betätigungen des höchstentwickelten Affen ins
| |
| Auge fasse, so müsse man voraussetzen, da die Gehirne der
| |
| beiden so viel Ähnlichkeit miteinander haben, daß der
| |
| Mensch deshalb nicht in die Tierreihe gehöre. Wenn man
| |
| wieder die Gehirne ins Auge fasse, so sehe man ganz klar,
| |
| daß sich das Gehirn des Menschen nicht aus dem Affengehirn
| |
| entwickelt hat durch Anpassung an äußere Verrichtungen,
| |
| sondern es entwickle durch die Zivilisation alle
| |
| Möglichkeiten schon so, daß es nur so scheine, als ob schon
| |
| alles veranlagt wäre, damit es einmal das Werkzeug der
| |
| Zivilisation werden könnte.
| |
| | |
| Also weil das Affengehirn und das Menschengehirn so
| |
| stark voneinander abweichen, glaubt der eine, Wallace,
| |
| annehmen zu müssen, daß keine Verwandtschaft des Menschen
| |
| mit der Tierreihe bestünde. Und gerade die Ähnlichkeit
| |
| der geistigen Eigenschaften bei beiden war für Wallace
| |
| ein Beweis für das, was er sagte. Für Mivart, seinen Zeitgenossen,
| |
| war das gerade Umgekehrte vorhanden; er war
| |
| der Ansicht, wenn man die geistigen Eigenschaften des
| |
| wilden Menschen mit dem höchststehenden Affen vergleiche,
| |
| so trete ein so großer Unterschied hervor, daß man wegen
| |
| dieses Unterschiedes keine Stammverwandtschaft zwischen
| |
| dem Wilden und dem Affen annehmen könne.
| |
| | |
| Wir sehen also zwei Naturforscher, beide an naturwissenschaftliches
| |
| Denken gewöhnt, die beide aus entgegengesetzten
| |
| Gründen das annehmen, was ihre Meinung ist;
| |
| der eine, weil die Eigenschaften des Wilden und des höchststehenden
| |
| Affen so ähnlich, der andere, weil sie so verschieden
| |
| sind. Wenn nun schon zwei Forscher, die beide
| |
| dazu neigen, den Menschen vom Geistigen abzuleiten, in
| |
| bezug auf ihre Beweisgründe so durch das beirrt werden
| |
| können, was sich an Fülle der Tatsachen ausbreitet, wie
| |
| sollte erst der, welcher noch mehr vorurteilsvoll in den
| |
| Denkgewohnheiten des bloß materialistischen Denkens befangen
| |
| ist, nicht noch mehr durch die Fülle der Tatsachen
| |
| unfähig sein, aus diesen Tatsachen und Gesetzen selber heraus
| |
| zum Geistigen zu kommen!
| |
| | |
| Die Naturwissenschaft führt uns eben nur von Tatsache
| |
| zu Tatsache. Haben wir die Geisteswissenschaft, dann kann
| |
| aus dieser Geisteswissenschaft gerade das Naturwissenschaftliche
| |
| begriffen und ins rechte Licht gerückt werden. Niemals
| |
| aber können die Gesetze der Geisteswissenschaft aus der
| |
| Naturwissenschaft heraus irgendwie gefunden werden. Daher
| |
| müßte es immer mehr und mehr geschehen, daß der
| |
| menschlichen Seele ihre ganze geistige Nahrung entzogen
| |
| würde, wenn sie darauf angewiesen bliebe, «wissenschaftlich
| |
| » nur das gelten zu lassen, was die Naturwissenschaft
| |
| hervorbringt. Die Naturwissenschaft selbst wird gerade dadurch
| |
| ihre Größe und Bedeutung erlangen, daß sie sich in
| |
| ihren Grenzen hält.|62|97ff}}
| |
| | |
| == Die Evolution aus anthroposophischer Sicht ==
| |
| | |
| Die [[anthroposophisch]]e [[Geisteswissenschaft|Geistesforschung]] geht über diese im Allgemeinen verbleibenden Ansätze hinaus und deckt konkret die komplexen [[geist]]igen ''und'' [[materie]]llen Hintergründe der Entwicklung auf, die am umfassendsten durch die sogenannten [[Sieben planetarische Weltentwicklungsstufen|sieben planetarischen Weltentwicklungsstufen]] beschrieben werden, die sich ihrerseits in sieben [[Lebenszustände]] und diese wiederum in sieben [[Formzustände]] gliedern. Gegenwärtig stehen wir mit unserer gegenwärtigen [[physisch]]en [[Erdentwicklung]] im vierten (physischen) Formzustand des [[Mineralreich]]s, welches der 4. Lebenszustand unserer [[Erde (Planet)|Erde]] ist.
| |
| | |
| Evolution bedeutet aus [[geisteswissenschaft]]licher Sicht, dass ein [[geist]]ig [[schöpferisch]] [[Wesenhaft]]es schrittweise immer deutlicher in die äußere [[sinnlich]]-[[materiell]]e [[Erscheinung]] tritt. Die notwendige Gegenbewegung dazu ist die [[Involution]], durch die sich das Geistige wieder schrittweise aus der äußeren Erscheinung zurückzieht ([[#Evolution, Involution, Schöpfung aus dem Nichts|siehe unten]]).
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Aber wenn Sie wirklich meine Schriften verfolgen, so
| |
| werden Sie sehen, daß ich dem Darwinismus immer gerecht geworden
| |
| bin, aber eben gerade dadurch gerecht werden konnte, daß ich
| |
| ihm entgegengestellt habe den Goetheanismus, die Auffassung von
| |
| der Entwickelung des Lebens. Das, was man Deszendenztheorie
| |
| nennt, auf der einen Seite im Sinne des Darwinismus, auf der andern
| |
| Seite im Sinne des Goetheanismus, diese Dinge versuchte ich immer
| |
| miteinander zu verbinden. Warum? Weil im Goetheanismus die
| |
| aufsteigende Linie lebt, das Herausheben der organischen Entwickelung
| |
| aus dem bloß physikalischen, physischen Dasein.
| |
| | |
| Wie oft habe ich auf das Gespräch zwischen Goethe und Schiller
| |
| hingewiesen, wo Schiller, als Goethe seine Urpflanze aufzeichnete,
| |
| sagte: Das ist keine Empirie, das ist keine Erfahrung, das ist eine
| |
| Idee. - Da sagte Goethe: Dann habe ich meine Idee vor Augen! -,
| |
| weil er überall das Geistige sah. Da haben wir eine Entwickelungslehre
| |
| bei Goethe veranlagt, die den Keim in sich trägt, zu den höchsten
| |
| Sphären heraufgehoben zu werden, angewendet zu werden für
| |
| Seele und Geist. Wenn Goethe auch nur für die organische Entwikkelung
| |
| in der Metamorphosenlehre den Anfang gemacht hat, wir
| |
| haben die Evolution des Geistes, zu der die Menschheit von diesem
| |
| fünften nachatlantischen Zeitraum an kommen muß, weil der
| |
| Mensch sich verinnerlicht, wie ich es in diesen Betrachtungen dargestellt
| |
| habe. Goetheanismus kann eine große Zukunft haben,
| |
| denn die ganze Anthroposophie liegt in seiner Linie. Darwinismus
| |
| betrachtet die physische Entwickelung von der physischen Seite her:
| |
| äußere Impulse, Kampf ums Dasein, Selektion und so weiter und
| |
| stellt damit die absterbende Entwickelung dar, alles dasjenige, was
| |
| man finden kann über das organische Leben, wenn man sich den
| |
| Impulsen überläßt, die in früheren Zeiten groß geworden sind. Will
| |
| man Darwin verstehen, so muß man nur synthetisch zusammenfassen
| |
| alle Gesetze, die früher aufgefunden worden sind. Will man
| |
| Goethe verstehen, muß man sich aufschwingen zu neuen und immer
| |
| neuen Gesetzmäßigkeiten im Dasein. Beides ist notwendig. Der
| |
| Fehler besteht nicht darin, daß es einen Darwinismus gibt oder daß
| |
| es einen Goetheanismus gibt, sondern darin, daß die Menschen dem
| |
| einen oder dem andern und nicht dem einen und dem andern anhängen
| |
| wollen. Das ist es, worauf es ankommt." {{Lit|{{G|177|223f}}}}
| |
| </div> | |
| | |
| Entwicklung verläuft in Zyklen und setzt keinen Anfang und kein Ende voraus:
| |
| | |
| {{GZ|Entwickelung setzt keinen Anfang und kein Ende voraus. Entwickelung
| |
| verläuft in Zyklen ohne Wiederholung, immer Neues wird
| |
| eingefügt im zyklischen Fortschritt. Endlicher Anfang oder Ende ist
| |
| ein Majaschluß, abstrahiert von sinnlichen Vorgängen.|110|188}}
| |
| | |
| [[Rudolf Steiner]] baut konsequent auf die Vorarbeit auf, die [[Goethe]] mit seiner [[Metamorphosenlehre]] geleistet hat. Goethe ging davon aus, dass in jedem [[Lebewesen]] ein [[Idee|ideelles]] [[Urbild]] wirkt, das er [[Typus]] nannte. Dieser bildet eine archetypische [[Ganzheit]], aus der heraus die mannigfaltigen individuell gestalteten Einzellebewesen entstehen. Der allen [[Pflanzen]] gemeinsame Typus ist die [[Urpflanze]], der in den [[Tier]]en wirkende Typus ist das [[Urtier]].
| |
| | |
| {{GZ|Was versteht Goethe unter diesem Typus? Er hat sich darüber
| |
| klar und unzweideutig ausgesprochen. Er sagt, er fühlte die Notwendigkeit:
| |
| «einen Typus aufzustellen, an welchem alle Säugetiere
| |
| nach Übereinstimmung und Verschiedenheit zu prüfen
| |
| wären, und wie ich früher die Urpflanze aufgesucht, so trachtete
| |
| ich nunmehr das Urtier zu finden, das heißt denn doch zuletzt:
| |
| den Begriff, die Idee des Tieres». Und ein anderes Mal mit noch
| |
| größerer Deutlichkeit: «Hat man aber die Idee von diesem Typus
| |
| gefaßt, so wird man recht einsehen, wie unmöglich es sei, eine
| |
| einzelne Gattung als Kanon aufzustellen. Das Einzelne kann kein
| |
| Muster des Ganzen sein, und so dürfen wir das Muster für alle
| |
| nicht im Einzelnen suchen. Die Klassen, Gattungen, Arten und
| |
| Individuen verhalten sich wie die Fälle zum Gesetz: sie sind
| |
| darin enthalten, aber sie enthalten und geben es nicht.» Hätte man
| |
| also Goethe gefragt, ob er in einer bestimmten Tier- oder Pflanzenform,
| |
| die zu irgendeiner Zeit existiert hat, seine Urform, seinen
| |
| Typus verwirklicht sehe, so hatte er ohne Zweifel mit einem
| |
| kräftigen Nein geantwortet. Er hätte gesagt: So wie der Haushund,
| |
| so ist auch der einfachste tierische Organismus nur ein
| |
| Spezialfall dessen, was ich unter Typus verstehe. Den Typus findet
| |
| man überhaupt nicht in der Außenwelt verwirklicht, sondern er
| |
| geht uns als Idee in unserem Innern auf, wenn wir das Gemeinsame
| |
| der Lebewesen betrachten. Sowenig der Physiker einen einzelnen
| |
| Fall, eine zufällige Erscheinung zum Ausgangspunkte seiner
| |
| Untersuchungen macht, sowenig darf der Zoologe oder Botaniker
| |
| einen einzelnen Organismus als Urorganismus ansprechen.
| |
| Und hier ist der Punkt, an dem es klar werden muß, daß der
| |
| neuere Darwinismus weit hinter Goethes Grundgedanken zurückbleibt.
| |
| Diese wissenschaftliche Strömung findet, daß es zwei Ursachen
| |
| gibt, unter deren Einfluß eine organische Form sich in
| |
| eine andere umformen kann: die Anpassung und den Kampf ums
| |
| Dasein. Unter Anpassung versteht man die Tatsache, daß ein
| |
| Organismus infolge von Einwirkungen der Außenwelt eine Veränderung
| |
| in seiner Lebenstätigkeit und in seinen Gestaltverhältnissen
| |
| annimmt. Er erhält dadurch Eigentümlichkeiten, die seine
| |
| Voreltern nicht hatten. Auf diesem Wege kann sich also eine Umformung
| |
| bestehender organischer Formen vollziehen. Das Gesetz
| |
| vom Kampf ums Dasein beruht auf folgenden Erwägungen. Das
| |
| organische Leben bringt viel mehr Keime hervor, als auf der Erde
| |
| Platz zu ihrer Ernährung und Entwickelung finden. Nicht alle
| |
| können zur vollen Reife kommen. Jeder entstehende Organismus
| |
| sucht aus seiner Umgebung die Mittel zu seiner Existenz. Es ist
| |
| unausbleiblich, daß bei der Fülle der Keime ein Kampf entsteht
| |
| zwischen den einzelnen Wesen. Und da nur eine begrenzte Zahl
| |
| den Lebensunterhalt finden kann, so ist es natürlich, daß diese
| |
| aus denen besteht, die sich im Kampf als die stärkeren erweisen.
| |
| Diese werden als Sieger hervorgehen. Welche sind aber die Stärkeren?
| |
| Ohne Zweifel diejenigen mit einer Einrichtung, die sich
| |
| als zweckmäßig erweist, um die Mittel zum Leben zu beschaffen.
| |
| Die Wesen mit unzweckmäßiger Organisation müssen unterliegen
| |
| und aussterben. Deswegen, sagt der Darwinismus, kann es nur
| |
| zweckmäßige Organisationen geben. Die anderen sind einfach im
| |
| Kampf ums Dasein zugrunde gegangen. Der Darwinismus erklärt
| |
| mit Zugrundelegung dieser beiden Prinzipien den Ursprung der
| |
| Arten so, daß sich die Organismen unter dem Einfluß der Außenwelt
| |
| durch Anpassung umwandeln, die hierdurch gewonnenen
| |
| neuen Eigentümlichkeiten auf ihre Nachkommen verpflanzen und
| |
| von den auf diese Weise umgewandelten Formen immer diejenigen
| |
| sich erhalten, welche in dem Umwandlungsprozesse die zweckentsprechendste
| |
| Gestalt angenommen haben.
| |
| | |
| Gegen diese beiden Prinzipien hätte Goethe zweifellos nichts
| |
| einzuwenden. Wir können nachweisen, daß er beide bereits gekannt
| |
| hat. Für ausreichend aber, um die Gestalten des organischen
| |
| Lebens zu erklären, hat er sie nicht gehalten. Sie waren ihm äußere
| |
| Bedingungen, unter deren Einfluß das, was er Typus nannte,
| |
| besondere Formen annimmt und sich in der mannigfaltigsten
| |
| Weise verwandeln kann. Bevor sich etwas umwandelt, muß es
| |
| aber erst vorhanden sein. Anpassung und Kampf ums Dasein
| |
| setzen das Organische voraus, das sie beeinflussen. Die notwendige
| |
| Voraussetzung sucht Goethe erst zu gewinnen. Seine 1790
| |
| veröffentlichte Schrift «Versuch, die Metamorphose der Pflanzen
| |
| zu erklären» verfolgt den Gedanken, eine ideale Pflanzengestalt
| |
| zu finden, welche allen pflanzlichen Wesen als deren Urbild zugrunde
| |
| liegt. Später versuchte er dasselbe auch für die Tierwelt.|30|73ff}}
| |
| | |
| {{GZ|Besonders an der Weltanschauungsströmung, die sich als
| |
| neuere Entwicklungslehre von Lamarck, über Lyell und
| |
| andere bis zu Darwin und den gegenwärtigen Ansichten
| |
| von den Lebenstatsachen zieht, kann die Bedeutung eingesehen
| |
| werden, welche der Gesichtspunkt des schauenden
| |
| Bewußtseins hat. Diese Entwicklungslehre sucht das Aufsteigen
| |
| der höheren Lebensformen aus den niederen darzustellen.
| |
| Sie erfüllt damit eine Aufgabe, die grundsätzlich in
| |
| sich berechtigt ist. Allein sie muß dabei so verfahren, wie
| |
| die Menschenseele im Traumbewußtsein mit den Traumerlebnissen
| |
| verfährt; sie läßt das Folgende aus dem Früheren
| |
| hervorgehen. In ''Wirklichkeit'' sind aber die treibenden
| |
| Kräfte, die ein folgendes Traumbild aus dem früheren hervorzaubern,
| |
| in dem Träumenden und nicht in den Traumbildern
| |
| zu suchen. Dies zu empfinden, ist erst das wachende
| |
| Bewußtsein in der Lage. Das schauende Bewußtsein
| |
| kann sich nun ebensowenig zufrieden geben, in einer
| |
| niederen Lebensform die wirksamen Kräfte zu suchen für
| |
| das Entstehen einer höheren, wie sich das Wachbewußtsein
| |
| dazu hergeben kann, einen Folgetraum aus einem vorhergehenden
| |
| Traum wirklich hervorgehen zu lassen, ohne auf
| |
| den Träumenden zu sehen. Das in der wahren Wirklichkeit
| |
| sich erlebende Seelenwesen schaut das Seelisch-Geistige,
| |
| das es wirksam in der gegenwärtigen Menschennatur findet,
| |
| auch schon wirksam in den Entwickelungsformen,
| |
| welche zu dem gegenwärtigen Menschen geführt haben. Es
| |
| wird nicht anthropomorphistisch in die Naturerscheinungen
| |
| die gegenwärtige Menschenwesenheit hineinträumen;
| |
| aber es wird das Geistig-Seelische, das durch schauendes
| |
| Bewußtsein im gegenwärtigen Menschen erlebt wird, wirksam
| |
| wissen in allem Naturgeschehen, das zum Menschen
| |
| geführt hat. Es wird so erkennen, daß die dem Menschen
| |
| offenbar werdende Geistwelt den Ursprung enthält auch
| |
| der Naturbildungen, die dem Menschen vorangegangen
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| sind.|20|176f}}
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| == Evolution, Involution, Schöpfung aus dem Nichts ==
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| {{GZ|So haben wir bei allem [[Werden]] dreierlei zu beachten: Zuerst die
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| Entfaltung aus einem gleichsam eingewickelten Zustande heraus;
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| wir nennen das Entwickelung oder Evolution. Dann muß, was im
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| Keime liegt, entstehen durch den umgekehrten Prozeß, die Einwickelung
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| oder [[Involution]]. Diese beiden Prozesse allein geben aber
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| noch keinen Fortschritt. Einzig und allein dadurch, daß ein Wesen
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| imstande ist, Einflüsse von außen aufzunehmen und zu inneren Erlebnissen
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| zu verarbeiten, kann ein Neues, ein Fortschritt in der Welt
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| entstehen. Das ist das Dritte; man nennt es [[Schöpfung aus dem Nichts]]. Fortwährend entwickeln Sie, was in Ihnen von früher her
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| veranlagt ist, fortwährend nehmen Sie etwas aus Ihrer Umwelt auf,
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| das Sie umgestalten zu Erlebnissen, und das tragen Sie dann in eine
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| neue Verkörperung hinein. In allem Leben wirkt die Dreiheit von
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| Evolution, Involution und Schöpfung aus dem Nichts. Beim Menschen
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| haben wir diese Schöpfung aus dem Nichts in der Arbeit seines
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| Bewußtseins. Er erlebt die Vorgänge in seiner Umwelt und verarbeitet
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| sie zu Ideen, Gedanken und Begriffen. Veranlagungen stammen
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| aus früheren Verkörperungen, aber aller Fortschritt im Leben
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| beruht darauf, daß neue Gedanken und neue Ideen produziert werden.
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| Die Verhältnisse der Umgebung werden «konsumiert», und die
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| inneren Erlebnisse führen zu neuen Gedanken und Ideen. Daher ist
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| Drei die Zahl des Lebens, man nennt sie die Zahl der Schöpfung
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| oder des Wirkens.|101|259f}}
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| == Siehe auch == | | == Siehe auch == |
| * {{WikipediaDE|Kategorie:Evolution}}
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| * {{WikipediaDE|Evolution}}
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| == Literatur ==
| | * {{WikipediaDE|John von Neumann}} |
| {{Glomer-Suche|Evolution}}
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| *[[Alfred Russel Wallace]]: ''The World of Life; A Manifestation of Creative Power, Directive Mind and Ultimate Purpose.'' Chapman & Hall, London 1910
| |
| * [[Eva Jablonka]], Marion J. Lamb: ''Evolution in vier Dimensionen: Wie Genetik, Epigenetik, Verhalten und Symbole die Geschichte des Lebens prägen'', S. Hirzel Verlag 2017, ISBN 978-3777626260
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| ** englisch: ''Evolution in Four Dimensions: Genetic, Epigenetic, Behavioral, and Symbolic Variation in the History of Life'', 2nd Revised edition, MIT Press 2014, ISBN 978-0262525848, eBook {{ASIN|B00JAUFIGM}}
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| * Suzan Mazur: ''The Altenberg 16 An Exposé of the Evolution Industry.'' Berkeley 2009, ISBN 978-1-55643-924-7.
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| * Massimo Pigliucci, Gerd B. Müller (Hrsg.): ''Evolution – The Extended Synthesis.'' MIT Press, 2010, ISBN 978-0-262-51367-8, eBook {{ASIN|B008H5PZZA}}.
| |
| * [[John Harris]]: ''Enhancing Evolution: The Ethical Case for Making Better People'', University Press Group 2010, ISBN 978-0691148168; eBook {{ASIN|B004WDQ42O}}
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| * Friedrich A. Kipp: ''Die Evolution des Menschen im Hinblick auf seine lange Jugendzeit'', 2. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1991, ISBN 978-3772507182
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| * [[Ernst-Michael Kranich]]: ''Von der Gewissheit zur Wissenschaft der Evolution'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1989, ISBN 978-3-772-50580-5 (in überarbeiteter Fassung: Thinking beyond Darwin, Hudson N. Y. 1999. ISBN 0-940262-93-2)
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| * Frank Ryan: ''Virolution: The Most Important Evolutionary Book Since Dawkins' Selfish Gene'', Harper Collins Publ. UK 2009, ISBN 978-0007315123; eBook {{ASIN|B00FVE4RFY}}
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| * [[Günther Witzany]]: ''Biokommunikation und natürliche Bearbeitung genetischer Texte. Die Anwendung der sprachpragmatischen Philosophie der Biologie'', Books On Demand 2011, ISBN 978-3842304758
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| * [[James A. Shapiro]]: ''Evolution: A View from the 21st Century'', Financial Times Prentice Hall 2013, ISBN 978-0133435535
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| * [[Lynn Margulis]]: ''Der symbiotische Planet oder Wie die Evolution wirklich verlief'', Westend Verlag 2018, ISBN 978-3864892103; eBook {{ASIN|B0776YJVTR}}
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| * [[w:Matthias Glaubrecht|Matthias Glaubrecht]]: ''Das Ende der Evolution: Der Mensch und die Vernichtung der Arten'', 2. Edition, Pantheon Verlag 2021, ISBN 978-3570554487; eBook {{ASIN|B07K27CKD7}}
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| * Klaus Podirsky: ''Fremdkörper Erde. Goldener Schnitt und Fibonacci-Folge und die Strukturbildung im Sonnensystem. Die faszinierende These einer gemeinsamen Evolution von Kosmos, Erde und Mensch'', 4. Auflage, Info3-Verlag 2009, ISBN 978-3924391294
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| * Christoph J. Hueck: ''Evolution im Doppelstrom der Zeit: Die Erweiterung der naturwissenschaftlichen Entwicklungslehre durch die Selbstanschauung des Erkennens'', Verlag am Goetheanum, Dornach 2012, ISBN 978-3723514689
| |
| * Christoph Hueck: ''Metamorphose Mensch und Tier: Gestalt und Evolution des Menschen und der Tiere in Goetheanismus und Anthroposophie'', Books on Demand 2018, ISBN 978-3748107507; eBook {{ASIN|B07KQCCSRF}}
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| * Bernd Rosslenbroich: ''On the Origin of Autonomy: A New Look at the Major Transitions in Evolution'', Springer Verlag 2014, ISBN 978-3319041407, eBook ISBN 978-3-319-04141-4 {{ASIN|B00JQ9L456}}
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| * Bernd Rosslenbroich: ''Entwurf einer Biologie der Freiheit - Die Frage der Autonomie in der Evolution'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2018, ISBN 978-3772528590
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| * Bernd Rosslenbroich (Hrsg.): ''Perspektiven zur Biologie der Freiheit: Autonomieentwicklung in Natur, Kultur und Landschaft'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2019, ISBN 978-3772528958
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| * [[Rudolf Steiner]]: ''Vom Menschenrätsel'', [[GA 20]] (1984), ISBN 3-7274-0200-8 {{Schriften|020}}
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| * [[Rudolf Steiner]]: ''Methodische Grundlagen der Anthroposophie'', [[GA 30]] (1989), ISBN 3-7274-0300-4 {{Vorträge1|29}}
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| * [[Rudolf Steiner]]: ''Ergebnisse der Geistesforschung'', [[GA 62]] (1988), ISBN 3-7274-0620-8 {{Vorträge|062}}
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| * [[Rudolf Steiner]]: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992), ISBN 3-7274-1010-8 {{Vorträge|101}}
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| * [[Rudolf Steiner]]: ''Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt'', [[GA 110]] (1991), ISBN 3-7274-1100-7 {{Vorträge|110}}
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| * [[Rudolf Steiner]]: ''Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis'', [[GA 177]] (1999), ISBN 3-7274-1771-4 {{Vorträge|177}}
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| * Thomas Suddendorf: ''Der Unterschied: Was den Mensch zum Menschen macht'', Berlin Verlag 2014, ISBN 978-3827010933; eBook {{ASIN|B00K7AAWN8}}
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| * Johannes Weinzirl (Hrsg.), [[Peter Heusser]] (Hrsg.): ''Der Mensch, ein Tier? Das Tier, ein Mensch?'', Wittener Kolloquium für Humanismus, Medizin und Philosophie, Band 45, Königshausen u. Neumann 2016, ISBN 978-3826059476
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| * Axel Ziemke: ''Alle Schöpfung ist Werk der Natur: Die Wiedergeburt von Goethes Metamorphosenidee in der Evolutionären Entwicklungsbiologie'', Info3 Verlag 2015, ISBN 978-3957790309
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| | == Werke == |
| | * ''Collected works'', 6 Bände. Pergamon Press, ab 1961 |
| | * Brody, Vamos (ed.): ''The von Neumann compendium''. World Scientific (Reprint von wichtigen Aufsätzen von Neumanns) |
| | * ''The computer and the brain'' (Silliman Lectures). Yale University Press, 2000 (deutsch ''Die Rechenmaschine und das Gehirn'', 1958) |
| | * ''The mathematician''. In: Heywood (Hrsg.): ''The works of the mind''. 1948. Nachgedruckt in: Kasner, Newman (Hrsg.): ''The world of mathematics'', Bd. 4 |
| | * ''Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik''. 2. Auflage. Springer Verlag, 1996, ISBN 978-3-540-59207-5 (zuerst 1932) |
| | * ''Theory of games and economic behavior'', zusammen mit Oskar Morgenstern. Princeton Univ. Press, 1944, [https://archive.org/download/in.ernet.dli.2015.215284/2015.215284.Theory-Of.pdf Theory of games and economic behavior.] (PDF; 31,6 MB). Deutsche Übersetzung: ''Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten'', ISBN 3-7908-0134-8. |
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| == Weblinks == | | Einige Aufsätze und Bücher online: |
| | * [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002169606 ''Eine Axiomatisierung der Mengenlehre''.] In: ''Journal für die reine und angewandte Mathematik'', Band 154, 1925, S. 219–240. |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002369982 ''Die Axiomatisierung der Mengenlehre''], Mathematische Zeitschrift, Band 27, 1928, S. 669–752 (entspricht größtenteils der Dissertation, Der axiomatische Aufbau der allgemeinen Mengenlehre (Ungarisch), Budapest 1925) |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002170868 ''Über eine Widerspruchsfreiheitsfrage in der axiomatischen Mengenlehre''] In: ''Journal für die reine und angewandte Mathematik'', 160, 1929, S. 227–241. |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002369079 ''Zur Hilbertschen Beweistheorie''], Mathematische Zeitschrift, Band 26, 1927, S. 1–46 |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002272717 ''Zur Theorie der Gesellschaftsspiele''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 100, 1928, S. 295–320. |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002507129 ''Mathematische Begründung der Quantenmechanik''.] In: ''Nachr.Ges.Wiss.'', Göttingen, 1927, S. 1–57 |
| | * [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002507285 ''Thermodynamik quantenmechanischer Gesamtheiten''.] In: ''Nachr.Ges.Wiss.'', Göttingen, 1927, S. 237–291 |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002507277 ''Wahrscheinlichkeitstheoretischer Aufbau der Quantenmechanik''], Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, 1927, S. 245–272 |
| | *mit [[w:David Hilbert|David Hilbert]], [[w:Lothar Nordheim|Lothar Nordheim]]: [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002271788 ''Über die Grundlagen der Quantenmechanik''], Mathematische Annalen, Band 98, 1927, S. 1–30´ |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002272407 ''Über die Definition der transfiniten Induktion und verwandte Fragen der allgemeinen Mengenlehre''], Mathematische Annalen, Band 99, 1928, S. 373–391 |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002274701 ''Die Eindeutigkeit der Schrödingerschen Operatoren''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 104, 1931, S. 570–578 |
| | *[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/toc/?PID=PPN379400774 ''Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik''.] Berlin 1932 |
| | * [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002273535 ''Allgemeine Eigenwerttheorie hermitescher Funktionaloperatoren''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 102, 1930, S. 49–131 |
| | * [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002273675 ''Zur Algebra der Funktionaloperatoren und Theorie der normalen Operatoren''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 102, 1930, S. 370–427 |
| | * [http://www.virtualtravelog.net/entries/2003-08-TheFirstDraft.pdf ''First Draft of a Report on the EDVAC''.] (PDF; 411 kB) 1945 (englisch) |
| | * [http://research.microsoft.com/~gbell/computer_structures__readings_and_examples/00000112.htm mit Burks, Goldstine ''Preliminary discussion of the logical design of an electronic computing instrument'', US Army Ordonance Department Report 1946] |
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| * [https://www.metamorphose-mensch-tier.de Ausstellung Metamorphose Mensch & Tier] - Eine ganzheitliche Anschauung der Evolution im Sinne Goethes und Rudolf Steiners
| | Einige in [[w:Los Alamos National Laboratory|Los Alamos]] entstandene Arbeiten von Neumanns (zum Beispiel über Schockwellen, Detonationswellen) sind bei der [http://www.fas.org/sgp/othergov/doe/lanl/index.html Federation of American Scientists] online verfügbar. |
| * [https://thethirdwayofevolution.com/ The Third Way] - evolution in the era of genomics and epigenomics (englisch)
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| ;Videos
| | Einige weitere Arbeiten zum Beispiel zu kontinuierlichen Geometrien, Operatorenringen oder zur Ergodentheorie sind bei der [http://www.pnas.org/cgi/search?sendit=Search&author1=j+v+neumann National Academy of Sciences] online verfügbar. |
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| * [[w:Peter Sitte|Peter Sitte]], [[Wolfgang Schad]]: ''Anthrodialoge in Wien- Evolutionsverständnis als Grundlage heute'' (Friedel Hans, 2001) [https://www.youtube.com/watch?v=IAtbEa7iWIE Teil1] [https://www.youtube.com/watch?v=NSqxX0P18Is Teil 2] [https://www.youtube.com/watch?v=X-Se6pZNejE Teil 3] [https://www.youtube.com/watch?v=K6LXC-3ipL4 Teil 4]
| | == Einzelnachweise == |
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| == Einzelnachweise ==
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