Region des Seelenlebens und Atbasch: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Region des Seelenlebens''' ist der siebente und höchste Bereich der [[Astralwelt]]. Aus reiner und unbegrenzter [[Sympathie]] und Hingabe wird alles hier webende und lebende [[Seelisch]]e zur unmittelbaren belebenden Seelennahrung für alle Seelenwesen.
'''Atbasch''' ist eine auf dem [[Hebräisches Alphabet|Hebräischen Alphabet]] beruhende Technik zur [[Wikipedia:Verschlüsselung|Verschlüsselung]] eines Textes. Der Name selbst ist das Schlüsselwort, welches die Vorgehensweise beschreibt: Es wird ermittelt welchen Abstand der zu verschlüsselnde [[Wikipedia:Buchstabe|Buchstabe]] vom Beginn des Alphabets entfernt ist. Er wird dann durch den Buchstaben, der den gleichen Abstand vom Ende des Alphabets hat, ersetzt. Wie der Name „Atbasch“ als Kurzwort angibt, wie also der erste Buchstabe ([[Aleph]]) durch den letzten ([[Taw]]), der zweite ([[Beth]]) durch zweitletzten ([[Sin (Hebräisch)|Schin]]) usw. ausgetauscht.


{{GZ|Höhere Stufen von Seelen-Stofflichkeit kennzeichnen sich dadurch, daß bei ihnen die eine Grundkraft völlig zurücktritt, nämlich die Antipathie, und nur die Sympathie sich als das eigentlich Wirksame erweist. Nun kann sich diese zunächst innerhalb der Teile des Seelengebildes selbst geltend machen. Diese Teile wirken gegenseitig aufeinander anziehend. Die Kraft der Sympathie im Innern eines Seelengebildes kommt in dem zum Ausdrucke, was man Lust nennt. Und jede Herabminderung dieser Sympathie ist Unlust. Die Unlust ist nur eine verminderte Lust, wie die Kälte nur eine verminderte Wärme ist. Lust und Unlust ist dasjenige, was im Menschen als die Welt der Gefühle – im engeren Sinne – lebt. Das Fühlen ist das Weben des Seelischen in sich selbst. Von der Art, wie die Gefühle der Lust und Unlust in dem Seelischen weben, hängt das ab, was man dessen Behagen nennt.  
Atbasch gehört zu den einfachen [[Wikipedia:Monoalphabetische Substitution|monoalphabetischen]] Substitutions-Verfahren und ist ein Spezialfall der [[Wikipedia:Caesar-Verschlüsselung|Caesar-Verschlüsselung]], die auch als „[[Wikipedia:Caesar-Verschlüsselung#Varianten|revertierter Caesar]]“ bekannt ist. Eine Besonderheit ist, dass es ein [[Wikipedia:Involution (Mathematik)|involutorisches]] Verfahren ist, also Verschlüsselung und Entschlüsselung identisch sind. Somit genügt es, den [[Wikipedia:Verschlüsselung|Geheimtext]] ein zweites mal der Atbasch-Substitution zu unterwerfen, um ganz bequem wieder den ursprünglichen Klartext zurück zu erhalten.


Eine noch höhere Stufe nehmen diejenigen Seelengebilde ein, deren Sympathie nicht im Bereich des Eigenlebens beschlossen bleibt. Von den drei niederen Stufen unterscheiden sich diese, wie ja auch schon die vierte, dadurch, daß bei ihnen die Kraft der Sympathie keine ihr entgegenstrebende Antipathie zu überwinden hat. Durch diese höheren Arten der Seelen-Stofflichkeit schließt sich erst die Mannigfaltigkeit der Seelengebilde zu einer gemeinsamen Seelenwelt zusammen. Sofern die Antipathie in Betracht kommt, strebt das Seelengebilde nach etwas anderem um seines Eigenlebens willen, um sich selbst durch das andere zu verstärken und zu bereichern. Wo die Antipathie schweigt, da wird das andere als Offenbarung, als Kundgebung hingenommen. Eine ähnliche Rolle wie das Licht im physischen Raume spielt diese höhere Form von Seelen-Stofflichkeit im Seelenraum. Sie bewirkt, daß ein Seelengebilde das Dasein und Wesen der andern um deren selbst willen gleichsam einsaugt, oder man könnte auch sagen, sich von ihnen bestrahlen läßt. Dadurch, daß die Seelenwesen aus diesen höheren Regionen schöpfen, werden sie erst zum wahren Seelenleben erweckt. Ihr dumpfes Leben im Finstern schließt sich nach außen auf, leuchtet und strahlt selbst in den Seelenraum hin; das träge, dumpfe Weben im Innern, das sich durch die Antipathie abschließen will, wenn nur die Stoffe der unteren Regionen vorhanden sind, wird Kraft und Regsamkeit, die vom Innern ausgeht und sich nach außen strömend ergießt. Die fließende Reizbarkeit der zweiten Region wirkt nur beim Zusammentreffen der Gebilde.  
Da das Atbasch ein festes Verfahren ist und keinerlei [[Wikipedia:Schlüssel (Kryptologie)|schlüsselabhängige]] Variationen zulässt, ist eine [[Wikipedia:Kryptographie|kryptographische]] Sicherheit praktisch nicht vorhanden.


Dann strömt allerdings eins in das andere über. Aber Berührung ist hier notwendig. In den höheren Regionen herrscht freies Hinstrahlen, Ergießen. (Mit Recht bezeichnet man das Wesen dieses Gebietes als ein «Hinstrahlen», denn die Sympathie, welche entwickelt wird, wirkt so, daß man als Sinnbild dafür den Ausdruck gebrauchen kann, der von der Wirkung des Lichtes genommen ist.) Wie eine Pflanze im Keller verkümmert, so die Seelengebilde ohne die sie belebenden Seelen-Stoffe der höheren Regionen. Seelenlicht, tätige Seelenkraft und das eigentliche Seelenleben im engeren Sinne gehören diesen Regionen an und teilen sich von hier aus den Seelenwesen mit.|9|102f|46}}
== Übersicht über den ATBaSCH ==
Zur Verdeutlichung sind die den Verschlüsselungscode benennenden Buchstaben '''FETT''' dargestellt.


==Literatur==
{| class="prettytable"
* [[Rudolf Steiner]]: ''Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung '', [[GA 9]] (2003), ISBN 3-7274-0090-0 {{Vorträge|9}}
|'''A'''<br /><small>[[Aleph]]</small><br />'''א'''
|'''B'''<br /><small>[[Beth]]</small><br />'''ב'''
|G<br /><small>[[Gimel (Hebräisch)|Gimel]]</small><br />ג
|D<br /><small>[[Daleth]]</small><br />ד
|H<br /><small>[[He (Hebräisch)|He]]</small><br />ה
|WVFY<br /><small>[[Waw (Hebräisch)|Waw]]</small><br />ו
|Z<br /><small>[[Zajin]]</small><br />ז
|H<br /><small>[[Chet]]</small><br />ח
|T<br /><small>[[Tet (Hebräisch)|Tet]]</small><br />ט
|IJ<br /><small>[[Jod (Hebräisch)|Jod]]</small><br />י
|K<br /><small>[[Kaph]]</small><br />כ&nbsp;ך
|L<br /><small>[[Lamed]]</small><br />ל
|M<br /><small>[[Mem (Hebräisch)|Mem]]</small><br />מ&nbsp;ם
|N<br /><small>[[Nun (Hebräisch)|Nun]]</small><br />נ&nbsp;ן
|X<br /><small>[[Samech]]</small><br />ס
|O<br /><small>[[Ajin]]</small><br />ע
|P<br /><small>[[Pe]]</small><br />פ&nbsp;ף
|Z<br /><small>[[Tzade|Sade]]</small><br />צ&nbsp;ץ
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|R<br /><small>[[Resch]]</small><br />ר
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|'''Sch'''<br /><small>[[Sin (Hebräisch)|Sin]]</small><br />'''ש'''
|R<br /><small>[[Resch]]</small><br />ר
|Q<br /><small>[[Koph]]</small><br />ק
|Z<br /><small>[[Tzade|Sade]]</small><br />צ&nbsp;ץ
|P<br /><small>[[Pe]]</small><br />פ&nbsp;ף
|O<br /><small>[[Ajin]]</small><br />ע
|X<br /><small>[[Samech]]</small><br />ס
|N<br /><small>[[Nun (Hebräisch)|Nun]]</small><br />נ&nbsp;ן
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Aus „Baphomet“ (בפומת) lässt sich auf diese Weise „Sophia“ (שופיא) bilden.


==Weblinks==
== Weitere Verschlüsselungsmethoden ==
*[http://12koerbe.de/phosphoros/soph-0.htm Theosophie] - Der gesamte Text online.
Eine ähnliche Verschlüsselungsmethode ist der '''ALBaM'''. In der folgenden Tabelle ist das Schema der Ersetzungen zu sehen. Dabei wird das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet in zwei Gruppen zu je 11 Buchstaben (א-כ und ל-ת) zerlegt, die einander zugeordnet werden. Diese Ersetzung entspricht von ihrer Funktionsweise der Caesarchiffre [[Wikipedia:ROT13|ROT13]] beim lateinischen Alphabet.
*[http://geisteswissenschaft.home.att.net/PDF09.pdf Theosophie] - Der gesamte Text als PDF-Dokument.


[[Kategorie:Astrale Welt*]]
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|<br /><small>[[Aleph]]</small><br />א
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|<br /><small>[[Kaph]]</small><br />כ&nbsp;ך
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|<br /><small>[[Lamed]]</small><br />ל
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|<br /><small>[[Taw]]</small><br />ת
|}
 
== In der jüdischen Tradition ==
Atbasch, Albam und ähnliche Techniken dienten allerdings nicht primär als kryptographische Techniken, sondern waren zunächst hermeneutische Annäherungen an die heilligen Texte (vgl. auch [[PaRDeS]] und [[GiNaT]]). Ausführlich mit diesen Verfahren unter dem Gesichtspunkt der Kryptographie befasste sich [[Schmuel Archevolti]] im 30. Kapitel seines Buches ''Arugat ha-Bosem'' <ref>Vgl. Yosef Ofer: ''Methods of encoding in Samuel de Archevolti’s "Arugat ha-Bosem".'' In: European Journal of Jewish Studies 2 (2008), 45-63.</ref>, welches [[Wikipedia:Johann Buxtorf der Jüngere|Johann Buxtorf der Jüngere]] ins Lateinische übersetzte und seiner Ausgabe des ''Kusari'' von [[Wikipedia:Jehuda ha-Levi|Jehuda ha-Levi]] beigab (Ausgabe Basel 1660).
 
== Literatur ==
* Georges Ifrah: ''Universalgeschichte der Zahlen'', Campus Verlag, Frankfurt/Main, New York 1986. ISBN 3-593-34192-1
* Martha Ida Frese: ''Zahlensymbolik in Ilias und Bibel''. München 1984.
* [[Wikipedia:Franz Dornseiff|Franz Dornseiff]]: ''Das Alphabet in Mystik und Magie''. Leipzig 1925.
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
[[Kategorie:Hebräische Schrift]]

Aktuelle Version vom 8. September 2018, 19:13 Uhr

Atbasch ist eine auf dem Hebräischen Alphabet beruhende Technik zur Verschlüsselung eines Textes. Der Name selbst ist das Schlüsselwort, welches die Vorgehensweise beschreibt: Es wird ermittelt welchen Abstand der zu verschlüsselnde Buchstabe vom Beginn des Alphabets entfernt ist. Er wird dann durch den Buchstaben, der den gleichen Abstand vom Ende des Alphabets hat, ersetzt. Wie der Name „Atbasch“ als Kurzwort angibt, wie also der erste Buchstabe (Aleph) durch den letzten (Taw), der zweite (Beth) durch zweitletzten (Schin) usw. ausgetauscht.

Atbasch gehört zu den einfachen monoalphabetischen Substitutions-Verfahren und ist ein Spezialfall der Caesar-Verschlüsselung, die auch als „revertierter Caesar“ bekannt ist. Eine Besonderheit ist, dass es ein involutorisches Verfahren ist, also Verschlüsselung und Entschlüsselung identisch sind. Somit genügt es, den Geheimtext ein zweites mal der Atbasch-Substitution zu unterwerfen, um ganz bequem wieder den ursprünglichen Klartext zurück zu erhalten.

Da das Atbasch ein festes Verfahren ist und keinerlei schlüsselabhängige Variationen zulässt, ist eine kryptographische Sicherheit praktisch nicht vorhanden.

Übersicht über den ATBaSCH

Zur Verdeutlichung sind die den Verschlüsselungscode benennenden Buchstaben FETT dargestellt.

A
Aleph
א
B
Beth
ב
G
Gimel
ג
D
Daleth
ד
H
He
ה
WVFY
Waw
ו
Z
Zajin
ז
H
Chet
ח
T
Tet
ט
IJ
Jod
י
K
Kaph
כ ך
L
Lamed
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Mem
מ ם
N
Nun
נ ן
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Samech
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Ajin
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Sade
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Resch
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Sin
ש
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Taw
ת
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Sch
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Nun
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Jod
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Zajin
ז
WVFY
Waw
ו
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He
ה
D
Daleth
ד
G
Gimel
ג
B
Beth
ב
A
Aleph
א

Aus „Baphomet“ (בפומת) lässt sich auf diese Weise „Sophia“ (שופיא) bilden.

Weitere Verschlüsselungsmethoden

Eine ähnliche Verschlüsselungsmethode ist der ALBaM. In der folgenden Tabelle ist das Schema der Ersetzungen zu sehen. Dabei wird das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet in zwei Gruppen zu je 11 Buchstaben (א-כ und ל-ת) zerlegt, die einander zugeordnet werden. Diese Ersetzung entspricht von ihrer Funktionsweise der Caesarchiffre ROT13 beim lateinischen Alphabet.


Aleph
א

Beth
ב

Gimel
ג

Daleth
ד

He
ה

Waw
ו

Zajin
ז

Chet
ח

Tet
ט

Jod
י

Kaph
כ ך

Lamed
ל

Mem
מ ם

Nun
נ ן

Samech
ס

Ajin
ע

Pe
פ ף

Sade
צ ץ

Koph
ק

Resch
ר

Sin
ש

Taw
ת

In der jüdischen Tradition

Atbasch, Albam und ähnliche Techniken dienten allerdings nicht primär als kryptographische Techniken, sondern waren zunächst hermeneutische Annäherungen an die heilligen Texte (vgl. auch PaRDeS und GiNaT). Ausführlich mit diesen Verfahren unter dem Gesichtspunkt der Kryptographie befasste sich Schmuel Archevolti im 30. Kapitel seines Buches Arugat ha-Bosem [1], welches Johann Buxtorf der Jüngere ins Lateinische übersetzte und seiner Ausgabe des Kusari von Jehuda ha-Levi beigab (Ausgabe Basel 1660).

Literatur

  • Georges Ifrah: Universalgeschichte der Zahlen, Campus Verlag, Frankfurt/Main, New York 1986. ISBN 3-593-34192-1
  • Martha Ida Frese: Zahlensymbolik in Ilias und Bibel. München 1984.
  • Franz Dornseiff: Das Alphabet in Mystik und Magie. Leipzig 1925.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Yosef Ofer: Methods of encoding in Samuel de Archevolti’s "Arugat ha-Bosem". In: European Journal of Jewish Studies 2 (2008), 45-63.