Äthersehen und Musik: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Musik''' (abgeleitet von [[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] ''μουσική τέχνη'', aus ''μουσική'', die
[[Wikipedia:Muse (Mythologie)|Musen]], und ''τέχνη'' (techne, der Kunst aber auch dem Handwerk), also etwa „die Kunst oder das  Handwerk der Musen“, über [[Latein|lat.]] ''[ars] musica'', „Tonkunst“) ist, zunächst allgemein und abstrakt ausgedrückt, die [[Kunst]], [[Töne]] durch [[Wikipedia:Rhythmus (Musik)|Rhythmus]], [[Melodie]] (die Abfolge verschiedener Tonhöhen), [[Wikipedia:Harmonik|Harmonie]] (die Gleichzeitigkeit bestimmter Tonhöhen) und [[Wikipedia:Dynamik (Musik)|Dynamik]] (die Abfolge der Lautstärke) zu einem in der [[Zeit]] verlaufenden Klangkunstwerk zu ordnen. Die Musik zählt damit zu den [[Zeitkünste]]n. Nach dem heutigen, mehr äußerlich orientierten Musikverständnis, kann in diesem Sinn grundsätzlich ''jede'' Tonfolge als Musik aufgefasst werden. Aus geistiger Sicht hat man es aber erst dann mit wahrer Musik zu tun, wenn die geordnete Folge der Töne zu einer (partiellen) [[sinnlich]]en Offenbarung der [[Sphärenharmonie]] erhöht wird, denn der wahre Ursprung der Musik liegt in der [[Geistige Welt|geistigen Welt]], dem [[Devachan]], das geistig als [[Sphärenmusik]] erlebt wird.
 
[[Kategorie:Kunst]] [[Kategorie:Musik]]

Version vom 26. März 2008, 10:32 Uhr

Musik (abgeleitet von griech. μουσική τέχνη, aus μουσική, die Musen, und τέχνη (techne, der Kunst aber auch dem Handwerk), also etwa „die Kunst oder das Handwerk der Musen“, über lat. [ars] musica, „Tonkunst“) ist, zunächst allgemein und abstrakt ausgedrückt, die Kunst, Töne durch Rhythmus, Melodie (die Abfolge verschiedener Tonhöhen), Harmonie (die Gleichzeitigkeit bestimmter Tonhöhen) und Dynamik (die Abfolge der Lautstärke) zu einem in der Zeit verlaufenden Klangkunstwerk zu ordnen. Die Musik zählt damit zu den Zeitkünsten. Nach dem heutigen, mehr äußerlich orientierten Musikverständnis, kann in diesem Sinn grundsätzlich jede Tonfolge als Musik aufgefasst werden. Aus geistiger Sicht hat man es aber erst dann mit wahrer Musik zu tun, wenn die geordnete Folge der Töne zu einer (partiellen) sinnlichen Offenbarung der Sphärenharmonie erhöht wird, denn der wahre Ursprung der Musik liegt in der geistigen Welt, dem Devachan, das geistig als Sphärenmusik erlebt wird.