Pointillismus und Kunststoffe: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Pointillismus''' bezeichnet eine [[Kunststil|Stilrichtung]] in der [[Malerei]]. Sie hatte in den Jahren zwischen [[1889]] und [[1910]] ihre Blütezeit. Der Pointillismus wird dem [[Post-Impressionismus]] zugeordnet.


Bedeutende Künstler des Pointillismus sind [[Georges Seurat]], [[Paul Signac]], [[Henri Edmond Cross]], der Belgier [[Théo van Rysselberghe]] und einige Jahre lang auch [[Camille Pissarro]]. Auf deutscher Seite gilt [[Paul Baum]] als Hauptvertreter des Pointillismus.
Als '''Kunststoffe''' (auch '''Plaste'''<ref>Zu dem in Ost- und Westdeutschland unterschiedlichen Sprachgebrauch siehe: Jürgen Eichhoff: ''Zu einigen im 20. Jahrhundert entstandenen geographischen Unterschieden des Wortgebrauchs in der deutschen Sprache'' In: ''Sprache und Brauchtum.'' Festschrift Martin, 1980, S. 163–166.</ref>, selten '''Technopolymere''', umgangssprachlich '''Plastik''') werden [[Werkstoff]]e bezeichnet, die hauptsächlich aus [[Makromolekül]]en bestehen.
 
== Allgemeines ==
 
Wichtige Merkmale von Kunststoffen sind ihre technischen Eigenschaften, wie Formbarkeit, [[Härte]], [[Elastizität (Physik)|Elastizität]], [[Bruchfestigkeit]], [[Temperatur]]-, [[Wärmeformbeständigkeit]] und [[chemische Beständigkeit]], die sich durch die Wahl der Makromoleküle, Herstellungsverfahren und in der Regel durch Beimischung von [[Additiv]]en in weiten Grenzen variieren lassen. Kunststoffe werden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften in drei großen Gruppen unterteilt: [[Thermoplast]]e, [[Duroplast]]e und [[Elastomer]]e.
 
Kunststoffe werden zu Formteilen, [[Halbzeug]]en, [[Faser]]n oder [[Folie]]n weiterverarbeitet. Sie dienen als [[Verpackung]]smaterialien, [[Textilfaser]]n, [[Wärmedämmung]], Rohre, [[Bodenbelag|Bodenbeläge]], Bestandteile von [[Lack]]en, [[Klebstoff]]en und [[Kosmetika]], in der Elektrotechnik als Material für [[Isolator (Elektrotechnik)|Isolierung]]en, [[Leiterplatte]]n, Gehäuse, im Fahrzeugbau als Material für [[Reifen]], [[Polsterung]]en, [[Armaturenbrett]]er, [[Benzintank]]s und vieles mehr. In Wirtschaftsstatistiken werden [[Chemiefaser]]n, sowie [[Kunstharz]]e in Lack- und Klebstoffen oft von anderen Kunststoffen getrennt ausgewiesen.
 
Die jeweiligen Makromoleküle eines Kunststoffes sind [[Polymer]]e und daher aus [[Konstitutionelle Repetiereinheit|wiederholenden Grundeinheiten]] aufgebaut. Die Größe der Makromoleküle eines Polymers variiert zwischen einigen tausend bis über eine Million Grundeinheiten. Beispielsweise besteht das Polymer [[Polypropylen]] ([[Kurzzeichen (Kunststoff)|Kurzzeichen]] PP) aus sich vielfach wiederholenden Propyleneinheiten. Die Polymere können unverzweigte, verzweigte oder [[Vernetzung (Chemie)|vernetzte]] Moleküle sein.
 
Die Polymere können aus Naturstoffen gewonnen oder rein synthetisch sein. Synthetische Polymere werden durch [[Kettenpolymerisation]], [[Polyaddition]] oder [[Polykondensation]] aus [[Monomer]]en oder [[Prepolymer]]en erzeugt. Halbsynthetische Kunststoffe entstehen durch die Modifikation natürlicher Polymere (vorwiegend [[Cellulose|Zellulose]] zu [[Zelluloid]]), während andere [[Biokunststoff|biobasierte Kunststoffe]] wie [[Polymilchsäure]] oder [[Polyhydroxybuttersäure]] durch die Fermentation von Zucker oder Stärke hergestellt werden.
 
Zwischen 1950 und 2015 wurden weltweit rund 8,3 Mrd. Tonnen Kunststoff hergestellt – dies ergibt etwa 1 Tonne pro Kopf der Weltbevölkerung. Die Hälfte hiervon stammt aus den letzten 13 Jahren. Von dieser Menge wurden ca. 6,3 Mrd. Tonnen zu [[Abfall]], der zu 9 % [[Recycling|recycelt]], zu 12 % verbrannt und zu 79 % auf [[Müllhalde]]n deponiert wurde bzw. sich in der Umwelt anreichert.<ref name="Geyer 2017">{{Literatur | Autor=Roland Geyer et al. | Titel=Production, use, and fate of all plastics ever made | Sammelwerk=Science Advances | Band=3 | Nummer= | Jahr=2017 | Seiten=e1700782 | DOI=10.1126/sciadv.1700782}}</ref>
 
== Zu weiteren Themen siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kunststoff}}


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Pointillismus}}
* {{WikipediaDE|Kategorie:Kunststoffe}}
* {{WikipediaDE|Kategorie:Kunststoff}}
* {{WikipediaDE|Kunststoff}}
 
== Literatur ==
=== Bücher ===
* Karl Oberbach u.&nbsp;a. (Hrsg.): ''Saechtling Kunststoff-Taschenbuch.'' 29. Auflage. Carl-Hanser-Verlag, München 2004, ISBN 3-446-22670-2.
* Otto Friedrich Schwarz: ''Kunststoffkunde.'' 7. Auflage. Vogel, Würzburg 2002, ISBN 3-8023-1917-6.
* Gottfried W. Ehrenstein: ''Polymer-Werkstoffe.'' 2. Auflage. Carl-Hanser-Verlag, München 1999, ISBN 3-446-21161-6.
* Hans Domininghaus: ''Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften.'' 6. Auflage. Springer, Berlin/ Heidelberg 2005, ISBN 3-540-21410-0.
* Reinhard Gächter, Helmut Müller: ''Kunststoffadditive. Stabilisatoren, Hilfsstoffe, Weichmacher, Füllstoffe, Verstärkungsmittel, Farbmittel für thermoplastische Kunststoffe. '' 3. Ausgabe. Hanser-Verlag, München/ Wien 1990, ISBN 3-446-15627-5.
* Jürgen Dispan: ''Kunststoffverarbeitung in Deutschland. Branchenreport 2013.'' (= IMU-Informationsdienst Nr. 4–2013). Stuttgart 2013. [http://www.imu-institut.de/stuttgart/tidings/news_article.2013-11-14.9772677807/ Link zur Branchenstudie]
 
=== Zeitschriften und Aufsätze ===
* [http://www.kunststoff-magazin.de/ ''Kunststoff-Magazin''.] Die Kennziffern-Fachzeitschrift der Kunststoff- und Kautschukbranche. Hoppenstedt, Darmstadt ab 1995 {{ISSN|0941-8520}}
* ''[http://www.plastverarbeiter.de/ Plastverarbeiter]'' (PV). internat. Fachzeitschr. für Verarbeitung, Gestaltung und Anwendung von Kunststoffen. Hüthig, Heidelberg 1.1950,Apr.ff. {{ISSN|0032-1338}}
* ''Kunststoffe, Synthetics''. Fachzeitschrift für Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Kunststoffen und neuen Werkstoffen. Vogt-Schild, Solothurn 23.1992,6ff. {{ISSN|1021-0601}}
* ''[http://www.kunststoffe.de/ Kunststoffe] (KU). Werkstoffe, Verarbeitung, Anwendung''. Organ deutscher Kunststoff-Fachverbände. Fachzeitschrift für Kunststofftechnik. Hanser, München 1.1911ff. {{ISSN|0023-5563}}
* {{Literatur|Autor=Harald Cherdron|Titel=Moderne Aspekte der Kunststoffe|Sammelwerk=Chemie in unserer Zeit|Band=9|Nummer=1|Datum=1975-02|Seiten=25–32|DOI=10.1002/ciuz.19750090105}}
* Karlheinz Hillermeier und Albrecht Hille: ''Polyesterfaserverstärkung von duroplastischen Formmassen, BMFT Forschungsbericht, T83–155 '' (1983), {{ISSN|0340-7608}}
* Klaus G. Kohlepp: ''[https://www.kunststoffe.de/kunststoffe-zeitschrift/archiv/artikel/entwicklungsgeschichte-der-kunststoffe-wachstum-im-wandel-der-zeiten--526424.html Wachstum im Wandel der Zeiten – Entwicklungsgeschichte der Kunststoffe].'' In: ''Kunststoffe.'' 5/2005, S. 22–32 (2005).
* Hans Priess: ''Zur Umbenennung der Kunststoffe in „Polyplaste“.'' In: ''Chemiker-Zeitung.'' 74(21) (1950), S. 265 ff., {{ISSN|0009-2894}}
* {{Literatur|Autor=Dietrich Braun|Titel=Der lange Weg zum Makromolekül – Polymerforschung vor Hermann Staudinger|Sammelwerk=Chemie in unserer Zeit|Band=46|Nummer=5|Jahr=2012|Seiten=310–319|DOI=10.1002/ciuz.201200566}}
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Plastics|Kunststoff}}
{{Wikibooks|Organische Chemie für Schüler/ Kunststoffe}}
{{Wiktionary}}
* [http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/tabelle.htm Kunststoff-Tabelle]
* {{Webarchiv | url=http://magazin.bayerbms.de/internet/umagazin_a0706.nsf/id/DE_Plastik_ist_die_Zukunft_mein_Junge | wayback=20080119213806 | text=Unternehmensmagazin: ''Plastik ist die Zukunft, mein Junge''.}} Amüsant und leicht geschriebener Artikel über den Imagewandel und die Bedeutung von Kunststoff
* [http://www.plasticseurope.org/ PlasticsEurope] – Vereinigung europäischer Kunststoffhersteller
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4033676-1}}


[[Kategorie:Bildende Kunst nach Stilrichtung]]
[[Kategorie:Werkstoffe]]
[[Kategorie:Kunststoffe|!]]
[[Kategorie:Polymer]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 9. Dezember 2018, 04:33 Uhr

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff)

Als Kunststoffe (auch Plaste[1], selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

Allgemeines

Wichtige Merkmale von Kunststoffen sind ihre technischen Eigenschaften, wie Formbarkeit, Härte, Elastizität, Bruchfestigkeit, Temperatur-, Wärmeformbeständigkeit und chemische Beständigkeit, die sich durch die Wahl der Makromoleküle, Herstellungsverfahren und in der Regel durch Beimischung von Additiven in weiten Grenzen variieren lassen. Kunststoffe werden bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften in drei großen Gruppen unterteilt: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.

Kunststoffe werden zu Formteilen, Halbzeugen, Fasern oder Folien weiterverarbeitet. Sie dienen als Verpackungsmaterialien, Textilfasern, Wärmedämmung, Rohre, Bodenbeläge, Bestandteile von Lacken, Klebstoffen und Kosmetika, in der Elektrotechnik als Material für Isolierungen, Leiterplatten, Gehäuse, im Fahrzeugbau als Material für Reifen, Polsterungen, Armaturenbretter, Benzintanks und vieles mehr. In Wirtschaftsstatistiken werden Chemiefasern, sowie Kunstharze in Lack- und Klebstoffen oft von anderen Kunststoffen getrennt ausgewiesen.

Die jeweiligen Makromoleküle eines Kunststoffes sind Polymere und daher aus wiederholenden Grundeinheiten aufgebaut. Die Größe der Makromoleküle eines Polymers variiert zwischen einigen tausend bis über eine Million Grundeinheiten. Beispielsweise besteht das Polymer Polypropylen (Kurzzeichen PP) aus sich vielfach wiederholenden Propyleneinheiten. Die Polymere können unverzweigte, verzweigte oder vernetzte Moleküle sein.

Die Polymere können aus Naturstoffen gewonnen oder rein synthetisch sein. Synthetische Polymere werden durch Kettenpolymerisation, Polyaddition oder Polykondensation aus Monomeren oder Prepolymeren erzeugt. Halbsynthetische Kunststoffe entstehen durch die Modifikation natürlicher Polymere (vorwiegend Zellulose zu Zelluloid), während andere biobasierte Kunststoffe wie Polymilchsäure oder Polyhydroxybuttersäure durch die Fermentation von Zucker oder Stärke hergestellt werden.

Zwischen 1950 und 2015 wurden weltweit rund 8,3 Mrd. Tonnen Kunststoff hergestellt – dies ergibt etwa 1 Tonne pro Kopf der Weltbevölkerung. Die Hälfte hiervon stammt aus den letzten 13 Jahren. Von dieser Menge wurden ca. 6,3 Mrd. Tonnen zu Abfall, der zu 9 % recycelt, zu 12 % verbrannt und zu 79 % auf Müllhalden deponiert wurde bzw. sich in der Umwelt anreichert.[2]

Zu weiteren Themen siehe auch

Siehe auch

Literatur

Bücher

  • Karl Oberbach u. a. (Hrsg.): Saechtling Kunststoff-Taschenbuch. 29. Auflage. Carl-Hanser-Verlag, München 2004, ISBN 3-446-22670-2.
  • Otto Friedrich Schwarz: Kunststoffkunde. 7. Auflage. Vogel, Würzburg 2002, ISBN 3-8023-1917-6.
  • Gottfried W. Ehrenstein: Polymer-Werkstoffe. 2. Auflage. Carl-Hanser-Verlag, München 1999, ISBN 3-446-21161-6.
  • Hans Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften. 6. Auflage. Springer, Berlin/ Heidelberg 2005, ISBN 3-540-21410-0.
  • Reinhard Gächter, Helmut Müller: Kunststoffadditive. Stabilisatoren, Hilfsstoffe, Weichmacher, Füllstoffe, Verstärkungsmittel, Farbmittel für thermoplastische Kunststoffe. 3. Ausgabe. Hanser-Verlag, München/ Wien 1990, ISBN 3-446-15627-5.
  • Jürgen Dispan: Kunststoffverarbeitung in Deutschland. Branchenreport 2013. (= IMU-Informationsdienst Nr. 4–2013). Stuttgart 2013. Link zur Branchenstudie

Zeitschriften und Aufsätze

  • Kunststoff-Magazin. Die Kennziffern-Fachzeitschrift der Kunststoff- und Kautschukbranche. Hoppenstedt, Darmstadt ab 1995 ISSN 0941-8520
  • Plastverarbeiter (PV). internat. Fachzeitschr. für Verarbeitung, Gestaltung und Anwendung von Kunststoffen. Hüthig, Heidelberg 1.1950,Apr.ff. ISSN 0032-1338
  • Kunststoffe, Synthetics. Fachzeitschrift für Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Kunststoffen und neuen Werkstoffen. Vogt-Schild, Solothurn 23.1992,6ff. ISSN 1021-0601
  • Kunststoffe (KU). Werkstoffe, Verarbeitung, Anwendung. Organ deutscher Kunststoff-Fachverbände. Fachzeitschrift für Kunststofftechnik. Hanser, München 1.1911ff. ISSN 0023-5563
  •  Harald Cherdron: Moderne Aspekte der Kunststoffe. In: Chemie in unserer Zeit. 9, Nr. 1, 1975, S. 25–32, doi:10.1002/ciuz.19750090105.
  • Karlheinz Hillermeier und Albrecht Hille: Polyesterfaserverstärkung von duroplastischen Formmassen, BMFT Forschungsbericht, T83–155 (1983), ISSN 0340-7608
  • Klaus G. Kohlepp: Wachstum im Wandel der Zeiten – Entwicklungsgeschichte der Kunststoffe. In: Kunststoffe. 5/2005, S. 22–32 (2005).
  • Hans Priess: Zur Umbenennung der Kunststoffe in „Polyplaste“. In: Chemiker-Zeitung. 74(21) (1950), S. 265 ff., ISSN 0009-2894
  •  Dietrich Braun: Der lange Weg zum Makromolekül – Polymerforschung vor Hermann Staudinger. In: Chemie in unserer Zeit. 46, Nr. 5, 2012, S. 310–319, doi:10.1002/ciuz.201200566.

Weblinks

Commons: Kunststoff - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Kunststoffe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Zu dem in Ost- und Westdeutschland unterschiedlichen Sprachgebrauch siehe: Jürgen Eichhoff: Zu einigen im 20. Jahrhundert entstandenen geographischen Unterschieden des Wortgebrauchs in der deutschen Sprache In: Sprache und Brauchtum. Festschrift Martin, 1980, S. 163–166.
  2.  Roland Geyer et al.: Production, use, and fate of all plastics ever made. In: Science Advances. 3, 2017, S. e1700782, doi:10.1126/sciadv.1700782.


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