Neodarwinismus

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Unter Neodarwinismus versteht man in der Evolutionsbiologie das von August Weismann und Alfred Russel Wallace um 1890 ausgearbeitete Theoriensystem zur kausalen Erklärung des Artenwandels (Evolution). Ausgehend von Charles Darwins Buch zur Entstehung der Arten (1859) haben Weismann und Wallace grundlegende Korrekturen und Ergänzungen des klassischen Darwinismus vorgenommen.

August Weismann (1834–1914), Hauptbegründer der Neodarwin’schen Theorie

Darwins Irrtümer und Weismanns Korrekturen

Die Neodarwin’sche Theorie, auch Neodarwinismus (bzw. Weismannismus) genannt, ist eine maßgeblich von dem deutschen Evolutionsforscher August Weismann (1834–1914) formulierte Variante der Darwin’schen Abstammungslehre[1][2]. Der Freiburger Zoologe hatte u. a. erkannt, dass es bei Tieren keine Vererbung erworbener Körpereigenschaften gibt, wie von Charles Darwin in seinem 1859 erschienenen Hauptwerk noch irrtümlicherweise angenommen[3][4]. Weiterhin zog Weismann die Schlussfolgerung, dass die Ursache der Variabilität in Tier- und Pflanzenpopulationen, welche Darwin (1859) mit seiner fehlgeleiteten Pangenesis-Hypothese[5] zu erklären versuchte, durch die zweigeschlechtliche Fortpflanzung (sexuelle Reproduktion) hervorgebracht wird. Außerdem formulierte Weismann das Konzept der Keimbahn-Soma-Differenzierung der Entwicklung von Mensch und Tier, ein Modell, das durch empirische Fakten bestätigt werden konnte. Nach Weismann entsteht Variabilität somit über Sexual-Vorgänge (Befruchtungen), wodurch sich die Nachkommen von den Eltern bzgl. zahlreicher Merkmale unterscheiden[6]. Die dynamische natürliche Selektion (Darwin-Wallace-Prinzip) gibt dann die Richtung des Artenwandels vor, wobei langsame Umwelt-Veränderungen eine Anpassung (oder das Aussterben) herbeiführen[6] [7]. Eine Vererbung erworbener Eigenschaften, wie sie z. B. von Jean B. de Lamarck (1809) und Darwin (1859) vermutet wurde, konnte von Weismann experimentell (Mäuseschwanz-Amputationsversuche[6]) wie auch theoretisch widerlegt werden[8][9]. Unabhängig von Weismann kam Alfred Russel Wallace (1889)[4] zu ähnlichen Schlussfolgerungen, sodass er als Mitbegründer der Neodarwin’schen Theorie gewürdigt wird[10].

Rudolf Steiner führt dazu aus:

„Es sind dieselben allgemeinen Naturkräfte, die den auf einer schiefen Ebene befindlichen Stein hinabrollen und die auch durch die Entwickelung aus einer organischen Form die andere entstehen lassen. Die Eigenschaften, die sich eine Form durch Generationen hindurch auf dem Wege der Anpassung erwirbt, die vererbt sie auf ihre Nachkommen. Was ein Lebewesen gegenwärtig von innen heraus aus seiner Keimesanlage entfaltet, das hat sich bei seinen Ahnen äußerlich im mechanischen Kampf mit den übrigen Naturkräften entwickelt. Um diese Ansicht festzuhalten, dazu ist allerdings notwendig, daß man annimmt, die in diesem äußeren Kampfe erworbenen Gestaltungen können sich wirklich vererben. Deshalb wird durch die namentlich von August Weismann verfochtene Meinung, daß sich erworbene Eigenschaften nicht vererben, die ganze Entwicklungslehre in Frage gestellt. Er ist der Ansicht, daß keine äußere Veränderung, die sich mit einem Organismus vollzogen hat, auf die Nachkommen übertragen werden kann, sondern daß sich nur dasjenige vererbt, was durch eine ursprüngliche Anlage des Keimes vorausbestimmt war. In den Keimen der Organismen sollen unzählige Entwickelungsmöglichkeiten liegen. Demnach können sich die organischen Formen im Laufe ihrer Fortpflanzung verändern. Eine neue Form entsteht, wenn in der Nachkommenschaft andere Entwickelungsmöglichkeiten zur Entfaltung kommen als bei den Vorfahren. Von den auf diese Weise immer neu entstehenden Formen werden sich diejenigen erhalten, die den Kampf ums Dasein am besten bestehen können. Formen, die diesem Kampfe nicht gewachsen sind, werden untergehen. Wenn sich aus einer Entwickelungsmöglichkeit eine Form bildet, die im Konkurrenzstreit besonders tüchtig ist, so wird diese Form sich fortpflanzen, wenn das nicht der Fall ist, muß sie untergehen. Man sieht, hier werden die äußerlich auf den Organismus wirkenden Ursachen ganz ausgeschaltet. Die Gründe, warum sich die Formen verändern, liegen im Keime. Und der Kampf ums Dasein wählt von den aus den verschiedensten Keimanlagen hervorgehenden Gestalten diejenigen aus, die am tauglichsten sind. Die Eigenschaft eines Organismus führt uns nicht hinauf zu einer Veränderung, die mit seinem Vorfahren vor sich gegangen ist, als zu deren Ursache, sondern zu einer Anlage im Keime dieses Vorfahren. Da also von außen nichts an dem Aufbau der organischen Formen bewirkt werden kann, so müssen im Keime der Urform, von der ein Stamm seine Entwicklung begonnen hat, schon die Anlagen für die folgenden Generationen liegen. Wir stehen wieder vor einer Einschachtelungslehre. Weismann denkt sich den fortschreitenden Prozeß, durch den die Keime die Entwickelung besorgen, als einen stofflichen Vorgang. Wenn ein Organismus entsteht, so wird von der Keimmasse, aus der er sich entwickelt, ein Teil lediglich dazu verwendet, einen neuen Keim behufs weiterer Fortpflanzung zu bilden. In der Keimmasse eines Nachkommen ist also ein Teil derjenigen der Eltern vorhanden, in der Keimmasse der Eltern ein Teil derjenigen der Großeltern und so fort bis hinauf zu der Urform. Durch alle sich auseinander entwickelnden Organismen erhält sich also eine ursprünglich vorhandene Keimsubstanz. Dies ist Weismanns Theorie von der Kontinuität und Unsterblichkeit des Keimplasmas. Er glaubt sich zu dieser Anschauung gedrängt, weil ihm zahlreiche Tatsachen der Annahme einer Vererbung erworbener Eigenschaften zu widersprechen scheinen. Als eine besonders bemerkenswerte führt er das Vorhandensein der zur Fortpflanzung unfähigen Arbeiter bei den staatenbildenden Insekten, den Bienen, Ameisen und Termiten, an. Diese Arbeiter entwickeln sich nicht aus besonderen Eiern, sondern aus denselben, aus denen auch die fruchtbaren Individuen ihren Ursprung nehmen. Werden weibliche Larven dieser Tiere sehr reichlich und nahrhaft gefüttert, so legen sie Eier, aus denen Königinnen oder Männchen hervorgehen. Ist die Fütterung weniger ausgiebig, so bilden sich unfruchtbare Arbeiter. Es liegt nun nahe, die Ursache der Unfruchtbarkeit einfach in der minderwertigen Ernährung zu suchen. Diese Ansicht vertritt unter anderen Herbert Spencer, der englische Denker, der auf der Grundlage der natürlichen Entwickelungsgeschichte eine philosophische Weltanschauung aufgebaut hat. Weismann hält diese Ansicht nicht für richtig. Denn bei der Arbeitsbiene bleiben die Fortpflanzungsorgane nicht etwa nur in ihrer Entwicklung zurück, sondern sie werden rudimentär, sie haben einen großen Teil der für die Fortpflanzung notwendigen Teile nicht. Nun könne man aber bei anderen Insekten nachweisen, daß schlechte Ernährung durchaus keine solche Organverkümmerung nach sich zieht. Die Fliegen sind den Bienen verwandte Insekten. Weismann hat die von einem Weibchen der Schmeißfliege gelegten Eier in zwei Partien getrennt aufgezogen und die einen reichlich, die anderen spärlich gefüttert. Die letzteren wuchsen langsam und blieben auffallend klein. Aber sie pflanzten sich fort. Daraus geht hervor, daß bei den Fliegen schlechte Ernährung nicht das Unfruchtbarwerden bewirkt. Dann kann aber auch bei dem Ur-Insekt, der gemeinsamen Stammform, die man im Sinne der Entwickelungslehre für die verwandten Arten der Bienen und Fliegen annehmen muß, die Eigentümlichkeit noch nicht bestanden haben, durch schwache Ernährung unfruchtbar zu werden. Sondern es muß diese Unfruchtbarkeit eine erworbene Eigenschaft der Biene sein. Zugleich kann aber auch von einer Vererbung dieser Eigenschaft nicht die Rede sein, denn die Arbeiterinnen, die sie erworben haben, pflanzen sich nicht fort, können demnach auch nichts vererben. Es muß also im Bienenkeim selbst die Ursache dafür gesucht werden, daß sich einmal Königinnen, das andere Mal Arbeiter entwickeln. Der äußere Einfluß der schwachen Fütterung kann nichts bewirken, weil er sich nicht vererbt. Er kann nur als Reiz wirken, der die vorgebildete Keimanlage zur Entfaltung bringt. Durch Verallgemeinerung dieser und ähnlicher Ergebnisse kommt Weismann zu dem Schluß: «Die äußere Einwirkung ist niemals die wirkliche Ursache der Verschiedenheit, sondern sie spielt nur die Rolle des Reizes, der darüber entscheidet, welche der vorhandenen Anlagen zur Entwicklung gelangen soll. Die wirkliche Ursache aber liegt immer in vorgebildeten Veränderungen der Anlagen des Körpers selbst, und diese — da sie stets zweckmäßige sind — können in ihrer Entstehung nur auf Selektionsprozesse bezogen werden», auf die Auswahl der Tüchtigsten im Kampf ums Dasein. Der Kampf ums Dasein (die Selektion) «allein ist das leitende und führende Prinzip bei der Entwicklung der Organismenwelt». Derselben Ansicht wie Weismann von der Nichtvererbung erworbener Eigenschaften und der Allmacht der Selektion huldigen auch die englischen Forscher Francis Galton und Alfred Russell Wallace.

Die Tatsachen, welche diese Forscher vorbringen, bedürfen gewiß der Aufklärung. Sie können eine solche aber nicht in der von Weismann angegebenen Richtung erfahren, wenn man nicht die ganze monistische Entwickelungslehre preisgeben will. Zu einem solchen Schritte können aber am wenigsten die Einwände gegen die Vererbung erworbener Eigenschaften zwingen. Denn man braucht nur die Entwicklung der Instinkte bei den höheren Tieren zu betrachten, um sich davon zu überzeugen, daß eine solche Vererbung stattfindet. Bücken wir zum Beispiel auf die Entwicklung unserer Haustiere. Manche von ihnen haben sich infolge des Zusammenlebens mit den Menschen geistige Fähigkeiten angeeignet, von denen bei ihren wilden Vorfahren nicht die Rede sein kann. Diese Fähigkeiten können doch gewiß nicht aus einer inneren Anlage stammen. Denn der menschliche Einfluß, die Erziehung, tritt als ein völlig Äußeres an diese Tiere heran. Wie sollte eine innere Anlage gerade einer bestimmten willkürlichen Einwirkung des Menschen entgegenkommen? Und dennoch wird die Dressur zum Instinkt, und dieser vererbt sich auf die Nachkommen. Ein solches Beispiel ist unwiderleglich. Von seiner Art können unzählige gefunden werden. Die Tatsache der Vererbung von erworbenen Eigenschaften besteht also, und es ist zu hoffen, daß weitere Forschungen die ihr scheinbar widersprechenden Erfahrungen Weismanns und seiner Anhänger mit dem Monismus in Einklang bringen werden.

Weismann ist im Grunde doch nur auf halbem Wege zum Dualismus stehengeblieben. Seine inneren Entwickelungs-Ursachen haben nur einen Sinn, wenn sie als ideelle gefaßt werden. Denn wären sie stoffliche Vorgänge im Keimplasma, so wäre nicht einzusehen, warum diese stofflichen Vorgänge und nicht die des äußeren Geschehens im Prozeß der Vererbung fortwirken sollten.“ (Lit.:GA 30, S. 189ff)

Sex und Evolution: Neodarwin’sche Diskussionen 2016

Der Zoologe, Zellbiologe und Genetiker August Weismann hatte die sexuelle Fortpflanzung als „Variationen-Generator“ interpretiert und damit seit 1892 eine Diskussion eröffnet, die bis heute andauert[10][11]. Unzählige empirische Studien sowie theoretische Modelle (Computersimulationen usw.) haben gezeigt, dass „Sex zur Variabilität führt“. Bei Säugetieren (einschließlich des Menschen) konnte darüber hinaus belegt werden, dass die Männchen, bedingt durch eine geschlechts-spezifische, hohe Keimbahn-Mutationsrate (zahlreiche Mitosen während der Spermatogenese) in entscheidendem Maße die Variabilität innerhalb der Nachkommenschaft verursachen. Dieser Befund wurde in dem folgenden Satz zusammengefasst: „Männer sind gebär-unfähige Variationen-Generatoren“[6][11]. Da sich nur Weibchen über Eizell-Produktion und einem nachfolgenden Sex-Akt, d. h. Befruchtung, fortpflanzen können, sind die Männchen für den Erhalt der Gruppe prinzipiell unnötig – sie schaffen aber nach Weismann biologische Vielfalt. Bei Umweltveränderungen kann das Organismen-Kollektiv, bedingt durch die vielfältige Nachkommenschaft, mit hoher Wahrscheinlichkeit erhalten bleiben, da in jeder Generation einige Zufalls-Varianten entstehen, die überleben und sich fortpflanzen können[10][11].

Verwechslung mit der Synthetischen Theorie

Obwohl Ernst Mayr und andere Evolutionsforscher bzw. Biologiehistoriker wiederholt dargelegt haben, dass die Neodarwin’sche Theorie unser Bild von den Antriebskräften des Artenwandels um das Jahr 1900 wiedergibt, wird der Neodarwinismus regelmäßig mit seiner Weiterentwicklung, der „Synthetischen Theorie der biologischen Evolution“, verwechselt. Dieses Aussage-System zur Beschreibung und Erklärung des Artenwandels schließt die evolutionäre Synthese der 1940er Jahre ein (u. a. Integration der Mendel’schen Vererbungsgesetze bzw. Populationsgenetik als Komponenten zur Erklärung des Evolutionsgeschehens). Ende der 1990er Jahre wurde die in 6 zentralen Thesen zusammenfassbare Synthetische Theorie, die in illustrierten Schemata veranschaulicht werden können[6] zur „Erweiterten Synthetischen Theorie der biologischen Evolution“ (expanded synthesis) ausgebaut. In diesem komplexen Theoriensystem, welches mit der Wissenschaftsdisziplin „Evolutionsbiologie“ gleichzusetzen ist, sind auch die Symbiogenese, die Epigenetik, u. a. Teilgebiete der Bio- und Geowissenschaften als integrale Komponenten enthalten. Eine Gleichsetzung der von Weismann (und Wallace) um 1890 entwickelten Neodarwin’schen Theorie mit der ca. 1950 gegründeten Wissenschaftsdisziplin Evolutionsbiologie (bzw. der expanded synthesis) ist unzutreffend und sollte vermieden werden.

Weltanschauliche Fehldeutungen

Der Begriff „Neodarwinismus“ wird gelegentlich von bibeltreuen Kreationisten und säkularen Evolutions-Gegnern verwendet, um die Wissenschaftsdisziplin Evolutionsbiologie als Darwinistische „Ein-Mann-Ideologie“ zu diskreditieren[10] [11] [12]. Dieser Missbrauch eines Fachterminus aus der Biologie-Historiographie, sowie die damit verbundene Abwertung der Leistungen des „Sex-Forschers“ August Weismann, ist problematisch. Das Wort „Neodarwinismus“ ist heute nur noch von historischer Bedeutung, da die Kernthesen von Weismann (und Wallace)[4] ergänzt bzw. verfeinert werden konnten und integrale Bestandteile der Wissenschaftsdisziplinen Evolutionsbiologie bzw. Anthropologie darstellen[13][14].

Literatur

  • Klaus Frisch: Rudolf Steiner, August Weismann und die Vererbung erworbener Eigenschaften, in: Die Drei, Heft 6, 1999. S. 54ff.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mayr, E. (1982) The Growth of Biological Thought. Diversity, Evolution, and Inheritance. Harvard University Press, Cambridge, Massachusetts.
  2. Mayr, E. (2001) What Evolution Is. Basic Books, New York.
  3. Junker, T., Hoßfeld, U. (2009) Die Entdeckung der Evolution. Eine revolutionäre Idee und ihre Geschichte. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt. 2. Auflage.
  4. 4,0 4,1 4,2 Wrede, P., Wrede, S. (Hg.) (2013) Charles Darwin: Die Entstehung der Arten. Kommentierte und illustrierte Ausgabe. Wiley-VCH, Weinheim.
  5. Kutschera, U. (2010) Tatsache Evolution. Was Darwin nicht wissen konnte. 3. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Kutschera, U. (2015) Evolutionsbiologie. Ursprung und Stammesentwicklung der Organismen. 4. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.
  7. Futuyma, D. J. (1998) Evolutionary Biology. Third Edition. Sinauer Associates, Inc., Sunderland, Massachusetts.
  8. Kutschera, U. (2013) Evolution. In: Maloy, S., Hughes, K. (eds.), Brenner's Encyclopedia of Genetics, Vol. 2, S. 541–544. Elsevier, New York.
  9. Kutschera, U. (2011) Darwiniana Nova. Verborgene Kunstformen der Natur. LIT-Verlag, Berlin.
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Kutschera, U. (2013) Design-Fehler in der Natur. Alfred Russel Wallace und die Gott-lose Evolution. LIT-Verlag, Berlin.
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3  Ulrich Kutschera: Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen. LIT, Berlin 2016, ISBN 9783643132970.
  12. Blancke, S., Hjermitslev, H. H., Kjaergaard, P. C. (Eds.) (2014) Creationism in Europe. Johns Hopkins University Press, Baltimore.
  13. Höxtermann, E., Hilger, H. (Hg.) (2007) Lebenswissen. Eine Einführung in die Geschichte der Biologie. Verlag Natur & Text, Rangsdorf.
  14. Hoßfeld, U. (2016) Geschichte der biologischen Anthropologie in Deutschland. Von den Anfängen bis in die Nachkriegszeit. 2. Auflage. Franz Steiner Verlag, Stuttgart.


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