Ramon Llull und Protokooperation: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Ramon Llull.jpg|thumb|Raimundus Lullus (Ramon Llull)<ref>Inhalt der Sprechblase: ''Lux mea est ipse Dominus'', Mein Licht ist der Herr selbst (nach {{B|Mi|7|8|VUL}}).</ref>]]
#WEITERLEITUNG [[Symbiose#Unterscheidung nach dem Grad der wechselseitigen Abhängigkeit]]
[[Datei:Ramon Llull - Ars Magna Fig 1.png|thumb| [[Ars magna]], Fig. 1]]
'''Ramon Llull''' (manchmal auch nur ''Lull'', latinisiert '''Raimundus Lullus'''; * [[Wikipedia:1232|1232]] in [[Wikipedia:Palma de Mallorca|Palma de Mallorca]]; † Anfang [[Wikipedia:1316|1316]] auf der Fahrt von [[Wikipedia:Tunis|Tunis]] nach Mallorca) war ein [[Wikipedia:Katalonien|katalanischer]] [[Philosophie|Philosoph]], [[Logik]]er und [[Theologie|Theologe]]. Er lebte lange Zeit im mallorquinischen Kloster [[Wikipedia:Santuario de Cura|Santuario de Cura]]. Seine Grabstätte befindet sich in der Basilika [[Wikipedia:Sant Francesc|Sant Francesc]] in Palma.
 
== Leben ==
 
Ramon Llull war der Sohn eines katalanischen [[Wikipedia:Ritter|Ritter]]s, der unter [[Wikipedia:Jakob I. (Aragón)|Jakob I. von Aragón]] für die Eroberung der  [[Wikipedia:Sarazenen|sarazenisch]] regierten [[Wikipedia:Balearische Inseln|Balearen]] gekämpft hatte. So wuchs er bei Hofe auf und wurde früh zum Erzieher der Prinzen ernannt. Er führte ein höfisches, weltliches Leben und widmete sich als [[Wikipedia:Troubadour|Troubadour]] der Dichtkunst. [[Wikipedia:1257|1257]] heiratete er. Aus der Ehe mit Blanca entstammten zwei Kinder. [[Wikipedia:1263|1263]] veranlasste eine [[Vision (Religion)|Vision]], in der er den gekreuzigten Christus neben sich sah, Llull zu einer radikalen Änderung seines Lebens. Er unternahm Pilger- und Bildungsreisen, auch in die arabische Welt, bildete sich weiter, lernte Arabisch und stellte seine Dichtkunst in den Dienst des katholischen Glaubens. Llull wurde bald ein berühmter Gelehrter und Vertrauter des von ihm erzogenen [[Wikipedia:Jakob II. (Mallorca)|Jakob II.]], er unterrichtete an der Pariser [[Wikipedia:Sorbonne|Sorbonne]] und nahm am [[Wikipedia:Konzil von Vienne|Konzil von Vienne]] teil. Dort setzte er sich für die Einrichtung von Lehrstühlen für [[Hebräische Sprache|Hebräisch]], [[Arabische Sprache|Arabisch]] und [[Chaldäer|Chaldäisch]] (= Alt-Kirchen-Syrisch) an den Universitäten Paris, Oxford, Bologna und Salamanca ein, was ihn zu einem Begründer der westeuropäischen [[Wikipedia:Orientalistik|Orientalistik]] machte. [[Wikipedia:1314|1314]] begab er sich im Auftrag Jakobs II. auf eine Reise nach Tunis. Auf dieser Reise wurde er 1315 von einer aufgebrachten Menge Moslems in [[Wikipedia:Bejaia|Bougier]] (Algerien) gesteinigt. Ihm gelang die Flucht. Llull starb ein Jahr später auf Mallorca.
 
Die katholische Kirche wertet dies als [[Wikipedia:Märtyrer|Märtyrer]]tod: Papst [[Wikipedia:Pius IX.|Pius IX.]] sprach Ramon Llull selig.
 
== Werk ==
 
Llull war aufgrund seiner Christusvisionen als Missionar im gesamten Mittelmeerraum tätig. Daneben lehrte er auch an den Hochschulen von Paris und Montpellier. Er war beeinflusst durch drei Kulturen - die [[Christentum|christliche]], die [[Islam|islamische]] und die [[Judentum|jüdische]]. Er schrieb einen großen Teil seiner über 280 Werke auf [[Latein|lateinisch]] und [[Wikipedia:Katalanische Sprache|katalanisch]]. Damit wurde Llull zum Begründer der [[Wikipedia:Katalanische Literatur|Katalanischen Literatur]]. Seine [[Wikipedia:Arabische Sprache|arabischen]] Werke sind verloren gegangen.
 
Als Logik bezeichnete Lullus die [[Kunst]] und die [[Wissenschaft]], mit Hilfe des [[Verstand]]es [[Wahrheit]] und [[Lüge]] zu unterscheiden, Wahrheit zu akzeptieren und Lüge von sich zu weisen.
 
Diese Kunst, die gleichzeitig der Titel für sein Werk [[Ars generalis ultima|Ars magna]] (dt.: "Große Kunst") wurde, lief auf die Idee des mechanischen Kombinierens von [[Begriff (Philosophie)|Begriffen]] mit Hilfe einer [[Logische Maschine|logischen Maschine]] hinaus
und erschuf gleichzeitig damit die [[Heuristik#Algorithmische Traditionslinie|algorithmische Traditionslinie]] der Heuristik.
 
Lullus selbst konstruierte eine solche "logische Maschine", die aus sieben um ein Zentrum drehbaren Scheiben bestand. Auf jeder dieser Scheiben waren Wörter notiert, die verschiedene Begriffe, z.B. [[Mensch]], [[Wissen]], Wahrheit, [[Ruhm]], Wohl und [[Quantität]], [[logische Operation]]en, z.B. [[Unterschied]], [[Übereinstimmung]], [[Widerspruch]] und [[Gleichheit]], bezeichneten. Durch das Drehen dieser konzentrischen Scheiben ergaben sich verschiedene Verknüpfungen von Begriffen, die Schlussformen des [[Syllogismus|syllogistischen]] Prinzips entsprachen. Wenn man so will, kann die Llullsche Maschine als erster Computer der Welt bezeichnet werden.
 
Ramon Llull schrieb weit über 265 Werke in [[latein]]ischer, arabischer und altkatalanischer Sprache.
* ''Llibre de contemplació en Déu''
* ''Llibre d'amic e amat'' (Das Buch vom Freunde und vom Geliebten) - Vieles in diesem Werk rührt heute homoerotisch an, gleichwohl ist der „Liebhaber“ der gläubige Christ, der Mystiker, der „Geliebte“ jedoch Jesus Christus. Dieses Werk Llulls ist stark vom islamischen [[Sufismus]] beeinflusst.
 
== Bedeutung ==
 
Zu Lulls Lebzeiten und auch in der folgenden Zeit wurden seine Ideen mit Misstrauen aufgenommen.
Seine ''Ars'' beruhte auf einem [[Neuplatonismus|neuplatonischen]] System, was dem Mainstream der zeitgenössischen [[Scholastik]] widersprach. Durch seine Sprachkenntnisse hatte Lull einen direkten Zugang zur arabischen Gedankenwelt und nahm eine für seine Zeit ungewöhnlich tolerante Haltung gegenüber dem Islam ein. Gegen Ende seines Lebens vertrat Lull aber durchaus eine "Mission mit dem Schwert" (missio per gladium)<ref>siehe: Anne Müller: Bettelorden in islamischer Fremde. Institutionelle Rahmenbedingungen franziskanischer und dominikanischer Mission in muslimischen Räumen des 13. Jahrhunderts, Münster 2002, S. 274ff.</ref>.
 
Trotzdem haben seine Werke eine große Wirkungsgeschichte und in den Jahrhunderten, in denen Lullus offiziell verboten war, wurden seine Werke heimlich studiert und kopiert. Die Anhänger Lulls' werden [[Lullismus|Lullisten]] genannt. Auch der Philosoph [[Nikolaus von Kues|Nikolaus Cusanus]] kann dazu gezählt werden. Es gibt auch einige [[Wikipedia:Pseudo-Lull|pseudo-lullistische]] Schriften, die sich hauptsächlich mit [[Alchemie]] beschäftigen.
 
Im [[Wikipedia:17. Jahrhundert|17. Jahrhundert]] gewannen seine Werke ''Ars magna'' und ''Ars brevis'' durch das darin beschriebene System einer perfekten philosophischen, universalen [[Sprache]] größeren Einfluss.
 
Dieses System baut auf der Kombination von philosophischen Grundbegriffen auf. Die Gedanken von Lullus wurden von [[Gottfried Wilhelm Leibniz|Leibniz]], dem Begründer der mathematischen Logik, aufgegriffen. Im [[Wikipedia:19. Jahrhundert|19. Jahrhundert]] versuchte [[Wikipedia:William Stanley Jevons|Jevons]], die Idee einer logischen Maschine zu realisieren.
 
Lull untersuchte sowohl den [[Syllogismus]] als auch die [[Induktion und Deduktion|Induktion]]. Er widmete sich als erster dem systematischen Studium der [[Wikipedia:Materielle Implikation|materiellen Implikation]], die eine der grundlegenden Operationen der mathematischen Logik ist, analysierte logische Operationen mit der Kopula "und" ([[Wikipedia:Konjunktion (Logik)|Konjunktion]]) und der Kopula "oder" ([[Wikipedia:Disjunktion|Disjunktion]]).
 
Die Arbeiten hatten einen großen Einfluss auf die Logiker des [[Wikipedia:Jansenismus|Jansenistenklosters]] von [[Wikipedia:Port Royal des Champs|Port-Royal]].
 
Lull gliederte die [[Wissenschaft]]en in [[Arbre de ciència|L'arbre de ciència]] (um [[Wikipedia:1295|1295]]/[[Wikipedia:1296|96]], veröffentlicht in lateinischer Sprache [[Wikipedia:1482|1482]]) systematisch, wofür er die Allegorie des Baumes nutzte; diese Metapher wurde erstmals durch [[Wikipedia:Johannes XXI.|Petrus Hispanus]] († [[Wikipedia:1277|1277]]) unter dem Begriff [[Arbor porphyriana]] in die Wissenschaftsgeschichte eingeführt (vgl. [[Baum des Wissens]] und [[Stammbaum der Wissenschaft]]).
 
Bei Lull repräsentieren vierzehn Bäume die Seinsbereiche wie [[Vier-Elemente-Lehre|Elemente]], [[Botanik]], [[Tier]]e, [[Sinn (Wahrnehmung)|Sinnesempfindung]], [[Imagination]], [[Moral]], [[Gesellschaftslehre]] usw.; in zwei weiteren Bäumen werden diese Bereiche durch Beispiele (''Exempla'') und Sprichworte (''Bonmots'') veranschaulicht. Jeder Baum hat wiederum eine siebenteilige Binnengliederung, bestehend aus Wurzel, Stamm, Ästen, Zweigen, Blättern, Blüten und Früchten.
 
== Zitat ==
{{Zitat|Der Freund sehnte sich nach Einsamkeit.<br />Um allein zu sein, suchte er die Gesellschaft<br />seines Geliebten. Mit ihm ist er allein<br />inmitten der Leute.||Das Buch vom Freunde und vom Geliebten, Abschnitt 46}}
 
== Wirkung ==
Schon zu seinen Lebzeiten waren die Lehren des Lullus umstritten. Später entstand um seine Schüler die Bewegung des [[Lullismus]]. Die offizielle Kirche hat ihn jedoch lange auf den [[Wikipedia:Index Librorum Prohibitorum|Index]] gesetzt und erst später rehabilitiert.
 
Zu den bekanntesten Philosophen, die Llull rezipierten, zählen [[Agrippa von Nettesheim]], der neben anderen einen Kommentar „In Artem brevem Raymundi Lulli“ (1533) verfasste, [[Nikolaus von Kues|Nikolaus Cusanus]], der auch Llulls Versuche des [[Wikipedia:Interreligiöser Dialog|interreligiösen Dialogs]] aufgegriffen hat, sowie [[Giordano Bruno]], der mehrere kleine Schriften zu Llull verfasste.
 
Das katalanische Äquivalent zum Goethe-Institut ist nach ihm [[Wikipedia:Institut Ramon Llull|Institut Ramon Llull]] benannt.
 
== Werke ==
* ''Das Buch vom Freunde und vom Geliebten (Libre de Amic e Amat)''. Übersetzt und herausgegeben von Erika Lorenz. Herder, Freiburg 1992, ISBN 3-451-04094-8
* ''Das Buch über die heilige Maria = Libre de sancta Maria: katalanisch-deutsch.'' Hrsg. von Fernando Domínguez Reboiras. Mit einer Einführung von Fernando Domínguez Reboiras und Blanca Garí. Übersetzt von Elisenda Padrós Wolff. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2005 ISBN 3-7728-2216-9
* ''Die neue Logik.'' Lateinisch-Deutsch. Übersetzt von Vittorio Hösle und Walburga Büchel. Hrsg. von Charles Lohr. Meiner, Hamburg 1985, ISBN 978-3-7873-0635-0
* ''Ars brevis.'' Lateinisch-Deutsch. Übersetzt und hrsg. von Alexander Fidora. Meiner, Hamburg 2001, ISBN 978-3-7873-1570-3
* ''Das Buch vom Heiden und den drei Weisen''. Reclam, Stuttgart, ISBN 3-15-009693-6
* ''Felix oder Das Buch der Wunder'' (Llibre de Meravelles). Übersetzt von Gret Schib Torra. Schwabe, Basel 2007, ISBN 978-3-7965-2236-9
* ''Doctrina pueril - Was Kinder wissen müssen'', Eingeleitet von Joan Santanach i Sunol, Übersetzt von Elisenda Padrós Wolff, Katalanische Literatur des Mittelalters Bd. 4, Lit Verlag, Münster 2010, ISBN 978-3-643-10522-6
 
== Literatur ==
* Linda Báez-Rubí: ''Die Rezeption der Lehre des Ramon Llull in der "Rhetorica christiana" (Perugia, 1579) des Franziskaners Fray Diego de Valadés.'', Lang, Frankfurt am Main u.a. 2004, ISBN 3-631-53401-9 [http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972136177 Online-Ressource]
* Ermenegildo Bidese, Alexander Fidora, Paul Renner (Hgg.): ''Ramon Llull und Nikolaus von Kues: Eine Begegnung im Zeichen der Toleranz'', Brepols, Turnhout 2005, ISBN 2-503-51846-X
* Roger Friedlein: ''Der Dialog bei Ramon Llull'', Max Niemeyer, Tübingen 2004, ISBN 3-484-52318-2
* E. W. Platzeck: ''Raimund Lull. Sein Leben - seine Werke - die Grundlagen seines Denkens'', 2 Bde., Düsseldorf 1962-1964.
* Robert Pring-Mill: ''Der Mikrokosmos Ramon Llulls: eine Einführung in das mittelalterliche Weltbild'', Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2000 (Bibliographie R. Llull und Literaturverz. S. 137 - 141) ISBN 3-7728-2002-6 
* Detlef Schäfer: ''Ramon Lull: zwischen Bibel und Koran; Roman-Biographie.'', Imhof, Petersberg 2002, ISBN 3-935590-29-6
* Frances A. Yates: ''Lull and Bruno: Collected Essays'', Selected Works of Frances Yates, Routledge / Kegan Paul, London-Bosten 1982, ISBN 978-0-7100-0952-4.
 
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|118575279}}
* {{BBKL|l/lullus_r|band=5|autor=Heinz Schreckenberg|spalten=423-430}}
* {{commonscat|Raimundus Lullus}}
* [http://www.theol.uni-freiburg.de/institute/ist/qut/llull Freiburger Raimundus-Lullus-Institut mit Handschriftendatenbank]
* [http://quisestlullus.narpan.net/de/index_de.html Centre de Documentació Ramon Llull: Wer war Ramon Llull?]
* [http://orbita.bib.ub.es/ramon/ Ramon Llull Database – Centre de Documentació Ramon Llull, Universitat de Barcelona] (engl.)
* [http://www.bib.ub.es/www7/llull/llullu.htm Centre Ramon Llull de la Universitat de Barcelona: Bibliographische Hilfsmittl und Online-Ausgaben lateinischer Schriften Llulls] (katalan.)
* [http://www.ramonllull.net/sw_studies/studies_original/zfk.html Arbor Scientiae: Immanenz und Transzendenz im Denken Llulls, by Esteve Jaulent]
* [http://www.lluisvives.com/FichaAutor.html?Ref=1198&idGrupo=Facsimil&portal=1 Biblioteca Virtual Joan Luís Vives: Online-Ausgaben lateinischer und katalanischer Schriften Llulls] (katalan.)
* [http://www.math.uni-augsburg.de/stochastik/llull/ Augsburger Web-Edition dreier Traktate Llulls zur Theorie des Wahlverfahrens]
* [http://www.narpan.net/ben.htm Biblioteca electrònica del NARPAN: Online-Ausgaben lateinischer und katalanischer Schriften Llulls] (katalan.)
* [http://www.sciencia.cat/biblioteca/edicions/12lullisme.htm SCIENCIA.KAT / Lul·lisme: Online Ausgaben katalanischer Schriften Lulls] (katalan.)
* [http://www.rialc.unina.it/inc-r.llull.htm RIALC: 17 katalanische Gedichte Llulls] (katalan.)
* [http://www-mat.upc.es/grup_de_grafs/logo/llull_bio.htm Biographie (engl.)]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|PND=118575279|LCCN=n/79/142616|VIAF=64010800}}
 
{{SORTIERUNG:Llull, Ramon}}
[[Kategorie:Theologe]]
[[Kategorie:Philosoph]]
[[Kategorie:Mystiker]]
[[Kategorie:Orientalist]]
[[Kategorie:Literatur (Katalanisch)]]
[[Kategorie:Seliger|Roman Llull]] <!-- Hl. u. Sel. nach Vornamen sort. -->
[[Kategorie:Spanier]]
[[Kategorie:Geboren 1232]]
[[Kategorie:Gestorben 1316]]
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Personendaten
|NAME=Llull, Ramon
|ALTERNATIVNAMEN=Lullus, Raimundus; Ramón Llull; Raymond Lulle; Lull
|KURZBESCHREIBUNG=katalanischer Philosoph, Logiker und Theologe
|GEBURTSDATUM=1232
|GEBURTSORT=[[Palma de Mallorca]]
|STERBEDATUM=1316
|STERBEORT=auf der Fahrt von [[Tunis]] nach Mallorca
}}
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 11. August 2019, 19:06 Uhr