Planetare Zustände und Weizen: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Joachim Stiller
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Joachim Stiller
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
#REDIRECT [[Okkulte Planeten]]
Als '''Weizen''' wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung ''Triticum'' L. bezeichnet. Als [[Getreide]] werden vor allem zwei Arten angebaut: [[Wikipedia:Weichweizen|Weichweizen]] und [[Wikipedia:Hartweizen|Hartweizen]]. Etymologisch leitet sich das Wort ''Weizen'' vom „weißen“ (hellen) [[Wikipedia:Mehl|Mehl]] und der hellen Farbe der Weizenfrucht ab, der Gattungsname ''Triticum'' (Mahlfrucht, Dreschgetreide) vom lateinischen Partizip ''tritum'' (gerieben, gedroschen).<ref>Alois Walde: ''Lateinisches etymologisches Wörterbuch.'' 3. Aufl. besorgt von Johann Baptist Hofmann, I–III, Heidelberg 1938–1965, Band II, S. 707.</ref>


[[Kategorie:Geschichte|101]] [[Kategorie:Weltentwicklung|101]] [[Kategorie:Planetare Zustände|101]]
== Beschreibung ==
Die Weizen-Arten erreichen Wuchshöhen von etwa 0,5 bis 1&nbsp;m. Der Halm ist rundlich. Von der Gesamterscheinung wirkt er dunkelgrün und die Ähre gedrungen. [[Wikipedia:Morphologie (Biologie)|Morphologisches]] Unterscheidungsmerkmal sind die kurzen bewimperten [[Wikipedia:Blattöhrchen|Blattöhrchen]], die im Gegensatz zur [[Gerste]], den Halm nicht umschließen. Das [[Wikipedia:Blatthäutchen|Blatthäutchen]] ist mittelgroß und gezähnt. Die Früchte werden botanisch als „einsamige Schließfrüchte“ (Karyopsen) bezeichnet, das Tausendkorngewicht beträgt 40–65 Gramm.
 
== Planet und Wochentag ==
 
Der Sonntag wird der Sonne zugeordnet. Aus spiritueller Sicht hat der lichtvolle Weizen von allen Getreidesorten den größten Bezug zur Sonne. Dieses Getreide wird für geistige Arbeit empfohlen. (Angabe nach ''demeter'')
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Weizen}}
 
== Literatur ==
* Friedrich J. Zeller, Sai L.K. Hsam: ''Weizen: Grundstoff für die menschliche Ernährung und für industrielle Erzeugnisse.'' In: ''Naturwissenschaftliche Rundschau.'' Band 57, Nr. 8, 2004, S. 413–421, [http://www.naturwissenschaftliche-rundschau.de/navigation/inhaltsverzeichnisse/inhalte/inhalt0804.html#Weizen Abstract].
* Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: ''Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. ''Band 2.'' Arten und Sorten.'' Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
 
== Weblinks ==
{{Wiktionary}}
{{Commonscat|Triticum|Weizen}}
* [http://www.proplanta.de/Weizen Informationen zu Weizen bei Proplanta.de]
 
== Einzelnachweise ==
<references>
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4065287-7}}
 
[[Kategorie:Die sieben Getreidearten]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 8. August 2017, 04:15 Uhr

Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum L. bezeichnet. Als Getreide werden vor allem zwei Arten angebaut: Weichweizen und Hartweizen. Etymologisch leitet sich das Wort Weizen vom „weißen“ (hellen) Mehl und der hellen Farbe der Weizenfrucht ab, der Gattungsname Triticum (Mahlfrucht, Dreschgetreide) vom lateinischen Partizip tritum (gerieben, gedroschen).[1]

Beschreibung

Die Weizen-Arten erreichen Wuchshöhen von etwa 0,5 bis 1 m. Der Halm ist rundlich. Von der Gesamterscheinung wirkt er dunkelgrün und die Ähre gedrungen. Morphologisches Unterscheidungsmerkmal sind die kurzen bewimperten Blattöhrchen, die im Gegensatz zur Gerste, den Halm nicht umschließen. Das Blatthäutchen ist mittelgroß und gezähnt. Die Früchte werden botanisch als „einsamige Schließfrüchte“ (Karyopsen) bezeichnet, das Tausendkorngewicht beträgt 40–65 Gramm.

Planet und Wochentag

Der Sonntag wird der Sonne zugeordnet. Aus spiritueller Sicht hat der lichtvolle Weizen von allen Getreidesorten den größten Bezug zur Sonne. Dieses Getreide wird für geistige Arbeit empfohlen. (Angabe nach demeter)

Siehe auch

Literatur

  • Friedrich J. Zeller, Sai L.K. Hsam: Weizen: Grundstoff für die menschliche Ernährung und für industrielle Erzeugnisse. In: Naturwissenschaftliche Rundschau. Band 57, Nr. 8, 2004, S. 413–421, Abstract.
  • Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.

Weblinks

 Wiktionary: Weizen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Weizen - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

<references>


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Weizen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
  1. Alois Walde: Lateinisches etymologisches Wörterbuch. 3. Aufl. besorgt von Johann Baptist Hofmann, I–III, Heidelberg 1938–1965, Band II, S. 707.