Metaphysische Anfangsgründe des Universums

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Essayistische Zugabe zur Enzyklopädie


Die hier wiedergegebenen Metaphysischen Anfangsgründe des Universums würde von Neale Donald Walsch im ersten Band der Gespräche mit Gott gegeben (S. ).

Am Anfang war nur das, was Ist, und nichts anderes. Doch Alles-Was-Ist konnte sich nicht selbst erkenen - weil Alles-Was-Ist alles was, was da war, und sonst nichts. Und daher war Alles-Was-Ist nicht. Denn in Abesenheit von etwas anderem ist Alles-Was-Ist nicht
Das ist das große Ist / Ist nicht, auf das sich die Mystiker seit Anbeginn der Zeit bezogen haben.
Alles-Was-Ist wusste, dass es alles war, was da war - aber das war nicht genug, weil es seine vollendete Großartigkeit nur begrifflich, nicht aber erfahrungsgemäß erkennen konnte. Doch es sehnte sich nach der Erfahrung seöner selbst, es wollte wissen, was es für ein Gefühl ist, so großatig zu sein. Da war jedoch unmöglich, weil schon der Begriff "großartig" relativ ist. Alles-Was-Ist konnte nicht wissen, was für ein Gefühl es ist, großartig zu sein, solange sich nichtdas, was ist' zigte. In der Abwesenheit von dem, was nicht ist, ist das was IST, nicht.
Nun, Alles-Was-Ist wuste eines, nämlich dass da nichts anderes war- Und so konnte und würde es sich niemals von einem Bezugspunkt außerhalb seiner selbst kennenlernen. Ein solcher Punkt existiert nict. Es existierte nur ein Bezugspunkt, und das war der einzige Ort im Innern. Das Ist / Ist nicht entschied sich dazu, sich selbst erfahrungsgemäß kennenzulernen.
Diese Energie- diese reine, unsichtbare, unhörbare und von daher einem jeden anderen unbekannte Energie - entscheid sich, sich selbst als diese vollendete Großartigkeit zu erfahren, die es war. Und es erkannte, dass es sich dazu eines Bezugspunktes im Innern bedienen musste.
Es folgerte gnaz richtig, dass jedes Teil seiner Selbst notwenigerwesie weniger als das Ganze sein musste, und dass, wennes sich selbst in Teiel aufteilte, jeder Teil, der ja weniger war, als das Ganze, auf den Rest seiner Selbst blicken un Großartigkeit wahrnehmen könne.
Und so teilte sich Alles-Was-Ist in sich selbst - wurde in einem einzigen Gloreichen Augenblick das, was dies ist und das, was das ist. Zu ersten Mal existierte dies und das gesondert voneinander. und doch existierte beides zugleich und tat all das, was keines von beiden war.
So kamm es, dass plötzlich drei Elemente existierten, das was hier ist, das was dort ist und das, was weder hier nich dort ist, aber existerien muss, damit das Hier und das Dort existieren können.
Es is tdas Nichts, in dem alles enthalten ist, Es ist der Nicht-Raum, der den RAum enthält. Es ist das Alles, das die Teil enthält.
Dieses Nichts, in dem alles enthalten ist, ist das, was manche Menschen Gott nennen. Doch ist as nicht gnaz präzise, den das hieße, dass es etwas gibt, das Gott nicht ist - nämlich alles, was nicht "nichts" ist Aber Gott ist Alle Denke - sichtbar un unsichtbar. Deshalbe ist die Beschreibung von Gott als das große Unsichtbare, das Kein Ding oder der Raum dazwischen nicht präziser als die Defintion, derzufolge Gott alles ist, was sichtbar ist. Das Verständnis derer, die glauben, dass Gott Alles-Was -Ist und Alles-Was-Nicht-Ist ist, ist korrekt.
Durch die Erschaffung dessen, was hier und dessen was dort ist, versetzte Gott sich in die Lage, sich elbst zu erkennen. Im Momenet diesergrößten expansion aus dem Innern erschuf Gott die Relativität das größte Geschent, dass Gott sich je selbst machte. Von daher ist die Beziehung das größte Geschenk an uns alle.
Aus dem Kein-Ding ging als Alle hervor - ein spirituelles Ereignis, dass völlig vereinbar bzw. identisch ist mit dem, was unsere Wissenschaftler die Theorie des Urknalls nennen.
Mit der rasend schnellen Ausbreitug der Elemente wurde die Zeit erschaffen, denn ein Ding war erst heir, dann war es dorr, und die Dauer seiner Bewegung von hier nach dort war messbar.
So wie die sichtbaren Teile Gottes sich in Relation zueinander zu defnieren begannen, taten das die unsichtbaren Teil auch.

Gott schuf diese Welt als eine Dualität, als in Dualität auch von Gut un Böse, als Polarität schuf er die Welt, als eine einzigartige Relativität. Gott war das Eine bzw. das Allein, aber er wurde viele.