imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| [[Datei:Mikhail Lomonosov2.jpg|mini|Michail Lomonossow]]
| | == Korrektur der tabellarischen Übersicht == |
| [[Datei:David - Portrait of Monsieur Lavoisier and His Wife.jpg|miniatur|[[Wikipedia:Antoine Laurent de Lavoisier|Antoine Laurent de Lavoisier]] und seine Frau [[Wikipedia:Marie Lavoisier|Marie]], Gemälde von [[Wikipedia:Jacques-Louis David|Jacques-Louis David]] (1788)]]
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| [[Datei:Einstein 1921 portrait2.jpg|miniatur|Albert Einstein, 1921, Fotografie von [[Wikipedia:Ferdinand Schmutzer|Ferdinand Schmutzer]]]]
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| Der '''Massenerhaltungssatz''', der besagt, dass bei [[Chemische Reaktion|chemischen Reaktionen]] in einem [[Abgeschlossenes System|abgeschlossenen System]] die Summe der [[Masse]] aller beteiligten [[Stoff]]e erhalten bleibt, wurde erstmals [[1748]] von dem [[Russland|russischen]] [[Naturforscher]], [[Dichter]] und [[Sprache|Sprachreformer]] [[Michail Wassiljewitsch Lomonossow]] (1711-1765) postuliert und [[1789]] von dem [[Frankreich|französischen]] [[Chemiker]] [[Wikipedia:Antoine Laurent de Lavoisier|Antoine Laurent de Lavoisier]] (1743-1795) ausformuliert und [[Experiment|experimentell]] im Rahmen der ihm möglichen Messgenauigkeit bestätigt. Er ist daher auch als '''Lomonossow-Lavoisier-Gesetz''' bezeichnet.
| | In der tabellarischen Übersicht lautet die Reihenfolge der Tria Principia nicht Sulfur - Mercurius - Sal, sondern Mercurius - Sulfur - Sal... Das ist nachweislich falsch... Sulfur und Mercurius sind hier vertauscht... Tatsächlcih werden die geistigen Prozesse mit Sulfur bezeichnet und die seelischen Prozesse mit Mercurius, dem wässrigen Element... Ich würde die Tabellarische Übersicht daher gerne korrigieren, also von: |
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| Tatsächlich gilt der Massenerhaltungssatz zwar mit hoher Näherung, aber doch nicht völlig exakt. Bei allen chemischen Reaktionen wird nämlich [[Energie]] abgegeben oder verbraucht und diese Energie entspricht nach der von [[Albert Einstein]] [[1905]] im Rahmen seiner [[Spezielle Relativitätstheorie|speziellen Relativitätstheorie]] postulierten und mittlerweile [[Empirie|empirisch]] gut bestätigten [[Äquivalenz von Masse und Energie]] gemäß der bekannten Formel <math>E=m\,c^{2}</math> <ref>[[Wikipedia:Lichtgeschwindigkeit|Lichtgeschwindigkeit]] <math>c=299\,792\,458\;\mathrm{m/s}</math></ref> einer Masseänderung von <math>\Delta m \mathord=\Delta E/c^2</math>, die allerdings bei chemischen Reaktionen praktisch vernachlässigbar klein ist. Dazu ein Beispiel: [[Wikipedia:Steinkohle|Steinkohle]] hat einen maximalen [[Wikipedia:Heizwert|Heizwert]] von ca. 32,7 [[Joule|MJ]]/[[Kilogramm|kg]]; verbrennt man 1 kg Steinkohle, wozu etwa 2,664 kg [[Sauerstoff]] nötig sind, so ergibt sich aus der dabei freigesetzten Wärmeenergie ein winziger [[Massendefekt]] von nur etwa 3,64•10<sup>-10</sup> kg = 0,364 [[Mikrogramm|μg]] (Mikrogramm = Millionstel Gramm).
| | Der [[Chemiker]] und Chemiehistoriker ''John Read'' (1884–1963) gibt folgende tabellarische Übersicht über die grundlegenden Eigenschaften der drei Prinzipen<ref>John Read: ''Prelude to Chemistry: An Outline of Alchemy, Its Literature and Relationships'', The Macmillan Company, New York 1937</ref>: |
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| Wesesentlich größere Massenanteile werden bei [[Wikipedia:Kernreaktion|Kernreaktion]]en in Energie umgewandelt. Beispielsweise erzeugt unsere [[Sonne]] durch [[Wikipedia:Kernfusion|Kernfusion]] pro Sekunde aus 564 Millionen Tonnen Wasserstoff 560 Millionen Tonnen Helium; der Massendefekt von 4 Millionen Tonnen entspricht einer Energiemenge von etwa 3,6•10<sup>26</sup> [[Wikipedia:Joule|J]], die pro Sekunde freigesetzt wird.
| | {|align="center" width="600px" |
| | |- |
| | ! Mercurius !! Sulphur !! Sal |
| | |- |
| | | metallisch, schmelzbar<br> |
| | flüchtiges Prinzip<br> |
| | alkoholisch<br> |
| | [[Geist]]<br> |
| | Wasser |
| | | brennbar, auflösend<br> |
| | fixes Prinzip<br> |
| | ölig, fettig<br> |
| | [[Seele]]<br> |
| | Luft, Feuer |
| | | unbrennbar, beständig<br> |
| | in der Asche enthalten<br> |
| | salzig, erdig<br> |
| | [[Körper]]<br> |
| | Erde |
| | |} |
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| Durch die Arbeiten Einsteins wurde der Massenerhaltungssatz in den umfassenderen [[Energieerhaltungssatz]] integriert, der aus [[physik]]alischer Sicht als [[Theorie|theoretisch]] und [[Empirie|empirisch]] unumstößlich gilt. [[Rudolf Steiner]] hat allerdings nachdrücklich vor einer Fehlinterpretation dieses Energieerhaltungssatzes gewarnt, ''wonach Energie weder erzeugt noch vernichtet werden könne''. Erhalten bliebe, übereinstimmend mit der physikalischen Sicht, sehr wohl die ''Maßzahl'' der Energie, nicht aber ihre konkrete wesenhafte Erscheinungsform. Durch die Tätigkeit des [[Geist]]es, beginnend mit dem [[Reines Denken|reinen Denken]], wird beständig Energie und auch [[Materie]] vollständig vernichtet - und in ''gleichem Maß'' schöpferisch neu erzeugt. Nur so sei auch die [[Freiheit]] des [[Mensch]]en denkbar.
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| {{GZ|Seit der Mitte des 15. Jahrhunderts, da der Mensch im schattenhaften
| | Im Folgenden eine tabellarische Übersicht über die grundlegenden Eigenschaften der drei Prinzipien, die sich eng an die Darstellung des [[Chemiker]]s und Chemiehistorikers ''John Read'' (1884–1963) anlehnt<ref>John Read: ''Prelude to Chemistry: An Outline of Alchemy, Its Literature and Relationships'', The Macmillan Company, New York 1937</ref>: |
| Verstande lebt und eigentlich auch sein ganzes Seelendasein als
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| ein Schattenhaftes erlebt, seit dieser Zeit war der Mensch ganz angewiesen
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| auf die äußere Natur. Und so kam er allmählich dazu, die
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| äußeren Erscheinungen der Natur experimentell nicht nur so zu
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| untersuchen, wie sie ''Goethe'', der noch zugleich von antikem Geiste
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| durchseelt war, untersuchte, sondern hinter den Phänomenen etwas
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| zu suchen, was im Grunde genommen auch nur eine Art Phänomen
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| ist, was aber da nicht hineinversetzt werden darf. Der Mensch kam
| |
| zum Atomismus. Der Mensch kam dazu, hinter der Sinneswelt noch
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| eine andere, unsichtbare Sinneswelt, kleinere Wesen, dämonische
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| Wesen, die Atome zu denken. Statt zu einer geistigen Welt überzugehen,
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| ging er zu einem Duplikat der sinnlichen Welt, wiederum
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| zu einer sinnlichen, aber fiktiven Welt über, und dadurch erstarrte
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| sein Erkenntnisvermögen für die äußere Sinneswelt. Und dieses
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| brachte im Laufe des 19. Jahrhunderts immer mehr etwas hervor, was
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| schon immer gespukt hat, was aber eben aus diesem völligen Erstarren
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| des Erkenntnisvermögens für die äußere Sinneswelt im
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| 19. Jahrhundert erst mit vollem Radikalismus hervortrat, und das
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| war die Ausspintisierung des Gesetzes von der Erhaltung der Energie,
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| von der Erhaltung der Kraft. Man sagte: Im Weltenall entstehen nicht
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| neue Kräfte, sondern die alten wandeln sich bloß um; die Summe
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| der Kräfte bleibt konstant. Wenn wir irgendeinen Augenblick ins
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| Auge fassen, gewissermaßen herausschneiden aus dem Weltgeschehen,
| |
| dann war bis zu diesem Augenblick eine gewisse Summe
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| von Energien da; im nächsten Augenblick haben sich diese Energien
| |
| etwas anders gruppiert, sie sind anders durcheinandergefahren, aber
| |
| die Energien sind dieselben; sie haben sich nur gewandelt. Die | |
| Summe der Energien des Kosmos bleibt dieselbe. - Man konnte zwei
| |
| Dinge nicht mehr unterscheiden. Man hat ein völliges Recht gehabt,
| |
| zu sprechen davon, daß Maß, Zahl und Gewicht in den Energien
| |
| dieselben bleiben. Aber das verwechselt man mit den Energien selber.
| |
| Nun, wenn diese Energienlehre, dieses Gesetz von der Konstanz
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| der Energie, das heute die ganze Naturwissenschaft beherrscht, richtig
| |
| wäre, dann gäbe es keine Freiheit, dann wäre jede Idee von Freiheit
| |
| eine bloße Illusion. Daher wurde auch für die Anhänger des Gesetzes
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| von der Konstanz der Energie die Freiheit immer mehr eine Illusion.|325|158f}}
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| Außerhalb des [[mensch]]lichen [[Organismus]] sind die Gesetze von der „Erhaltung des Stoffes“ und von der „Erhaltung der Kraft“ (Energie) weitgehend gültig, nicht aber im Inneren des Menschen. Im Menschen verschwinden beständig [[Materie]] und [[Energie]] und erstehen in einer durch die [[moral]]ischen Ideale [[qualitativ]] bereicherten und erneuerter Form wieder auf.
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| | |- |
| | ! Sulfur !! Mercurius !! Sal |
| | |- |
| | | brennbar, auflösend<br> |
| | fixes Prinzip<br> |
| | ölig, fettig<br> |
| | [[Geist]]<br> |
| | Feuer, Luft |
| | | metallisch, schmelzbar<br> |
| | flüssiges Prinzip<br> |
| | alkoholisch<br> |
| | [[Seele]]<br> |
| | Wasser |
| | | unbrennbar, beständig<br> |
| | in der Asche enthalten<br> |
| | salzig, erdig<br> |
| | [[Körper]]<br> |
| | Erde |
| | |} |
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| {{GZ|Anthroposophie lehrt uns gerade im menschlichen Organismus
| | Nicht wahr, wir haben doch anthropologisch "diesen" Zusammenahng: |
| erkennen, daß nicht nur Materie vorhanden ist und
| |
| sich umwandelt, lehrt uns nicht nur Metamorphosen der Materie
| |
| erkennen. Außerhalb des menschlichen Organismus, in
| |
| der übrigen Natur, da gilt das Gesetz der Erhaltung der Kraft
| |
| und des Stoffes, im Menschen selber aber lehrt uns Anthroposophie
| |
| ein vollständiges Verschwinden der Materie und
| |
| ein Wiederauferstehen von neuer Materie aus dem bloßen
| |
| Raume. Und anthroposophische Geisteswissenschaft darf,
| |
| wenn ich einen trivialen Vergleich gebrauchen darf, darauf
| |
| hinweisen, daß es mit der gewöhnlichen Vorstellung von
| |
| Stoff und Kraft im menschlichen Organismus so ist, wie
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| wenn jemand etwa sagen würde, er habe abgezählt, wieviele
| |
| Banknoten man in eine Bank trage und wieviele man wieder
| |
| heraustrage, und wenn man genug große Zeiträume ins Auge
| |
| fasse, so seien es gleich viele. So verfährt man auch bei dem
| |
| Studium des Gesetzes von der Erhaltung des Stoffes und der
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| Kraft: Man sieht, daß ebensoviel Energien in den Stoff hineingehen
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| wie herausgehen. Aber wie man nicht annehmen
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| darf, daß in der Bank die Banknoten als solche umgewandelt
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| werden, sondern vielmehr dort selbständige Arbeit geleistet
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| werden muß - die Banknoten können sogar umgeprägt werden
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| und es können ganz neue herauskommen —, so ist es
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| auch im menschlichen Organismus: Es findet Stoff- und
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| Kraftvernichtung, Stoff- und Kraftschöpfung statt.
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| Das ist etwas, was nicht in leichtsinniger Weise phantasiert
| | Sulfur - Mercurius - Sal |
| wird, sondern was durchaus innerhalb strenger anthroposophischer
| |
| Forschung erkannt wird. Nun gilt zwar dasjenige,
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| was für die Außenwelt das Gesetz der Erhaltung des Stoffes
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| und der Kraft ist, allerdings für die mittlere Entwickelungsetappe;
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| wenn wir aber an das Erdenende gehen und mit einer
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| gewissen Berechtigung den Wärmetod annehmen dürfen,
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| dann sehen wir nicht einen großen Friedhof, sondern wir
| |
| sehen, daß alles das, was der Mensch ausgebildet hat an sittlich-ethischen Idealen, an göttlich-geistigen Überzeugungen,
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| sich in ihm wirklich vereinigen kann mit dem neu entstehenden
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| Stofflichen, und daß folglich man es zu tun hat mit einem
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| realen Keim der Fortbildung. Es wird durch das, was gerade
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| im Menschen entsteht, der Tod des äußeren Stoffes überwunden.|79|211f}}
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| == Literatur ==
| | Feuer, Luft - Wasser - Erde |
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| *Rudolf Steiner: ''Die Wirklichkeit der höheren Welten'', [[GA 79]] (1988), ISBN 3-7274-0790-5 {{Vorträge|079}}
| | Geist - Seele - Körper |
| *Rudolf Steiner: ''Die Naturwissenschaft und die weltgeschichtliche Entwickelung der Menschheit seit dem Altertum'', [[GA 325]] (1989), ISBN 3-7274-3250-0 {{Vorträge|325}}
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| {{GA}}
| | (hier kehrt es sich um) |
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| == Einzelnachweise ==
| | Wollen - Fühlen - Denken |
| <references/>
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| [[Kategorie:Naturwissenschaften]] [[Kategorie:Chemie]] [[Kategorie:Physik]]
| | Chaos - Bewegung - Form |
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| | Man vergleiche auch mit meiner Schrift zur Plasischen Theorie von Joseph Beuys: |
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| | http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf |
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| | Seid Ihr mit diesen Änderungen einverstanden? Ich persönlich halte sie für ein absolutes "Muss"... |
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| | Gruß -14:53, 18. Jul. 2017 (CEST) |