Die PARTEI

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Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Kurzbezeichnung: Die PARTEI) ist eine Kleinpartei in Deutschland, die sich oftmals satirischer Mittel bedient. Sie wurde 2004 von Redakteuren der Titanic gegründet.[1] Im Europa-Parlament ist sie seit 2014 durch ihren Vorsitzenden Martin Sonneborn vertreten. Im 19. Deutschen Bundestag repräsentierte sie von November 2020 bis Oktober 2021 Marco Bülow als ein fraktionsloser Abgeordneter.

Profil

Name

Die PARTEI auf der „AfD-wegbassen“-Demo in Berlin, 2018[2]

Der Name „Die PARTEI“ spielt auf die umgangssprachliche Bezeichnung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands als „die Partei“ an.[3] Die Abkürzung des Parteinamens zu „Die PARTEI“ ist ein scherzhaftes Apronym, das als Initialwort in seiner eigenen Explikation enthalten ist. Damit rekurriert der Name auf das Spiel mit rekursiven Akronymen, wie sie in Namensgebungen der freien Software häufig Verwendung finden.

Grundsatzprogramm

Das Parteiprogramm trägt den Titel Programm des Bundesverbandes der PARTEI und gilt unverändert seit der Gründung im August 2004.[4] Daneben existieren verschiedene regionale Thesen und Forderungen, die nur informell zwischen den Mitgliedern ausgetauscht oder im Wahlkampf eingesetzt werden, nicht immer aus dem Programm abgeleitet oder mit diesem vereinbar sein sollen. Von diesem persiflierten Populismus verspricht sich Sonneborn, gezielt Wählerstimmen zu gewinnen, und erklärt hierzu: „In der Politik wird heutzutage geäußert, was Stimmen bringt, und das werden wir auch tun. Ich finde es schließlich besser, wenn wir die Stimmen bekommen als irgendwelche Rechtsradikale.“ Die PARTEI sei auch bereit, mit beliebigen Partnern eine Koalition einzugehen, um eine Mehrheit zu erlangen, außer mit der FDP, denn sie wolle nicht mit Spaßparteien zusammenarbeiten.[5][6]

Das Programm besteht aus einer Präambel und zehn Abschnitten. Die Präambel beginnt mit den Worten: „Wir, die Mitglieder der PARTEI, stellen den Menschen in den Mittelpunkt unserer Politik.“ Sie nennt als Ziel die Verwirklichung einer „wirklich menschlichen, das heißt friedlichen und gerechten Gesellschaft“. Daran schließen sich drei einleitende Abschnitte zu den Grundwerten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit an, wonach das Ziel sei:

  • „ein Gemeinwesen, in dem sich jeder seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten gemäß entwickeln kann und sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst ist“,
  • „eine Gesellschaft, in der individuelle Leistung ohne Ansehen der Person gefördert und belohnt wird“ sowie
  • „ein Gemeinwesen, das seine Mitglieder in Krisensituationen nicht alleinläßt und das auf dem Weg in die Zukunft niemanden zurückläßt“.

Der Hauptteil umfasst fünf Kapitel zu den Bereichen Arbeitspolitik, Gleichstellung, Gesundheitspolitik, Umweltpolitik und direkte Demokratie. Darin wird im Wesentlichen recht unspezifisch gefordert:

  • „eine breit angelegte Kampagne für eine weitreichende Verkürzung der allgemeinen Arbeitszeit bei vollem Lohn- und Gehaltsausgleich“,
  • „eine gerechte Verteilung der Güter und gleiche Lebenschancen für alle“,
  • „eine nachhaltige Reform des Gesundheitswesens“,
  • „ein umweltpolitisch engagiertes Agieren“ sowie
  • die Einführung von Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid.
  • Die neuen Bundesländer sollen zu einem einzigen „Ost-Bundesland“ zusammengefasst werden. Dieses solle den Namen „Sonderbewirtschaftungszone“ (kurz „SBZ“, in Anlehnung an die sowjetische Besatzungszone) tragen und „baulich vom Rest der Republik getrennt werden“.[7]

Forderungen

Gefordert wird der Bau einer Mauer, was sich aus dem letzten Kapitel des Parteiprogramms ableitet. Dies wird auch in abgewandelter Form in regionalen Wahlkämpfen ohne direkten Bezug zur ehemaligen Ost-West-Grenze verwendet. Bestärkt sieht sich Die PARTEI nach eigenen Angaben durch eine Forsa-Umfrage, der zufolge sich 20 Prozent der deutschen Bevölkerung und 30 Prozent der Berliner Bevölkerung die Mauer zurückwünschen.[8]

Sonneborn bezeichnet das Anliegen indes lediglich als „populistisches Vehikel“. Er werde die Mauer nicht einfach bauen, sondern eine Volksbefragung durchführen. Die PARTEI sei auch gegründet worden und die Forderung aufgekommen, weil „in den Feuilletons überhaupt keine Debatte darüber“ stattgefunden habe, „ob wir vielleicht doch sehr getrennt sind, wir – und die da drüben.“[9]

Zu den Bundestags- und Europawahlen stellt Die PARTEI Wahlprogramme auf, deren Forderungen aktuelle Entwicklungen humoristisch oder sarkastisch kommentieren. Beispielhaft das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl 2017:[10]

Die PARTEI Wahlplakat zur Bundestagswahl 2017 („Hier könnte ein Nazi hängen“)
Die PARTEI zur Bundestagswahl 2017
Die PARTEI zur Bundestagswahl 2017 („Mach keinen Scheiß mit deinem Kreuz“)
  1. Bekenntnis zur Gerechtigkeit…
    • „Doppelt so viel Gerechtigkeit wie die SPD.“
  2. …und Lohngerechtigkeit
  3. Bekenntnis zu Europa
    • Gemeint ist der Kontinent.
  4. Bierpreisbremse jetzt!
  5. MILF-Geld statt Cougar-Rente
  6. Tierschutz
  7. Kein Einsatz von Chatbots!
  8. Umgang mit Erdoğan
    • Erdoğan solle „eingekerkert“ werden.
  9. Med. Versorgung auf dem Land
  10. Artenschutz für die Grünen
  11. Bürgergeld
  12. Gemäßigte Epistokratie
    • Wissensfragen als Voraussetzung für das Wahlrecht
  13. Obergrenze für Flüchtlinge
    • Deutschland soll nicht mehr aufnehmen dürfen als das Mittelmeer.
  14. G1-Schulsystem
    • Die Antworten für Abiturprüfungen sollen vorab bekanntgegeben werden.
  15. Elitenförderung
  16. Der Russe ist an allem schuld
    • Die Rechtfertigung „Es war Putin“ soll von deutschen Gerichten als schuldbefreiend anerkannt werden.

Die PARTEI und Titanic

Ein PARTEI-Mitglied mit Plakat „Ostrenten senken“ im FDP-Design bei einer FDP-Wahlkampfveranstaltung mit Rainer Brüderle (2013)

Die Gründung wurde am 2. August 2004 durch Redakteure der in Frankfurt am Main erscheinenden Satirezeitschrift Titanic initiiert, und bis heute sind ihre Redaktion und die Parteispitze personell eng miteinander verbunden. So war der Bundesvorsitzende Sonneborn vormals Chefredakteur der Titanic, der Ehrenvorsitzende Oliver Maria Schmitt ebenfalls. Obwohl sich der offizielle Sitz der PARTEI in der Kopischstraße in Berlin befindet, war der von ihr angegebene Fax-Anschluss bis 2011 identisch mit dem der Titanic-Redaktion in Frankfurt. Seitdem ist der Anschluss identisch mit dem Faxanschluss des Titanic-Verlags in Berlin. Die Titanic fungiert ferner als offizielles Organ der Partei.

Die Titanic beteiligte sich vor Gründung der PARTEI mit Satire-Aktionen an verschiedenen Wahlkämpfen in Deutschland. Zur Bundestagswahl 2002 fingierte die Redaktion einen FDP-Informationsstand mit antisemitischen Parolen, im Januar 2003 gingen mehrere Titanic-Mitarbeiter als angebliche SPD-Spitzenkandidaten in Hessen auf Stimmenfang. Zur Landtagswahl in Bayern 2003 schließlich erklärte Titanic stellvertretend für die bayerische SPD angesichts der CSU-Übermacht: „Wir geben auf“. Die PARTEI führte dies fort und tauchte beim Bundestagswahlkampf 2013 unter anderem mehrfach mit Plakaten im Design anderer Parteien auf deren Wahlkampfveranstaltungen auf.

Bereits vor der Wiedervereinigung hatte die Titanic sich gegen eine solche ausgesprochen. Titanic-Mitgründer Chlodwig Poth erklärte: „Die endgültige Teilung Deutschlands – das ist unser Auftrag“, dieser Satz findet sich seit Dezember 1989 im Impressum der Titanic, in Anspielung auf das jahrzehntelang im Impressum der Bild-Zeitung verwendete Zitat „Die Einheit des Vaterlandes in Freiheit, das ist unser Auftrag“. Auch Die PARTEI verwendet ein bekanntes Zitat aus der Geschichte der deutschen Teilung: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Außer uns.“ Der erste Satz zitiert Walter Ulbricht, der als Staatsratsvorsitzender der DDR mit diesen Worten 1961 Pläne zur Errichtung der Berliner Mauer bestritt.[11]

Mitglieder und Unterstützer

Partei-Mitglieder (Auswahl)
Martin Sonneborn
Satiriker, Journalist
Mark Benecke
Kriminalbiologe
Maxim Drüner
Rapper (K.I.Z)
Samira El Ouassil
Autorin, Schauspielerin
Bela B Felsenheimer
Musiker (Die Ärzte), Schauspieler, Schriftsteller, Synchronsprecher
Leo Fischer
Autor, Kolumnist, Satiriker
Rodrigo González
Musiker (Die Ärzte)
Oliver Maria Schmitt
Schriftsteller, Satiriker
Nico Seyfrid
Rapper (K.I.Z)

Vorlage:Mitgliederchart Wikidata

Bekanntheiten

Der PARTEI gehören unter anderem Martin Sonneborn, Mark Benecke, Samira El Ouassil, Bela B, Leo Fischer, Rod González, Oliver Maria Schmitt und die Hip-Hopper Maxim und Nico (Gruppe K.I.Z) an.[12][13][14][15] Als Unterstützer für die Landtagswahl 2010 ließen sich Hella von Sinnen, Dirk Bach und Guildo Horn mit PARTEI-Funktionären und -Plakaten ablichten. Mitglieder der Bands Slime und Antilopen Gang sowie der Rapper Nilo Destino traten bei Parteiveranstaltungen auf.[16] Als weitere Unterstützer traten bei verschiedenen Anlässen Jacques Palminger, Rocko Schamoni, Shahak Shapira, Heinz Strunk und Serdar Somuncu auf.

Über- und Austritte von Mandatsträgern

Ihre ersten Mandate erlangte Die PARTEI durch Übertritte gewählter Mandatsträger aus anderen Parteien, das erste im Rat der Stadt Leverkusen (Mai 2011), außerdem im Rat der Stadt Saarlouis (Dezember 2012)[17] und in der Bezirksvertretung Essen-West (Mai 2014).[18] Weitere Übertritte erfolgten im Jahr 2018 in den Orten Fulda und Hechthausen. Ab dem 17. November 2020 hielt Die PARTEI durch den Übertritt des parteilosen ehemaligen SPD-Abgeordneten Marco Bülow ein Mandat im 19. Bundestag.[19] Am 2. Oktober 2021 gab Pia Blothe, jüngste Mandatsträgerin im Herdecker Stadtrat, ihren Wechsel von der SPD zur PARTEI bekannt.[20]

Nico Semsrott, Mitglied im Europaparlament seit 2019, trat im Januar 2021 aus der PARTEI mit der Begründung aus,[21] dass Martin Sonneborn, dem wegen eines Tweets rassistisches Verhalten vorgeworfen wurde, ignorant mit Kritik umgehe.[22][23]

Mitgliederentwicklung

Mitgliederentwicklung seit 2013
Jahr Stand am 31.12. % z. Vorjahr
2013 10.709[24]
2014 14.158[25] +32,2 %
2015 17.883[26] +26,3 %
2016 22.312[27] +24,8 %
2017 27.958[28] +25,3 %
2018 31.252[29] +11,8 %
2019 42.681[30] +36,6 %
2020 Nov.: 52.486[31] +23,0 %

Parteihymne

Neue Verwendung findet eine textlich geänderte Version des Liedes der Partei als die „endgültige PARTEIhymne“.[32]

Zu vielen weiteren Themen siehe auch

Siehe auch

Literatur

  • Gerd Bruckner: Die PARTEI – Der ultimative Polit-Guide für Aktivisten. Cybernex, München 2008, ISBN 978-3-00-025551-9.
  • Martin Sonneborn: Das PARTEI Buch. Wie man in Deutschland eine Partei gründet und die Macht übernimmt. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3-462-04090-6.
  • Gerd Bruckner: Die PARTEI – Politisches Manifest 1.0. Inspiration und Motivation für eine selbstbestimmte Zukunft. Cybernex, München 2010, ISBN 978-3-00-032278-5.
  • Jan Vahlenkamp: Satire als Ausdruck politischen Willens? – Eine Befragung von Wählern der PARTEI. AV Akademikerverlag, Saarbrücken 2015, ISBN 978-3-639-79261-4.
  • Vera Podskalsky: Jan Böhmermann und DIE PARTEI: Neue Formen der Satire im 21. Jahrhundert und ihre ethische (Un-)Begrenztheit. Ergon, Würzburg 2017, ISBN 978-3-95650-252-1.
  • Martin Sonneborn: Herr Sonneborn geht nach Brüssel. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-05261-9.
  • Gregor Gysi, Martin Sonneborn: Gysi vs. Sonneborn, Kanzlerduell der Herzen, Aufbau Verlag, 2021, ISBN 978-3-351-03872-4.
  • Marco Bülow: Lobbyland, Das Neue Berlin/Eulenspiegel Verlagsgruppe, Berlin 2021, ISBN 978-3-360-01378-1.
  • Martin Sonneborn: 99 Ideen zur Wiederbelebung der politischen Utopie: Das kommunistische Manifest. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021, ISBN 978-3-462-00214-0.
  • Riza A. Cörtlen: Die Helden von heute sind die Arschlöcher von morgen. Selbstverlag Die PARTEI, Berlin 2018, ISBN 978-3-00-027419-0

Verfilmungen

  • 2009: Die PARTEI. Kinofilm unter der Regie von Susanne Müller, Andreas Coerper, Martin Sonneborn
  • 2017: Sexy-Mini-Super-Porno. „Pornewmentary“ unter der Regie von Susanne Müller und Andreas Coerper

Weblinks

Commons: Die PARTEI - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Die PARTEI stellt sich vor. In: www.die-partei.de. 16. August 2004, abgerufen am 7. März 2020.
  2. 5000 demonstrieren für die AfD, 25.000 dagegen. Spiegel Online, 27. Mai 2018, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  3.  Gregor Gysi, Martin Sonneborn: Gysi vs. Sonneborn: Kanzlerduell der Herzen. Aufbau Digital, 17. Mai 2021, ISBN 978-3-8412-2675-4 (https://books.google.de/books?id=GjgKEAAAQBAJ&pg=PT90&dq=%22die+partei%22+sonneborn+sed&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiM-K6_y4D9AhWIQfEDHenuCwQQ6AF6BAgJEAI#v=onepage&q=%22die%20partei%22%20sonneborn%20sed&f=false).
  4. Playboy-Reportage: Der Verführer der Krassen. FOCUS Online, 9. September 2015, abgerufen am 12. September 2021.
  5. Realsatire: "Titanic"-Partei will Mauer wieder aufbauen. Der Spiegel, 6. September 2004, abgerufen am 12. September 2021.
  6. Sebastian Bräuer: „Die Mauer muss wieder her“. Süddeutsche Zeitung, 19. Mai 2010, abgerufen am 12. September 2021.
  7. Die Partei: Programm des Bundesverbandes der Partei (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) 31. Juli 2004.
  8. „Der Rest stirbt aus, alles gut“. taz.de, 12. August 2011, abgerufen am 26. Mai 2014.
  9. „DDR? Kenn ick nich!“ taz.de, 1. Oktober 2008, abgerufen am 26. Mai 2014.
  10. PARTEI-Programm zur Bundestagswahl 2017. In: die-partei.de. Abgerufen am 12. September 2021 (deutsch).
  11. Frank Decker, Viola Neu (Hrsg.): Handbuch der deutschen Parteien. 2. Auflage. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2013, S. 360.
  12. Sabine Rennefanz: Erlaubte Geschmacklosigkeit. In: fr.de. 27. Januar 2016, abgerufen am 12. September 2021.
  13. Die „Band“ Fraktus parodiert Kraftwerk im Zakk. In: rp-online.de. 17. Mai 2016, abgerufen am 14. Mai 2019.
  14. „Die Partei“ übernimmt geheime AfD-Gruppen auf Facebook. In: augsburger-allgemeine.de. 4. September 2017, abgerufen am 14. Mai 2019.
  15. Feindliche Übernahme: Die Partei kapert 31 geheime AfD-Facebook-Gruppen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: neuepresse.de. 4. September 2017, archiviert vom Original am 14. Mai 2019; abgerufen am 14. Mai 2019.
  16. Slime, Antilopen Gang und Bela B. featuring Die PARTEI. In: die-partei.de. 19. September 2015, abgerufen am 14. Mai 2019.
  17. Dirk Scholl in Die Partei. Saarbrücker Zeitung, abgerufen am 26. Mai 2014.
  18. Die Partei NRW: „Wie uns jetzt bekannt wurde …“ 24. Mai 2014, abgerufen am 26. Mai 2014.
  19. Ex-SPD-Mann Marco Bülow wechselt zu „Die Partei“. In: tagesspiegel.de. 16. November 2020, abgerufen am 16. November 2020.
  20. Stadtrat: Von den Spezialdemokraten zu den Lustigen – „aus Gründen“. In: Herdecke Magazin. 6. Oktober 2021, abgerufen am 12. April 2022.
  21. Nico Semsrott. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  22. Nico Semsrott: Humorlose Erklärung, warum ich aus die PARTEI austrete. In: Nico Semsrott. 13. Januar 2021, abgerufen am 21. Januar 2021.
  23. Martin Sonneborn: Semsrott verlässt Die Partei nach Rassismusvorwürfen gegen Sonneborn. In: ZEIT Online. ZEIT Online, 13. Januar 2021, abgerufen am 19. Januar 2021.
  24. Bundestagsdrucksache 18/4301. (PDF) In: bundestag.de. 11. März 2015, S. 199, abgerufen am 18. August 2018.
  25. Bundestagsdrucksache 18/8475. (PDF) In: bundestag.de. 13. Mai 2016, abgerufen am 18. August 2018.
  26. Bundestagsdrucksache 18/13030. (PDF) In: bundestag.de. 28. Juni 2017, abgerufen am 18. August 2018.
  27. Bundestagsdrucksache 19/3070. (PDF) In: bundestag.de. 28. Juni 2018, abgerufen am 18. August 2018.
  28. Bundestagsdrucksache 19/8223. (PDF) In: bundestag.de. 11. März 2019, abgerufen am 1. April 2019.
  29. Mitgliederzahl 2018. In: twitter.com. Die PARTEI, 28. Dezember 2018, abgerufen am 5. Mai 2019.
  30. Die PARTEI Mitgliederverwaltung, ZParl 2020, Oskar Niedermayer: Parteimitgliedschaften im Jahr 2019. S. 419 ff.
  31. Martin Sonneborn: P-Day Pressekonferenz 3:20min, 17.11.2020. Abgerufen am 31. Januar 2021.
  32. Die PARTEI-Hymne... Die PARTEI, 21. September 2013, abgerufen am 12. September 2021.