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| [[Bild:Phoenix detail from Aberdeen Bestiary.jpg|thumb|250px|Phönix in Flammen, Detail aus dem ''Aberdeen Bestiary'' (12. Jahrhundert)]]
| | '''Verb''' ({{laS|verbum temporale|de=zeitliches Wort}} oder kurz ''verbum'' ‚Wort‘),<ref name="georges">[[w:Karl Ernst Georges|Karl Ernst Georges]]: ''Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch.'' Hannover 81918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3417–3419, Stichwort ''verbum''. ([http://www.zeno.org/Georges-1913/A/verbum bei zeno.org])</ref> auch '''Verbum''', '''Zeitwort''' oder '''Tätigkeitswort''', ist ein fachsprachlicher Ausdruck der traditionellen [[Grammatik]] für eine [[Wortart]], die eine [[Tätigkeit]], ein Geschehen oder einen Zustand ausdrückt, und erfasst Wörter wie ''gehen'', ''denken'', ''segeln'', ''schlendern'' und ''wandern''. Verben bilden in ihrer Funktion das zentrale [[Prädikat (Grammatik)|Prädikat]] eines Satzes ab, um das herum sich alle weiteren Elemente organisieren. Durch die [[Tempus|Tempora]] oder Zeitstufen der Verben, meist [[Gegenwart]], [[Vergangenheit]] und [[Zukunft]], wird die vom Verb bezeichnete Situation zeitlich verankert. |
| Der '''Phönix''' ([[Wikipedia:Altgriechische Sprache|altgriechisch]] Φοίνιξ, ''phoínix'', von [[Wikipedia:ägyptische Sprache|altägyptisch]] ''[[benu]]'', „leuchten“; [[Wikipedia:Lateinische Sprache|lateinisch]] ''phoenix''), auch '''Feuervogel''' genannt, ist ein [[Wikipedia:Mythologie|mythischer]] Vogel, der immer wieder verbrennt und aus seiner Asche neu ersteht. Ganz allgemein ist er ein [[symbol]]isches Bild für das [[Wesen]] des [[Geist]]es, der sich ewig immer wieder aus sich selbst heraus neu erschafft.
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| == Mythologie == | | == Siehe auch == |
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| Schon in der [[Wikipedia:Ägyptische Mythologie|ägyptischen Mythologie]] ist der meist in Form eines [[Wikipedia:Reiher|Reiher]]s dargestellte Vogel [[Benu]] bekannt, der im Abstand von mehreren Jahrhunderten erscheint und dann bei Sonnenaufgang in der Glut der Morgenröte verbrennt, um aus seiner Asche verjüngt wieder aufzuerstehen. Im [[Wikipedia:Antikes Griechenland|Antiken Griechenland]] wurde er als Phönix überliefert.
| | * {{WikipediaDE|Verb}} |
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| In der Zeit des [[Hellenismus]] verbreitete sich die Vorstellung, dass der Phönix aus der Asche des [[Osiris]] oder seinen sterblichen Überresten hervorgegangen sei und ein hohes Alter von ungefähr 300–500 Jahren erreiche. Dazu baut er am Ende seines Lebens ein Nest, setzt sich hinein und verbrennt. Nach Erlöschen der Flammen bleibt ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phönix schlüpft. Eine zweite Variante dieser [[Wikipedia:Sage|Sage]] berichtet, dass der rot- und goldfarbene Vogel alle 500 Jahre einmal nach Heliopolis kommt, jeweils am Todestag seines Vaters. Aus [[Weihrauch]] formt er dann ein Ei, das von der Größe her die Leiche seines Vaters aufnehmen kann. Dieses Ei trägt der Benu dann in den Tempel von Heliopolis, wo es feierlich begraben wird.
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| In der [[Wikipedia:Spätantike|Spätantike]] wurde der Phönix dann zum Symbol der [[Unsterblichkeit]], da er die Fähigkeit hatte, sich zu regenerieren, wenn Feinde ihn verwundet hatten. Im [[Christentum]] wurde er zum Sinnbild der [[Auferstehung]].
| | {{Wikipedia}} |
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| == Der Phönix als Symbol für die menschliche Gruppenseele ==
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| Nach [[Rudolf Steiner]] ist der Phönix insbesondere ein Bild für die sich im Laufe von etwa 500 Jahren erneuernde [[Gruppenseele]] einer Menschengemeinschaft:
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| "Geburt
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| und Tod ist das Charakteristische der Wesenheiten auf dem
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| physischen Plan. So ist es nicht mit den Wesenheiten, die auf den
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| höheren Planen leben. Wenn wir die tierischen Gruppenseelen auf
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| dem Astralplan verfolgen durch Jahrtausende hindurch, so ist ihr
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| Entstehen und Vergehen gar nicht auszudrücken durch die Worte
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| «Geburt» und «Tod». Es liegt da etwas ganz anderes zugrunde. Es
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| liegt Verwandlung, Metamorphose, zugrunde. Wenn Sie mit hellseherischem
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| Vermögen einer tierischen Gruppenseele auf dem Astralplan
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| heute begegnen und sich erinnern an eine ihrer vorhergehenden
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| Verkörperungen, wie es mit dieser tierischen Gruppenseele vor 1500
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| Jahren war, so wird sie Ihnen nicht so erscheinen, wie wenn Sie einen
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| jüngeren Menschen betrachten. Allerdings sehen Sie die Gruppenseele
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| auch Jugend, mittlere Lebenszeit und Alter durchmachen, aber sie
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| gibt im Alter ihr Bewußtsein nicht auf, sie stirbt nicht. Sie verwandelt
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| sich immerfort, ohne daß sie durch den Tod hindurchgeht. Sie
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| können die tierische Gruppenseele zurückverfolgen bis in ururferne
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| Zeiten - Sie treffen nur Metamorphose an, nicht Geburt und Tod.
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| Etwas Ähnliches ist der Fall bei solchen Gruppenseelen, wie es die
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| des Cheruskerstammes ist. Wenn der Stamm der Cherusker als eine
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| Anzahl physischer Menschen auf dem physischen Plan erscheint,
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| hat sich die Cheruskerseele eben gebildet; aber sie ist nicht geboren
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| worden, sondern hat sich aus einer anderen Zeit heraus umgebildet,
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| verwandelt. Sie wächst mit der Macht der Cherusker, erlangt ihren
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| Höhepunkt, wenn der Stamm der Cherusker seinen Höhepunkt erlangt,
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| und wenn der Cheruskerstamm in der Geschichte auf dem physischen
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| Plan degeneriert und verschwindet, ersteht die Cheruskerseele
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| aufs neue in Jugend, um die Seele eines anderen Stammes zu
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| werden; sie metamorphosiert sich. Physische Geburt und physischen
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| Tod gibt es nicht, wenn wir die Seelen auf höheren Planen betrachten.
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| Geburt und Tod, wie wir sie kennen, gibt es nur auf dem physischen
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| Plan, nicht auf den höheren Planen. Die okkulte Weisheit hat
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| das wohl verstanden zum Ausdruck gebracht und dabei große Sorgfalt
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| auf Zahlen verwendet. Man hat versucht, eine Durchschnittszahl
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| festzulegen, wann eine Gruppenseele, wie sie zu einer bestimmten
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| menschlichen Gemeinschaft gehört, entsteht, sich aus einer anderen
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| herausmetamorphosiert, wächst und den Höhepunkt erlangt,
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| um wiederum eine absteigende Entwickelung durchzumachen und
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| sich dann zu einer anderen Gruppenseele umzuwandeln. Wenn man
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| das Lebensalter des Menschen auf durchschnittlich 75 Jahre ansetzt -
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| diese Zahl als Mondjahre angenommen - und mit 7 multipliziert,
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| so ergibt sich das Leben einer menschlichen Gruppenseele in ihren
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| vier Typen, bis zu ihrer nächsten Verwandlung. Mit 7 sind hier Generationen
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| gemeint. Wir kommen - wenn wir berücksichtigen, daß
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| wir es dabei mit Mondjahren zu tun haben - auf ungefähr 500 Jahre.
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| Und so sagte man im Okkultismus: Das Leben einer Gruppenseele
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| dauert 500 Jahre; nach 500 Jahren wird sie zu einer anderen, sie
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| gebiert sich selbst neu, ohne daß sie ihr Bewußtsein verliert.
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| Wenn wir das Ich einer solchen Gruppenseele betrachten und für
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| das Ich äußerlich im Physischen ein Ausdrucksmittel suchen, so ist
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| es ja das Blut. Das Blut ist für den Okkultisten der Ausdruck des
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| Feuers, vom Feuer durchglühte Substanz. Wie der menschliche physische
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| Leib der Ausdruck der Erde ist, der Ätherleib der Ausdruck
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| des Wassers, der Astralleib der Ausdruck der Luft, so ist das Ich, das
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| noch nicht an den Egoismus gekettet ist, der Ausdruck des Feuers.
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| Wir sagen daher - wir werden das noch morgen besprechen -, daß
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| das Blut durch den Egoismus den Tod gefunden hat. Das Ich des
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| Menschen «verzehrt sich in seinem eigenen Feuer», durch sich
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| selbst. Das ist ein okkulter Ausdruck. Nur wenn der Mensch die
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| Ichsucht überwindet, erlangt er die Unsterblichkeit. Das menschliche
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| Gruppen-Ich verzehrt sich in seinem eigenen Feuer. Wenn 500
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| Jahre herum sind, verbrennt es und erschafft sich aus sich selber eine
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| neue Form. Das stellte man im Okkultismus so dar, daß das Gruppen-
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| Ich im allgemeinen 500 Jahre lebt, dann verbrennt und aus seinem
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| eigenen Feuer wieder beseelt wird, und man nannte dies den
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| «Vogel Phönix». Die schöne Sage vom Vogel Phönix hat hier ihren
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| tatsächlichen Hintergrund. Der Phönix ist das Gruppen-Ich mit den
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| Eigenschaften der vier Typen, das sich nach sieben Generationen
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| verbrennt und wiederherstellt - eine Generation mit 75 Mondjahren
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| Lebensalter gerechnet.
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| Dies ist der reale Hintergrund der Phönixsage. Da haben Sie einen
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| neuen Beweis dafür, daß solche alten Sagen wie die vom Phönix
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| aus den tiefsten okkulten Tatsachen heraus geschaffen sind." {{Lit|{{G|101|220ff}}}}
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| == Literatur ==
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| #Rudolf Steiner: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992) {{Vorträge|101}}
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| {{GA}}
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| [[Kategorie:Mythologie]] [[Kategorie:Symbol]]
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| {{Wikipedia1|Phönix_(Mythologie)}}
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