Schicksal und Herbert Hahn: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Schicksal''' (von [[altniederländisch]] ''schicksel'' „Fakt“) oder '''Los''' (von [[Althochdeutsch|ahd.]], [[Mittelhochdeutsch|mhd.]] ''(h)lôჳ'' „[[Omen]], [[Orakel]]“), ([[Latein|lat.]] ''fatum'', [[Griechische Sprache|griech.]] μοίρα ''moira''), im [[Islam]] '''Kismet''' ({{arS|قسمة|d=qisma(t)}}) ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.
'''Herbert Hahn''' (* 5. Mai 1890 in [[Wikipedia:Pernau|Pernau]], Russland [heute [[Wikipedia:Estland|Estland]]]; † 20. Juni 1970 in [[Wikipedia:Stuttgart|Stuttgart]]), Philologe, Schriftsteller, Waldorflehrer


==Begriffsverwendung==
== Leben ==
Der Begriff Schicksal hat keine ihm zugrundeliegende eindeutig wertende Bedeutung. [[Synonym]] wird das Wort ''Los'' verwendet. Zumeist wird als Schicksal eine Art höhere Macht begriffen, die ohne direktes menschliches Zutun das Leben einer Person entscheidend beeinflusst. Beispiele: „Das Schicksal meint es gut mit ihr“, „Er wurde vom Schicksal dazu bestimmt“, „Das Schicksal nahm seinen Lauf“ oder der ''Schicksalsschlag''. In diesem Sinne ist es der Inbegriff ''unpersönlicher [[Macht|Mächte]]''. Weit verbreitet ist aber besonders die Auffassung, man könne sein Schicksal beeinflussen; daher wird auch davon gesprochen, „sein Schicksal zu meistern“ oder „sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen“.


Die Einstellung gegenüber dem Schicksal reicht
Schon in jungen Jahren ein Suchender, begegnete Hahn noch vor dem [[Wikipedia:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]], von Freunden aufmerksam gemacht, während seines Sprachenstudiums in Heidelberg dem dort zu [[Goethe]] arbeitenden [[Rudolf Steiner]], der ihm vorschlug, sich intensiv in vergleichende Bedeutungslehre einzuarbeiten. Hahn, das ihm Gebotene sogleich als Heiligtum achtend, suchte Steiner nach dem Krieg wieder auf, ohne bei ihm dadurch Überraschung zu erwecken, und wurde [[Wikipedia:1919|1919]] in Stuttgart Französischlehrer, später auch Klassenlehrer an der ersten [[Waldorfschule]]. Von Steiner mit dem Aufbau und Erteilen des [[Wikipedia:freichristlicher Religionsunterricht|freichristlichen Religionsunterricht]]s betraut, hielt er [[Wikipedia:1920|1920]] die erste "freie christliche" Sonntagshandlung ab.
* von völliger Ergebung (''[[Fatalismus]]'') über den
* Glauben an seine Überwindbarkeit (''nimmer sich beugen/ kräftig sich zeigen/ rufet die Arme/ der Gottheit herbei'' – [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethe]]) bis zur
* völligen [[Willensfreiheit]] des Individuums (''[[Voluntarismus]]'').


== Hintergrund ==
Im Ersten Weltkrieg Soldat, kehrte er nach Kriegsende an die neugegründete Stuttgarter Waldorfschule zurück, als deren inoffizieller Leiter er fungierte. Seine Erinnerungen an Rudolf Steiner bieten persönliche Erlebnisse, die Volkskunde "Vom Genius Europas" Sauerteig fürs Verständnis der russischen, deutschen und süd-, west- und nordeuropäischen Seele.
In den meisten Kulturen gilt das Schicksal als unausweichliche Bestimmung:


In der [[Mythologie]] entwickelte sich der Gedanke des Schicksals als ''personifizierte Macht'' (die ''Schicksalsgottheiten'' [[Fortuna]], [[Nornen]], [[Tyche]], [[Moiren]], [[Parzen]], [[Namtaru]]), die sowohl das individuelle Leben als auch den Weltlauf beherrscht und das Schicksal dem Menschen „schickt“.
== Volkskunde ==


Die Vorstellung, das Schicksal sei vorbestimmt, führte zum Versuch, im Voraus zumindest Andeutungen darauf zu bekommen. Dieses Konzept liegt der [[Mantik]] (''[[Wahrsagung]]'') zugrunde.
Sprache und Literatur sind der Ausgangspunkt für die "Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen" (Italien, Spanien, Portugal, Frankreich, Niederlande, England, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Deutschland) in seinem Hauptwerk "Vom Genius Europas". Hahn macht in Russland das starke Verbundensein des Menschen mit der ''Erde'' fest; in Italien das Wasser-, Kristallklare des Lebens und Auffassens, das sich in den italienischen ''Vokalen'' offenbart; Frankreich wird als Ort des Abrundens in der Sprache ''(Nasallaute)'' und der Bewunderung ewiger Jugend gesehn, England als die Heimat des ''Selbständigen,'' aber auch als eine Gegend mit bemerkenswerten ''Mysterien,'' Deutschland, im Anschluss an Goethes "Faust", als die Stätte, an der man keine eigenen unabänderlichen Seeleneigentümlichkeiten besitzt und einem daher die Aufgabe zufällt, ''sich die Eigenheiten der anderen Nationen anzuverwandeln:'' Russe, Italiener, Franzose, Engländer ''ist'' man; Deutscher ''wird'' man.


Häufig ist der Schicksalsglaube [[Religion|religiös]] eingebettet oder ausgeformt. Die Annahme, das Schicksal des Menschen liege in der Hand [[Gott]]es oder eines übermächtigen göttlichen Wesens und werde von ihm bestimmt oder zumindest geführt, findet man im Glauben an die göttliche [[Vorsehung]], der etwa im [[Islam]] und im [[Christentum]] eine wichtige Rolle spielt. Je nachdem wie viel Entscheidungsspielraum dabei dem [[Freier Wille|freien Willen]] des Menschen gegenüber dem vorbestimmten oder vorgesehenen Schicksal zugestanden wird, gehen diese Vorstellungen recht weit auseinander und reichen von expliziter Ablehnung des Schicksalsbegriffs in vielen christlichen Richtungen über einen schicksalhaften Bestimmungsglauben, wie er beispielsweise im Islam betont wird, bis hin zu der Vorstellung einer [[Prädestination]] des [[Seelenheil]]s, also der Vorherbestimmung des zukünftigen Schicksals eines Menschen nach seinem Tod, wie sie auch in der christlichen [[Theologie]] im Anschluss an [[Augustinus]] beispielsweise von [[Martin Luther]] gelehrt wurde, der damit die Lehre von der Alleinwirksamkeit der göttlichen [[Gnade#Christliche Theologie|Gnade]] und der Unfähigkeit des Menschen verband, sich das Heil durch gute Werke zu verdienen. In ihrer radikalen Ausformung, die dem Menschen jegliche Möglichkeit nimmt, sein Schicksal zu beeinflussen und an seinem Heil mitzuwirken, werden diese Vorstellungen aber ebenso wie ein philosophischer [[Determinismus]] (der die Unbeeinflussbarkeit irdischer Ereignisse einschließlich menschlicher Handlungen durch den Willen postuliert und insoweit dem Schicksalsglauben verwandt ist) sowohl im Christentum als auch im Islam abgelehnt.
== Werke ==


Philosophisch ist die Stellung und Bewertung des [[Zufall]]s von Bedeutung, der im Schicksals- und Vorsehungsglauben häufig als göttliche oder schicksalhafte Fügung verstanden oder gedeutet und teils – wie im konsequenten Determinismus – als nicht existent abgelehnt wird („es gibt keine Zufälle“). Im Unterschied zu deterministischen Vorstellungen betont der Schicksalsglaube jedoch die Unausweichlichkeit nur des ''Ergebnisses'' (der „Bestimmung“) eines Vorgangs oder einer Biografie, billigt dem Individuum jedoch mitunter durchaus die Möglichkeit freier Willensentscheidungen zu, mit denen es den Eintritt des vorbestimmten Ergebnisses freilich nicht beeinflussen, jedenfalls nicht verhindern kann. Klassische Beispiele für dieses paradoxe Moment in der schicksalgläubigen Weltauffassung finden sich in der antiken Sagenwelt, etwa in den Geschichten des [[Ödipus]] oder des [[Odysseus]], deren Protagonisten in ihren Handlungen frei sind und alles unternehmen, um ihrer (durch [[Orakel]] prophezeiten) schicksalhaften Bestimmung zu entgehen, letztlich aber gerade dadurch ihr vorherbestimmtes Schicksal selbst realisieren. Dagegen schließt der strenge Determinismus die Existenz freier Willensentscheidungen und dadurch bestimmter Handlungen von vornherein aus, insoweit er von einer [[Mechanistisches Weltbild|mechanistischen]] Vorbestimmtheit aller [[Kontingenz|kontingenten]] Ereignisse − also auch des menschlichen Wollens und Handelns – durch bekannte und unbekannte [[Kausalität|Kausalfaktoren]] ausgeht und dementsprechend weniger am Ergebnis der Bestimmung (dem Schicksal) interessiert ist, sondern daran, die strikte Abhängigkeit aller Phänomene einschließlich aller scheinbar selbstbestimmten Lebensvorgänge von vorgegebenen Ursachen in den Blick zu nehmen. Einig sind sich das schicksalgläubige und das deterministische Weltbild indes in der Betonung der Unausweichlichkeit und Alternativlosigkeit der Realität. Das kann zu einer eher passiven, schicksalergebenen (fatalistischen), bisweilen [[Gleichgültigkeit|gleichgültigen]] oder − auch [[Ethik|ethisch]] – [[Indifferentismus|indifferenten]] Lebenseinstellung führen und das Streben nach Selbstbestimmung und Weltveränderung als Illusion begreifen lassen.
*''Das Erwachen des Geigers. Eine legendäre Erzählung'', 2. Aufl. 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-249-1
*''Das goldene Kästchen. Erzählungen - Legenden - Märchen'', 4. Aufl. 1989, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-033-2
*''Das Heilige Land. Reisebilder und Eindrücke'', 3. Aufl. 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-250-5
*''Rudolf Steiner - Wie ich ihn sah und erlebte'', 2. Auflage 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-247-5
*''Schritt für Schritt wird Weg gewonnen. Zeugnissprüche und Gedichte'', 2. Auflage 1985, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-015-4
*''Seltsame Jahrmarktsleute. Erzählung'' 3. Auflage 1989, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-186-X
*''Sonne im Tautropfen. Beiträge zur Diätetik der Seele'', 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-256-4
*''Vom Ernst des Spielens. Eine zeitgemäße Betrachtung über Spielzeug und Spiel'', 4. Auflage 1988, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-032-4
*''Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen.'' Band 1: Italien, Spanien, Portugal, Frankreich 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1213-5
*''Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen.'' Band 2: Niederlande, England 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1214-3
*''Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen.'' Band 3: Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1215-1
*''Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen.'' Band 4: Russland, Deutschland 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1216-X
*''Von den Quellkräften der Seele'', 4. Auflage 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-150-9
*''Mein Weg zum [[Esoterischer Jugendkreis |Kreis]]'' in Rudolf Steiner - ''Aus den Inhalten der Esoterischen Stunden - Band-3 - 1913-1914 & 1920-1923'' [[GA 266/3]]


== Schicksal und Fraktale ==
{{DEFAULTSORT:Hahn, Herbert}}
[[Datei:Bild x 10.png|thumb|hochkant|Schicksalswege]]
 
[[Joachim Stiller]] ist der Meinung, dass sich das Schicksal wie eine [[Fraktale]] ausnehmen würde. Man müsse nur wählen, welchen Weg man denn gehen wolle. Das Schickal würde dann praktisch den [[Frame]] darstellen.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Schicksal}}
* {{WikipediaDE|Karma}}
* {{WikipediaDE|Schicksalsglaube}}
* {{WikipediaDE|Schicksalsgöttin}}
* {{WikipediaDE|Schicksalstafeln}} in der mesopotamischen Mythologie
 
== Literatur ==
* Juana Danis, Erwin Möde: ''Schicksal und Mythos.'' Edition Psychosomatik, München 1982, ISBN 3-925350-03-9.
* Klaus P. Fischer: ''Schicksal in Theologie und Philosophie.'' WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-534-21958-2.
* Reinhard G. Kratz, Hermann Spieckermann (Hrsg.): ''Vorsehung, Schicksal und göttliche Macht · Antike Stimmen zu einem aktuellen Thema''. Mohr Siebeck, Tübingen 2008, ISBN 978-3-16-149463-5.
* Franziska Rehlinghaus: ''Die Semantik des Schicksals. Zur Relevanz des Unverfügbaren zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg.'' Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015, ISBN 978-3-525-36724-7.
 
== Weblinks ==
{{Wiktionary}}
 
[[Kategorie:Reinkarnation und Karma]]
[[Kategorie:Reinkarnation]]
[[Kategorie:Buddhismus]]
[[Kategorie:Metaphysik]]
[[Kategorie:Schicksal|!]]
[[Kategorie:Karma]]


[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Philologe]]
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
[[Kategorie:Autor (Philologie)]]
[[Kategorie:Mann]]
[[en:Herbert Hahn]]
{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 30. Juni 2021, 17:25 Uhr

Herbert Hahn (* 5. Mai 1890 in Pernau, Russland [heute Estland]; † 20. Juni 1970 in Stuttgart), Philologe, Schriftsteller, Waldorflehrer

Leben

Schon in jungen Jahren ein Suchender, begegnete Hahn noch vor dem Ersten Weltkrieg, von Freunden aufmerksam gemacht, während seines Sprachenstudiums in Heidelberg dem dort zu Goethe arbeitenden Rudolf Steiner, der ihm vorschlug, sich intensiv in vergleichende Bedeutungslehre einzuarbeiten. Hahn, das ihm Gebotene sogleich als Heiligtum achtend, suchte Steiner nach dem Krieg wieder auf, ohne bei ihm dadurch Überraschung zu erwecken, und wurde 1919 in Stuttgart Französischlehrer, später auch Klassenlehrer an der ersten Waldorfschule. Von Steiner mit dem Aufbau und Erteilen des freichristlichen Religionsunterrichts betraut, hielt er 1920 die erste "freie christliche" Sonntagshandlung ab.

Im Ersten Weltkrieg Soldat, kehrte er nach Kriegsende an die neugegründete Stuttgarter Waldorfschule zurück, als deren inoffizieller Leiter er fungierte. Seine Erinnerungen an Rudolf Steiner bieten persönliche Erlebnisse, die Volkskunde "Vom Genius Europas" Sauerteig fürs Verständnis der russischen, deutschen und süd-, west- und nordeuropäischen Seele.

Volkskunde

Sprache und Literatur sind der Ausgangspunkt für die "Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen" (Italien, Spanien, Portugal, Frankreich, Niederlande, England, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Deutschland) in seinem Hauptwerk "Vom Genius Europas". Hahn macht in Russland das starke Verbundensein des Menschen mit der Erde fest; in Italien das Wasser-, Kristallklare des Lebens und Auffassens, das sich in den italienischen Vokalen offenbart; Frankreich wird als Ort des Abrundens in der Sprache (Nasallaute) und der Bewunderung ewiger Jugend gesehn, England als die Heimat des Selbständigen, aber auch als eine Gegend mit bemerkenswerten Mysterien, Deutschland, im Anschluss an Goethes "Faust", als die Stätte, an der man keine eigenen unabänderlichen Seeleneigentümlichkeiten besitzt und einem daher die Aufgabe zufällt, sich die Eigenheiten der anderen Nationen anzuverwandeln: Russe, Italiener, Franzose, Engländer ist man; Deutscher wird man.

Werke

  • Das Erwachen des Geigers. Eine legendäre Erzählung, 2. Aufl. 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-249-1
  • Das goldene Kästchen. Erzählungen - Legenden - Märchen, 4. Aufl. 1989, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-033-2
  • Das Heilige Land. Reisebilder und Eindrücke, 3. Aufl. 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-250-5
  • Rudolf Steiner - Wie ich ihn sah und erlebte, 2. Auflage 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-247-5
  • Schritt für Schritt wird Weg gewonnen. Zeugnissprüche und Gedichte, 2. Auflage 1985, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-015-4
  • Seltsame Jahrmarktsleute. Erzählung 3. Auflage 1989, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-186-X
  • Sonne im Tautropfen. Beiträge zur Diätetik der Seele, 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-256-4
  • Vom Ernst des Spielens. Eine zeitgemäße Betrachtung über Spielzeug und Spiel, 4. Auflage 1988, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-032-4
  • Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen. Band 1: Italien, Spanien, Portugal, Frankreich 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1213-5
  • Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen. Band 2: Niederlande, England 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1214-3
  • Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen. Band 3: Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1215-1
  • Vom Genius Europas. Begegnung mit zwölf Ländern, Völkern, Sprachen. Band 4: Russland, Deutschland 1992, Stuttgart (Freies Geistesleben) ISBN 3-7725-1216-X
  • Von den Quellkräften der Seele, 4. Auflage 1990, Stuttgart (J. Ch. Mellinger) ISBN 3-88069-150-9
  • Mein Weg zum Kreis in Rudolf Steiner - Aus den Inhalten der Esoterischen Stunden - Band-3 - 1913-1914 & 1920-1923 GA 266/3
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