Herzberg und Yaksha: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Herzberg.JPG|mini|Der „Herzberg“, allgemein auch als „Steinstückl“ bekannt.]]
[[Datei:MathuraYaksa.jpg|thumb|Yaksha aus [[Mathura]], 1.-2. Jhd. n. Chr.]]
[[Datei:Herzberg vom Guglhupf gesehen.JPG|mini|Der „Herzberg“, vom „Guglhupf“ mit Blick Richtung Bernstein gesehen.]]
'''Yaksha''' ([[Sanskrit]]: {{IAST|Yakṣa}}; [[Wikipedia:Pali|Pali]]: ''Yakkha'') ist die Bezeichnung einer weitläufigen Klasse von Naturgeistern oder Göttern niederen Ranges (sanskrit ''upa-devas'' oder ''[[Deva (Gott)|devas]]'') im [[Wikipedia:Hinduismus|Hinduismus]] und [[Buddhismus]]. Die weibliche Form dieser Wesen wird ''{{IAST|Yakṣī}}/Yakkhī'' oder ''{{IAST|Yakṣiṇī}}/Yakkhinī'' genannt.
[[Datei:Guglhupf.jpg|mini|Der künstlich angelegte „Gugelhupf“, von dem sich ein Panoramablick auf die [[Wikipedia:Pannonische Tiefebene|pannonischen Tiefebene]], die [[Wikipedia:Bucklige Welt (Niederösterreich)|Buckligen Welt]] und den „Herzberg“ eröffnet.]]
Auf dem '''Herzberg''' im [[österreich]]ischen [[Wikipedia:Burgenland|Burgenland]] soll nach [[Rudolf Steiner]] die [[Mysterien]]stätte gelegen haben soll, in der im dritten vorchristlichen Jahrtausend [[Gilgamesch]] seine [[Einweihung]] empfangen hat.  


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== Allgemeines ==
"Er traf
Gemäß den hinduistischen und buddhistischen Ansichten gibt es verschiedene Unterscheidungen der Yakshas. Einerseits wird als Yaksha ein Wesen bezeichnet, das speziell mit den Bäumen und Bergen verbunden ist. Auf der anderen Seite werden als Yakshas auch dämonische Figuren bezeichnet, die in der Wildnis hausen (typischerweise in freistehenden Bäumen auf verlassenen Ebenen) und Reisenden enorme Probleme bereiten können.
in einer Gegend, die etwa in demselben Gebiete liegt, von dem in
der neueren Zeit viel die Rede war, das aber in bezug auf seine
sozialen Zustände natürlich sich sehr geändert hat, er traf in dem
Gebiete des sogenannten Burgenlandes, über das gestritten worden
ist, ob es zu Zisleithanien oder zu Ungarn gehören sollte, in einem
Gebiet also des Burgenlandes, ein altes Mysterium. Der Oberpriester
dieses Mysteriums wird im Gilgamesch-Epos [[Xisuthros]] genannt.
Er traf ein altes Mysterium, das eine echte Mysterien-Nachform
der alten atlantischen Mysterien war, natürlich in einer Metamorphose,
wie das in einer so späten Zeit der Fall sein konnte.


Und in der Tat, in dieser Mysterienstätte wußte man die Erkenntnisfähigkeit
Einen vergleichbaren Rang im Götterhimmel besitzen die [[Apsara]]s, [[Gandharva]]s und [[Vidyadhara]]s.  
des Gilgamesch zu beurteilen, zu würdigen. Man wollte
ihm entgegenkommen. Es wurde ihm eine Prüfung auferlegt, die
dazumal vielen Schülern der Mysterien auferlegt worden ist. Die
Prüfung bestand darin, gewisse Exerzitien zu machen bei vollem
Wachsein durch sieben Tage und sieben Nächte. Das ging für ihn
nicht. Und so unterwarf er sich denn nur dem Surrogat einer solchen
Prüfung. Und dieses Surrogat bestand darin, daß ihm gewisse Substanzen
zubereitet wurden, die er in sich aufnahm und durch die er
in der Tat eine gewisse Erleuchtung bekam, wenn auch, wie es auf
diesem Felde immer der Fall ist, wenn nicht gewisse Ausnahmebedingungen
garantiert sind, diese in gewissem Sinne zweifelhaft
waren. Aber eine gewisse Erleuchtung war nun bei Gilgamesch vorhanden,
eine gewisse Einsicht in die Weltenzusammenhänge, in das
geistige Gefüge der Welt. So daß, als Gilgamesch diese Wanderung
vollendet hatte und wiederum zurückkehrte, in ihm in der Tat eine
hohe geistige Einsicht vorhanden war." {{Lit|{{G|233|52f}}}}
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Den Namen «Herzberg» dürfte Steiner aus dem Roman «Die Kinder der Liebe» von ''Karl Ivelin'' übernommen haben, der Steiner teilweise auch als Vorlage für die mittelalterlichen Szenen in seinem [[Mysteriendrama]] «[[Die Prüfung der Seele]]» gedient hatte:
Yakshas werden oft mit dicken Bäuchen dargestellt, Yahshinis als verführerische Frauen mit üppigen Brüsten. Dies ist ein Zeichen ihrer enormen Menge an [[Qi]] oder [[Prana]], welches sie in sich tragen. Bekannter und oft gezeigter Vertreter ist der Reichtumsgott [[Ganesha]].
Diese gewaltige Speicherung von Qi oder [[Prana]] macht sie so kraftvoll und gibt ihnen die Kontrolle über alles, was mit Überfluss und Vermehrung in Verbindung gebracht wird (Fruchtbarkeit von Feldern oder Tieren, Vermehrung von Reichtum, etc.).


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== Yakshas im Buddhismus ==
"Wenn man die von Wiener-Neustadt über Kirchschlag nach Ungarn führende Straße in Kirchschlag verläßt, um über Bernstein auf einem kürzeren, wenn auch steileren, aber ob der anziehenden Gegend lohnenderen Gebirgsweg ins Bad Tatzmannsdorf zu gelangen, erreicht man in einer Wegstunde oberhalb des Gebirgsdorfes Redlschlag eine der höchsten Gebirgsspitzen des Eisenburger Komitats, den sogenannten ''"Herzberg"'' oder die ''"Redlschlager Höhe"'', wo die Blicke unwillkürlich gefesselt werden durch das Landschaftsbild, das der westliche Teil des Eisenburger Komitats hier bietet, das Land der Hienzen genannt, das durch seine Großartigkeit zu den schönsten Gebirgslandschaften zählt.
In buddhistischen Ländern nennt man Yakshas auch: {{Zh|c=夜叉|p=yè chā}}, [[Wikipedia:Japanische Sprache|jap.]] {{lang|ja-Hani|夜叉}} ''Yasha'', [[Wikipedia:Birmanische Sprache|Birmanisch]]: ''ba-lu'' und [[Wikipedia:Umschrift nach Wylie|tib.]]: ''gnod sbyin''.  


Nach allen Seiten ist die Aussicht gegen Österreich, Steiermark, Krain, Kroatien und das tiefe Ungarn unbeschränkt, und der Genuß, den der Anblick dieser wildromantischen Umgebung gegen Norden, der anmutigen Gefilde mit sanftgedehnten Hügelketten gegen Süden gewährt, entschädigt für die Mühe, die das Ersteigen dieses Gebirgsweges gekostet hat." {{Lit|Ivelin, S 7}}
In der buddhistischen Mythologie wird als Yaksha auch ein Gefährte von [[Wikipedia:Bishamon|Vaiśravaṇa]] bezeichnet, dem Wächter des nördlichen Quadranten, eine gute Gottheit, die die Rechtschaffenen beschützt. Die Bezeichnung kann sich auch auf die zwölf Himmlischen Generäle beziehen, die den [[Wikipedia:Medizin-Buddha|Medizin-Buddha]] beschützen.
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Der Herzberg liegt am Westrand der [[Wikipedia:Pannonische Tiefebene|pannonischen Tiefebene]], wenige Kilometer nördlich von [[Wikipedia:Bernstein (Burgenland)|Bernstein]] bei [[Wikipedia:Redlschlag|Redlschlag]] in den Ausläufern der [[Wikipedia:Bucklige Welt (Niederösterreich)|Buckligen Welt]]. Der Name «Herzberg» ist zwar in der Gegend weitgehend unbekannt und auch auf alten Karten nicht verzeichnet, konnte aber mittlerweile mit dem an der Landesstraße L104 gelegenen „Steinstückl“, einem äußerlich unscheinbaren Hügel, identifiziert werden<ref>Jürg-Hinrich Volkmann: ''Templer im Burgenland'', in ''Das Goetheanum'', Jg. 1992, Seite 568</ref>. Eine gute Sicht auf den Herzberg (833 m) eröffnet sich, wenn man von dem künstlich angelegten „Scheahaufen“ (814 m), heute besser bekannt unter der liebevollen Bezeichnung „Guglhupf“, der an der Straße zwischen Bernstein und [[Wikipedia:Kirchschlag in der Buckligen Welt|Kirchschlag]] liegt, Richtung Bernstein blickt<ref>[http://pannonien.tv/wandertipp-mystische-hugel-rund-um-bernstein/2009/ Wandertipp: Mystische Hügel rund um Bernstein]</ref>.
=== Thailändische Mythologie ===
In der thailändischen Mythologie haben Yakshas ([[Wikipedia:Thailändische Schrift|Thai]]: {{lang|th|ยักข์}} auch {{lang|th|ยักษ์}}, gesprochen: [{{IPA|ják}}], häufig übersetzt als ''Riese'') eine große Bedeutung. Sie werden bereits im 14. Jahrhundert im ersten großen Werk der thailändischen Literatur erwähnt, dem [[Wikipedia:Traibhumikatha|Traibhumikatha]] (in Thai: {{lang|th|ไตรภูมิกถา}}, ''Predigt über die drei Welten'', später bekannt unter ''Traiphum Phra Ruang''): Sie dienen dem Gott [[Indra]] in ''Indras Himmel'', welcher sich auf der Spitze des Berges [[Meru (Mythologie)|Meru]] in ''Der Welt der Sinnlichkeit'' (Kamaphum) oberhalb der Region der Menschen in der ''Region der Devata'' befindet. Hier werden sie als die 28 Yaksha-Könige bezeichnet, die in Kriegsrüstung den Gott beraten. Eine weitere Armee von Yaks bewachen außerdem die Edelsteinpaläste der [[Deva|Devatas]].
 
Auch in der thailändischen Kunst sind Yakshas häufig vertreten. Am bekanntesten ist sicherlich das [[Ramakian]], das altindische Epos vom Kampf der Guten (Prinz Rama) gegen die Bösen (die Yakshas, die unter König Thotsakan, dem „Zehnköpfigen“ auf der Insel Lanka leben). Episoden aus dem Ramakien werden regelmäßig im „[[Wikipedia:Khon|Khon]]-Maskentanz“ auf den Bühnen des Landes aufgeführt, sie werden ebenfalls auf Wandmalereien (zum Beispiel im [[Wikipedia:Wat Phra Kaeo|Wat Phra Kaeo]] in [[Wikipedia:Bangkok|Bangkok]]) und Reliefs (152-teiliges Relief entlang der Umfassungsmauer des [[Wikipedia:Bot (Tempelraum)|Ubosot]] im [[Wikipedia:Wat Pho|Wat Pho]], Bangkok) verewigt. Lebensgroße Yakshas bewachen paarweise die Eingänge zu wichtigen Tempeln ''([[Wikipedia:Wat|Wat]])'' des Landes.


== Literatur ==
== Literatur ==
* Karl Ivelin: ''Die Kinder der Liebe: bewegtes Leben unter der Erde : historisch-romantische Sage aus Bernsteins alten Tagen'', Parzival-Verlag, 1992, ISBN 978-3-9520080-6-5
Allgemein:
* Rudolf Steiner: ''Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung und als Grundlage der Erkenntnis des Menschengeistes'', [[GA 233]] (1991), ISBN 3-7274-2331-5 {{Vorträge|233}}
* Anna Dallapiccola: ''Dictionary of Hindu Lore and Legend''. Thames & Hudson 2002, ISBN 0-500-51088-1
 
* [[Wikipedia:Encyclopædia Britannica|Encyclopædia Britannica]]
{{GA}}
Thailändische Mythologie:
* Frank E. Reynolds (Übers.): ''Three worlds According To King Ruang''. Berkeley 1982. ISBN 0-89581-153-7


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{Commonscat|Yaksha|{{PAGENAME}}}}


* [http://www.parzifal.ch/buecher/rezension/ Templer im Burgenland - Über einen Roman, den Rudolf Steiner als Autor des zweiten Mvsteriendramas gelesen hat]  
[[Kategorie:Indische Mythologie]]
* [https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1CsJDDEx1yuDoIoT1bfq0mYX6m9g&om=1&ie=UTF8&hl=de&msa=0&spn=0.047789%2C0.078878&t=m&z=14&vpsrc=6&iwloc=0004b5a72f81579249c2e&ll=47.43397000000002%2C16.273909000000003 Lageplan des Herzbergs]
[[Kategorie:Hinduistische Mythologie]]
* [https://www.google.com/maps/place/Aussichtswarte+%22Guglhupf%22/@47.4409884,16.2598011,14z/data=!4m12!1m6!3m5!1s0x476e84fa34d1718f:0x6c19733d2493b16d!2sAussichtswarte+%22Guglhupf%22!8m2!3d47.4409844!4d16.2773106!3m4!1s0x476e84fa34d1718f:0x6c19733d2493b16d!8m2!3d47.4409844!4d16.2773106 Aussichtswarte „Gugelhupf“]
[[Kategorie:Buddhistische Mythologie]]
 
[[Kategorie:Elementarwesen]]
== Einzelnachweise ==
<references/>


[[Kategorie:Gilgamesch-Epos]] [[Kategorie:Mysteriendrama]]
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 23. August 2017, 23:33 Uhr

Yaksha aus Mathura, 1.-2. Jhd. n. Chr.

Yaksha (Sanskrit: Yakṣa; Pali: Yakkha) ist die Bezeichnung einer weitläufigen Klasse von Naturgeistern oder Göttern niederen Ranges (sanskrit upa-devas oder devas) im Hinduismus und Buddhismus. Die weibliche Form dieser Wesen wird Yakṣī/Yakkhī oder Yakṣiṇī/Yakkhinī genannt.

Allgemeines

Gemäß den hinduistischen und buddhistischen Ansichten gibt es verschiedene Unterscheidungen der Yakshas. Einerseits wird als Yaksha ein Wesen bezeichnet, das speziell mit den Bäumen und Bergen verbunden ist. Auf der anderen Seite werden als Yakshas auch dämonische Figuren bezeichnet, die in der Wildnis hausen (typischerweise in freistehenden Bäumen auf verlassenen Ebenen) und Reisenden enorme Probleme bereiten können.

Einen vergleichbaren Rang im Götterhimmel besitzen die Apsaras, Gandharvas und Vidyadharas.

Yakshas werden oft mit dicken Bäuchen dargestellt, Yahshinis als verführerische Frauen mit üppigen Brüsten. Dies ist ein Zeichen ihrer enormen Menge an Qi oder Prana, welches sie in sich tragen. Bekannter und oft gezeigter Vertreter ist der Reichtumsgott Ganesha. Diese gewaltige Speicherung von Qi oder Prana macht sie so kraftvoll und gibt ihnen die Kontrolle über alles, was mit Überfluss und Vermehrung in Verbindung gebracht wird (Fruchtbarkeit von Feldern oder Tieren, Vermehrung von Reichtum, etc.).

Yakshas im Buddhismus

In buddhistischen Ländern nennt man Yakshas auch: chin. 夜叉, yè chā, jap. 夜叉 Yasha, Birmanisch: ba-lu und tib.: gnod sbyin.

In der buddhistischen Mythologie wird als Yaksha auch ein Gefährte von Vaiśravaṇa bezeichnet, dem Wächter des nördlichen Quadranten, eine gute Gottheit, die die Rechtschaffenen beschützt. Die Bezeichnung kann sich auch auf die zwölf Himmlischen Generäle beziehen, die den Medizin-Buddha beschützen.

Thailändische Mythologie

In der thailändischen Mythologie haben Yakshas (Thai: ยักข์ auch ยักษ์, gesprochen: [ják], häufig übersetzt als Riese) eine große Bedeutung. Sie werden bereits im 14. Jahrhundert im ersten großen Werk der thailändischen Literatur erwähnt, dem Traibhumikatha (in Thai: ไตรภูมิกถา, Predigt über die drei Welten, später bekannt unter Traiphum Phra Ruang): Sie dienen dem Gott Indra in Indras Himmel, welcher sich auf der Spitze des Berges Meru in Der Welt der Sinnlichkeit (Kamaphum) oberhalb der Region der Menschen in der Region der Devata befindet. Hier werden sie als die 28 Yaksha-Könige bezeichnet, die in Kriegsrüstung den Gott beraten. Eine weitere Armee von Yaks bewachen außerdem die Edelsteinpaläste der Devatas.

Auch in der thailändischen Kunst sind Yakshas häufig vertreten. Am bekanntesten ist sicherlich das Ramakian, das altindische Epos vom Kampf der Guten (Prinz Rama) gegen die Bösen (die Yakshas, die unter König Thotsakan, dem „Zehnköpfigen“ auf der Insel Lanka leben). Episoden aus dem Ramakien werden regelmäßig im „Khon-Maskentanz“ auf den Bühnen des Landes aufgeführt, sie werden ebenfalls auf Wandmalereien (zum Beispiel im Wat Phra Kaeo in Bangkok) und Reliefs (152-teiliges Relief entlang der Umfassungsmauer des Ubosot im Wat Pho, Bangkok) verewigt. Lebensgroße Yakshas bewachen paarweise die Eingänge zu wichtigen Tempeln (Wat) des Landes.

Literatur

Allgemein:

Thailändische Mythologie:

  • Frank E. Reynolds (Übers.): Three worlds According To King Ruang. Berkeley 1982. ISBN 0-89581-153-7

Weblinks


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