Günter Bruno Fuchs und Sadhana: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Gedenktafel Güntzelstr 53 (Wilmd) Günter Bruno Fuchs.jpg|thumb|Gedenktafel für Fuchs in [[Berlin-Wilmersdorf]]]]
'''Sadhana''' ([[Sanskrit]], साधन, {{IAST|sādhana|sa}}, von der Wurzel 'sadh', 'geradewegs auf ein Ziel zugehen, erfolgreich sein') bezeichnet eine spirituelle Disziplin, die unternommen wird, um ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen. Diese Ziele können sein, [[Erleuchtung]] zu erlangen, Befreiung ([[Moksha]]) aus dem Kreislauf des [[Samsara]] zu erlangen, [[Nirwana]] zu erreichen oder die Segnungen und Liebe einer Gottheit zu erlangen, wie dies in der [[Bhakti]]-Tradition der Fall ist. Wer Sadhana übt, wird '''sadhak''' oder '''sadhaka''' genannt. Die selten genutzte weibliche Form davon lautet '''Sadhika'''. Auch ein [[Sadhu]], welcher der Welt entsagt, unterwirft sich einem Sadhana. Der Begriff wird im [[Buddhismus]] und im [[Wikipedia:Hinduismus|Hinduismus]] in unterschiedlicher Bedeutung gebraucht.
'''Günter Bruno Fuchs''' (* [[3. Juli]] [[1928]] in [[Berlin]]; † [[19. April]] [[1977]] ebenda) war ein deutscher [[Schriftsteller]] und [[Wikipedia:Grafiker|Grafiker]].
[[Datei:Early Morning Meditation.jpg|thumb|Meditation in der Gruppe am frühen Morgen]]
[[Datei:Flood puja.jpg|thumb|Drei Gläubige beim Opferritual (Puja) am Ufer des Shipra während des Monsuns]]
[[Datei:Taki-gyo 8118084.jpg|thumb|Japanische Sadhana ([[Buddhismus]])]]
[[Datei:立石光正DSCF0451.JPG|thumb|Japanische Sadhana ([[Buddhismus]])]]


== Leben und Werk ==
== Sadhana im Hinduismus ==
[[Datei:Friedhof-columbiadamm-fuchs.jpg|thumb|[[Ehrengrab]] von Günter Bruno Fuchs auf dem [[Friedhof Columbiadamm]] mit dem Grabstein von Günter Anlauf]]
Sadhana kann sowohl von einem Individuum als auch von einer Gruppe praktiziert werden. Der Sadhana beinhaltet regelmäßige Übungen wie [[Meditationen]], das Singen von [[Bhajan]]s, das Rezitieren von [[Mantra]]s, die Verehrung von Gottheiten durch [[Puja (Hinduismus)|Puja]] und verlangt insgesamt das Einnehmen einer besonderen Geisteshaltung, um zu seinem Ziel zu gelangen. Im Hinduismus ist es traditionell ein [[Guru]], der den Schüler auf dem Pfad des Sadhana führt. Regelmäßige Übungen wie [[Asana]], [[Pranayama]], [[Dhyana]], [[Japa]], [[Karma]]-[[Yoga]] und regelmäßige Lektüre inspirierender Schriften sind nach der Lehre der meisten [[Yoga]]-Meister notwendig um das Ziel der Gottverwirklichung zu erreichen.
Nach einem kurzen Fronteinsatz als Luftwaffenhelfer im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Fuchs in belgischer Gefangenschaft. Fuchs machte eine Lehre als Maurer und arbeitete zunächst als Hilfsarbeiter. Nach schwierigen Nachkriegsjahren und einem kurzen Abstecher nach Ostberlin, wo er als Schulhelfer arbeitete, studierte er an der Hochschule für Bildende Kunst und Meisterschule für Graphik in Berlin. Ab 1952 lebte er als freier Schriftsteller und Graphiker in [[Reutlingen]] und seit 1957 wieder in Berlin, wo er neben [[Robert Wolfgang Schnell]] und [[Günter Anlauf]] Mitbegründer der [[Zinke (Galerie)|Galerie Zinke]] war. Mit Schnell war er auch Ehrenmitglied im [[Neuer Friedrichshagener Dichterkreis|Neuen Friedrichshagener Dichterkreis]]. Er gründete Ende der 50er Jahre die [[Rixdorfer Drucke]]. 1957 erhielt er den Kunstpreis der Jugend von der [[Kunsthalle Baden-Baden]]. Ab 1971 war er Mitglied des [[P.E.N.-Zentrum Deutschland|P.E.N.-Zentrums Deutschland]].


Sein Werk umfasst Gedichte, Erzählungen, Romane, Hörspiele und Kinderbücher, die er zum Teil mit eigenen Graphiken ausstattete. In den 60er Jahren schrieb er überwiegend Berliner Großstadtgeschichten über Kneipengänger, autowaschende Väter, Polizisten und Leute mit der typischen Berliner Schlagfertigkeit. Die Typografien und Grafiken seiner Bücher entwarf er stets selbst.
== Sadhana im buddhistischen Vajrayana ==
Sadhana ist im tibetischen Buddhismus eine [[Ritus|rituelle]] [[Meditation]]spraxis.
Sadhana-Texte geben eine genaue Anleitung zur bildhaften Meditation auf eine oder mehrere Gottheiten: im Sadhana vereint sich der Meditierende mit dem Objekt seiner Meditation, der Gottheit. Es ist gleichwertig, ob dies auf komplexem, vorgegebenem oder spontanem Wege geschieht. Einerseits mag ein [[Mantra]] oder ein Gedanke genügen, die Vereinigung herbeizuführen, andererseits kann es sich um ein längeres Ritual handeln, das Reinigungen, Rezitationen, Imagination, Opferungen, Mantras und [[Mudra]]s umschließt.


== Werke (Auswahl) ==
Beispiele für überlieferte Werke sind ''Sadhanamala'' oder ''Guhyasamayasadhanamala''. Die darin enthaltenen Beschreibungen von Gottheiten sind auch für die ikonographische Bestimmung wichtig.
* ''Der verratene Messias''. Essay um den Dichter Wolfgang Borchert, Progress Verlag 1953
* ''Die Wiederkehr des heiligen Franz''. Drei Legenden, Quell Verlag 1954
* ''Der Morgen''. 1954
* ''Zigeunertrommel''. Gedichte, Mitteldeutscher Verlag 1956
* ''Die Jungen vom Teufelsmoor''. 1956
* ''Nach der Haussuchung''. Eremiten-Presse 1957
* ''Polizeistunde''. Erzählung, Hanser 1959
* ''Brevier eines Degenschluckers''. Hanser 1960
* ''Trinkermeditationen''. Luchterhand 1962
* ''Krümelnehmer oder 34 Kapitel aus dem Leben des Tierstimmen-Imitators Ewald K.'' Hanser 1963
* ''Die Meisengeige''. Zeitgenössische Nonsensverse. (Hrsg.), Hanser 1964
* ''Pennergesang''. Gedichte & Chansons, Hanser 1965
* ''Herrn Eules Kreuzberger Kneipentraum''. Hanser 1966
* ''Ein dicker Mann wandert''. Middelhauve 1967
* ''Blätter eines Hof-Poeten''. Hanser 1967
* ''Zwischen Kopf und Kragen''. 32 wahre Geschichten und 13 Bilder, Wagenbach 1967
* ''Bericht eines Bremer Stadtmusikanten''. Hanser 1968
* ''21 Märchen zu je 3 Zeilen''. Polyphem Handpressen Druck 1968
* ''Fibelgeschichten und drei Holzschnitte''. Friedenauer Presse 1969
* ''Handbuch für Einwohner''. Prosagedichte, Hanser 1969
* ''Reiseplan für Westberliner anlässlich einer Reise nach Moskau und zurück''. Friedenauer Presse 1970
* ''Das Lesebuch des Günter Bruno Fuchs''. Hanser 1970
* ''Der Bahnwärter Sandomir''. Hanser 1971
* ''Neue Fibelgeschichten''. Literarisches Colloquium 1971
* ''Aus dem Leben eines Taugenichts''. Hanser 1971
* ''Wanderbühne''. Beltz & Gelberg 1974, ISBN 3-407-80512-8
* ''Ratten werden verschenkt''. Ullstein 1974, ISBN 3-548-03066-1
* ''Die Ankunft des Großen Unordentlichen in einer ordentlichen Zeit''. Gedichte, Bilder und Geschichten, Wagenbach 1977, ISBN 3-8031-2039-X
* ''Gesammelte Fibelgeschichten und letzte Gedichte''. Hanser 1978, ISBN 3-446-12416-0
* ''Erlernter Beruf eines Vogels''. Gedichte, Geschichten & Bilder. Leipzig, Reclam 1981
* ''Abenteuerliche Geschichten ohne Abenteuer''. Heyne 1981, ISBN 3-453-35806-6
* ''Gemütlich summt das Vaterland''. Gedichte, Märchen, Sprüche und allerhand Schabernack (zusammengestellt von Michael Krüger), Hanser 1984, ISBN 3-446-14179-0
* ''Bis zur Türklinke reiche ich schon''. Mit Illustrationen von Winand Victor, Hauschild Verlag 1985, ISBN 3-920699-70-X
* ''Werke in drei Bänden''. München, Hanser 1990–1995, ISBN 3-446-15811-1


== Tonträger ==
Alle Tantras enthalten Sadhanas, so zum Beispiel das dritte Kapitel des ersten Buches des [[Wikipedia:Hevajra|Hevajra]]tantras.
* ''Ein Ohr wäscht das andere – Die schönsten Texte von ''Günter Bruno Fuchs'', gelesen von ihm selbst: aus vollem Hals, mit listigen Betonungen, schmatzend berlinerisch lispelnd'', Wagenbachs Quartplatte 19, Berlin, 1980


== Literatur ==
=== Struktur der Sadhanas ===
* Thomas Propp: <!--keine Rechtschreibfehler--> ''Ornung muss sein, sprach der Anarschist – eine Reise zum Dichter Günter Bruno Fuchs und zurück''. Lüneburg 1985, ISBN 3-924253-10-2
Ein Sadhana beginnt mit einer begrüßenden Verehrung (Mangala) der Gottheit und vorbereitenden Übungen.  
* Aldona Gustas: ''20 Jahre Berliner Malerpoeten – Günter Bruno Fuchs''. Ausstellung vom 18.10. bis 6.12.1992, Galerie im Rathaus Tempelhof (Katalog)
 
* Georg Ralle: ''Günter Bruno Fuchs und seine literarischen Vorläufer Quirinus Kuhlmann, Peter Hille und Paul Scheerbart''. 1992, 309 S., Berlin, Freie Univ., Diss., 1992
Vorbereitende Übungen sind unter anderem die Wahl des Ortes, das Hinsetzen in geeigneter Sitzhaltung ([[Asana]]), Rituale zum Reinigen und Schützen des Ortes und des Meditierenden und das Erzeugen des [[Bodhisattva]]-Geistes.  
* Dietrich Segebrecht: ''Günter Bruno Fuchs in Reutlingen 1952–1958 – Beruf: 'Maurer, nun Schriftsteller'''. Marbach 1992, ISBN 3-928882-65-1
Der Hauptteil gliedert sich in die bildhafte Erschaffung der Gottheit und in die Schau der Höchsten Wirklichkeit, der Leere.
* Maria Lypp: ''Kinderblick und Wanderbühne – zu den Texten von Günter Bruno Fuchs''


== Weblinks ==
Den Schlussteil bilden Wunschgebete, Glücks- und Segenssprüche.
* {{DNB-Portal|118693999}}
*[http://www.thomaspropp.de/content/texte/gbf/thomas%20propp%20-%20guenter%20bruno%20fuchs.htm <!--keine Rechtschreibfehler-->Ornung muss sein, sprach der Anarschist]
*[http://www.thomaspropp.de/content/texte/gbf/texte_mp3/23%20-%20der%20anpasseur%20in%20aktion.mp3 Lesung: ''Der Anpasseur in Aktion''] (MP3; 7,3&nbsp;MB)


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== Literatur ==
* Benoytosh Bhattacharyya: ''Sadhanamala''. 2 Bände. Baroda, 1925 & 1928.
* Benoytosh Bhattacharyya: ''The Indian Buddhist Iconography. Based on the Sadhanamala and Other Cognate Tantric Texts of Rituals''. Cosmo Publications, New Delhi 1985.
* Elizabeth English: ''Vajrayoginî. Her Visualizations, Rituals, and Forms. A Study of the Cult of Vajrayoginî in India''. Wisdom Publications, Boston 2001, ISBN 0-86171-329-X.
* Yogi Bhajan: ''Sadhana Handbuch. Kundalini Yoga wie es von Yogi Bhajan gelehrt wurde''. Khalsa Distributors, Amsterdam, ISBN 978-3-9805039-7-6.
* Shuddhananda Bharati: ''Die Geheimnisse der Sadhana'', Éditions ASSA, [[Wikipedia:L'Auberson|L'Auberson]] 2012, ISBN 978-2-940393-46-6.


{{SORTIERUNG:Fuchs, Gunter Bruno}}
[[Kategorie:Meditation]]
[[Kategorie:Schriftsteller (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Buddhismus]]
[[Kategorie:Künstler (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Hinduismus]]
[[Kategorie:Grafiker]]
[[Kategorie:Vajrayana]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1928]]
[[Kategorie:Gestorben 1977]]
[[Kategorie:Mann]]


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{{Wikipedia}}

Version vom 17. Januar 2016, 16:28 Uhr

Sadhana (Sanskrit, साधन, sādhana, von der Wurzel 'sadh', 'geradewegs auf ein Ziel zugehen, erfolgreich sein') bezeichnet eine spirituelle Disziplin, die unternommen wird, um ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen. Diese Ziele können sein, Erleuchtung zu erlangen, Befreiung (Moksha) aus dem Kreislauf des Samsara zu erlangen, Nirwana zu erreichen oder die Segnungen und Liebe einer Gottheit zu erlangen, wie dies in der Bhakti-Tradition der Fall ist. Wer Sadhana übt, wird sadhak oder sadhaka genannt. Die selten genutzte weibliche Form davon lautet Sadhika. Auch ein Sadhu, welcher der Welt entsagt, unterwirft sich einem Sadhana. Der Begriff wird im Buddhismus und im Hinduismus in unterschiedlicher Bedeutung gebraucht.

Meditation in der Gruppe am frühen Morgen
Drei Gläubige beim Opferritual (Puja) am Ufer des Shipra während des Monsuns
Japanische Sadhana (Buddhismus)
Japanische Sadhana (Buddhismus)

Sadhana im Hinduismus

Sadhana kann sowohl von einem Individuum als auch von einer Gruppe praktiziert werden. Der Sadhana beinhaltet regelmäßige Übungen wie Meditationen, das Singen von Bhajans, das Rezitieren von Mantras, die Verehrung von Gottheiten durch Puja und verlangt insgesamt das Einnehmen einer besonderen Geisteshaltung, um zu seinem Ziel zu gelangen. Im Hinduismus ist es traditionell ein Guru, der den Schüler auf dem Pfad des Sadhana führt. Regelmäßige Übungen wie Asana, Pranayama, Dhyana, Japa, Karma-Yoga und regelmäßige Lektüre inspirierender Schriften sind nach der Lehre der meisten Yoga-Meister notwendig um das Ziel der Gottverwirklichung zu erreichen.

Sadhana im buddhistischen Vajrayana

Sadhana ist im tibetischen Buddhismus eine rituelle Meditationspraxis. Sadhana-Texte geben eine genaue Anleitung zur bildhaften Meditation auf eine oder mehrere Gottheiten: im Sadhana vereint sich der Meditierende mit dem Objekt seiner Meditation, der Gottheit. Es ist gleichwertig, ob dies auf komplexem, vorgegebenem oder spontanem Wege geschieht. Einerseits mag ein Mantra oder ein Gedanke genügen, die Vereinigung herbeizuführen, andererseits kann es sich um ein längeres Ritual handeln, das Reinigungen, Rezitationen, Imagination, Opferungen, Mantras und Mudras umschließt.

Beispiele für überlieferte Werke sind Sadhanamala oder Guhyasamayasadhanamala. Die darin enthaltenen Beschreibungen von Gottheiten sind auch für die ikonographische Bestimmung wichtig.

Alle Tantras enthalten Sadhanas, so zum Beispiel das dritte Kapitel des ersten Buches des Hevajratantras.

Struktur der Sadhanas

Ein Sadhana beginnt mit einer begrüßenden Verehrung (Mangala) der Gottheit und vorbereitenden Übungen.

Vorbereitende Übungen sind unter anderem die Wahl des Ortes, das Hinsetzen in geeigneter Sitzhaltung (Asana), Rituale zum Reinigen und Schützen des Ortes und des Meditierenden und das Erzeugen des Bodhisattva-Geistes. Der Hauptteil gliedert sich in die bildhafte Erschaffung der Gottheit und in die Schau der Höchsten Wirklichkeit, der Leere.

Den Schlussteil bilden Wunschgebete, Glücks- und Segenssprüche.

Literatur

  • Benoytosh Bhattacharyya: Sadhanamala. 2 Bände. Baroda, 1925 & 1928.
  • Benoytosh Bhattacharyya: The Indian Buddhist Iconography. Based on the Sadhanamala and Other Cognate Tantric Texts of Rituals. Cosmo Publications, New Delhi 1985.
  • Elizabeth English: Vajrayoginî. Her Visualizations, Rituals, and Forms. A Study of the Cult of Vajrayoginî in India. Wisdom Publications, Boston 2001, ISBN 0-86171-329-X.
  • Yogi Bhajan: Sadhana Handbuch. Kundalini Yoga wie es von Yogi Bhajan gelehrt wurde. Khalsa Distributors, Amsterdam, ISBN 978-3-9805039-7-6.
  • Shuddhananda Bharati: Die Geheimnisse der Sadhana, Éditions ASSA, L'Auberson 2012, ISBN 978-2-940393-46-6.


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