imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| [[Datei:White_chicken_egg_square.jpg|thumb|[[Wikipedia:Hühnerei|Hühnerei]]]]
| | == Großer Irrtum == |
| Das '''Ei''' dient bei eierlegenden [[Tiere]]n ([[Wikipedia:Ovipar|Ovipar]]e) dem Schutz und der Nahrungsversorgung des heranwachsenden [[Embryo]]s. Gallerthülle oder Schale geschützt. Bei vielen ursprünglichen Meerestiren besteht das Ei nur aus der Eizelle und wird nur durch eine vom Muttertier abgesonderte Gallerthülle oder Schale geschützt. Viele Eier enthalten in gesonderten Bereichen eingelagerte Nährstoffe, die als [[Wikipedia:Dotter|Dotter]] bezeichnet werden. Besonders hoch entwickelt sind die Vogeleier, die aus dem sehr dotterreich Eigelb bestehen, sowie aus den umhüllenden Schichten des Eiklars, zwei dünnen Schalenhäuten und einer porösen Kalkschale.
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| Das Ei gilt als [[Symbol]] der [[Fruchtbarkeit]]. Im [[okkult]]en Sinn wird die [[Zahl]] [[0]] als „Ei“ gelesen und steht für einen vorangegangenen, abgeschlossenen und bereits völlig vergeistigten Entwicklungszyklus (vgl. auch → [[Eins aus dem Ei]]). | | Arbeit hat grundsätzlich keinen Warencharakter... Das ist ein ahrimansicher Irrtum von Marx, und das aus rein ideologischen Gründen... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 04:42, 18. Okt. 2018 (UTC) |
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| | ::Gerade das ist einer der wenigen Punkte, in denen Marx vollkommen recht hatte. Und Rudolf Steiner hatte dies in seinen "Kernpunkte"n auch anerkannt.--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 06:39, 18. Okt. 2018 (UTC) |
| "Geradeso wie der Blinde, der operiert wird, dann
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| Farben sieht, so sieht das schauende Bewußtsein allerlei anderes.
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| Und dieses andere, das es in unserem Falle sieht, | |
| macht ihm klar, daß dasjenige, was auch heute noch als Ei
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| im Huhn entsteht, in der Tat aus Kräften heraus entsteht,
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| die nicht im Huhne liegen, sondern die aus dem Weltenall
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| herein in das Huhn ausgeübt werden. Was Huhnleib ist
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| und das Ei umgibt, gibt wirklich nur den Mutterboden ab.
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| Die Kräfte, die das Ei gestalten, die kommen aus dem Kosmos,
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| die kommen von außen herein. Und die Befruchtung
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| ist sogar - auf solche Einzelheiten kann ich heute nicht eingehen,
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| aber sie lassen sich ganz genau bestimmen - nur die
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| Herbeiführung der Möglichkeit, daß an diesem bestimmten
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| Orte gewisse aus dem Kosmos hereinwirkende Kräfte einen
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| Anhaltspunkt gewinnen.
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| Das, was als Ei im Huhnkörper sich entwickelt, ist aus
| | == Michael Widersacher == |
| dem Kosmos heraus entwickelt, ist ein Abbild des Kosmos.
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| Wenn jemand das unvorstellbar findet und kein Analogon
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| finden kann auf anderen Gebieten, so soll er sich doch einmal
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| vorstellen, was es bedeuten würde, wenn er die Richtung
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| der Magnetnadel bloß aus inneren Kräften der Magnetnadel
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| herleiten wollte. Das tut er nicht; er leitet sie aus
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| einer terrestrischen Wirkung ab, also aus Kräften, die mit
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| der ganzen Erde zu tun haben. In die Magnetnadel herein
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| wirken Kräfte aus der Umgebung. Hier auf unorganischem
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| Gebiete kann man mit der bloßen äußeren sinnlichen Wahrnehmung
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| auf solche Sachen kommen. Daß in das Ei herein
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| Kräfte wirken, die nicht bloß bei den Voreltern gesucht
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| werden müssen, sondern draußen im ganzen Kosmos, das
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| wird eine Errungenschaft sein der geisteswissenschaftlich
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| befruchteten Naturwissenschaft." {{Lit|{{G|073|130}}}}
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| | Was bitte soll jetzt heir die Löschung schon wieder? Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 09:40, 19. Okt. 2018 (UTC) |
| "Ganz anders geartet als
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| bei den Säugetieren sind die Kräfte, die auf das Vogelreich hauptsächlich
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| wirken und im weiteren Sinne auch auf alles dasjenige, was
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| sich fortpflanzt durch nach außen abgelegte Eier. Bei all den Wesenheiten
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| also, wo die Fortpflanzung so geschieht, besonders aber
| |
| im Vogelreich, wirken im wesentlichen auf die Gestaltung aus dem
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| Weltenraum hereindringende Strömungen. Diese Kräfte werden
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| esoterisch zusammengefaßt unter dem Namen Adler." {{Lit|{{G|129|187}}}}
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| | :Das habe ich mit Wolfgang Peter so abgesprochen, dass die vorhandenen Artikel von Dir nicht unsachgemäß verändert werden dürfen.--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 10:01, 19. Okt. 2018 (UTC) |
| "Was ist denn das Charakteristische des Vogelgeschlechtes? Das Charakteristische
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| des Vogelgeschlechtes ist, daß der Vogel vor unsere Weltenordnung,
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| insoweit sie uns in der physischen Sphäre gegeben ist, zunächst
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| in der Eiform an die äußere Weltöffentlichkeit tritt, wenn ich
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| so sagen darf. Der Vogel tritt in der Eiform vor die Weltöffentlichkeit.
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| Dann muß das Ei zerschlagen werden. Der Vogel entwickelt sich aus
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| dem Ei heraus, und es wird Ihnen ja bekannt sein - denn das werden
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| Sie ja doch wohl schon gesehen haben, wie solch ein Hühnchen aussieht,
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| wenn es eben aus dem Ei geschlüpft ist —, es wird Ihnen schon
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| aufgefallen sein, wie eigentlich erst mit dem Ausschlüpfen aus dem
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| Ei so recht lebendig wird das Wachstum dessen, was Federn sind und
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| so weiter. Nun, diesen Gegensatz, wenn ich so sagen darf, des Eidaseins
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| und des äußeren Daseins dann mit den Federn, den finden wir ja beim
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| Menschen zunächst nicht so deutlich zum Ausdrucke gekommen. Der
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| Mensch wird ja nicht im Ei in die "Weltöffentlichkeit versetzt, und es
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| wird ihm ja auch später erlassen, mit einer solchen Vorbereitung diese
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| Welt zu betreten, daß ihm Federn wachsen. Aber was haben wir da
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| für einen Gegensatz im Vogelgeschlecht in bezug auf die Eiform und
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| auf die spätere Lebensform?
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| Wenn Sie das Ei ganz äußerlich betrachten, so tritt Ihnen ja natürlich
| | :: Es ist nicht unsachgemäß... Ich bin Wirtschaftsexperte... Ich kann es beurteilen... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:17, 19. Okt. 2018 (UTC) |
| zunächst die kalkige Schale entgegen. Diese kalkige Schale hat
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| eine gewisse Form. Aber im Grunde genommen können Sie nicht diese
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| kalkige Schale zu etwas Wesentlichem beim Vogel rechnen, denn sonst
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| könnte man sie nicht abfallend haben. Sie kann nicht zu etwas Wesentlichem
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| beim Vogel gehören. Man kann sie, wenn man trivial spricht,
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| eine Schutzhülle des jungen Wesens nennen. Aber jedenfalls, in die
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| Form des Vogels hinein wirkt ja eigentlich nicht etwas, was in der
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| Kalkschale besonders lokalisiert ist. Wir haben also diese Absonderung
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| der Materie in der äußeren Schale. Diese Absonderung der Materie
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| haben wir wie etwas, was aus der Organisation des Vogels herausgestoßen
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| wird, wie etwas, was abgeworfen wird, etwas, was gewissermaßen
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| der Vogel in der späteren Zeit zu seiner Entwickelung nicht
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| brauchen kann; es ist also etwas, was herausgeworfen wird. Es müssen
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| also in dem Wesen dadrinnen Kräfte sein, welche dasjenige, was da im
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| Ei ist, absondern, aus sich herauswerfen.
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| [[Datei:GA205_210.gif|center|300px|Ei]] | |
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| Wenn man diese ganze Sache betrachtet, so kommt man eigentlich
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| innerhalb dessen, was sich an Naturgesetzlichkeit innerhalb des Irdischen
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| darbietet, nicht damit zu Rande. Man muß da zu Hilfe nehmen,
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| was in der «Geheimwissenschaft im Umriß» gesagt ist. In der «GeheimWissenschaft
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| » haben Sie ja den Hinweis darauf, wie in einer gewissen
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| Epoche der Entwickelung unserer Erde sich der Mond absondert von
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| der Erde, wie die Materie des Mondes herausgesondert wird aus der
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| Erde. Diesen Prozeß ahmt eigentlich dasjenige nach, was hier stattfindet
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| in einer gewissen Weise. Geradeso wie die Bildungskräfte des
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| ganzen Erdenkosmos einstmals die Mondenkräfte von sich abgesondert
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| haben, so sondert die Materie des Vogels diese Kalkschale ab als etwas,
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| man möchte sagen, Übermineralisches. Und was ist denn das, was da
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| in dieser Kalkschale zunächst drinnen war? (Siehe Zeichnung Seite 210,
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| rot.)
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| Dasjenige, was in dieser Kalkschale zunächst drinnen war, das ist
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| ja durch diese Kalkschale geschützt gewesen vor den Kräften, die im
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| Umkreis der Erde wirken. Würde das Hühnchen zu früh diesen Kräften
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| ausgesetzt sein, sagen wir, der Sonne zu früh ausgesetzt sein, so
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| würde es ja selbstverständlich absterben. Es würde nicht aushalten die
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| Kräfte, die im Umkreis der Erde sind. Es handelt sich also darum, daß
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| das Wesen, das da durch die Kalkschale geschützt ist, in einer Welt
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| lebt, die eigentlich nicht die irdische ist.
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| Was ist das für eine Welt, in der dieses durch die Kalkschale geschützte
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| Wesen lebt? Diese Welt ist diejenige, die wir durchgemacht
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| haben durch Saturn-, Sonnen- und Mondenentwickelung und die aufgehört
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| hat, die jetzt als Erdenentwickelung nicht mehr da ist. Es ist
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| eben durchaus die Vergangenheit in dem Gegenwärtigen noch darinnen.
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| Und wenn wir uns sagen: Alles, was außerhalb einer Eischale ist,
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| gehört zur Erde —, so haben wir in dem, was innerhalb einer Eischale
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| ist, alles das, was nicht zur Erde gehört, was mit der Erde selber nichts
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| zu tun haben will, was gewissermaßen nicht mitmachen will die Erdenentwickelung.
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| Denn es muß erst heranreifen, die Schale zerbrechen und
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| dann reif geworden sein zur Erdenentwickelung." {{Lit|{{G|205|209ff}}}}
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| == Literatur ==
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| #Rudolf Steiner: ''Die Ergänzung heutiger Wissenschaften durch Anthroposophie'', [[GA 73]] (1987), ISBN 3-7274-0730-1 {{Vorträge|073}}
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| #Rudolf Steiner: ''Weltenwunder, Seelenprüfungen und Geistesoffenbarungen'', [[GA 129]] (1992), ISBN 3-7274-1290-9 {{Vorträge|129}}
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| #Rudolf Steiner: ''Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Erster Teil'', [[GA 205]] (1987), ISBN 3-7274-2050-2 {{Vorträge|205}}
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| {{GA}}
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| [[Kategorie:Tier]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Kategorie:Symbol]]
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