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Unser [[Planetensystem]] macht im Zug seiner Entwicklung sieben Verkörperungen durch, die als die sog. 7 [[Okkulte Planeten|okkulten Planeten]] bezeichnet werden, und zwischen jeder dieser äußeren Verkörperungen liegt ein '''grosses Pralaya'''. Unser heutiges Planetensystem, dem auch unsere [[Erde (Planet)]] angehört, ist die vierte und mittlere dieser äußeren Wiederverkörperungen. | Unser [[Planetensystem]] macht im Zug seiner Entwicklung sieben Verkörperungen durch, die als die sog. 7 [[Okkulte Planeten|okkulten Planeten]] bezeichnet werden, und zwischen jeder dieser äußeren Verkörperungen liegt ein '''grosses Pralaya'''. Unser heutiges Planetensystem, dem auch unsere [[Erde (Planet)]] angehört, ist die vierte und mittlere dieser äußeren Wiederverkörperungen. | ||
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[[Kategorie:Weltentwicklung|Q]] | |||
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Version vom 9. November 2022, 11:38 Uhr
Als Pralaya (skrt. प्रलय „Untergang, Zerstörung“) oder Weltennacht wird jener Zwischenzustand bezeichnet, während dem sich ein in Entwicklung begriffenes Weltensystem vollständig aus der äußeren räumlichen Offenbarung, dem sog. Manvantara oder Weltentag, in ein rein geistiges Dasein zurückzieht.
Unser Planetensystem macht im Zug seiner Entwicklung sieben Verkörperungen durch, die als die sog. 7 okkulten Planeten bezeichnet werden, und zwischen jeder dieser äußeren Verkörperungen liegt ein grosses Pralaya. Unser heutiges Planetensystem, dem auch unsere Erde (Planet) angehört, ist die vierte und mittlere dieser äußeren Wiederverkörperungen.
Jeder einzelne der okkulten Planeten entwickelt sich wiederum in einer Abfolgen von sieben Lebenszuständen oder Runden. Zwischen jeder Runde liegt ein kleines Pralaya.