Klassische Nationalökonomie und Kategorie:Zellbiologe: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''klassische Nationalökonomie''' oder ''klassische Ökonomie'' (kurz: ''Klassik''), auch ''[[Wikipedia:Politische Ökonomie|Politische Ökonomie]]'', bezeichnet in der [[Wikipedia:Volkswirtschaftslehre#Geschichte|Geschichte der Volkswirtschaftslehre]] sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der [[Ökonomie]] als eigenständige [[Wikipedia:Einzelwissenschaft|Wissenschaftsdisziplin]].<ref>[[Wikipedia:Joseph Schumpeter|Joseph A. Schumpeter]]: ''Geschichte der ökonomischen Analyse.'' 1.&nbsp;Teilband (Hrsg.: Elizabeth B. Schumpeter), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.&nbsp;89 Anm.&nbsp;1 (d.&nbsp;Hrsg.).</ref> Den Begriff „Klassische Nationalökonomie“ prägte [[Karl Marx]].<ref>[[Wikipedia:Thomas Sowell|Thomas Sowell]]: ''On classical economics.'' Yale University Press, New Haven 2006, ISBN 0-300-11316-1, S.&nbsp;2. [http://books.google.lu/books?id=y9a4bRdi4MgC&dq=%22classical+economics%22&printsec=frontcover&source=bl&ots=hI5HB2hEZ5&sig=2FYH9ulPfpnk4eTUAeM8OdUhdzk&hl=de&ei=nTFES-LyL4j5_Aa6-tSICQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CCwQ6AEwBQ#v=onepage&q=&f=false Google Books]</ref><ref>Anders als Marx fasste [[John Maynard Keynes]] unter dem Begriff „Klassische Theorie“ auch all seine Vorgänger; vgl. Bernhard Felderer, Stefan Homburg: ''[[Wikipedia:Makroökonomie|Makroökonomik]] und neue Makroökonomik.'' 7. Auflage. Springer-Lehrbuch]], Berlin/ Heidelberg/ New York 1999, ISBN 3-540-66128-X, S.&nbsp;24&thinsp;f..</ref>
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Die klassische Nationalökonomie war anfangs weitgehend identisch mit dem wirtschaftlichen [[Wikipedia:Liberalismus|Liberalismus]] ([[Wikipedia:Klasischer Liberlaismus|Klassischer Liberalismus]]) und löste die Anschauungen des [[Wikipedia:Merkantilismus|Merkantilismus]] und des [[Wikipedia:Physiokratie|Physiokratismus]] ab.<ref>Willi Albers, Anton Zottmann: ''Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft.'' Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1980, ISBN 3-525-10256-9, S.&nbsp;41.</ref> [[Paradigma]]tische Geltung für die klassische Nationalökonomie wird dem Werk ''[[Der Wohlstand der Nationen]]'' von [[Adam Smith]] aus dem Jahre 1776 zugesprochen.<br />
Als ihre Hauptvertreter gelten neben Smith [[David Ricardo]], [[Jean-Baptiste Say]], [[Thomas Robert Malthus|Thomas Malthus]] und [[John Stuart Mill]].
 
Um 1870 herum wurde die klassische Ökonomie als vorherrschende Lehre von der [[Neoklassische Theorie|Neoklassik]] abgelöst.<ref>Joseph A. Schumpeter: ''Geschichte der ökonomischen Analyse.'' 1.&nbsp;Teilband (Hrsg.: Elizabeth B. Schumpeter), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965.</ref>
 
== Theoriegeschichtliche Entwicklung ==
 
=== Merkantilismus – Physiokraten – Klassik ===
Das ökonomische Denken des [[Merkantilismus]] analysierte ökonomische Vorgänge unter dem Gesichtspunkt, wie der Reichtum des Fürsten bzw. der von ihm kontrollierten Staatskasse gefördert werden kann.
 
Die [[Physiokraten]] gingen sodann dazu über, ökonomische Prozesse unter dem Gesichtspunkt der Förderung des Wohlstands eines gesamten Volkes zu betrachten.<ref>[[Werner Hofmann (Soziologe)|Werner Hofmann]]: ''Wert- und Preislehre.'' Duncker & Humblot Berlin 1964, S. 17.</ref> In Fortführung und Erweiterung dieser Theorieperspektive analysierten die klassischen Nationalökonomen die Marktwirtschaft als ein sich [[Selbstregulation|selbst regulierendes System]], das vom Eigennutz des Individuums angetrieben zum Wohle aller wirkt.<ref>Jochen Nielen: ''Das Leitbild des Laisser-faire in der Politischen Ökonomie von Smith bis Keynes, dargestellt anhand der Hauptwerke von Smith, Malthus, Ricardo, Mill, Marshall und Keynes.'' [[Dissertation]]. Bonn 2000, S. 163.</ref> Die kausale Analyse der ökonomischen Beziehungen wurde dabei häufig nahtlos verknüpft mit dem wirtschaftspolitischen Leitbild des [[Liberalismus]], wie es typischerweise den Interessen des aufkommenden Bürgertums im Zuge der Ablösung der feudalen Gesellschaftsstrukturen entsprach.<ref>[[Ronald L. Meek]]: ''Smith, Marx & after. Ten Essays in the Development of Economic Thought.'' Chapman & Hall, London 1977, ISBN 0-412-14360-7, S. 3.</ref>
 
=== Theoretische Grundlagen ===
Das Gedankengebäude der klassischen Nationalökonomie weist zahlreiche Versionen und Widersprüche auf; dennoch gibt es einige grundlegende Prinzipien, die die innere Einheit des Systems deutlich werden lassen.<ref>''Overview of the Analytical Structure of Classical Economic Theory.'' In: Robert E. Eagly: ''The Structure of Classical Economic Theory.'' Oxford University Press, New York/ London/ Toronto 1974, S. 3 ff.</ref> Dazu gehören das Prinzip des Eigeninteresses, die [[Marktgleichgewicht|Gleichgewichtsthese]], die [[Arbeitswerttheorie]] bzw. die der [[Produktionskosten]], die [[Einkommensverteilung]] sowie die Forderung nach Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung.<ref>Gerhard Stavenhagen: ''Geschichte der Wirtschaftstheorie''. Vandenhoeck & Ruprecht, 1969, ISBN 3-525-10502-9, S. 52.</ref>
 
Das Erkenntnisprogramm der klassischen Ökonomie lässt sich nach [[Hans Albert]] wie folgt charakterisieren:<ref>Hans Albert: [http://www.fgn.unisg.ch/~/media/Internet/Content/Dateien/InstituteUndCenters/FGN/WAJoehr/albert1995.ashx ''Die Idee rationaler Praxis und die ökonomische Tradition''], S. 17.</ref>
 
# durch die Annahme von Gesetzmäßigkeiten, mit denen [[Soziale Tatsache|soziale Tatsachen]] erklärt werden können
# diese Tatsachen werden durch das Zusammenwirken von individuellen Handlungen erklärt
# wesentliche Handlungsbedingung ist die [[Knappheit]] der Mittel zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse
# das Selbstinteresse ist wichtige Orientierungsbasis für [[Rationalitätsannahme|rationales Handeln]]
# das Handeln wird mitbestimmt durch das institutionelle Umfeld.
 
Die zentrale Kategorie für die klassische Nationalökonomie ist der Begriff des [[Kapital]]s, der schon von [[François Quesnay]] (1694–1774) eingeführt worden war.<ref>''The Basic Classical Model.'' In: Robert E. Eagly: ''The Structure of Classical Economic Theory.'' Oxford University Press, New York/ London/ Toronto 1974, S. 34 ff.</ref> Die Prozessbetrachtung der „Produktion von Waren mittels Waren“ unterschied eine Produktionsperiode von einer Verteilungsperiode und begann mit einem Kapitalstock, dessen Auf- und Verteilung und Akkumulation es im Einzelnen zu analysieren galt.
 
==== Adam Smith (1723–1790) ====
[[Adam Smith]] versuchte zu zeigen, dass der eigennützige, auf seinen persönlichen wirtschaftlichen Vorteil bedachte Mensch mit seinem wirtschaftlichen Handeln gleichzeitig dem Wohl aller anderen dient. Bekannt wurde vor allem Smiths Metapher der [[Unsichtbare Hand|unsichtbaren Hand]] als regulierende Kraft des [[Markt (Wirtschaftswissenschaft)|Marktes]].
 
==== Thomas Robert Malthus (1766–1834) ====
[[Thomas Robert Malthus]] untersuchte die Ursachen von Armut und entwickelte in diesem Zusammenhang das berühmte [[Bevölkerungsgesetz]].
 
==== David Ricardo (1772–1823) ====
[[David Ricardo]] leistete einen bedeutenden Beitrag zur [[Außenhandelstheorie]] mit der Darstellung der [[Komparativer Kostenvorteil|komparativen Kostenvorteile]] sowie zum [[Ertragsgesetz]].
 
[[Datei:JohnStuartMill.JPG|mini|120px|John Stuart Mill]]
 
==== John Stuart Mill (1806–1873) ====
[[John Stuart Mill]] stellte die Theorien von Smith, Malthus und Ricardo in seinen ''Prinzipien der politischen Ökonomie'' systematisch dar.<ref>[http://www1.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=NG456F bpb.de]</ref>
 
==== Jean-Baptiste Say (1767–1832) ====
[[Jean-Baptiste Say]] wurde insbesondere durch das nach ihm benannte [[Saysches Theorem|Saysche Theorem]] bekannt, nach dem sich jedes Angebot seine Nachfrage selbst schafft. Angebot und Nachfrage in einer Volkswirtschaft tendierten deshalb immer zu einem [[Marktgleichgewicht|Gleichgewichtszustand]].
 
== Rezeption ==
 
=== Klassik und Neoklassik ===
Um 1870 wird durch die [[marginalistische Revolution]] die klassische Ökonomie als vorherrschende Lehre von der [[Neoklassische Theorie|Neoklassik]] abgelöst.,<ref>[[Bernhard Felderer]], [[Stefan Homburg]]:  ''Makroökonomik und neue Makroökonomik''. Springer, 2005, ISBN 3-540-25020-4, S. 24 f.</ref> die das [[Klassisches Wertparadoxon|klassische Wertparadoxon]] auflöste. An Stelle der [[Arbeitswertlehre]], einer objektiven Wertlehre, setzten sie mit der [[Grenznutzentheorie]] eine subjektive Wertlehre.<ref>Jörg Beutel: ''Mikroökonomie''. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006, ISBN 3-486-58116-3, S. 8.</ref>
 
Für die klassischen Ökonomen stand das langfristige [[Wirtschaftswachstum|Wachstum einer Volkswirtschaft]] im Mittelpunkt des theoretischen Interesses.<ref>Ernesto Screpanti, Stefano Zamagni: ''An Outline of the History of Economic Thought.'' Oxford 1993, S. 147.</ref> Hingegen geht es der Neoklassik um die [[Ressourcenallokation|Allokation von Ressourcen]] in einer gegebenen Situation.<ref>[[Peter D. Groenewegen]]: ''A soaring eagle: Alfred Marshall, 1842–1924.'' Cheltenham Northampton 1995, S. 1.</ref> Dieses Problem des optimalen Mitteleinsatzes wurde nunmehr vorwiegend auf der [[Mikroökonomik|mikroökonomischen]] Ebene betrachtet, wobei eine Substitution der [[Produktionsfaktor]]en als möglich angesehen wurde.<ref>Jochen Nielen: ''Das Leitbild des Laisser-faire in der Politischen Ökonomie von Smith bis Keynes, dargestellt anhand der Hauptwerke von Smith, Malthus, Ricardo, Mill, Marshall und Keynes.'' Dissertation. Bonn 2000, S. 163.</ref>
 
Die Erkenntnisse der neoklassischen Theorie wurden zum ersten Mal von [[Alfred Marshall]] zusammengefasst.<ref>Joseph A. Schumpeter: ''History of Economic Analysis.'' Oxford/ New York 1954, S. 833.</ref>
 
; Kontroverse um Kontinuität oder Diskontinuität
 
Die Neoricardianer bemerken eine Diskontinuität zwischen klassischer Nationalökonomie und den darauffolgenden Ökonomen.<ref name="Bharadwaj">[[Krishna Bharadwaj]]: ''Themes in Value and Distribution: Classical Theory Reappraised.'' Unwin-Hyman, 1989.</ref><ref name="Garegnani">Pierangelo Garegnani: ''Surplus Approach to Value and Distribution.'' In: ''The New Palgrave: A Dictionary of Economics.'' 1987.</ref> Im Gegensatz dazu stellt [[Samuel Hollander]] die Kontinuität zwischen klassischer und neoklassischer Nationalökonomie heraus.<ref>Samuel Hollander: ''Sraffa and the Interpretation of Ricardo: The Marxian Dimension.'' In: ''History of Political Economy.'' V. 32, N. 2, 2000, 2000, S. 187–232.</ref> Wegen der – trotz Unterschieden in Einzelfragen- gemeinsamen Grundvorstellungen werden die klassische Nationalökonomie und die neoklassische Theorie von einigen Autoren zu einem als ''Klassik-Neoklassik.'' bezeichneten Gedankengebäude zusammengefasst,<ref>Klaus Rittenbruch: ''Makroökonomie.'' Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2000, ISBN 3-486-25486-3, S. 151.</ref> Keynes hatte beide Paradigmen insgesamt als Klassik bezeichnet.<ref>Michael Heine, Hansjörg Herr: ''Volkswirtschaftslehre.'' Ausgabe 3. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2002, ISBN 3-486-27293-4, S. 328.</ref>
 
=== Rezeption durch Marx ===
Eine besondere Stellung zur klassischen Nationalökonomie nimmt [[Karl Marx]] und die auf ihn bauende [[marxistische Wirtschaftstheorie]] ein. Einerseits schließt Marx an Adam Smith und Ricardo zum Teil direkt an und stellt diese ausdrücklich als „klassische Nationalökonomen“ den „Vulgärökonomen“ gegenüber. Andererseits wirft er ihnen oberflächliche Sichtweisen und Inkonsequenzen vor, die einer „Vulgärökonomie“ im Sinne von Say und Malthus den Weg frei machten.<ref>Ronald L. Meek: ''Smith, Marx & after. Ten Essays in the Development of Economic Thought.'' Chapman & Hall, London 1977, ISBN 0-412-14360-7, S. 4f.</ref> Marx setzte den Beginn dieser Tradition mit [[William Petty]] an. Er grenzte „klassische politische Ökonomie“ ab zur [[Vulgärökonomie]], womit er die Periode nach Ricardo und [[Jean-Charles-Léonard Simonde de Sismondi]] bezeichnete.
 
[[Wikipedia:Michio Morishima|Michio Morishima]] kommt indes zu einer neuen, differenzierteren Ansicht von den theoretischen Differenzen zwischen Klassik, Marx und der Neoklassik.<ref>Michio Morishima: ''Ricardo's Economics. A general equilibrium theory of distribution and growth.'' Cambridge University Press, 1989, ISBN 0-521-36630-5, S. 8f.</ref>
 
=== Rezeption durch die Historische Schule ===
Die [[Historische Schule der Nationalökonomie]] wirft der Klassik Realitätsferne vor. Die Modelle und Theorien der klassischen Schule seien zwar sehr klar und lieferten oft eindeutige Ergebnisse. Diese stimmten mit den beobachtbaren Vorkommnissen aber nur selten überein. Die Kritiker fordern zumindest eine Untermauerung und Überprüfung der theoretischen Ergebnisse durch empirische Untersuchungen [[Wikipedia:Wilhelm Roscher|Wilhelm G. F. Roscher]]. Einige Ökonomen – insbesondere [[Wikipedia;Karl Knies|Karl Knies]] – gehen noch einen Schritt weiter und lehnen jede Naturgesetzlichkeiten verkündende Theorienbildung als unwissenschaftlich ab. Ihrer Meinung nach können Gesetzmäßigkeiten grundsätzlich nur den Charakter von [[Wikipedia:Analogieschluss|Analogien]] haben – realistische [[Wikipedia:Prognose|Prognose]]n sind ihrer Meinung nach kaum möglich.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Hlassische Nationalökonomie}}
* {{WikipediaDE|Klassischer Liberlaismus}}
* {{WikipediaDE|Liberalismus}}
 
== Literatur ==
* {{Literatur
| Autor=Tony Aspromourgos
| Titel=On the Origins of Classical Economics: Distribution and Value from William Petty to Adam Smith
| Verlag=Routledge
| Jahr=2007
| ISBN=978-0-415-12878-0
}}
* Robert E. Eagly: ''The Structure of Classical Economic Theory.'' Oxford University Press, New York/ London/ Toronto 1974.
* Joachim Starbatty: ''Die englischen Klassiker der Nationalökonomie. Lehre und Wirkung.'' Darmstadt 1985.
* Gerhard Stavenhagen: ''Das System der klassischen Nationalökonomie''. Kapitel II in ''Geschichte der Wirtschaftstheorie''. Vandenhoeck & Ruprecht 1969, ISBN 3-525-10502-9.
* Bernd Ziegler: ''Die Entstehung der Ökonomie als wissenschaftliche Fachdisziplin – die klassische politische Ökonomie als Paradigma.'' In: ''Geschichte des ökonomischen Denkens: Paradigmenwechsel in der Volkswirtschaftslehre.'' Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2008, ISBN 978-3-486-58522-3, Kapitel 3.3.
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_geschichte_wirtschaftstheorie.pdf Zur Geschichte der Wirtschaftstheorie] PDF
 
== Weblinks ==
* [http://homepage.newschool.edu/het/essays/youth/youth.htm The History of Economic Thought Website.] The New School of Social Research. 6. Februar 2006.
* {{Webarchiv | url=http://cepa.newschool.edu/het/home.htm | wayback=20071014000904 | text=Gonçalo L. Fonseca: ''History of Economic Thought.''}}
* [http://www.eshet.net/ ''European Society for the History of Economic Thought.'']
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4128353-3|LCCN=|NDL=|VIAF=}}
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]  
[[Kategorie:Wirtschaftstheorie]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 22. Dezember 2018, 12:25 Uhr