Church of Satan

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Das Siegel des Baphomet ist das Siegel der Church of Satan

Die Church of Satan (CoS) wurde am 30. April 1966 von Anton Szandor LaVey in San Francisco gegründet. Die Church of Satan repräsentiert jenen Satanismus, der 1968 durch LaVeys „Satanic Bible“ kodifiziert wurde. Ihr Sitz befindet sich mittlerweile in New York City, im Quartier Hell's Kitchen in Manhattan, wo die zwei amtierenden Hohepriester Peter Howard Gilmore und seine Frau Peggy Nadramia wohnen.

Struktur

Die Church of Satan ist zentralistisch organisiert. Ihre Leitung, der „Order of the Trapezoid“, setzt sich aus den beiden Hohepriestern, jeweils einem Mann und einer Frau, und dem Entscheidungsgremium der „Council of Nine“ zusammen. Mitgliedschaften in der CoS können passiv oder aktiv sein. Aktive Mitglieder können sich als Medienrepräsentanten, sogenannte „Agents“, engagieren.

Ebenso gab es die Möglichkeit einer Grotte beizutreten. „Grotten“ waren lokale Interessengruppen der Church of Satan. Einige Grotten traten öffentlich auf und verfügen über eigene Websites, andere zogen es vor, im Verborgenen zu operieren. Der Leiter einer Grotte war lediglich dazu autorisiert, sich im Namen seiner Grotte, nicht aber im Namen der Church of Satan zu äußern. Die einzelnen Grotten hatten keine zwingende Verbindung außer dem gemeinsamen Bekenntnis zum Satanismus, wie er von LaVey kodifiziert wurde. Durch das digitale Zeitalter wurden diese Grotten jedoch zusehends irrelevant und werden nun nach und nach aufgelöst.

In der Church of Satan gab es 1975 ein Schisma: Unter der Leitung des Church-of-Satan-Magister Michael Aquino spalteten sich einige Mitglieder der Church of Satan ab, um ihre eigene Organisation, den Temple of Set (ToS), zu gründen.

Weltbild

Die Church of Satan vertritt einen atheistischen Standpunkt, dem zufolge es keinen allmächtigen, gütigen Schöpfergott gibt. Die Figur Satans wird als Archetyp gedeutet, mit dem sich der einzelne Satanist identifizieren kann.

Die Mitglieder praktizieren rituelle Magie, die jedoch nicht als Anrufung übernatürlicher Wesen verstanden wird, sondern als therapieähnliches Psychodrama zur Selbstbeeinflussung der Emotionen der Beteiligten, so dass deren Wunscherfüllung gefördert wird. Nach Aussage der Church of Satan bewegt sich diese Magie allerdings stets im Rahmen der Naturgesetze und stellt keine übernatürlichen Kräfte dar.[1] Laut dem amerikanischen Religionswissenschaftler Hugh Urban verbinden sich in der Church of Satan religiöse Rituale mit burlesker Religionsparodie.[2]

Ethik

Ein aus der Satanischen Bibel entnommenes Zitat LaVeys verdeutlicht den Standpunkt der Church of Satan (alle weiteren auch aus der Satanischen Bibel):

„Samstagabends sah ich Männer beim Karneval halbnackten Mädchen hinterherstieren, und sonntagmorgens sah ich dieselben Männer auf der Kirchenbank mit ihren Ehefrauen und Kindern, wie sie Gott baten, ihnen zu vergeben und sie von ihren fleischlichen Sünden zu befreien. Und am nächsten Samstagabend würden sie wieder zurück beim Karneval oder anderen Stätten des Genusses sein. Da wurde mir klar, dass die christliche Kirche auf Heuchelei beruht und des Menschen fleischliche Natur hervortreten wird.“

Nach LaVey steht der Mensch nicht auf einer höheren Stufe als das Tier, und das Verdrängen oder Leugnen jeglicher Triebe sei unnatürlich und falsch. Somit solle man sich auf das Diesseits konzentrieren und ein ganz dem Lustgewinn gewidmetes Leben führen: „I break away from all conventions that do not lead to my earthly success and happiness“ (Ich sage mich los von allen Konventionen, die mir nicht Erfolg und Zufriedenheit im Diesseits versprechen). Da der Mensch als gleichberechtigter Teil der Natur gesehen wird, werden Tiere bei LaVey hoch geachtet – sie verkörpern für ihn den wahren Satanisten, da sie rein nach ihren Trieben leben, während der Mensch durch spirituelle und intellektuelle Entwicklung zum bösartigsten aller Tiere geworden sei: „man…, because of his ‚divine spiritual and intellectual development‘, has become the most vicious animal of all!“ („Der Mensch… wurde durch seine ‚göttliche, spirituelle und intellektuelle Entwicklung‘ zum bösartigsten Tier von allen!“). Während viele andere Religionen und vor allem das Christentum die unbedingte Nächstenliebe als ein Ziel haben, sieht der Satanismus LaVeys tatsächlich oder scheinbar selbstverschuldet in Not Geratenen zu helfen als Verschwendung an: „Death to the weakling, wealth to the strong!“ („Tod den Schwachen, Reichtum den Starken!“).

Aufgrund dessen kann man den Hedonismus und eine Art des Sozialdarwinismus als Kernpunkte des LaVey'schen Satanismus sehen.

Die Church of Satan sieht sich im Gegensatz zu den meisten Weltreligionen. Ein wichtiger Unterschied ist z. B., dass die Church of Satan nicht alle Menschen, sondern nur eine kleine Minderheit für sich gewinnen will. Nach dieser von Gilmore initiierten organisatorischen Richtlinie sieht sich die Church of Satan als „Alien Elite“ und will besonders Außenseiter und ungewöhnliche Menschen ansprechen. Der Status eines Mitglieds innerhalb der Kirche ist nach Aussage der Church of Satan abhängig vom Erfolg des Mitglieds in der Welt außerhalb der Kirche.

Auf der Website der Church of Satan kann man die „Richtlinien“ und „Verhaltensformen“ und einiges zum Selbstverständnis der Church of Satan nachlesen. Einige Auszüge:

Die neun satanischen Grundsätze[3]
  1. Satan bedeutet Sinnesfreude anstatt Abstinenz
  2. Satan bedeutet Lebenskraft anstatt Hirngespinste
  3. Satan bedeutet unverfälschte Weisheit anstatt heuchlerischem Selbstbetrug
  4. Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare
  5. Satan bedeutet Rache anstatt Hinhalten der anderen Wange
  6. Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsvollen anstatt Fürsorge für psychische Vampire
  7. Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er aufgrund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum Bösartigsten aller Tiere geworden ist
  8. Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger oder emotionaler Erfüllung
  9. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie all die ganzen Jahre über am Leben erhalten
Die neun satanischen Sünden[4]
  1. Dummheit
  2. Anmaßung
  3. Solipsismus
  4. Selbsttäuschung
  5. Zugehörigkeit zur Herde
  6. Mangel an Perspektiven
  7. Vergesslichkeit gegenüber früheren Grundsätzen
  8. Kontraproduktiver Stolz
  9. Mangel an Ästhetik
Die elf satanischen Regeln der Erde[5]
  1. Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.
  2. Berichte anderen nicht von deinen Sorgen, es sei denn, du bist dir sicher, dass sie sie hören wollen.
  3. Wenn du dich in den Räumlichkeiten eines anderen aufhältst, erweise ihm Respekt oder geh nicht dort hin.
  4. Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
  5. Starte keine sexuellen Annäherungsversuche, außer du bekommst ein Signal dazu.
  6. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, es sei denn, es ist eine Bürde für die andere Person und sie schreit danach, davon erlöst zu werden.
  7. Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du hast.
  8. Beschwere dich über nichts, dem du dich nicht aussetzen musst.
  9. Verletze keine kleinen Kinder.
  10. Töte keine nicht-menschlichen Tiere, solange du nicht angegriffen wirst oder Essen brauchst.
  11. Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, vernichte ihn.

Gesellschaftspolitische Standpunkte

Die politischen Aussagen der Church of Satan sind widersprüchlich: Einerseits sei die Church of Satan komplett apolitisch, andererseits will sie eine strikte Leistungsgesellschaft fördern.

Apolitisch gibt sie sich in ihrem Text Church of Satan Policy on Politics, dort heißt es:

„Our members span an amazing political spectrum, which includes but is not limited to: Libertarians, Liberals, Conservatives, Republicans, Democrats, Reform Party members, Independents, Capitalists, Socialists, Communists, Stalinists, Leninists, Trotskyites, Maoists, Zionists, Monarchists, Fascists, Anarchists, and just about anything else you could possibly imagine. […] The Church of Satan does not have an “official” political position. […] The Church of Satan is not going to demand that members conform to any particular political point of view, nor should our members expect the Church to assist them in forcing others to assent to their own positions. […] The emotional drive to “change the world” is a common stage of early adult development typically beginning around age 16 and lasting until around age 24. Usually, individuals who become aware as to how the world actually functions—rather than being lost in a fantasy wherein they will be some sort of savior figure—come to realize that idealism (such as changing the world) is less important than the principle of getting what you want for yourself. That latter position should be an obvious development particularly for Satanists since we don’t hide our understanding that Satanists tend to be lone wolves and not herd animals. Because Satanism is intended to respect reality as it is (and not as anyone thinks it “should” be), it usually does not take long for a truly aware Satanist to set aside politics in favor of direct, personal efforts for selfish goals.“

„Unsere Mitglieder umfassen ein erstaunliches politisches Spektrum, darunter folgende, auf die es aber nicht limitiert ist: Libertäre, Liberale, Konservative, Republikaner, Demokraten, Reform-Party-Mitglieder, Unabhängige, Kapitalisten, Sozialisten, Kommunisten, Stalinisten, Leninisten, Trotzkisten, Maoisten, Zionisten, Monarchisten, Faschisten, Anarchisten, und so ziemlich alles andere, was Sie sich vorstellen können. […] Die Church of Satan hat keine ‚offizielle‘ politische Position. […] Die Church of Satan wird nicht verlangen, dass Mitglieder sich einer bestimmten Anschauung anpassen, noch sollten unsere Mitglieder von der Church of Satan verlangen, ihnen dabei zu assistieren, andere zu zwingen, ihren eigenen Positionen zuzustimmen. […] Der emotionale Antrieb, ‚die Welt zu ändern‘, ist ein allgemeines Stadium früher erwachsener Entwicklung, das typischerweise mit etwa 16 Jahren beginnt und bis zum Alter von etwa 24 Jahren andauert. Individuen, die erkennen, wie die Welt wirklich funktioniert – statt in einer Phantasie verloren zu sein, in der sie eine Art von Retterfigur wären – erkennen normalerweise, dass Idealismus (wie die Welt zu verändern) weniger wichtig ist als das Prinzip, zu bekommen, was man selbst will. Diese letztere Position sollte eine offensichtliche Entwicklung speziell für Satanisten sein, da wir unser Verständnis nicht verbergen, dass Satanisten dazu tendieren, einsame Wölfe und keine Herdentiere zu sein. Weil Satanismus intendiert, die Realität als das zu respektieren, was sie ist (und nicht wie irgendwer denkt, das sie ‚sein sollte‘), dauert es für einen wirklich bewussten Satanisten normalerweise nicht lange, politische Positionen zugunsten direkter, persönlicher Bemühungen für eigennützige Ziele beiseitezulassen.“

Church of Satan: Church of Satan Policy on Politics[6]

Andererseits will die Church of Satan doch die Welt verändern und benennt auch klare politische Ziele. Gilmore meint: „das Prinzip des Überlebens der Starken sollte auf allen Ebenen der Gesellschaft befürwortet werden, vom Einzelnen, der stehen oder fallen kann, bis hin zu den Nationen, die die Konsequenzen aus der Unfähigkeit ziehen müssten, ihr Geschick nicht lenken zu können.“[1]

Die Church of Satan setzt sich für ein Fünf-Punkte-Programm ein, den Pentagonalen Revisionismus[7]:

  1. Schichtenbildung – Der eine Punkt, an den alle weiteren ultimativ angeknüpft sind. Es kann keinen Mythos der „Gleichheit“ aller mehr geben – das übersetzt sich zu „Mittelmäßigkeit“ und unterstützt die Schwachen auf Kosten der Starken. Der Fluss muss sich seinen eigenen Weg suchen können, ohne Eingriffe von Verteidigern der Inkompetenz. Niemand sollte vor den Folgen seiner eigenen Dummheit beschützt werden.
  2. Strikte Besteuerung aller Kirchen – Wenn die Kirchen für ihre Einkommen und Besitztümer besteuert würden, würden sie sich ob ihrer Überalterung über Nacht auflösen und das staatliche Defizit wäre ebenso schnell bereinigt. Die Produktiven, die Kreativen und die Einfallsreichen sollen subventioniert werden. So lange aber die Nutzlosen und die Inkompetenten bezahlt werden, so sollen sie gehörig besteuert werden.
  3. Keine Duldung, dass Religiöses verweltlicht und in staatliche Gesetze eingebracht wird – um das „Lex Talionis“ wieder einzuführen, sei es erforderlich, das bestehende auf jüdisch-christlichen Idealen basierende Un-Rechtssystem, in dem das Opfer oder der Verteidiger zu Kriminellen werden, völlig über den Haufen zu werfen. Eine Amnestie sollte für jedermann in Betracht gezogen werden, der wegen seines vermeintlichen „Einflusses“ auf einen tatsächlichen Verbrecher im Gefängnis ist. Jedermann ist davon beeinflusst, was er oder sie macht. Sündenböcke zu bestimmen ist eine Lebensweise geworden, ein Mittel zum Überleben für die Unfähigen. Als Erweiterung des feigen jüdisch-christlichen Ausweichens, nämlich dafür, alle Schuld dem Teufel in die Schuhe zu schieben, können Kriminelle Milde erwarten, sogar Lob, weil sie die Schuld auf einen bequemen Schurken schieben. Folgt man dem satanischen Gebot der „Verantwortung den Verantwortungsbewussten“, so muss in einer satanischen Gesellschaft jeder die Verantwortung für sein Handeln übernehmen – im Guten oder im Schlechten.
  4. Entwicklung und Produktion künstlicher menschlicher Partner – die verbotene Industrie. Ein wirtschaftliches „Geschenk des Himmels“, das jedermann „Macht“ über jemand anderen einräumt. Höfliche, raffinierte, technisch durchführbare Sklaverei. Und die den meisten Profit versprechende Industrie seit dem Fernsehen und dem Personalcomputer.
  5. Die Möglichkeit für jedermann, in einer abgeschlossenen Umwelt zu leben, die er sich auswählt, mit verbindlichen Standards in Ästhetik und Regeln – Privat betriebene und kontrollierte Welten als eine Alternative zu den homogenisierten und vielsprachigen. Die Freiheit, sich auf eine isolierte Insel zu begeben, auf der man sich persönlich wohl fühlt. Eine Gelegenheit, das zu fühlen, zu sehen und zu hören, was einen am meisten erfreut, ohne störende Einflüsse von denen, die diese Option verderben oder von ihr ablenken würden.

LaVey selbst brachte die Ideologie seiner Kirche auf den Nenner, es sei „einfach die Philosophie von Ayn Rand, plus Rituale und Zeremonien“. Die Bücher von Ayn Rand sind den Anhängern der Church of Satan gleichwohl wenig geläufig, anders als die Werke Crowleys oder Friedrich Nietzsches.[8]

Siehe auch

Literatur

  • Anton Szandor LaVey: Die Satanische Bibel u. Rituale, Index Verlag, ISBN 3-935684-05-3.
  • Anton Szandor LaVey: Die Satanische Hexe, Index Verlag, ISBN 393687817X.
  • Anton Szandor LaVey: Die Satanischen Essays: Doppelband mit "Jetzt spricht Satan!" und "Des Teufels Notizbuch", Index Verlag, ISBN 3936878161.
  • Peter Howard Gilmore: Die Satanischen Schriften, Index Verlag, ISBN 3936878145.
  • Ragnar Redbeard, Anton Szandor LaVey (Vorwort), Peter H. Gilmore (Nachwort): Might is Right. Die Philosophie der Macht, Edition Esoterick, erw.u.überarb. Hardcover-Ausgabe Januar 2009, ISBN 978-3-936830-31-6.
  • Burton H. Wolfe: The Devil's Avenger. Eine Biographie von Anton Szandor LaVey, Edition Esoterick, 1. Auflage 29. Oktober 2007, ISBN 978-3-936830-22-4.
  • Lars Peter Kronlob, Oliver Fehn (Vorwort), Chris Redstar (Nachwort): Die Philosophie des Satanismus. Edition Esoterick, 2. Auflage Januar 2009, ISBN 978-3-936830-33-0.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Peter H. Gilmore: Satanism: The Feared Religion. Abgerufen am 1. Februar 2010 (englisch).
  2. Hugh Urban: New Age, Neopagan, and New Religious Movements. Alternative Spirituality in Contemporary America. University of California Press, Berkeley 2015, ISBN 978-0-520-96212-5, S. 179 (abgerufen über Gruyter Online).
  3. Anton Szandor LaVey: The Nine Satanic Statements. In: The Satanic Bible. 1969, abgerufen am 1. Februar 2010 (englisch).
  4. Anton Szandor LaVey: The Nine Satanic Statements. 1987, abgerufen am 1. Februar 2010 (englisch).
  5. Anton Szandor LaVey: The Eleven Satanic Rules of the Earth. 1967, abgerufen am 1. Februar 2010 (englisch).
  6. Church of Satan Policy on Politics. Church of Satan, abgerufen am 1. Februar 2010 (englisch).
  7. Anton Szandor LaVey: PENTAGONAL REVISIONISM: A FIVE-POINT PROGRAM. 1988, abgerufen am 1. Februar 2010 (englisch).
  8. „just Ayn Rand's philosophy with ceremony and ritual added“, zit. bei James R. Lewis: Who Serves Satan? An demographic and Ideological Profile. In: Marburg Journal of Religion 6, H. 2 (2001), S. 18.
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