Der menschliche Gedanke als Nahrung der Hierarchien und Synagoga: Unterschied zwischen den Seiten

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Der Mensch ist mit seinem menschlichen Gedankenleben ein Ernährer der kosmischen ([[Engel]])-Hierarchien.
#WEITERLEITUNG [[Ecclesia]]
 
"Das scheint ein recht plausibler Gedanke zu sein, der Gedanke, daß es eigentlich unnötig sein könnte, sich
hier im physischen Leben um das übersinnliche Leben zu kümmern.
Aber so ist es nicht, sondern es war so nur in früheren Zeiten, als der
Mensch noch nicht zur Freiheit determiniert war. Jetzt ist es so, daß
gewisse Gedanken auch von den übersinnlichen Hierarchien nur gefaßt
werden können, wenn sie die Menschen hier im Erdendasein fassen.
Die Götter denken gewisse Gedanken nur, wenn diese Gedanken in
menschlichen Leibern leben. Und diese Gedanken müssen in die geistige
Welt durch die Pforte des Todes getragen werden; dann nur können
sie wirken." (Lit.: [[GA 171]], S. 190)
 
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Innere Entwicklungsimpulse der Menschheit. Goethe und die Krisis des neunzehnten Jahrhunderts'', [[GA 171]], Dornach 1984
 
[[Kategorie:Grundbegriffe]]
[[Kategorie:Anthroposophie]]
[[Kategorie:Hierarchien]]
[[Kategorie:Denken]]

Aktuelle Version vom 26. Februar 2017, 13:47 Uhr

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