Nicolas Malebranche und Funktionelle Gruppe: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Joachim Stiller
 
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Nicolas Malebranche Portrait.jpg|miniatur|Nicolas Malebranche]]
Als '''funktionelle Gruppe''' wird in der [[Chemie]] eine [[Atom]]gruppe bezeichnet, die [[Heteroatom]]e enthält und einer [[Organische Verbindung|organischen Verbindung]] charakteristische Eigenschaften verleiht.
'''Nicolas Malebranche''' (''Nicole de'') (* [[6. August]] [[1638]] in [[Paris]]; † [[13. Oktober]] [[1715]] ebenda) war ein französischer [[Philosoph]] und [[w:Oratorianer|Oratorianer]].


== Leben und Werk ==
== Beispiele ==
 
{| class="wikitable"
Malebranche begann wegen seiner zarter Konstitution erst mit 16 Jahren sein Studium am College de Marche der Universität Paris, das er 1654 als Magister artium abschloss. Anschließend studierte er drei Jahre [[Theologie]] an der [[w:Sorbonne|Sorbonne]] und trat 1660 den [[w:Oratorianer|Oratorianer]] bei. Noch im selben Jahr wurde er zum Priester geweiht. Malebranche studierte nun auch [[Platon]], [[Augustinus]] und die Lehren [[Descartes]]. 1674 wurde er Professor für [[Mathematik]] am Seminar der Oratorianer, hatte aber schon zuvor Schüler unterrichtet.
|-
 
! Funktionelle Gruppe !! Strukturformel !! Stoffklasse !! Präfix !! Suffix !! Beispiele
Schon 1668 hatte Malebranche seinem Haupterk ''„De la recherche de la vérité“'' („Von der Erforschung der Wahrheit“) zu schreiben begonnen, konnte es aber wegen Schwierigkeiten mit der Zensur erst ab 1674 veröffentlichen. Seine Bemühungen um eine Synthese cartesianischer und theologischen Ideen setzte er mit den folgenden Auflagen seines Hauptwerks und mit dem 1680 erschienen ''„Traité de la nature et de la grâce“'' fort, das von [[w:Antoine Arnauld|Antoine Arnauld]] (1612-1694) scharf kritisiert und auf Betreibenvon dessen Anhängern 1690 auf den [[w:Index Librorum Prohibitorum|päpstlichen Index]] gesetzt wurde, wie auch 1709 sein Hauptwerk ''De la Recherche''. In Auseinandersetzung und Diskussion mit [[Leibniz]] entwickelte Malebranche in den 1690er Jahren auch Ideen zur [[Dynamik]], unter anderem über elastische Stöße, aber auch zur [[Optik]] und [[Gravitation]], für die er 1699 in die [[w:Académie des sciences|Académie des sciences]] aufgenommen wurde.
|-
 
| -OH || [[Datei:Alkohol - Alcohol.svg|50px]] || [[Alkohole]] || Hydroxy- || -ol || [[Datei:Ethanol V1.svg|70px|]] [[w:Ethanol|Ethanol]] (Hydroxyethan)
In Anlehnung an [[Platon]] und [[Augustinus von Hippo|Augustinus]] erklärte Malebranche die [[Erkenntnis]] der [[Wahrheit]], [[Wahrnehmung]]en und [[Vorstellung]]en durch die Teilhabe des menschlichen [[Geist]]es an den göttlichen [[Idee|Ideen]], nach denen Gott alles geschaffen habe. Nur dadurch sei Erkenntnis, [[Sinneswahrnehmung]] und [[Denken]] möglich.
|-
 
| -NH<sub>2</sub> || [[Datei:FunktionelleGruppen Amine.svg|50px]] || [[w:Amine|Amine]] || Amino- || -amin || [[Datei:CH3-NH2.svg|70px|]] [[w:Methylamin|Methylamin]] (Aminomethan)
Bezüglich des [[Leib-Seele-Problem]]s war Malebranche neben [[Arnold Geulincx]] (1624-1669) der Hauptvertreter des [[Okkasionalismus]]. Da [[mental]]e Zustände immateriell seien, könnten sie auch keinen Einfluss auf die materielle Welt, insbesondere den [[Körper]] haben. Vielmehr würden sämtliche Wechselwirkungen zwischen [[Leib]] und [[Seele]] durch die übernatürliche Hilfe [[Gott]]es ([[lat.]] ''assistentia supernaturalis'') hervorgerufen. Auch die [[Bewegung]] rein [[physisch]]er Körper würde so erfolgen.
|-
 
| -O- || [[Datei:FunktionelleGruppen Ether.svg|50px]] || [[w:Ether|Ether]] || Ethoxy || -ether || [[Datei:Ethoxyethane 200.svg|90px]] [[w:Diethylether|Diethylether]] (Ethoxyethan)
{{LZ|Der Grundgedanke
|-
seiner Philosophie ist der Satz, dass wir alle
| -CHO || [[Datei:Aldehyde Structural Formulae V.1.png|50px]] || [[w:Aldehyde|Aldehyde]] || Formyl-<br />Oxo- || -aldehyd<br />-al || [[Datei:Acetaldehyde 200.svg|50px]] [[w:Acetaldehyd|Acetaldehyd]] (Ethanal)
Dinge in Gott schauen und erkennen. Er
|-
geht, wie Geulinx, von dem cartesianisehen
| -CO- || [[Datei:FunktionelleGruppen Ketone.svg|50px]] || [[w:Ketone|Ketone]] || Oxo- || -keton<br />-on || [[Datei:Aceton Strukturformel.svg|70px]] [[w:Aceton|Aceton]] (Dimethylketon, Propanon)
Verhältniss zwischen Geist und Körper
|-
aus. Wir haben (sagt er) nur zwei Arten
| -COOH || [[Datei:Carboxylic Acid General Structure V.1.svg|60px]] || [[w:Carbonsäuren|Carbonsäuren]] || Carboxy- || -carbonsäure <br />-säure || [[Datei:Kyselina octová.svg|60px]] [[w:Essigsäure|Essigsäure]] (Ethansäure)
von Ideen, die Idee von Geistern und Körpern,
|-
und können, wenn wir etwas begreifen
| -CO-O-CO- || [[Datei:FunktionelleGruppen Carbonsäureanhydrid.svg|70px]] || [[w:Carbonsäureanhydride|Carbonsäureanhydride]] || - || -säureanhydrid || [[Datei:Essigsäureanhydrid - Acetic anhydride.svg|100px]] [[w:Essigsäureanhydrid|Essigsäureanhydrid]] (Acetanhydrid, Ethansäureanhydrid)
wollen, nur aus diesen beiden Ideen folgern.
|}
Nun ist es aber evident, dass die Körper
nicht die Kraft haben, sich zu bewegen;
also müsste man schliessen, dass sie durch
den Geist bewegt werden. Wenn man jedoch
die Idee, welche man von den endlichen
Geistern hat, genauer untersucht, so sieht
man keine nothwendige Verbindung zwischen
ihrem Willen und der Bewegung eines Körpers;
man sieht im Gegentheil, dass es eine
solche gar nicht geben kann. Man muss
also schliessen, dass es keinen endlichen
Geist gibt, welcher den Körper bewegen
kann. Denkt man dagegen an die Idee Gottes,
als eines unendlich vollkommenen und also
auch allmächtigen Wesens, so erkennt man,
dass es eine Verbindung zwischen seinem
Willen und der Bewegung aller Körper gibt,
und dass es unmöglich ist, dass Gott wolle,
ein Körper solle bewegt sein, und dass er
es doch nicht sei. Wenn sich daher eine
Kugel bewegt und durch ihre Begegnung
mit einer andern diese in Bewegung setzt,
so theilt sie ihr Nichts von dem mit, was
sie hatte; denn sie hat ja selbst nicht die
Kraft, welche sie ihr mittheilen sollte. Eine
Kugel ist zwar die natürliche Ursache der
Bewegung, welche sie mittheilt, jedoch nicht
die reelle und wahrhafte, sondern nur die
gelegentliche Ursache, welche den
Urheber der Natur determinirt, auf solche
oder andere Weise bei solcher oder andrer
Begegnung zu wirken. Alle Kräfte der Natur
sind daher nur der immer wirksame Wille
Gottes. In einer ähnlichen Ohnmacht befinden
sich auch selbst die edelsten Geister.
Sie vermögen Nichts zu erkennen, wenn
Gott sie nicht erleuchtet; sie können Nichts
fühlen, wenn Gott sie nicht modificirt; sie
sind nicht fähig, etwas zu wollen, wenn
Gott sie nicht bewegt Nur durch die fortgesetzte
Wirkung Gottes geschieht es, dass
uuaere Willensregungen von solchen Bewegungen
unsers Körpers begleitet sind, welche
geeignet sind, jene Wollungen auszuführen,
und dass die Bewegungen unsers Körper*,
welche in uns mechanisch in Hinsicht auf
ein Object entstehen, von einer Passion der
Seele begleitet sind, die uns eben bewegt
dasjenige zu wollen, was im gegebenen Falle
dem Körper nützlich erscheint Die Gestaltungsfähigkeit
der Materie und der Verstand
der Seele sind leidende Vermögen...
Der Endzweck der
geschaffenen Geister ist die Ehre Gottes. Er
giebt allen Creatoren die Richtung zu ihm
hin; der Wille des Menschen ist ein immerwährender
Eindruck des Schöpfers, der uns
zum Guten überhaupt lenkt, sodass wir ohne
dies Nichts lieben und Nichts wollen würden.
Der Wille als Wille hängt nur von Gott ab;
aber als Wille eines bestimmten Menschen
hängt er auch vom Körper ab, da der Geist
als Seele eines einzelnen Menschen mit einem
Körper verbunden ist, wovon wir durch
einen sinnlichen Instinct überzeugt werden.
In dieser Verbindung bleibt aber die Seele
ganzz und gar die Substanz, die sie ist; die
Empfindungen und Bewegungen der Seele
begleiten zwar die Erschütterung der Fibern
im Gehirn, aber darum sind die letztern doch
nicht die eigentlichen Ursachen jener
Empfindungen, sondern nur natürliche und
gelegentliche Ursachen, während die wahre
Ursache die Wirksamkeit Gottes ist und die
Natur oder die Kraft eines jeden Dinges ist
nur der Wille Gottes. Die Seele hat gar
keinen Antheil an den Bewegungen des
Körpers, welcher nicht die Kraft hat, sich
zu bewegen, sondern Gott ist es allein, der
den Körper bewegt.|L. Noack, [https://archive.org/details/bub_gb_a-iEAAAAIAAJ/page/n599 S. 578]}}
 
Malebranches Ideen finden heute kaum mehr Anhänger. Ein Ausnahme bildet der [[Anthroposoph]] und [[Maler]] [[Karl Ballmer]] (1891-1958), der eine modernisierte und vom kirchlichen Ballast und [[Theismus]] befreite, nicht-[[Dualismus|dualistische]], [[Realismus|realistischere]] Version von Malebranches Gedanken vertritt und mit guten Argumenten belegt, dass sich darin die Kerngedanken der [[Anthroposophie]] widerspiegeln, wie sie von [[Rudolf Steiner]] vertreten, aber auch von dessen Anhängern häufig missverstanden wurden.
 
{{LZ|Meine theosophische Ansicht über Wille und Verursachung der Körperbewegung differiert nicht um Haaresbreite von der Theorie des Malebranche; ich habe nur einem zeitgemäßen Realismus zu huldigen.|K. Ballmer, S. 33}}
 
Ballmer stützt sich dabei insbesondere auf die von Rudolf Steiner wiederholt kritisierte Unterscheidung [[Motorische Nerven|motorischer]] und [[Sensorische Nerven|sensorischer Nerven]], die heute in den [[Neurowissenschaften]] immer noch vertreten wird und zu der dogmatischen Vorstellung führt, dass die [[Bewegung]]en des Körpers durch entsprechende [[Muskel]]erregungen vom [[Nervensystem]] und insbesondere vom [[Gehirn]] ausgelöst bzw. gesteuert würden. Nach Rudolf Steiner greifen vielmehr das [[Wirkliches Ich|wirkliche Ich]], das göttlicher Natur ist, und der [[Astralleib]] durch den [[Wille]]n von außen - d.h. aus der seelisch-geistigen Außenwelt - über das [[Wärmeelement]] unmittelbar in das [[Stoffwechselsystem]] ein. Die [[Nerven]] würden nur dazu dienen, die dadurch ausgelösten Bewegungen wahrzunehmen und in das aus dem Alltagsleben gewohnte [[Ich-Bewusstsein]] zu spiegeln. Dieses sei bloß ein [[mental]]es Spiegelbild, dem keine eigenständige [[Wirklichkeit]] zukomme. Damit löst sich auch das in den [[Neurowissenschaften]] bislang immer noch virulente [[Leib-Seele-Problem]] und macht den Weg für einen im [[Geist]] begründeten [[Monismus]] frei.
 
== Schriften ==
*''Entretien d'un philosophe chrétien et d'un philosophe chinois sur l'existence et la nature de dieu'', Paris 1708
*''Oeuvres complètes'', 20 Bände, Paris, 1958–1968 (Herausgeber André Robinet, mit Manuskripten und Briefen)
*''De la recherche de la vérité'', Paris, 1. Auflage in 2 Bänden 1674/75, 6. Auflage in 4 Bänden 1712, deutsche Ausgaben:
**''Erforschung der Wahrheit'', Herausgeber Artur Buchenau, 3 Bände, München, Müller 1914
**''Von der Erforschung der Wahrheit'', Herausgeber und Übersetzer Alfred Klemmt, Felix Meiner 1968
*''Traité de la nature et de la grâce'', Amsterdam, 1680, deutsche Übersetzung ''Abhandlung von der Natur und der Gnade'' (Übersetzer und Herausgeber Stefan Ehrenberg), Felix Meiner 1993
*''Éclaircissement, ou la suite du Traité...'', 1681


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Nicolas Malebranche}}
* {{WikipediaDE|Funktionelle Gruppe}}
 
== Literatur ==
 
* [[w:Ludwig Noack|Ludwig Noack]]: ''Philosophiegeschichtliches Lexikon'', Leipzig 1879
* Franz Dameris: ''Malebranches Methode der evidenten Ideenperception.'' Nolte, Düsseldorf 1935 (Bonn, Univ., Diss., 1935).
* Victor Delbos: ''Étude de la philosophie de Malebranche.'' Bloud & Gay, Paris 1924
* Margit Eckholt: ''Vernunft in Leiblichkeit bei Nicolas Malebranche. Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems'' (= ''Innsbrucker theologische Studien.'' Bd. 41). Tyrolia, Innsbruck u. a. 1994, ISBN 3-7022-1932-3 (zugleich: Tübingen, Univ., Diss., 1992).
*[https://unifi.academia.edu/PaoloFabiani Fabiani, Paolo "The Philosophy of the Imagination in Vico and Malebranche". F.U.P. (Florence UP), Italian edition 2002, English edition 2009.]
* Henri Gouhier: ''La philosophie de Malebranche et son expérience religieuse.'' Vrin, Paris 1926; 2nde édition 1948.
* Martial Gueroult: ''Malebranche.'' 3 Bände. Aubier, Paris 1955–1959.
* {{BBKL|archiveurl=https://web.archive.org/web/20070629175547/http://www.bautz.de/bbkl/m/malebranche.shtml |autor=Christoph Kann|band=5|spalten=619–624}}
* Peter Mennicken: ''Die Philosophie des Nicolas Malebranche.'' Meiner, Leipzig 1927.
* André Robinet: ''Malebranche de l’Académie des sciences. L’œuvre scientifique, 1674–1715.'' Vrin, Paris 1970.
* Geneviève Rodis-Lewis: ''Nicolas Malebranche.'' Presses universitaires de France, Paris 1963.
* Jean-Pierre Schobinger (Hrsg.): ''Die Philosophie des 17. Jahrhunderts.'' Band 2, 1: ''Frankreich und Niederlande.'' Schwabe, Basel 1993, ISBN 3-7965-0934-7.
* Stieler: ''Nikolaus Malebranche.'' Frommann, Stuttgart 1925.
* Rainer Mittmann:Der Wahrheitsbegriff bei Descartes und Malebranche. Philosophia, München 2012
* [[Karl Ballmer]]: ''Abschied vom „Leib-Seele-Problem“'', Edition LGC, Siegen 1997, ISBN 3-930964-21-X
 
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|118576682}}
* {{DDB|Person|118576682}}
* {{SEP|http://plato.stanford.edu/entries/malebranche-ideas/|Malebranche's Theory of Ideas and Vision in God|Lawrence Nolan}}
* {{IEP|http://www.iep.utm.edu/malebr-r/|Nicolas Malebranche: Religion|Brandon Watson}}
* [http://www.encyclopedia.com/topic/Nicolas_Malebranche.aspx Costabel, Artikel im Dictionary of Scientific Biography]
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=118576682|LCCN=n/79/133702|VIAF=66545180}}
 
{{SORTIERUNG:Malebranche, Nicolas}}
[[Kategorie:Philosoph (Barock)]]
[[Kategorie:Rationalist]]
[[Kategorie:Dualist]]
[[Kategorie:Katholischer Mönch]]
[[Kategorie:Okkasionalist]]
[[Kategorie:Franzose]]
[[Kategorie:Geboren 1638]]
[[Kategorie:Gestorben 1715]]
[[Kategorie:Mann]]


{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Chemie]] [[Kategorie:Liste (Chemie)]]

Version vom 27. Dezember 2018, 15:29 Uhr

Als funktionelle Gruppe wird in der Chemie eine Atomgruppe bezeichnet, die Heteroatome enthält und einer organischen Verbindung charakteristische Eigenschaften verleiht.

Beispiele

Funktionelle Gruppe Strukturformel Stoffklasse Präfix Suffix Beispiele
-OH Alkohole Hydroxy- -ol Ethanol (Hydroxyethan)
-NH2 Amine Amino- -amin Methylamin (Aminomethan)
-O- Ether Ethoxy -ether Diethylether (Ethoxyethan)
-CHO Aldehyde Formyl-
Oxo-
-aldehyd
-al
Acetaldehyd (Ethanal)
-CO- Ketone Oxo- -keton
-on
Aceton (Dimethylketon, Propanon)
-COOH Carbonsäuren Carboxy- -carbonsäure
-säure
Essigsäure (Ethansäure)
-CO-O-CO- Carbonsäureanhydride - -säureanhydrid Essigsäureanhydrid (Acetanhydrid, Ethansäureanhydrid)

Siehe auch