Friedrich Engels und Backwaren: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Engels 1856.jpg|thumb|200px|Friedrich Engels, Fotograf George Lester ca. 1868]]
[[Datei:Selection of bread in German bakery.jpg|mini|Deutsches Kleingebäck, Backwaren]]
[[Datei:Baked goods and sweets.jpg|mini|Gebäck]]


'''Friedrich Engels''' (* [[Wikipedia:28. November|28. November]] [[Wikipedia:1820|1820]] in [[Wikipedia:Barmen|Barmen]] (ehem. [[Wikipedia:Königreich Preußen|preußische]] [[Wikipedia:Provinz Jülich-Kleve-Berg|Provinz Jülich-Kleve-Berg]], heute [[Wikipedia:Wuppertal|Wuppertal]]); † [[Wikipedia:5. August|5. August]] [[Wikipedia:1895|1895]] in [[Wikipedia:London|London]]) war ein [[Wikipedia:Deutschland|deutscher]] [[Philosoph]], [[Wikipedia:Unternehmer|Unternehmer]], [[Wikipedia:Gesellschaftstheorie|Gesellschaftstheoretiker]], [[Wikipedia:Militärhistoriker|Militärhistoriker]], [[Politik|politischer]] [[Wikipedia:Journalist|Journalist]] und Vordenker der [[Wikipedia:Arbeiterbewegung|Arbeiterbewegung]]. Zusammen mit [[Karl Marx]] entwickelte er den [[Dialektischer Materialismus|dialektischen Materialismus]] und war neben ihm einer der einflussreichsten [[Theorie|Theoretiker]] des [[Marxismus]], der die Grundlage für den [[Wikipedia:Sozialismus|Sozialismus]] und [[Wikipedia:Kommunismus|Kommunismus]] bildete. Gemeinsam mit Marx veröffentlichte er Anfang [[Wikipedia:1848|1848]] das im Auftrag des [[Wikipedia:Bund der Kommunisten|Bundes der Kommunisten]] verfasste [[Wikipedia:Manifest der Kommunistischen Partei|Manifest der Kommunistischen Partei]] [http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/volltext/Marx-Engels_1848--90~Das_Kommunistische_Manifest.html].
'''Backwaren''' ist der Oberbegriff für [[Lebensmittel]] mit [[Getreide]] oder Getreideerzeugnissen als Hauptbestandteil, die [[Wikipedia:Backen|gebacken]] werden. Hergestellt werden sie in der Regel von [[Wikipedia:Bäckerei|Bäckerei]]en oder [[Wikipedia:Konditorei|Konditorei]]en. Grob eingeteilt werden sie in die Gruppen [[Brot]], [[Kleingebäck]] und [[Feine Backwaren|feine Backwaren]] sowie als spezielle Untergruppe in länger haltbare [[Dauerbackwaren]], die einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt haben.  


Als Unternehmer agierte ''Friedrich Engels'' von Wuppertal-Barmen aus. Ausgedehnte Geschäftsreisen führten ihn häufig nach [[Wikipedia:England|England]].
== Beschreibung ==


== Grundgedanken ==
* [[Brot]] ist ein traditionelles [[Nahrungsmittel]], das aus einem [[Wikipedia:Teig|Teig]] aus gemahlenem [[Getreide]] ([[Wikipedia:Mehl|Mehl]]), [[Trinkwasser|Wasser]], einem [[Wikipedia:Triebmittel|Triebmittel]] und meist weiteren Zutaten gebacken wird. Es zählt zu den [[Grundnahrungsmittel]]n.
[[Datei:Communist-manifesto.png|thumb|left|200px|Titelblatt der Erstausgabe des ''Manifests der Kommunistischen Partei''.]]


{{Zitat|Die [[Materialismus|materialistische]] Anschauung der Geschichte geht von dem Satz aus, daß die Produktion, und nächst der Produktion der Austausch ihrer Produkte, die Grundlage aller Gesellschaftsordnung ist; daß in jeder geschichtlich auftretenden Gesellschaft die Verteilung der Produkte, und mit ihr die soziale Gliederung in [[Wikipedia:Soziale Klasse|Klassen]] oder [[Wikipedia:Ständeordnung|Stände]], sich danach richtet, was und wie produziert und wie das Produzierte ausgetauscht wird. Hiernach sind die letzten Ursachen aller gesellschaftlichen Veränderungen und politischen Umwälzungen zu suchen nicht in den Köpfen der Menschen, in ihrer zunehmenden Einsicht in die ewige Wahrheit und [[Gerechtigkeit]], sondern in Veränderungen der Produktions- und Austauschweise; sie sind zu suchen nicht in der [[Philosophie]], sondern in der [[Ökonomie]] der betreffenden Epoche.|Friedrich Engels<ref>Engels: ''Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft,'' S. 487. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 8118 (vgl. MEW Bd. 20, S. 248-249)</ref>}}
* [[Kleingebäck]] ist die Sammelbezeichnung für kleine Backwaren aus Brotteig, die maximal 250 Gramm wiegen. Der [[Wikipedia:Teig|Teig]] kann anders zubereitet werden als der klassische Brotteig. Die Begriffsdefinitionen finden sich in den ''Leitsätzen für Brot und Kleingebäck''.<ref>[http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeBrot.html Leitsätze für Brot und Kleingebäck], veröffentlicht im deutschen Bundesanzeiger Nr. 184 vom 28. September 2005.</ref> Typische Beispiele für Kleingebäck sind vor allem [[Brötchen]]und [[Laugengebäck]] ([[Wikipedia:Laugenbrezel|Laugenbrezenl]], [[Wikipedia:Laugenbrötchen|Laugenbrötchen]], [[Wikipedia:Laugenstange|Laugenstangen]]).


{{Zitat|Der durchgehende Grundgedanke des ‚Manifestes‘: daß die ökonomische Produktion und die aus ihr mit Notwendigkeit folgende gesellschaftliche Gliederung einer jeden Geschichtsepoche die Grundlage bildet für die politische und intellektuelle Geschichte dieser Epoche;  daß demgemäß (seit Auflösung des uralten Gemeinbesitzes an Grund und Boden) die ganze Geschichte eine Geschichte von Klassenkämpfen gewesen ist, Kämpfen zwischen ausgebeuteten und ausbeutenden, beherrschten und herrschenden Klassen auf verschiedenen Stufen der gesellschaftlichen Entwicklung; daß dieser Kampf aber jetzt eine Stufe erreicht hat, wo die ausgebeutete und unterdrückte Klasse (das Proletariat) sich nicht mehr von der sie ausbeutenden und unterdrückenden Klasse (der Bourgeosie) befreien kann, ohne zugleich die ganze Gesellschaft für immer von Ausbeutung, Unterdrückung und Klassenkämpfen zu befreien – dieser Grundgedanke gehört einzig und ausschließlich Marx an.|Friedrich Engels<ref>Engels: Vorwort zur deutschen Ausgabe von 1883. Zu: Das Kommunistische Manifest. Karl Marx/Friedrich Engels, Werke, Bd. 21, S. 3f.</ref>}}
* [[Dauerbackwaren]] sind zumeist „[[Feine Backwaren]]“, die für einen längeren Zeitraum [[Wikipedia:Haltbarkeitsdauer|haltbar]] sind. Sie grenzen sich von [[Brot]] und [[Kleingebäck]] dadurch ab, dass sie weniger Feuchtigkeit enthalten.


== Frühere Inkarnation ==
* [[Feine Backwaren]]<ref name="Lebensmittelbuch">Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Fassung 8. Januar 2010: [http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeFeineBackwaren.pdf?__blob=publicationFile ''Leitsätze für Feine Backwaren''], aufgerufen 21. September 2012.</ref> sind grundsätzlichh süße Backwaren. Sie unterscheiden sich lebensmittelrechtlich von Brot und Kleingebäck durch einen höheren Fett- und Zuckergehalt, nämlich zusammengenommen mindestens 1/9 des Mehlgehalts. Zum [[Feine Backwaren|Feingebäck]] zählen [[Waffeln]], [[Kuchen]] und [[Torte]]n, außerdem auch  [[Dauerbackwaren]], wenn sie die Voraussetzungen erfüllen.<ref name="Lebensmittelbuch">Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Fassung 8. Januar 2010: [http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeFeineBackwaren.pdf?__blob=publicationFile ''Leitsätze für Feine Backwaren''], aufgerufen 21. September 2012.</ref>
 
[[Rudolf Steiner]] hat Angaben zu einer früheren [[Inkarnation]] von Friedrich Engels und [[Karl Marx]] gemacht.
Demnach war Marx im [[Wikipedia:8. Jahrhundert|8.]], [[Wikipedia:9. Jahrhundert|9. Jahrhundert]] als Gutsbesitzer im Nordosten [[Wikipedia:Frankreich|Frankreich]]s inkarniert. Während er sich auf abenteuerliche Kriegszüge begab, wurde sein Landgut von einem Mann in Besitz genommen, der später als Friedrich Engels wiedergeboren wurde. Als Marx zurückkehrte, kam es zu Auseinandersetzungen, bei denen Marx unterlag und Engels [[Wikipedia:Leibeigenschaft|Leibeigener]] wurde. In der Folge schmiedete er immer wieder letztlich erfolglose Pläne, wie er wieder zu seinem Eigentum kommen könnte.
 
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"Es ergab sich mir aus ganz
besonderen Verhältnissen heraus, daß sozusagen der Blick auf gewisse
Ereignisse hingelenkt wurde, die, wir würden heute sagen, im Nordosten
Frankreichs sich abspielten, aber sich abspielten auch im 8., 9.
Jahrhundert, etwas später als die Zeit ist, von der ich jetzt gesprochen
habe. Es spielten sich da besondere Ereignisse ab. Es war ja eine Zeit,
in der noch nicht die großen Staatenbildungen da waren, in der deshalb
dasjenige, was geschah, mehr innerhalb kleinerer Kreise der Menschheit
geschah.
 
Da hatte denn eine Persönlichkeit von energischem Charakter einen
gewissen großen Besitz eben in dem Gebiet, das wir heute den Nordosten
Frankreichs nennen würden. Dieser Mann verwaltete den Besitz
in einer außerordentlich geordneten Weise, in einer für die damalige
Zeit außerordentlich systematischen Weise, möchte ich sagen. Er wußte,
was er wollte, und war eine merkwürdige Mischung von einem zielbewußten
Menschen und einer Abenteurernatur, so daß er mit mehr
oder weniger Erfolg kleine Kriegszüge machte von seinem Eigentum
aus, mit Leuten, die sich, wie das ja dazumal üblich war, als Krieger
angezogen hatten. Es waren das kleine Heerhaufen, mit denen zog
man aus und suchte das oder jenes zu erbeuten.
 
Mit einer Schar solcher Krieger zog der Betreffende von dem Nordosten
Frankreichs aus. Und die Sache machte sich so, daß eine andere
Persönlichkeit, etwas weniger Abenteuer als er selber, aber energisch,
während der Abwesenheit des Eigentümers des Landgutes - heute erscheint
das paradox, dazumal konnte eben so etwas geschehen - sich
des Landgutes und des ganzen Besitztums bemächtigte. Als der Betreffende
nach Hause kam - er war alleinstehend -, fand er, daß ein
anderer Besitzer sich seines Landgutes bemächtigt hatte. Und die Verhältnisse
entwickelten sich so, daß in der Tat der Betreffende nicht
aufkam gegen den jetzigen Besitzer. Der war der Mächtigere, hatte
mehr Mannen, hatte mehr Krieger um sich. Er kam gegen ihn nicht
auf.
 
Nun waren die Dinge damals nicht so, daß man etwa, wenn man
in seiner Heimat nicht fortkam, gleich in fremde Gegenden zog. Gewiß,
diese Persönlichkeit war ja ein Abenteurer; aber das ergab sich
doch nicht wiederum so rasch, er hatte nicht die Möglichkeit dazu, so
daß der Betreffende mit einer Schar von Anhängern sogar eine Art
Leibeigener wurde an seinem eigenen früheren Besitzerhof. Er mußte
nun wie ein Leibeigener arbeiten mit einer Schar von denen, die mit
ihm auf Abenteuer ausgezogen waren, während ihm sein Eigentum entrissen
worden war.
 
Da geschah es, daß bei all den Leuten, die da Leibeigene geworden
waren, während sie früher die Herren waren, eine ganz besonders, ich
möchte sagen, dem Herrschaftsprinzip abträgliche Gesinnung entstand.
Und es brannten in diesen Gegenden, die bewaldet waren, in mancher
Nacht die Feuer da, wo man zusammenkam und wo man allerlei Verschwörungen
besprach gegen diejenigen, welche sich des Eigentums
bemächtigt hatten.
 
Es war einfach so, daß der Betreffende, der vom großen Besitzer
mehr oder weniger zum Leibeigenen, zum Sklaven geworden war, sein
übriges Leben nunmehr damit ausfüllte, abgesehen von dem, was er
arbeiten mußte, Pläne zu schmieden, wie man etwa wiederum zu Besitz
und Eigentum kommen könne. Man haßte denjenigen, der sich
des Eigentums bemächtigt hatte.
 
Nun, sehen Sie, diese beiden Persönlichkeiten von damals gingen in
ihren Individualitäten durch die Pforte des Todes, machten in der
geistigen Welt zwischen dem Tod und einer neuen Geburt alles das mit,
was seit jener Zeit eben mitgemacht werden konnte, und erschienen
im 19. Jahrhundert wiederum. Derjenige, der Haus und Hof verloren
hatte und zu einer Art von leibeigenem Sklaven geworden war, erschien
als Karl Marx, der Begründer des neueren Sozialismus. Und der
andere, der ihm dazumal seinen Gutshof abgenommen hatte, erschien
als sein Freund Engels. Was sie dazumal miteinander auszumachen hatten,
das prägte sich um während des langen Weges zwischen dem Tode
und einer neuen Geburt in den Drang, das, was sie einander zugefügt
hatten, auszugleichen." {{Lit|{{G|236|20ff}}}}
</div>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Karl Marx}}
* {{WikipediaDE|Backwaren}}
* {{WikipediaDE|Friedrich Engels}}
* {{WikipediaDE|Das Kapital}}
* {{WikipediaDE|Manifest der Kommunistischen Partei}}
* [[Karl Marx]]
 
== Ausgewählte Werke ==
 
* ''Die Lage der arbeitenden Klasse in England''. Nach eigner Anschauung und authentischen Quellen, dtv, München 1980
 
* ''Manifest der kommunistischen Partei'' (mit [[Karl Marx]]), Anaconda Vlg., Köln 2012


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Zweiter Band'', [[GA 236]] (1988), ISBN 3-7274-2360-9 {{Vorträge|236}}
* ''Lebensmittel-Lexikon'' Dr. Oetker, 4. Aufl. 2004, Artikel ''Backwaren'', ''Feine Backwaren'' und ''Kleingebäck'', ISBN 978-3767005907
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_marx_engels.pdf Materialien zu Marx und Engels]] PDF
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_marx_kapital.pdf Materialien zum Kapital von Marx und Engels] PDF


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== Weblinks ==
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{{Commonscat|Baked food|Backwaren}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references />


{{DEFAULTSORT:Engels, Friedrich}}
[[Kategorie:Ernährung|101]]
[[Kategorie:Philosoph]]
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[[Kategorie:Politische Philosophie]]
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[[Kategorie:Geboren 1820]]
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{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 21. Januar 2018, 14:30 Uhr

Deutsches Kleingebäck, Backwaren
Gebäck

Backwaren ist der Oberbegriff für Lebensmittel mit Getreide oder Getreideerzeugnissen als Hauptbestandteil, die gebacken werden. Hergestellt werden sie in der Regel von Bäckereien oder Konditoreien. Grob eingeteilt werden sie in die Gruppen Brot, Kleingebäck und feine Backwaren sowie als spezielle Untergruppe in länger haltbare Dauerbackwaren, die einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt haben.

Beschreibung

  • Feine Backwaren[2] sind grundsätzlichh süße Backwaren. Sie unterscheiden sich lebensmittelrechtlich von Brot und Kleingebäck durch einen höheren Fett- und Zuckergehalt, nämlich zusammengenommen mindestens 1/9 des Mehlgehalts. Zum Feingebäck zählen Waffeln, Kuchen und Torten, außerdem auch Dauerbackwaren, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen.[2]

Siehe auch

Literatur

  • Lebensmittel-Lexikon Dr. Oetker, 4. Aufl. 2004, Artikel Backwaren, Feine Backwaren und Kleingebäck, ISBN 978-3767005907

Weblinks

 Wiktionary: Backwaren – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Backwaren - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Leitsätze für Brot und Kleingebäck, veröffentlicht im deutschen Bundesanzeiger Nr. 184 vom 28. September 2005.
  2. 2,0 2,1 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Fassung 8. Januar 2010: Leitsätze für Feine Backwaren, aufgerufen 21. September 2012.


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