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Die '''Löwenmenschen''' gingen aus einer der vier großen [[Gruppenseele]]en der [[Lemuria|lemurischen]] und frühen [[Atlantische Zeit|atlantischen Zeit]] hervor, die durch die vier [[Sphinxtiere]] repräsentiert werden. [[Herz]] und [[Blutkreislauf]] waren bei ihnen besonders gut entwickelt {{Lit|G|104a|77}}}}.
 
== Löwenmensch und weibliches Geschlecht ==
 
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diesen Naturen des Löwen und des Stieres." {{Lit|{{G|107|80}}}}
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== Der Löwenmensch aus dem Hohlenstein-Stadel ==
Im [[Wikipedia:Hohlenstein|Hohlenstein-Stadel]] bei [[Wikipedia:Asselfingen|Asselfingen]] im [[Wikipedia:Lonetal|Lonetal]] wurde eine etwa 30cm hohe [[Wikipedia:altsteinzeit|altsteinzeit]]liche [[Skulptur]] aus [[Wikipedia:Wollhaarmammut|Mammut]]-[[Wikipedia:Elfenbein|Elfenbein]] mit einem menschlichem [[Körper]] unbestimmten Geschlechts und dem [[Kopf]] und den [[Gliedmaßen]] eines [[Löwen]] gefunden, die auf etwa 35&nbsp;000&nbsp;v.&nbsp;Chr. datiert wird und damit zu den ältesten [[Wikipedia:Jungpaläolithische Kleinkunst|Kleinkunstwerken]] der Menschheit zählt.<ref>[[Wikipedia:Harald Floss|Harald Floss]]: ''L’art mobilier aurignacien du Jura souabe et sa place dans l’art paléolithique/Die Kleinkunst des Aurignacien auf der Schwäbischen Alb und ihre Stellung in der paläolithischen Kunst. Les chemins de l’art aurignacien en Europe/Das Aurignacien und die Anfänge der Kunst in Europa.'' Colloque international/Internationale Fachtagung Aurignac, 16.-18.9.2005, Éditions Musée-forum Aurignac, cahier 4, 2007, S. 295-316</ref> Der ersten Bruchstücke wurden schon [[Wikipedia:1939|1939]] gefunden; erst 1969 erkannte man, dass es sich um ein [[Mischwesen]] aus [[Mensch]] und [[Löwe]] handelt. 1974–75 und 2010 wurden weitere Stücke gefunden und die rekonstruierte Figur 2011 erstmals öffentlich ausgestellt.
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Löwenmensch}}
 
== Anmerkungen ==
 
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== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes'', [[GA 104a]] (1991), ISBN 3-7274-1045-0 {{Vorträge|104a}}
#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988) {{Vorträge|107}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Lemuria]] [[Kategorie:Atlantis]]

Version vom 25. April 2013, 21:10 Uhr

Der Löwenmensch aus dem Hohlenstein-Stadel
Hohlenstein-Stadel, Eingang von innen

Die Löwenmenschen gingen aus einer der vier großen Gruppenseeleen der lemurischen und frühen atlantischen Zeit hervor, die durch die vier Sphinxtiere repräsentiert werden. Herz und Blutkreislauf waren bei ihnen besonders gut entwickelt (Lit.: G)}}.

Löwenmensch und weibliches Geschlecht

Die Löwenmenschen hatten einen starken männlichen Ätherleib, der genügend Kraft hatte, den physischen Leib selbst ohne äußere Anregung zu befruchten. Es war eine unmittelbare Befruchtung aus dem Geistigen, ohne die Mithilfe eines anderen Wesens. Aus ihnen ging das weibliche Geschlecht hervor.

"Die Menschen, bei denen der Ätherleib am meisten ausgebildet ist, das sind die aggressiven Menschen, die Kraftnaturen, die Löwenmenschen." (Lit.: GA 104a, S. 77)

"Verfolgen Sie die Menschen immer weiter zurück, bis zu der Zeit, als noch keine [Anm.: geschlechtliche] Fortpflanzung möglich war, so müssen wir also sagen: Es verwandelt sich der äußere physische Frauenleib in etwas, was löwenartig war, während der Männerleib stierartig war. Solche Dinge müssen nur in heiligem, ernstem Sinne genommen werden, wenn wir sie im richtigen Sinne verstehen wollen. Es würde denjenigen, die die Anatomie des Menschen studiert haben, leicht werden, die anatomischen Verschiedenheiten des physischen Leibes von Mann und Weib abzuleiten von diesen Naturen des Löwen und des Stieres." (Lit.: GA 107, S. 80)

Der Löwenmensch aus dem Hohlenstein-Stadel

Im Hohlenstein-Stadel bei Asselfingen im Lonetal wurde eine etwa 30cm hohe altsteinzeitliche Skulptur aus Mammut-Elfenbein mit einem menschlichem Körper unbestimmten Geschlechts und dem Kopf und den Gliedmaßen eines Löwen gefunden, die auf etwa 35 000 v. Chr. datiert wird und damit zu den ältesten Kleinkunstwerken der Menschheit zählt.[1] Der ersten Bruchstücke wurden schon 1939 gefunden; erst 1969 erkannte man, dass es sich um ein Mischwesen aus Mensch und Löwe handelt. 1974–75 und 2010 wurden weitere Stücke gefunden und die rekonstruierte Figur 2011 erstmals öffentlich ausgestellt.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Harald Floss: L’art mobilier aurignacien du Jura souabe et sa place dans l’art paléolithique/Die Kleinkunst des Aurignacien auf der Schwäbischen Alb und ihre Stellung in der paläolithischen Kunst. Les chemins de l’art aurignacien en Europe/Das Aurignacien und die Anfänge der Kunst in Europa. Colloque international/Internationale Fachtagung Aurignac, 16.-18.9.2005, Éditions Musée-forum Aurignac, cahier 4, 2007, S. 295-316

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes, GA 104a (1991), ISBN 3-7274-1045-0 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaftliche Menschenkunde, GA 107 (1988) pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

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