Zufall und Spektroskopie: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Odyssee
 
Zeile 1: Zeile 1:
Als '''Zufall''' ({{ELSalt|τύχη}}, ''tyche'') erscheinen Ereignisse oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse, für die keine [[kausal]]e Begründung erkennbar ist, die also in diesem Sinn [[kontingent]] sind, und die trotz gleicher Vorbedingungen, sofern solche überhaupt hergestellt werden können, nicht mit gleichem Ausgang wiederholbar sind. Offen bleibt dabei, ob der Zufall aus einem [[Wikipedia:Ontologie|ontologischen]] [[Indeterminismus]] entspringt, oder nur auf der Unkenntnis der zu Grunde liegenden Gesetzmäßigkeiten beruht.
Als '''Spektroskopie''' oder '''Spektrometrie''' werden verschiedene [[physik]]alische Verfahren bezeichnet,durch die innerhalb eines spezifischen Erscheinungsbereiches (z.B. [[Licht]], [[Wärme]], [[Masse]], etc.) eine nach einer bestimmten Eigenschaft aufgefächerte, geordnete Intensitäts- bzw. Häufigkeitsverteilung, das [[Spektrum]], beobachtet bzw. registriert werden kann.
 
Als Voraussetzung für die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der [[Rosenkreuzer]] soll [[Christian Rosenkreutz]] laut [[Rudolf Steiner]] die vorläufige Lösung folgender Probleme durch die äußere Naturwissenschaft bezeichnet haben, zu denen auch die '''Spektralanalyse''' zählt {{Lit|{{G|262|23}}}}:


<div style="margin-left:20px">
<div style="margin-left:20px">
"In der physischen Welt von «Zufall» sprechen, ist gewiß
::#Die Entdeckung der Spektralanalyse, wodurch die materielle Konstitution des Kosmos an den Tag kam.
nicht unberechtigt. Und so unbedingt der Satz gilt: «Es gibt
::#Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen.
keinen Zufall», wenn man alle Welten in Betracht zieht, so
::#Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion.
unberechtigt wäre es, das Wort «Zufall» auszumerzen, wenn
</div>
bloß von der Verkettung der Dinge in der physischen Welt
 
die Rede ist. Der Zufall in der physischen Welt wird nämlich
== Spektralanalyse ==
dadurch herbeigeführt, daß sich in dieser Welt die Dinge im
 
sinnlichen Räume abspielen. Sie müssen, insofern sie sich in
Die [[Wikipedia:1859|1859]] von [[Wikipedia:Gustav Robert Kirchhoff|Gustav Robert Kirchhoff]] und [[Wikipedia:Robert Wilhelm Bunsen|Robert Wilhelm Bunsen]] entwickelte ''Spektralanalyse'' ermöglicht es, alle [[Chemisches Element|chemischen Elemente]] eindeutig durch ihr Absorptions- oder Emissionsspektrum zu identifizieren.
diesem Räume abspielen, auch den Gesetzen dieses Raumes
 
gehorchen. In diesem Räume aber können äußerlich Dinge zusammentreffen,
<div style="margin-left:20px">
die zunächst innerlich nichts miteinander zutun
"Denken Sie sich, wir verbrennen einen metallartigen Körper, bringen
haben." {{Lit|{{G|034|362f}}}}
ihn immer mehr und mehr zur Erhitzung, so daß dieser
metallartige Körper sehr heiß wird. Dann wird dieser metallartige
Körper zunächst, wie Sie ja wissen, rotglühend, zuletzt weißglühend,
wie man sagt. Also denken Sie sich, wir haben eine Art von
Flamme dadurch hervorgerufen, daß wir, ich möchte sagen, eigentlich
eine Metallflamme da haben. Aber es ist nicht eine eigentliche
Flamme, es ist ein glühendes Metall, ein Metall, das ganz
glüht. Wenn man nun ein solches Metall, das ganz glüht, durch ein
sogenanntes Prisma anschaut, dann sieht man nicht eine weißglühende
Masse, sondern man sieht dieselben sieben Farben wie beim
Regenbogen.
 
Ich werde das jetzt schematisch zeichnen (siehe Zeichnung).
Denken Sie sich, da hier wäre dieses glühende Metall, und nun
habe ich hier ein solches Prisma. Sie wissen ja, was ein Prisma ist.
Da ist es von der Seite gezeichnet, so ein dreieckiges Glas. Da ist
mein Auge. Jetzt schaue ich da durch. Da sehe ich jetzt nicht einen
weißen Körper, sondern ich sehe die sieben Farben des Regenbogens,
die sieben aufeinanderfolgenden Farben Rot, Orange, Gelb,
Grün, Blau, Indigoblau, Violett. Also durch das Prisma sehe ich
dasjenige, was eigentlich weiß ist, was weißglühend ist, in sieben
Farben. Daraus geht Ihnen hervor, daß man dasjenige, was weißglühend
ist, in den Regenbogenfarben schimmern sehen kann.
 
[[Datei:GA291a 109.gif|center|400px|Zeichnung aus GA 291a, S 109]]
 
Nun kann man noch etwas anderes machen, was ganz außerordentlich
interessant ist. Sehen Sie, eine solche weißglühende Masse
kann man nur hervorrufen, wenn man ein Metall, überhaupt einen
festen Körper, glühend macht. Wenn ich aber ein Gas habe und
verbrenne das Gas, dann bekomme ich, wenn ich durchs Prisma
schaue, nicht die sieben Farben, nicht ein solches Siebenfarbenband,
sondern etwas ganz anderes.
 
Sie können nun sagen: Wie bekommt man denn ein glühendes
Gas? - Ja , ein glühendes Gas kann man sehr einfach bekommen.
Denken Sie sich zum Beispiel, ich habe das gewöhnliche Kochsalz.
In dem gewöhnlichen Kochsalz sind zwei Stoffe drinnen,
erstens ein metallartiger Stoff, den man Natrium nennt, und dann
ist noch Chlor drinnen. Das ist ein Gas, das, wenn man es irgendwo
ausbreitet, wenn es irgendwo ist, einem gleich scharf in
die Nase faucht. Das ist dasselbe Gas, das man zum Beispiel zum
Bleichen von Wäsche verwendet. Die Wäschestücke werden gebleicht
davon, wenn man Chlor darüberstreichen läßt.
 
Wenn man also Natrium und Chlor zusammen hat, als einen
Körper, ist es unser gewöhnliches Kochsalz, mit dem wir unsere
Speisen salzen. Wenn man das Chlor wegnimmt und das Natrium,
das dann weißlich ist, in eine Flamme gibt, so wird die Flamme
ganz gelb. Woher kommt das? Ja, meine Herren, das kommt
davon her, weil das Natrium, wenn die Flamme heiß genug ist,
zum Gas wird, und dann verbrennt das Natriumgas gelb, gibt eine
gelbe Flamme. Wir haben also jetzt nicht nur einen richtig glühenden
Metallkörper, sondern wir haben eine gasige Flamme. Wenn
ich jetzt dieses durch mein Prisma anschaue, dann wird das nicht
in derselben Weise siebenfarbig, sondern es bleibt im wesentlichen
gelb. Nur auf der einen Seite hat es - da muß man aber schon sehr,
sehr scharf zuschauen - etwas Bläuliches und etwas Rötliches.
Aber im ganzen bemerkt man das eigentlich nicht; man sieht da
auch nur das Gelbe.
 
[[Datei:GA291a 110.gif|center|300px|Zeichnung aus GA 291a, S 109]]
 
Aber das ist nun alles noch nicht das Interessante. Das Allerinteressanteste
ist das: Wenn ich die ganze Geschichte hier aufstelle,
die gelbe Flamme hier hereingebe (Zeichnung Seite 109) und nun
wieder durch mein Prisma gucke, was werden Sie sagen? Sie
werden sagen: Wenn ich da durchgucke, habe ich da Rot, Orange,
Gelb, Grün und so weiter. Da ist auch Gelb, werden Sie sagen.
Also wenn ich da durchgucke, wird das Gelbe hier besonders
stark sein, werden Sie sagen, es wird ein besonders helles Gelb
sein, ein recht leuchtendes Gelb. - Ja, sehen Sie, das ist nicht der
Fall. Was da ist, das ist, daß gar kein Gelb erscheint, daß das Gelbe
ganz ausgeschieden wird, weggelöscht wird und eine schwarze
Stelle da ist. Geradeso wie es eine gelbe Gasflamme geben kann, so
gibt es ja auch zum Beispiel eine blaue. Man kann auch Stoffe
finden, wie zum Beispiel Lithium, das eine rote Flamme hat.
Kalium und ähnliche [Stoffe] haben eine blaue Flamme. Wenn Sie
nun zum Beispiel eine blaue Flamme hier hereinstellen, so ist es
nicht etwa so, daß das Blau hier stärker erscheint, sondern wiederum
ist hier eine schwarze Stelle. Das Eigentümliche ist also:
Wenn man etwas glühend macht, wenn etwas als fester Körper
ganz glüht und nicht Gas ist, sondern glüht, dann bekommt man
dieses Farbenband von sieben Farben. Wenn man aber nur ein
brennendes Gas hat, dann bekommt man mehr oder weniger eine
einzelne Farbe, und diese einzelne Farbe löscht dann dasjenige aus
in dem ganzen Farbenband, was sie selber als Farbe hat.
 
Das, was ich Ihnen jetzt erzähle, das wissen die Menschen
verhältnismäßig noch nicht seit sehr langer Zeit, sondern das ist
erst 1859 gefunden worden. 1859 hat man erst gefunden: In einem
siebenfarbigen Farbenband, das von einem glühenden festen Körper
ausgeht, löschen einzelne Farben, die von glühenden Gasen,
brennenden Gasen herkommen, die entsprechenden Farben aus." {{Lit|{{G|291a|108ff}}}}
</div>
</div>


== Literatur ==
== Literatur ==


#Rudolf Steiner: ''Lucifer – Gnosis'', [[GA 34]] (1987), ISBN 3-7274-0340-3 {{Vorträge1|33}}
#Rudolf Steiner / Marie Steiner-von Sivers: ''Briefwechsel und Dokumente 1901–1925'', 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, [[GA 262]] (2002), ISBN 3-7274-2620-9 {{Briefe|262}}
#Rudolf Steiner: ''Farbenerkenntnis'', [[GA 291a]] (1990), ISBN 3-7274-2915-1 {{Vorträge|291a}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:Philosophie]]
== Weblinks ==
{{Commonscat|Spectroscopy|Spektroskopie}}
 
[[Kategorie:Naturwissenschaft]] [[Kategorie:Physik]] [[Kategorie:Chemie]]

Version vom 26. Juni 2015, 15:11 Uhr

Als Spektroskopie oder Spektrometrie werden verschiedene physikalische Verfahren bezeichnet,durch die innerhalb eines spezifischen Erscheinungsbereiches (z.B. Licht, Wärme, Masse, etc.) eine nach einer bestimmten Eigenschaft aufgefächerte, geordnete Intensitäts- bzw. Häufigkeitsverteilung, das Spektrum, beobachtet bzw. registriert werden kann.

Als Voraussetzung für die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der Rosenkreuzer soll Christian Rosenkreutz laut Rudolf Steiner die vorläufige Lösung folgender Probleme durch die äußere Naturwissenschaft bezeichnet haben, zu denen auch die Spektralanalyse zählt (Lit.: GA 262, S. 23):

  1. Die Entdeckung der Spektralanalyse, wodurch die materielle Konstitution des Kosmos an den Tag kam.
  2. Die Einführung der materiellen Evolution in die Wissenschaft vom Organischen.
  3. Die Erkenntnis der Tatsache eines anderen als des gewöhnlichen Bewusstseinszustandes durch die Anerkennung des Hypnotismus und der Suggestion.

Spektralanalyse

Die 1859 von Gustav Robert Kirchhoff und Robert Wilhelm Bunsen entwickelte Spektralanalyse ermöglicht es, alle chemischen Elemente eindeutig durch ihr Absorptions- oder Emissionsspektrum zu identifizieren.

"Denken Sie sich, wir verbrennen einen metallartigen Körper, bringen ihn immer mehr und mehr zur Erhitzung, so daß dieser metallartige Körper sehr heiß wird. Dann wird dieser metallartige Körper zunächst, wie Sie ja wissen, rotglühend, zuletzt weißglühend, wie man sagt. Also denken Sie sich, wir haben eine Art von Flamme dadurch hervorgerufen, daß wir, ich möchte sagen, eigentlich eine Metallflamme da haben. Aber es ist nicht eine eigentliche Flamme, es ist ein glühendes Metall, ein Metall, das ganz glüht. Wenn man nun ein solches Metall, das ganz glüht, durch ein sogenanntes Prisma anschaut, dann sieht man nicht eine weißglühende Masse, sondern man sieht dieselben sieben Farben wie beim Regenbogen.

Ich werde das jetzt schematisch zeichnen (siehe Zeichnung). Denken Sie sich, da hier wäre dieses glühende Metall, und nun habe ich hier ein solches Prisma. Sie wissen ja, was ein Prisma ist. Da ist es von der Seite gezeichnet, so ein dreieckiges Glas. Da ist mein Auge. Jetzt schaue ich da durch. Da sehe ich jetzt nicht einen weißen Körper, sondern ich sehe die sieben Farben des Regenbogens, die sieben aufeinanderfolgenden Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigoblau, Violett. Also durch das Prisma sehe ich dasjenige, was eigentlich weiß ist, was weißglühend ist, in sieben Farben. Daraus geht Ihnen hervor, daß man dasjenige, was weißglühend ist, in den Regenbogenfarben schimmern sehen kann.

Zeichnung aus GA 291a, S 109
Zeichnung aus GA 291a, S 109

Nun kann man noch etwas anderes machen, was ganz außerordentlich interessant ist. Sehen Sie, eine solche weißglühende Masse kann man nur hervorrufen, wenn man ein Metall, überhaupt einen festen Körper, glühend macht. Wenn ich aber ein Gas habe und verbrenne das Gas, dann bekomme ich, wenn ich durchs Prisma schaue, nicht die sieben Farben, nicht ein solches Siebenfarbenband, sondern etwas ganz anderes.

Sie können nun sagen: Wie bekommt man denn ein glühendes Gas? - Ja , ein glühendes Gas kann man sehr einfach bekommen. Denken Sie sich zum Beispiel, ich habe das gewöhnliche Kochsalz. In dem gewöhnlichen Kochsalz sind zwei Stoffe drinnen, erstens ein metallartiger Stoff, den man Natrium nennt, und dann ist noch Chlor drinnen. Das ist ein Gas, das, wenn man es irgendwo ausbreitet, wenn es irgendwo ist, einem gleich scharf in die Nase faucht. Das ist dasselbe Gas, das man zum Beispiel zum Bleichen von Wäsche verwendet. Die Wäschestücke werden gebleicht davon, wenn man Chlor darüberstreichen läßt.

Wenn man also Natrium und Chlor zusammen hat, als einen Körper, ist es unser gewöhnliches Kochsalz, mit dem wir unsere Speisen salzen. Wenn man das Chlor wegnimmt und das Natrium, das dann weißlich ist, in eine Flamme gibt, so wird die Flamme ganz gelb. Woher kommt das? Ja, meine Herren, das kommt davon her, weil das Natrium, wenn die Flamme heiß genug ist, zum Gas wird, und dann verbrennt das Natriumgas gelb, gibt eine gelbe Flamme. Wir haben also jetzt nicht nur einen richtig glühenden Metallkörper, sondern wir haben eine gasige Flamme. Wenn ich jetzt dieses durch mein Prisma anschaue, dann wird das nicht in derselben Weise siebenfarbig, sondern es bleibt im wesentlichen gelb. Nur auf der einen Seite hat es - da muß man aber schon sehr, sehr scharf zuschauen - etwas Bläuliches und etwas Rötliches. Aber im ganzen bemerkt man das eigentlich nicht; man sieht da auch nur das Gelbe.

Zeichnung aus GA 291a, S 109
Zeichnung aus GA 291a, S 109

Aber das ist nun alles noch nicht das Interessante. Das Allerinteressanteste ist das: Wenn ich die ganze Geschichte hier aufstelle, die gelbe Flamme hier hereingebe (Zeichnung Seite 109) und nun wieder durch mein Prisma gucke, was werden Sie sagen? Sie werden sagen: Wenn ich da durchgucke, habe ich da Rot, Orange, Gelb, Grün und so weiter. Da ist auch Gelb, werden Sie sagen. Also wenn ich da durchgucke, wird das Gelbe hier besonders stark sein, werden Sie sagen, es wird ein besonders helles Gelb sein, ein recht leuchtendes Gelb. - Ja, sehen Sie, das ist nicht der Fall. Was da ist, das ist, daß gar kein Gelb erscheint, daß das Gelbe ganz ausgeschieden wird, weggelöscht wird und eine schwarze Stelle da ist. Geradeso wie es eine gelbe Gasflamme geben kann, so gibt es ja auch zum Beispiel eine blaue. Man kann auch Stoffe finden, wie zum Beispiel Lithium, das eine rote Flamme hat. Kalium und ähnliche [Stoffe] haben eine blaue Flamme. Wenn Sie nun zum Beispiel eine blaue Flamme hier hereinstellen, so ist es nicht etwa so, daß das Blau hier stärker erscheint, sondern wiederum ist hier eine schwarze Stelle. Das Eigentümliche ist also: Wenn man etwas glühend macht, wenn etwas als fester Körper ganz glüht und nicht Gas ist, sondern glüht, dann bekommt man dieses Farbenband von sieben Farben. Wenn man aber nur ein brennendes Gas hat, dann bekommt man mehr oder weniger eine einzelne Farbe, und diese einzelne Farbe löscht dann dasjenige aus in dem ganzen Farbenband, was sie selber als Farbe hat.

Das, was ich Ihnen jetzt erzähle, das wissen die Menschen verhältnismäßig noch nicht seit sehr langer Zeit, sondern das ist erst 1859 gefunden worden. 1859 hat man erst gefunden: In einem siebenfarbigen Farbenband, das von einem glühenden festen Körper ausgeht, löschen einzelne Farben, die von glühenden Gasen, brennenden Gasen herkommen, die entsprechenden Farben aus." (Lit.: GA 291a, S. 108ff)

Literatur

  1. Rudolf Steiner / Marie Steiner-von Sivers: Briefwechsel und Dokumente 1901–1925, 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, GA 262 (2002), ISBN 3-7274-2620-9 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Farbenerkenntnis, GA 291a (1990), ISBN 3-7274-2915-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

Commons: Spektroskopie - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema