Bibliothek:Goethe/Naturwissenschaft/Zur Farbenlehre/XXVIII. Achromasie und Hyperchromasie und Hendrik Woorts: Unterschied zwischen den Seiten

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===XXVIII. Achromasie und Hyperchromasie===
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345 (285 – 290). Wie man die hyperchromatischen und achromatischen Versuche auch objektiv anstellen könne, dazu brauchen wir nur, nach allem, was oben weitläuftig ausgeführt worden, eine kurze Anleitung zu geben, besonders da wir voraussetzen können, daß jenes erwähnte zusammengesetzte Prisma sich in den Händen des Naturfreundes befinde.


346. Man lasse durch ein spitzwinkliges Prisma von wenigen Graden, aus Crownglas geschliffen, das Sonnenbild dergestalt durchgehen, daß es auf der entgegengesetzten Tafel in die Höhe gebrochen werde; die Ränder werden nach dem bekannten Gesetz gefärbt erscheinen, das Violette und Blaue nämlich oben und außen, das Gelbe und Gelbrote unten und innen. Da nun der brechende Winkel dieses Prismas sich unten befindet, so setze man ihm ein andres proportioniertes von Flintglas entgegen, dessen brechender Winkel nach oben gerichtet sei. Das Sonnenbild werde dadurch wieder an seinen Platz geführt, wo es denn durch den Überschuß der farberregenden Kraft des herabführenden Prismas von Flintglas, nach dem Gesetze dieser Herabführung, wenig gefärbt sein, das Blaue und Violette unten und außen, das Gelbe und Gelbrote oben und innen zeigen wird.
''' Hendrik Woorts''', (* ), * 04.03.1954 um 08:52 Uhr in Enschede/NL, war langjährig im graphischen Gewerbe tätig und ab Lebenssmitte als hausverantwortlichen Heilerziehungspfleger und Praxisanleiter in einer Sozialtherapeutischen Lebensgemeinschaft beschäftigt. Heute kann er vermehrt seine langjährige Erfahrung in der Kosmologie und Biografie Arbeit einbringen.


347. Man rücke nun durch ein proportioniertes Prisma von Crownglas das ganze Bild wieder um weniges in die Höhe, so wird die Hyperchromasie aufgehoben, das Sonnenbild vom Platze gerückt und doch farblos erscheinen.
== Astrologischer Werdegang ==


348. Mit einem aus drei Gläsern zusammengesetzten achromatischen Objektivglase kann man eben diese Versuche stufenweise machen, wenn man es sich nicht reuen läßt, solches aus der Hülse, worein es der Künstler eingenietet hat, herauszubrechen. Die beiden konvexen Gläser von Crownglas, indem sie das Bild nach dem Fokus zusammenziehen, das konkave Glas von Flintglas, indem es das Sonnenbild hinter sich ausdehnt, zeigen an dem Rande die hergebrachten Farben. Ein Konvexglas mit dem Konkavglase zusammengenommen zeigt die Farben nach dem Gesetz des letztern. Sind alle drei Gläser zusammengelegt, so mag man das Sonnenbild nach dem Fokus zusammenziehen oder sich dasselbe hinter dem Brennpunkte ausdehnen lassen, niemals zeigen sich farbige Ränder, und die von dem Künstler intendierte Achromasie bewährt sich hier abermals.
1986 vertiefte er sich zunächst autodidaktisch in die Kosmologie und wurde  Privatschüler des DAV-Astrologen und Beiratsmitglied Albert Herriger. Von diesem lernte er zahlreiche  (Prognose-) Techniken, die Herriger selbst nur verstreut und vereinzelt in der Fachpresse veröffentlicht hatte, wie zum Beispiel das Sonnentransithoroskop2. Für Hendrik Woorts bedeutet das Wesen der Astrologie aber nicht (ausschließlich) der  Verbundenheit mit der "Prognostik", sondern vorrangig die der Menschenkunde und damit eine kosmologische Wissenschaft über Charakter und Veranlagung. Nachdem er sein Wissen über die Astrologie gefestigt hatte, folgte eine Ausbildung als astrologische Gesundheitsberater/DAU (ehem. Deutsche Astrologen Union), die er erfolgreich abschließen konnte. Kurz darauf begann er damit, die Charaka Samhita3 zu studieren in dessen Werk er auf der Ayurveda („Das Wissen vom Leben“) stieß. Die Ayurveda beinhaltet die Lehre der „Tridoshas“, der wiederum aus drei feinstofflichen Energien besteht und in jedem Menschen vorhanden ist. Hendrik Woorts war es wichtig diese Tridoshas  auch im Kosmogramm einzusetzen, um damit eine weitere Möglichkeit zu kreieren die individuelle menschliche Veranlagung zu analysieren. Es folgten viele Jahre der Forschung in dem die Methodik verfeinert wurde. Den endgültigen Durchbruch gelang ihm schließlich, indem er sich mit der kosmologisch basierten Literatur Rudolf Steiners, Elisabeth Vreedes und  Günther Wachsmuths befasste. In der Anthroposophie sollte der Schlüssel, um die methodischen Forschungen zum erfolgreichen Abschluss zu bringen, liegen. Nach einer Studie der biologischen Organ-Uhr n. Fritz Brandau4, worin die einzelnen Tierkreisgrade jeweils ein Körper- bzw. Organ zugeordnet sind, fiel ihm auf, dass der Atlas als Wirbelsäulenanfang auf 27° Stier und das Steißbein auf 27° Skorpion als Wirbelsäulenende erwähnt wurden aber die restlichen Wirbelsäulen-Entsprechungen in der Organuhr fehlten. Hendrik Woorts ergänzte daraufhin dieser fehlende Großteil der Wirbelsäule mit Erfolg. Somit können nun aus astrologischer Sicht evt. Schwachpunkte in der Wirbelsäule geortet, erkannt, bzw. erfasst werden.  
'''Kosmologie'''


349. Da jedoch das Crownglas durchaus eine grünliche Farbe hat, so daß besonders bei großen und starken Objektiven etwas von einem grünlichen Schein mit unterlaufen und sich daneben die geforderte Purpurfarbe unter gewissen Umständen einstellen mag, welches uns jedoch, bei wiederholten Versuchen mit mehreren Objektiven, nicht vorgekommen, so hat man hierzu die wunderbarsten Erklärungen ersonnen und sich, da man theoretisch die Unmöglichkeit achromatischer Ferngläser zu beweisen genötigt war, gewissermaßen gefreut, eine solche radikale Verbesserung leugnen zu können, wovon jedoch nur in der Geschichte dieser Erfindungen umständlich gehandelt werden kann.
Die AUM –Methode (Atmungen, Urbilder und Motivation)
Auf Hendrik Woorts  geht eine Weiterentwicklung eines Ansatzes von Dr. Guenther Wachsmuth zurück, welches aufgeführt wird in dem Buch „Kosmische Aspekte von Geburt und Tod“ (Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum -1956).  Darin schreibt Wachsmuth über die Urbilder: „ Eine weitere Gliederung, die teils auf alte Traditionen zurückführt, jedoch heute in ganz neuer Weise erkannt und angewandt werden muss, haben wir in Band III, Werdegang der Menschheit, dargestellt und als die 3 Urbilder bezeichnet, indem  je 4 der 12 Tierkreisregionen spezifische Wirkungstendenzen haben, die sich im Menschen in bestimmten Qualitäten und Fähigkeiten spiegeln und zum Ausdruck kommen. Diese sei hier kurz zusammengefasst und durch Symbole gekennzeichnet: “(S.25).
 
Hendrik Woorts hat eine eigene Praxis für spirituelle Biografie Arbeit und betrachtet  jeden Menschen mit seiner individuelle Biografie als einen einzigartigen Wesens-Kosmos, die seine Faszination in Zeit und Raum, im Hier und jetzt und  im zukünftigen zeigt. Sein großes Anliegen ist es, der Mensch in den immer starker werdender materialisierter Welt, daran zu erinnern, dass er ein unverbrüchlicher Teil des Kosmos ist. Eine Erinnerung, die nicht verloren gehen darf.
 
== '''Werke''' ==
Rudolf Steiner  Im Licht der Sterne (Geplant Ende  2020)
  Krankheitsjahre und Schwellenübergang
- Der Achtgliedrige Pfad und Kosmologie (2017)
  Der Weg zum individuellen  inneren Erleben.
- Die mystischen Planeten Hermes & Persephone(2017)
- Philosophie der Freiheit  oder die Atmungskräfte  des  Uranus (2018).
- Persephone & Ceres als astrologische Deutungsfaktoren des
  biologisch-dynamischen Landbau-Kurses (2017).
- Kalender -  Die Zwölf  heiligen Nächte (2015)
- Die kosmischen Konstellationen des Kräutersammlers Felix Koguzki ( 2018)
- Der Magdalenen-Punkt im Horoskop (2019)
  - die kosmische Quelle der Liebe, Glaube und Hoffnung
- Die Hl. Bernadette und das Mysterium am Massabielle (2018)
  Die Sternenkonstellationen der Bernadette Soubirous und die Marienerscheinungen am Massabielle.
- Richard Wagner- Seine Opern , seine Sterne (Geplant)
'''Kosmologische Schriften'''
 
Botho Sigwart (Philipp August) Graf zu Eulenburg – AUM-Analyse
Das Kosmische im Pfingstfest
Das Meditationskreuz AUM
Osterparadoxon 2019
Das Sucher-Experiment
Das Unger-Attentat in Nürnberg
Das Verhältnis zwischen Ita Wegman und Marie Steiner
Der verheerende Brand am I. Goetheanum
Das Zeichen am Himmel zu Ostern im Jahr 33 n. Chr.
Die Armee Gottes: die Jesuiten
Die Entdeckung der Doppelhelixstruktur
Die Dauerdiskussion über dem tropischen und siderischen Tierkreis
Die astrologischen Häuser als Initiationsweg und Tugendträger
Die himmlische Botschaft zu Ostern 2018
Maria und Martha, der Zwillinge- und Jungfrau-Merkur
Waldorfschule 100 (2019)
Mailänder und Ennemoser
Geburtszeitkorrektur bei Rudolf Steiner
Der Bolognavortrag 1911 im Verhältnis zum „Ich“ Rudolf Steiners
Die Sternenkonstellationen zur Grundsteinlegung des I. Goetheanums
Ita Wegman – AUM-Analyse
Steiners Schweinderl
Die Jahreshauptversammlung der anthroposophischen Gesellschaft 2018
Meine astrologisch begründete Beziehung zu Rudolf Steiner
Richard Wagner
Krankheit und Tod Rudolf Steiners
 
'''Quellen und Anmerkungen'''
1. Geburtsdatum, Ort und Uhrzeit nach persönlichen Angaben
2. Kurz STH genannt. Siehe Herriger, Albert, Zur Azemen-Forschung, AKB Nr. 86, 1958, Baumgartner-Verlag Prüfung 26.3.1982
 
 
== Weblinks ==
* [https://stellaanthroposophica.blogspot.com/2017/11/spirituelle-biographie-arbeit.html Hendrik Woorts: Astrologische Beratung, Biographie-Arbeit, Vorträge] Website
 
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Version vom 23. August 2019, 17:33 Uhr


Hendrik Woorts, (* ), * 04.03.1954 um 08:52 Uhr in Enschede/NL, war langjährig im graphischen Gewerbe tätig und ab Lebenssmitte als hausverantwortlichen Heilerziehungspfleger und Praxisanleiter in einer Sozialtherapeutischen Lebensgemeinschaft beschäftigt. Heute kann er vermehrt seine langjährige Erfahrung in der Kosmologie und Biografie Arbeit einbringen.

Astrologischer Werdegang

1986 vertiefte er sich zunächst autodidaktisch in die Kosmologie und wurde Privatschüler des DAV-Astrologen und Beiratsmitglied Albert Herriger. Von diesem lernte er zahlreiche (Prognose-) Techniken, die Herriger selbst nur verstreut und vereinzelt in der Fachpresse veröffentlicht hatte, wie zum Beispiel das Sonnentransithoroskop2. Für Hendrik Woorts bedeutet das Wesen der Astrologie aber nicht (ausschließlich) der Verbundenheit mit der "Prognostik", sondern vorrangig die der Menschenkunde und damit eine kosmologische Wissenschaft über Charakter und Veranlagung. Nachdem er sein Wissen über die Astrologie gefestigt hatte, folgte eine Ausbildung als astrologische Gesundheitsberater/DAU (ehem. Deutsche Astrologen Union), die er erfolgreich abschließen konnte. Kurz darauf begann er damit, die Charaka Samhita3 zu studieren in dessen Werk er auf der Ayurveda („Das Wissen vom Leben“) stieß. Die Ayurveda beinhaltet die Lehre der „Tridoshas“, der wiederum aus drei feinstofflichen Energien besteht und in jedem Menschen vorhanden ist. Hendrik Woorts war es wichtig diese Tridoshas auch im Kosmogramm einzusetzen, um damit eine weitere Möglichkeit zu kreieren die individuelle menschliche Veranlagung zu analysieren. Es folgten viele Jahre der Forschung in dem die Methodik verfeinert wurde. Den endgültigen Durchbruch gelang ihm schließlich, indem er sich mit der kosmologisch basierten Literatur Rudolf Steiners, Elisabeth Vreedes und Günther Wachsmuths befasste. In der Anthroposophie sollte der Schlüssel, um die methodischen Forschungen zum erfolgreichen Abschluss zu bringen, liegen. Nach einer Studie der biologischen Organ-Uhr n. Fritz Brandau4, worin die einzelnen Tierkreisgrade jeweils ein Körper- bzw. Organ zugeordnet sind, fiel ihm auf, dass der Atlas als Wirbelsäulenanfang auf 27° Stier und das Steißbein auf 27° Skorpion als Wirbelsäulenende erwähnt wurden aber die restlichen Wirbelsäulen-Entsprechungen in der Organuhr fehlten. Hendrik Woorts ergänzte daraufhin dieser fehlende Großteil der Wirbelsäule mit Erfolg. Somit können nun aus astrologischer Sicht evt. Schwachpunkte in der Wirbelsäule geortet, erkannt, bzw. erfasst werden.

Kosmologie

Die AUM –Methode (Atmungen, Urbilder und Motivation)

Auf Hendrik Woorts geht eine Weiterentwicklung eines Ansatzes von Dr. Guenther Wachsmuth zurück, welches aufgeführt wird in dem Buch „Kosmische Aspekte von Geburt und Tod“ (Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum -1956). Darin schreibt Wachsmuth über die Urbilder: „ Eine weitere Gliederung, die teils auf alte Traditionen zurückführt, jedoch heute in ganz neuer Weise erkannt und angewandt werden muss, haben wir in Band III, Werdegang der Menschheit, dargestellt und als die 3 Urbilder bezeichnet, indem je 4 der 12 Tierkreisregionen spezifische Wirkungstendenzen haben, die sich im Menschen in bestimmten Qualitäten und Fähigkeiten spiegeln und zum Ausdruck kommen. Diese sei hier kurz zusammengefasst und durch Symbole gekennzeichnet: “(S.25).

Hendrik Woorts hat eine eigene Praxis für spirituelle Biografie Arbeit und betrachtet jeden Menschen mit seiner individuelle Biografie als einen einzigartigen Wesens-Kosmos, die seine Faszination in Zeit und Raum, im Hier und jetzt und im zukünftigen zeigt. Sein großes Anliegen ist es, der Mensch in den immer starker werdender materialisierter Welt, daran zu erinnern, dass er ein unverbrüchlicher Teil des Kosmos ist. Eine Erinnerung, die nicht verloren gehen darf.

Werke

Rudolf Steiner Im Licht der Sterne (Geplant Ende 2020)

  Krankheitsjahre und Schwellenübergang

- Der Achtgliedrige Pfad und Kosmologie (2017)

 Der Weg zum individuellen  inneren Erleben.

- Die mystischen Planeten Hermes & Persephone(2017) - Philosophie der Freiheit oder die Atmungskräfte des Uranus (2018). - Persephone & Ceres als astrologische Deutungsfaktoren des

 biologisch-dynamischen Landbau-Kurses (2017).

- Kalender - Die Zwölf heiligen Nächte (2015) - Die kosmischen Konstellationen des Kräutersammlers Felix Koguzki ( 2018) - Der Magdalenen-Punkt im Horoskop (2019)

 - die kosmische Quelle der Liebe, Glaube und Hoffnung
- Die Hl. Bernadette und das Mysterium am Massabielle (2018) 
  Die Sternenkonstellationen der Bernadette Soubirous und die Marienerscheinungen am Massabielle.

- Richard Wagner- Seine Opern , seine Sterne (Geplant)

Kosmologische Schriften

Botho Sigwart (Philipp August) Graf zu Eulenburg – AUM-Analyse

Das Kosmische im Pfingstfest

Das Meditationskreuz AUM

Osterparadoxon 2019

Das Sucher-Experiment

Das Unger-Attentat in Nürnberg

Das Verhältnis zwischen Ita Wegman und Marie Steiner

Der verheerende Brand am I. Goetheanum

Das Zeichen am Himmel zu Ostern im Jahr 33 n. Chr.

Die Armee Gottes: die Jesuiten

Die Entdeckung der Doppelhelixstruktur

Die Dauerdiskussion über dem tropischen und siderischen Tierkreis

Die astrologischen Häuser als Initiationsweg und Tugendträger

Die himmlische Botschaft zu Ostern 2018

Maria und Martha, der Zwillinge- und Jungfrau-Merkur

Waldorfschule 100 (2019)

Mailänder und Ennemoser

Geburtszeitkorrektur bei Rudolf Steiner

Der Bolognavortrag 1911 im Verhältnis zum „Ich“ Rudolf Steiners

Die Sternenkonstellationen zur Grundsteinlegung des I. Goetheanums

Ita Wegman – AUM-Analyse

Steiners Schweinderl

Die Jahreshauptversammlung der anthroposophischen Gesellschaft 2018

Meine astrologisch begründete Beziehung zu Rudolf Steiner

Richard Wagner

Krankheit und Tod Rudolf Steiners

Quellen und Anmerkungen 1. Geburtsdatum, Ort und Uhrzeit nach persönlichen Angaben 2. Kurz STH genannt. Siehe Herriger, Albert, Zur Azemen-Forschung, AKB Nr. 86, 1958, Baumgartner-Verlag Prüfung 26.3.1982


Weblinks