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'''Umweltökonomik''' ist eine Teildisziplin der [[Wirtschaftswissenschaft]]en, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Frage nach den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten von [[w:Umweltproblem|Umweltproblem]]en unter Berücksichtigung des Allokationsproblems der knappen Umweltgüter befasst.<ref>Gabler Verlag (Hrsg.): ''Gabler Wirtschaftslexikon.'' Stichwort: ''Umweltökonomik'', online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/12109/umweltoekonomik-v6.html</ref> Es werden z.&nbsp;B. Auswirkungen des industriellen Wirtschaftens auf die Umwelt erforscht, um daraus Empfehlungen für eine ökonomische Umweltpolitik oder für umweltverträgliche Produktionsverfahren geben zu können. Der Gegenstand der Umweltökonomik ist die Umweltökonomie; gelegentlich wird aber auch die wissenschaftliche Disziplin als Umweltökonomie angesprochen.
== Beschreibung ==
 
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== Umwelt- und Ressourcenökonomik ==
Traditionellerweise wird zwischen der Umwelt- und der [[w:Ressourcenwirtschaft|Ressourcenökonomik]] unterschieden. Während die Ressourcenökonomik mit der Analyse der (optimalen) Nutzung vor allem [[w:Natürliche Ressource|natürlicher Ressourcen]] befasst,<ref>{{Internetquelle |url=http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/5530/ressourcenoekonomik-v6.html |titel=Ressourcenökonomik |werk=Gabler Wirtschaftslexikon |abruf=2016-01-23}}</ref> werden Senken als Untersuchungsgegenstand der Umweltökonomik genannt. So kann man sagen, dass sich die traditionell verstandene Ressourcenökonomik mit den natürlichen Inputs in das Wirtschaftssystem befasst, während die Umweltökonomik die Outputs an die Natur bzw. Emissionen untersucht.
 
Die so verstandene Ressourcenökonomik ist wesentlich älter als die Umweltökonomik und kann bereits in den Arbeiten von [[David Ricardo]], [[Thomas Robert Malthus]] und [[w:William Stanley Jevons|William Stanley Jevons]] (''The Coal Question'') erkannt werden. [[Ökosystemdienstleistung]]en und die optimale Nutzung [[Erneuerbarer Rohstoff]]e waren, mit wenigen Ausnahmen wie etwa in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in forstwirtschaftlichen Arbeiten von [[Martin Faustmann]] und [[Max Preßler]], anfangs kein Thema. Auch die effiziente Nutzung [[w:Nichterneuerbarer Rohstoff|nicht-erneuerbarer Ressourcen]], angesichts ihrer Erschöpfbarkeit, spielte in der Frühzeit der Ressourcenökonomik kaum eine Rolle; sie wurde in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vorübergehend breiter thematisiert, zum Beispiel in den Arbeiten von [[Richard Ely]], und [[Harold Hotelling]] (''[[w:Hotelling-Regel|The Economics of Exhaustible Resources]]'').  Die Umweltökonomik entstand erst nach dem Zweiten Weltkrieg.<ref name="Söllner">{{Literatur |Autor=Fritz Söllner |Titel=Die Geschichte des ökonomischen Denkens |Auflage=4 |Verlag=Springer |Ort=Heidelberg |Datum=2015 |ISBN=978-3-662-44017-9}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=T. D. Crocker |Hrsg=Jeroen C. J. M. van den Bergh |Titel=A Short History of Environmental and Resource Economics |Sammelwerk=Handbook of Environmental and Resource Economics |Verlag=Edward Elgar |Datum=1999 |DOI=10.4337/9781843768586.00011}}</ref>
 
Die Zweckmäßigkeit der Unterteilung in Umwelt- und Ressourcenökonomik wird häufig angezweifelt.<ref name="Söllner" /><ref name="Dasgupta">{{Literatur |Autor=[[Partha Dasgupta]] |Titel=Nature in Economics |Sammelwerk=Environmental and Resource Economics |Band=39 |Nummer=1 |Datum=2008 |Seiten=1-7 |DOI=10.1007/s10640-007-9178-4}}</ref> Stattdessen werden die Begriffe ''Umweltökonomik'' (als Oberbegriff für beide Unterdisziplinen), ''Umwelt- und Ressourcenökonomik'' (s. das Fachjournal ''[[Environmental and Resource Economics]]'') oder ''Ökologische Ökonomik''<ref name="Dasgupta" /> genannt.
 
== Volkswirtschaftliche Umweltökonomik ==
=== Grundlagen ===
Die Volkswirtschaftliche Umweltökonomik befasst sich mit der Betrachtung und Untersuchung der Beziehungen zwischen Wirtschaft und natürlicher Umwelt des Menschen. Für die ökonomische Analyse werden Umweltgüter erst unter dem Blickwinkel der Knappheit relevant. In einem marktwirtschaftlichen System mit überwiegend privaten Gütern werden Umweltgüter direkt im Konsum oder indirekt durch Einsatz im Produktionsprozess verbraucht. Knappheit fordert Anstrengungen, verbrauchte Umweltgüter wiederherzustellen, den Konsum dieser Umweltgüter einzuschränken oder einen Faktoreinsatz, der die Umwelt belastet, zu reduzieren. An dieser Stelle greift das Allokationsproblem und es stellt sich die Frage nach einer angemessenen Verteilung der Umweltgüter.
 
=== Ausgangsproblem ===
Die Lösung des Allokationsproblems setzt die Kenntnis einiger Eigenschaften der Umweltgüter voraus. Ausgangspunkt der Überlegungen hinsichtlich der Ursachen von Umweltproblemen ist der [[Kontradiktion|Widerspruch]], dass [[Natürliche Ressource|natürliche Ressourcen]] (wie etwa saubere Luft, reines Wasser etc.) einerseits zwar durch die zunehmende [[Umweltverschmutzung|Umweltbelastung]] zu einem [[Gut (Wirtschaftswissenschaft)#Knappe Güter|knappen]], also nicht (mehr) unbegrenzt verfügbaren Gut geworden sind, sie andererseits gleichzeitig aber immer noch den Charakter [[Gut (Wirtschaftswissenschaft)#Freie Güter|freier]] bzw. [[Öffentliches Gut|öffentlicher Güter]] aufweisen. Vor diesem Hintergrund droht überall dort, wo die Nutzung von Umweltleistungen nicht geregelt ist, ihre fortwährende Ausbeutung durch [[Übernutzung]], welche dadurch [[Anreiz|angereizt]] und bestärkt wird, dass aufgrund des Charakters von Umweltleistungen als öffentliches Gut die Möglichkeit zur [[Externe Kosten|Kostenexternalisierung]] bzw. zur Einnahme sogenannter „[[Trittbrettfahrerproblem|Trittbrettfahrerpositionen]]“ besteht. Es kommt außerdem zu zusätzlichen Belastungen, die den Individuen einer Volkswirtschaft durch die ökonomischen Aktivitäten anderer Wirtschaftssubjekte auferlegt werden. Man spricht hier von „externen Effekten“. Diese führen im Produktionssektor zu einer Abweichung zwischen privaten und gesellschaftlichen [[Grenzkosten]], indem sie die Produktionsmöglichkeiten anderer Produzenten beeinflussen. [[Externer Effekt|Externe Effekte]] laufen zum Teil an den regulären Märkten vorbei und sind nicht in die Preissignale integriert („internalisiert“). Schäden treten in vielfältiger Weise auf: In Form bekannter Belastungen wie der Verschmutzung von Gewässern und der Ausrottung ganzer Pflanzen- und Tierarten, aber auch in Form nicht vollständig geklärter Zusammenhänge wie den unklaren Folgen des Treibhauseffektes oder Zunahme der Krebserkrankungen in Belastungsgebieten.
 
=== Lösungsansätze ===
Die Lösungsmöglichkeit von Umweltproblemen liegt in dieser [[Perspektive]] auf der Hand: Gelingt es, Umweltleistungen durch ihre Integration in den [[Markt]], also durch Verpreisung, ihrer Knappheit entsprechend zu [[Ökonomisches Gut|wirtschaftlichen Gütern]] zu machen, so werden die bisher in Richtung Missbrauch und Übernutzung fehlgeleiteten [[Anreiz]]e in Richtung eines schonenden, haushälterischen Umgangs mit natürlichen Ressourcen umgepolt. Anders ausgedrückt: Erst wenn die [[Marktpreis]]e, wie es [[Ernst Ulrich von Weizsäcker]] ausdrückt, die ''volle ökologische Wahrheit'' sagen, wird die Knappheit und Kostbarkeit natürlicher Ressourcen bewusst und zum Gegenstand alltäglicher wirtschaftlicher Entscheidungen. Insgesamt soll durch die Internalisierung die Leistungsfähigkeit des Marktmechanismus mit einem effizienten Allokationsergebnis auch bei Vorhandensein externer Effekte sichergestellt werden.
 
Instrumente, die die geforderte Marktintegration natürlicher Ressourcen leisten, nennt man marktorientierte Instrumente der [[Umweltpolitik]]. Beispiele hierfür sind [[Umweltsteuer|Ökosteuern]], [[Lenkungsabgabe]]n oder der [[Emissionsrechtehandel|Handel von Emissionsrechten]]. Im Gegensatz zur Preissteuerung auf Grundlage der Ökosteuer und der Lenkungsabgaben beruht der Ansatz der Emissionszertifikate auf Mengensteuerung. Vorteil solcher Lösungen ist der davon ausgehende dynamische ökonomische Anreiz für [[Unternehmen]] wie [[Privathaushalt|Haushalte]], im Interesse der eigenen Kostenersparnis weitere [[Umweltschutz]]maßnahmen durchzuführen, zumindest so lange, wie die [[Grenzkosten]] zusätzlichen Umweltschutzes die Grenzkosten zusätzlicher Umweltbelastung nicht überschreiten (was sich durch eine Verschärfung von Steuersätzen oder Verknappung von Verschmutzungsrechten steuern lässt). Relevant in diesem Kontext ist das [[Coase-Theorem]], welches die Möglichkeit untersucht, dass Schädiger (Verursacher) und Geschädigte (Betroffene) miteinander über das Niveau des externen Effekts verhandeln. Voraussetzung für eine volkswirtschaftlich effiziente Internalisierung externer Effekte durch Verhandlungen zwischen zwei Parteien ist eine eindeutige Zuweisung von Eigentumsrechten an den Umweltgütern, über die der externe Effekt vermittelt wird. Derartige ordnungsrechtliche Ansätze der Umweltpolitik hingegen ([[Gesetz]]e und [[Verordnung]]en, die z. B. gewisse Verhaltensweisen oder [[Biologischer Grenzwert|Grenzwerte]] staatlicherseits vorschreiben) werden nur dort akzeptiert, wo sie zur kurzfristigen ökologischen Gefahrenabwehr dienen (z. B. FCKW-Verbot), ansonsten jedoch mit dem Verweis auf das Fehlen dynamischer Umweltschutzanreize als ineffizient beurteilt und daher abgelehnt. Ordnungsrechtliche Eingriffe werden weiterhin zugelassen, wenn die [[Transaktionskosten]] zur Umsetzung einer marktwirtschaftlichen Lösung den erhofften [[Ökoeffizienz|Effizienzgewinn]] überschreiten.
 
Das Ziel der neoklassischen Umweltökonomik besteht nicht darin, Umweltbelastungen zu mindern, sondern diese auf ihr Optimum zu beschränken. Dieses Optimum der Umweltbelastung liegt dort, wo die [[Grenznutzen]] der Umweltbelastungen gerade noch die Grenzschäden rechtfertigen.
 
=== Spezifische Aufgaben ===
Meist wird die volkswirtschaftlich ausgerichtete Umweltökonomik als Teil der [[Wohlfahrtsökonomik]] begriffen. Die Umweltökonomik ist damit als eine problemspezifische Erweiterung des [[Neoklassische Theorie|neoklassischen Mainstreams]] der Wirtschaftswissenschaften zu klassifizieren. Eine wesentliche Aufgabe besteht in der Entwicklung von Instrumenten zur Marktintegration natürlicher Ressourcen in die Entscheidungsverfahren für öffentliche und private Umwelteingriffe.
 
Eine weitere Aufgabe besteht in der Bewertung von Programmen und Maßnahmen mit Umweltauswirkungen unter dem Gesichtspunkt der volkswirtschaftlichen [[Ökoeffizienz|Effizienz]] („[[Umweltökonomische Bewertung|Umweltbewertung]]“). Zentrales Analyseinstrument für diese Aufgabe ist die umweltökonomisch erweiterte [[Kosten-Nutzen-Analyse]] (engl. ''cost–benefit analysis''). Der in Deutschland größte Anwendungsbereich von Kosten-Nutzen-Analysen ist die [[Bundesverkehrswegeplan 2030|Bundesverkehrswegeplanung]], in der bislang aber nur wenige Umweltauswirkungen berücksichtigt werden<ref>{{Literatur |Autor=Nils Droste, Jasper N. Meya |Titel=Ecosystem services in infrastructure planning – a case study of the projected deepening of the Lower Weser river in Germany |Sammelwerk=Journal of Environmental Planning and Management |Band=60 |Nummer=2 |Datum=2017-02-01 |ISSN=0964-0568 |Seiten=231–248 |DOI=10.1080/09640568.2016.1151405}}</ref>. Eine wesentliche Erweiterung der umweltökonomischen Kosten-Nutzen-Analyse gegenüber der allgemeinökonomischen Kosten-Nutzen-Analyse besteht in der Nutzung der [[Ökonomischer Gesamtwert|Total Economic Value]]-Ansatzes zur Ermittlung von Eingriffs-, Projekt- und Programmfolgen.
 
Die [[umweltökonomische Gesamtrechnung]] (UGR) der deutschen Bundes- und Landesstatistik könnte prinzipiell ähnliche Analyseaufgaben übernehmen.
 
== Abgrenzung zur Ökologischen Ökonomie ==
Wissenschaftler, die eine Ausrichtung an der Neoklassik ablehnen, neigen eher Ansätzen der [[Ökologische Ökonomie|Ökologischen Ökonomie]] zu. In der praktischen Arbeit gibt es jedoch ein Kontinuum zwischen beiden Schulen bzw. eine Überlappung der beteiligten Wissenschaftler. Manche Wissenschaftler verwenden den Begriff auch nicht in Abgrenzung von der neoklassischen Umweltökonomik, sondern als Oberbegriff, unter dem die Ressourcen- und Umweltökonomik zusammengefasst werden.<ref name="Dasgupta" />
 
== Betriebswirtschaftliche Umweltökonomik ==
{{Hauptartikel|Ökologieorientierte Betriebswirtschaftslehre}}
Die betriebliche Umweltökonomie untersucht die Auswirkungen zwischen der Umweltbelastung eines Unternehmens und seinem wirtschaftlichen Erfolg. Neben der Frage, wie die Erfüllung gesetzlicher Auflagen oder eigener [[Umweltziel]]e möglichst kosteneffizient bewältigt werden kann, geht die Umweltökonomie auch der Frage nach, inwieweit ein Unternehmen ökologische Aspekte gezielt als Wettbewerbsvorteil nutzen kann. Des Weiteren soll die Umweltökonomie einem Unternehmen die Möglichkeiten aufzeigen, den umweltbezogenen Erfordernissen des Marktes, des Staates und der Gesellschaft gerecht zu werden.<ref>L. Wicke u. a.: ''Betriebliche Umweltökonomie.'' Verlag Vahlen, 1992, ISBN 3-8006-1357-3, S. 19.</ref>
 
== Zeitschriften ==
Zu den umweltökonomischen Zeitschriften gehören:
* ''[[American Journal of Agricultural Economics]]'' (AJAE)
* ''[[Ecological Economics]]'' (EE)
* ''[[Economics of Energy & Environmental Policy]]'' (EEEP)
* ''[[Environmental and Resource Economics]]'' (ERE)
* ''[[Journal of the Association of Environmental and Resource Economists]]'' (JAERE)
* ''[[Journal of Environmental Economics and Management]]'' (JEEM)
* ''[[Review of Environmental Economics and Policy]]'' (REEP)
* ''[[Land Economics]]''
* ''[[Journal of Agricultural Economics]]''
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Umweltökonomik}}
* {{WikipediaDE|Umweltökonomik}}
* {{WikipediaDE|Umweltökonomische Bewertung}}
* {{WikipediaDE|Umweltökonomische Gesamtrechnung}}
* {{WikipediaDE|Umweltsteuer}}
* {{WikipediaDE|Wirtschaftsgeographie}}
* {{WikipediaDE|Doppelte-Dividenden-Hypothese}}
 
== Literatur ==
* Jörn Altmann: ''Umweltpolitik, Daten, Fakten, Konzepte für die Praxis''. Stuttgart 1997, ISBN 3-8252-1958-5.
* Klaus Georg Binder: ''Grundzüge der Umweltökonomie''. München 1999, ISBN 3-8006-2232-7.
* Alfred Endres: ''Umweltökonomie''. 3., vollst. überarbeitete u. wesentlich erweiterte Auflage. Stuttgart 2007, ISBN 978-3-17-019721-3.
* Bruno S. Frey: ''Umweltökonomie.'' 3., erw. Auflage. Göttingen 1992, ISBN 3-525-33581-4.
* Franz Jaeger: ''Natur und Wirtschaft. Ökonomische Grundlagen einer Politik des qualitativen Wachstums.'' Cur/Zürich 1993, ISBN 3-7253-0405-X.
* Ernst Ulrich von Weizsäcker: ''Erdpolitik. Ökologische Realpolitik an der Schwelle zum Jahrhundert der Umwelt.'' 4., akt. Auflage. Darmstadt 1994, ISBN 3-534-80144-X.
* Lutz Wicke: ''Umweltökonomie. Eine praxisorientierte Einführung.'' 4. Auflage. München 1993, ISBN 3-8006-1720-X.
* Rainer Marggraf, Sabine Streb: ''Ökonomische Bewertung der natürlichen Umwelt. Theorie, politische Bedeutung, ethische Diskussion.'' Spektrum, Heidelberg/ Berlin 1997, ISBN 3-86025-206-2.
* Roland Menges: ''Umweltökonomik.'' In: ''Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik I.'' Wiesbaden 2019, S. 561–706, ISBN 978-3-658-21776-1.
* M. A. Drupp, J. N. Meya, S. Baumgärtner, M. F. Quaas: ''Economic inequality and the value of nature.'' In: ''Ecological Economics.'' Band 150, 2018, S. 340–345.
* Justus Wesseler (Hrsg.): ''Environmental Costs and Benefits of Transgenic Crops.'' Springer Press, Dordrecht, NL 2005.
* Justus Wesseler, Hans-Peter Weikard, Robert Weaver (Hrsg.): ''Risk and Uncertainty in Environmental and Resource Economics.'' Edward Elgar, Cheltenham 2003.
* R. Perman, Y. Ma, J. McGilvray, M. Common: ''Natural resource and environmental economics''. Pearson Education, 2003.
* D. J. Phaneuf, T. Requate: ''A course in environmental economics: theory, policy, and practice''. Cambridge University Press, 2016.
* Eberhard Feess, Andreas Seeliger: ''Umweltökonomie und Umweltpolitik.'' 4., vollst. überarbeitete Auflage. München 2013, ISBN 978-3-8006-4668-5.
* Hans Wiesmeth: ''Umweltökonomie. Theorie und Praxis im Gleichgewicht.'' Berlin/ Heidelberg/ New York 2003, ISBN 3-540-43839-4.
 
== Weblinks ==
* [http://www.bmub.bund.de/ Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit]
* [http://www.umweltbundesamt.de/ Umweltbundesamt (Deutschland)]
* [http://www.umweltrat.de/ Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (Deutschland)]
* [http://www.upi-institut.de/ Umwelt- und Prognose-Institut UPI]
* [http://www.oeko-steuer.de/ Seite des BUND zur Ökosteuer]
* [http://www.oekosteuer.de/ oekosteuer.de] – Homepage des [[Förderverein Ökologische Steuerreform]]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4061638-1}}
 
[[Kategorie:Umweltökonomik|!]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 11. August 2022, 12:27 Uhr

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