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[[Image:Gobletcell.jpg|thumb|Becherzelle (Pfeil) in einer Schleimhaut]]
{{Infobox ICD
[[File:MultiPhotonExcitation-Fig10-doi10.1186slash1475-925X-5-36.JPEG|thumb|Schnitt durch einen Mausdarm. [[Zellkern]]e in grün, Schleim der Becherzellen in blau, [[Aktin]] ([[Phalloidin]]-Färbung) in rot.
| 01-CODE = M20.1
]]
| 01-BEZEICHNUNG = Hallux valgus (erworben)
}}
'''Hallux valgus''' ist der medizinische Fachausdruck für den Schiefstand des Großzehs.


Die '''Becherzelle''', auch '''Goblet-Zelle''' (von engl. ''goblet'', „Becher“) genannt, ist eine einzellige, becherförmige, [[Schleim]] produzierende [[Drüse]], die innerhalb eines [[Epithel]]verbands liegt. Becherzellen finden sich in den [[Atemweg|Luftwegen]] sowie zwischen den [[Saumzelle]]n im zylindrischen [[Epithel|Zottenepithel]] des [[Dünndarm|Dünn-]] und [[Dickdarm]]s, wo sie zahlenmäßig zum [[Anus|After]] hin zunehmen. Sie sind der Prototyp von mukösen Drüsenzellen.  
== Entstehung ==
[[Datei:Hallux valgus und Krallenzehe II (präop.).jpg| Hallux valgus und Krallenzehe II|mini]]
Die [[Valgusstellung]] im Großzehengrundgelenk (''Articulatio metatarsophalangea'') ist Ausdruck einer gestörten [[Biomechanik]] des Fußes. Ihr liegt eine Abweichung des ersten I. [[Mittelfußknochen]]s zu Grunde. Dagegen ist der [[Hallux rigidus]] eine reine [[Arthrose]].
Die Valgusstellung im Endgelenk (''Hallux valgus interphalangeus'') und der [[Hallux varus]] sind angeborene Varianten.


Sie sind verantwortlich für die Bildung des [[Muzine|Schleims]], den sie als Sekret auf dem [[merokrin|merokrinen]] Sekretionsweg direkt auf die Oberfläche abgeben. Die Synthese beginnt im [[Ergastoplasma]]. In den [[Dictyosom]]en werden die ''Promuzingranula'' (Vorsekretkörnchen) gebildet und gestapelt. Bei Aufnahme von Wasser quillt das Sekret zu Schleim (Muzin) und wird ausgestoßen.
Beim Hallux valgus verlaufen die [[Sehne (Anatomie)|Sehnen]] zu den Zehen nicht mehr zentral über das [[Gelenk]], sondern weiter lateral und ziehen die Zehen in eine schiefe Position. Da meist gleichzeitig ein Metatarsus primus varus vorliegt, tritt der Großzehenballen am Fußinnenrand oft deutlich hervor, und es bilden sich häufig schmerzhafte [[Bursitis|Bursitiden]], verursacht durch den Druck des Schuhschafts. Durch die kontrakten Beugesehnen entwickeln sich [[Hammerzehe|Hammer-]] und [[Krallenzehe]]n.
 
Der Hallux valgus ist immer ein konstitutionelles, genetisch bedingtes Phänomen und Ausdruck eines [[Spreizfuß]]es. Durch das Einsinken des vorderen Quergewölbes verbreitert sich der Ballenbereich. Die funktionell zu kurze Sehne des [[Musculus adductor hallucis]] zieht den Großzeh nach lateral.
 
== Schuhe ==
Interkulturelle Vergleiche deuten darauf hin, dass eine Teilursache des Hallux valgus das jahrelange Tragen von falscher Fußbekleidung ist. Der natürliche und gesunde Normalfuß weist eine leichte Spreizung der Zehen voneinander auf – eine Tatsache, die heute nur noch in wenigen Kulturen verbreitet ist.
 
Die überwiegend getragenen Schuhe weisen eine [[Brandsohle]]ngrundform auf, die nicht dem Umriss der natürlichen [[Fuß]]sohle entspricht (Meyersche Linie nach [[Georg Hermann von Meyer]]). Dadurch werden die Zehen aus ihrer angestammten Lage gedrängt, was auf Dauer zu einer bleibenden Verformung führt. Im fortgeschrittenen Stadium macht sich das dann zunächst durch die Schiefstellung der Großzehe (Hallux valgus) bemerkbar. Diese Schiefstellung schreitet weiter fort, betrifft nach und nach auch die anderen Randzehen und kann bei der Großzehe zu einer nahezu rechtwinklig nach außen zeigenden, die benachbarten Zehen überkreuzenden Längsachse führen.
 
Stärkere Ausprägungen des ''Hallux valgus'' betreffen in erster Linie Frauen. Das rührt einerseits vom schwächeren Bindegewebe der Frau her, aber vor allem durch Damenschuhformen, die diese Fehlentwicklung stärker begünstigen, als die üblichen Herrenschuhe dies bei Männerfüßen verursachen. Drei Faktoren des Schuhwerks sind maßgeblich:
* die Absatzhöhe
: Durch einen höheren Absatz (mehr als drei bis vier Zentimeter) tritt ein verstärkter Druck im Vorfußbereich auf. Das begünstigt einerseits die Spreizfußbildung, und andererseits werden dadurch die Zehen in die Schuhspitze gepresst.
* zu enge Schuhspitzen
: Die Schuhspitzen sind häufig zu eng, um den Zehen den notwendigen Freiraum vor allem zur Seite, aber auch nach oben gewähren zu können. Dadurch werden diese in eine Fehlstellung gezwungen, die im Laufe der Zeit zu einer bleibenden Fehlstellung in den Fußgelenken führt. Viele Frauen haben von oben betrachtet dreieckig geformte Vorfüße, die sich exakt in die spitz zulaufenden Schuhvorderkappen einfügen.
* zu kurze Schuhe
: Sind die Schuhe zu kurz, werden die Zehen ebenfalls aus ihrer natürlichen Lage gedrängt, was nicht nur den ''Hallux valgus'' fördert, sondern auch zu ''Hammer-'' und ''Krallenzehen'' führt.
 
Das [[Deutsches Ärzteblatt|Deutsche Ärzteblatt]] veröffentlichte im Februar 2005 die Ergebnisse einer Reihenuntersuchung an deutschen Schülern. Dort wurde eine alarmierende Zunahme von Fußfehlformen und Fußbeschwerden im Jugendalter bemerkt. Man stellte vor allem bei einem größeren Teil der Mädchen im Alter von vierzehn Jahren bereits eine deutliche Schiefstellung der Großzehe fest.
 
== Konservative Behandlung ==
Die Umstellung auf flaches Schuhwerk mit genügend Freiraum für die Zehen, insbesondere das Tragen von [[Flip-Flops|Zehenstegsandalen]], kann nur im Anfangsstadium helfen. Ein fortgeschrittener Hallux valgus ist auf diese Weise nicht zu beseitigen oder zu verringern. Allerdings führt der Wechsel zu derartigem Schuhwerk dazu, dass es nicht zu einer weiteren Schädigung und Verformung kommt.
Zwar grundsätzlich empfehlenswert, wenngleich äußerst fraglich hinsichtlich positiver Auswirkungen auf einen Hallux valgus, ist [[Fußgymnastik]], die die Zehen beweglich macht und die Haltemuskulatur der Fußgewölbe stärkt. [[Barfußlaufen]] kann dies unterstützen. Ansonsten können [[Orthopädie|orthopädische]] Schuhe mit Spreizfußeinlagen gegen die Schmerzen beim Gehen helfen oder das Tragen von Schuhen, die keine Druckschmerzen auf dem vorstehenden Großzehenballen verursachen.
 
== Operative Behandlung ==
[[Datei:Korrektur I. uns II. Zehe (postop. Nach OP nach Austin und PIP-II-Arthrodese)..jpg| Dieselbe Patientin wie oben nach Austin-Korrektur (I) und PIP-Arthrodese (II)|mini]]
Eine einmal eingetretene deutliche Fehlstellung der Großzehe lässt sich nur durch eine Operation korrigieren. Diese ist im Falle von Schmerzen angeraten. In Abhängigkeit von der Ausprägung des Hallux valgus und den bestehenden Beschwerden wird das entsprechende Verfahren gewählt. Von etwa 150 dokumentierten Methoden sind ca. zehn im deutschsprachigen Raum gebräuchlich. Besteht zusätzlich zum Hallux valgus auch eine [[Arthrose]] im Grundgelenk der Großzehe ([[Hallux rigidus]]), muss vorrangig diese behandelt werden.
Fast alle Operationsmethoden bestehen aus einer Durchtrennung des ersten Mittelfußknochens ([[Korrekturosteotomie]]), aber in verschiedener Schnittführung (z. B. [[Scarf-Osteotomie]]). Danach wird der zehenwärts gelegene Anteil des Mittelfußknochens in Richtung des zweiten Mittelfußknochens verschoben (wo er ursprünglich gelegen hat) und die beiden Teile des Mittelfußknochens werden eingestaucht oder mit Drähten oder Schrauben fixiert. Abschließend wird die Großzehe mit kräftigen Nähten wieder geradegestellt.
 
Nach der Operation kann der Patient mit einem Vorfußentlastungsschuh gehen.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Becherzelle}}
* {{WikipediaDE|Hallux valgus}}
* [[Spitzfuß]]
* [[Knickfuß]]
* [[Senkfuß]]
* [[Plattfuß]]
* [[Hohlfuß]]
* [[Spreizfuß]]
* [[Klumpfuß]]


== Literatur ==
== Literatur ==
*{{Literatur | Autor=Renate Lüllmann-Rauch, Friedrich Paulsen | Titel=Taschenlehrbuch Histologie | Auflage=4. | Verlag=Georg Thieme | Ort=Stuttgart | Jahr=2012 | Seiten= 112 | ISBN=9783131516640 }}
* Nikolaus Wülker: ''Hallux valgus, Hallux rigidus''. Thieme, Stuttgart 1997. ISBN 978-3-432-27791-2.
* Rüdiger Döhler: ''Lexikon Orthopädische Chirurgie''. Springer, Heidelberg Berlin 2003, ISBN 3-540-41317-0, S. 65.
* Angela Simon: ''Zehendeformitäten'', in: Margret Liehn, Brigitte Lengersdorf, Lutz Steinmüller und Rüdiger Döhler: ''OP-Handbuch. Grundlagen, Instrumentarium, OP-Ablauf'', 6., aktualisierte und erweiterte Auflage. Springer, Berlin Heidelberg New York 2016, ISBN 978-3-662-49280-2, S. 247–252.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Bunion|Hallux valgus}}
 
{{Gesundheitshinweis}}
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4131922-9}}


[[Kategorie:Zellbiologie]]
[[Kategorie:Krankheitsbild in Orthopädie und Unfallchirurgie]]
[[Kategorie:Zelltyp]]
[[Kategorie:Fußtyp]]
[[Kategorie:Dünndarm]]
[[Kategorie:Dickdarm]]
[[Kategorie:Nase]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 20. Mai 2018, 04:52 Uhr

Klassifikation nach ICD-10
M20.1 Hallux valgus (erworben)
ICD-10 online (WHO-Version 2016)

Hallux valgus ist der medizinische Fachausdruck für den Schiefstand des Großzehs.

Entstehung

Hallux valgus und Krallenzehe II

Die Valgusstellung im Großzehengrundgelenk (Articulatio metatarsophalangea) ist Ausdruck einer gestörten Biomechanik des Fußes. Ihr liegt eine Abweichung des ersten I. Mittelfußknochens zu Grunde. Dagegen ist der Hallux rigidus eine reine Arthrose. Die Valgusstellung im Endgelenk (Hallux valgus interphalangeus) und der Hallux varus sind angeborene Varianten.

Beim Hallux valgus verlaufen die Sehnen zu den Zehen nicht mehr zentral über das Gelenk, sondern weiter lateral und ziehen die Zehen in eine schiefe Position. Da meist gleichzeitig ein Metatarsus primus varus vorliegt, tritt der Großzehenballen am Fußinnenrand oft deutlich hervor, und es bilden sich häufig schmerzhafte Bursitiden, verursacht durch den Druck des Schuhschafts. Durch die kontrakten Beugesehnen entwickeln sich Hammer- und Krallenzehen.

Der Hallux valgus ist immer ein konstitutionelles, genetisch bedingtes Phänomen und Ausdruck eines Spreizfußes. Durch das Einsinken des vorderen Quergewölbes verbreitert sich der Ballenbereich. Die funktionell zu kurze Sehne des Musculus adductor hallucis zieht den Großzeh nach lateral.

Schuhe

Interkulturelle Vergleiche deuten darauf hin, dass eine Teilursache des Hallux valgus das jahrelange Tragen von falscher Fußbekleidung ist. Der natürliche und gesunde Normalfuß weist eine leichte Spreizung der Zehen voneinander auf – eine Tatsache, die heute nur noch in wenigen Kulturen verbreitet ist.

Die überwiegend getragenen Schuhe weisen eine Brandsohlengrundform auf, die nicht dem Umriss der natürlichen Fußsohle entspricht (Meyersche Linie nach Georg Hermann von Meyer). Dadurch werden die Zehen aus ihrer angestammten Lage gedrängt, was auf Dauer zu einer bleibenden Verformung führt. Im fortgeschrittenen Stadium macht sich das dann zunächst durch die Schiefstellung der Großzehe (Hallux valgus) bemerkbar. Diese Schiefstellung schreitet weiter fort, betrifft nach und nach auch die anderen Randzehen und kann bei der Großzehe zu einer nahezu rechtwinklig nach außen zeigenden, die benachbarten Zehen überkreuzenden Längsachse führen.

Stärkere Ausprägungen des Hallux valgus betreffen in erster Linie Frauen. Das rührt einerseits vom schwächeren Bindegewebe der Frau her, aber vor allem durch Damenschuhformen, die diese Fehlentwicklung stärker begünstigen, als die üblichen Herrenschuhe dies bei Männerfüßen verursachen. Drei Faktoren des Schuhwerks sind maßgeblich:

  • die Absatzhöhe
Durch einen höheren Absatz (mehr als drei bis vier Zentimeter) tritt ein verstärkter Druck im Vorfußbereich auf. Das begünstigt einerseits die Spreizfußbildung, und andererseits werden dadurch die Zehen in die Schuhspitze gepresst.
  • zu enge Schuhspitzen
Die Schuhspitzen sind häufig zu eng, um den Zehen den notwendigen Freiraum vor allem zur Seite, aber auch nach oben gewähren zu können. Dadurch werden diese in eine Fehlstellung gezwungen, die im Laufe der Zeit zu einer bleibenden Fehlstellung in den Fußgelenken führt. Viele Frauen haben von oben betrachtet dreieckig geformte Vorfüße, die sich exakt in die spitz zulaufenden Schuhvorderkappen einfügen.
  • zu kurze Schuhe
Sind die Schuhe zu kurz, werden die Zehen ebenfalls aus ihrer natürlichen Lage gedrängt, was nicht nur den Hallux valgus fördert, sondern auch zu Hammer- und Krallenzehen führt.

Das Deutsche Ärzteblatt veröffentlichte im Februar 2005 die Ergebnisse einer Reihenuntersuchung an deutschen Schülern. Dort wurde eine alarmierende Zunahme von Fußfehlformen und Fußbeschwerden im Jugendalter bemerkt. Man stellte vor allem bei einem größeren Teil der Mädchen im Alter von vierzehn Jahren bereits eine deutliche Schiefstellung der Großzehe fest.

Konservative Behandlung

Die Umstellung auf flaches Schuhwerk mit genügend Freiraum für die Zehen, insbesondere das Tragen von Zehenstegsandalen, kann nur im Anfangsstadium helfen. Ein fortgeschrittener Hallux valgus ist auf diese Weise nicht zu beseitigen oder zu verringern. Allerdings führt der Wechsel zu derartigem Schuhwerk dazu, dass es nicht zu einer weiteren Schädigung und Verformung kommt. Zwar grundsätzlich empfehlenswert, wenngleich äußerst fraglich hinsichtlich positiver Auswirkungen auf einen Hallux valgus, ist Fußgymnastik, die die Zehen beweglich macht und die Haltemuskulatur der Fußgewölbe stärkt. Barfußlaufen kann dies unterstützen. Ansonsten können orthopädische Schuhe mit Spreizfußeinlagen gegen die Schmerzen beim Gehen helfen oder das Tragen von Schuhen, die keine Druckschmerzen auf dem vorstehenden Großzehenballen verursachen.

Operative Behandlung

Dieselbe Patientin wie oben nach Austin-Korrektur (I) und PIP-Arthrodese (II)

Eine einmal eingetretene deutliche Fehlstellung der Großzehe lässt sich nur durch eine Operation korrigieren. Diese ist im Falle von Schmerzen angeraten. In Abhängigkeit von der Ausprägung des Hallux valgus und den bestehenden Beschwerden wird das entsprechende Verfahren gewählt. Von etwa 150 dokumentierten Methoden sind ca. zehn im deutschsprachigen Raum gebräuchlich. Besteht zusätzlich zum Hallux valgus auch eine Arthrose im Grundgelenk der Großzehe (Hallux rigidus), muss vorrangig diese behandelt werden. Fast alle Operationsmethoden bestehen aus einer Durchtrennung des ersten Mittelfußknochens (Korrekturosteotomie), aber in verschiedener Schnittführung (z. B. Scarf-Osteotomie). Danach wird der zehenwärts gelegene Anteil des Mittelfußknochens in Richtung des zweiten Mittelfußknochens verschoben (wo er ursprünglich gelegen hat) und die beiden Teile des Mittelfußknochens werden eingestaucht oder mit Drähten oder Schrauben fixiert. Abschließend wird die Großzehe mit kräftigen Nähten wieder geradegestellt.

Nach der Operation kann der Patient mit einem Vorfußentlastungsschuh gehen.

Siehe auch

Literatur

  • Nikolaus Wülker: Hallux valgus, Hallux rigidus. Thieme, Stuttgart 1997. ISBN 978-3-432-27791-2.
  • Rüdiger Döhler: Lexikon Orthopädische Chirurgie. Springer, Heidelberg Berlin 2003, ISBN 3-540-41317-0, S. 65.
  • Angela Simon: Zehendeformitäten, in: Margret Liehn, Brigitte Lengersdorf, Lutz Steinmüller und Rüdiger Döhler: OP-Handbuch. Grundlagen, Instrumentarium, OP-Ablauf, 6., aktualisierte und erweiterte Auflage. Springer, Berlin Heidelberg New York 2016, ISBN 978-3-662-49280-2, S. 247–252.

Weblinks

Commons: Hallux valgus - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
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