Nous und Solarer Klimawandel: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Nous''' ({{ELSalt|νοῦς}}, ''{{lang|grc-Latn|nous}}'' „[[Geist]], [[Intellekt]], [[Verstand]], [[Vernunft]]“; zusammenhängend mit {{polytonisch|νοεῖν}} ''noeín'' „denken“) wird schon bei [[Wikipedia:Homer|Homer]] das [[mensch]]liche [[Erkenntnis]]vermögen bezeichnet.  
Es ist nach wie vor völlig ungeklärt, wie hoch der anthropogene Anteil am Klimawandel ist, und wie hoch der solare Anteil. In diesem Artikel soll es um Aspekte des solaren Klimawandels gehen.


[[Wikipedia:Parmenides|Parmenides]] und [[Wikipedia:Demokrit|Demokrit]] setzten den ''nous'' weitgehend mit der [[Psyche]] ([[Seele]]) gleich und [[Platon]] und [[Aristoteles]] verstanden darunter den erhabensten, göttlichen Teil der derselben. [[Aristoteles]] hat dafür den [[Begriff]] [[Dianoetikon]] geprägt, der im wesentlichen mit dem der [[Bewusstseinsseele]] identisch ist und die Grundlage des [[Intellekt]]s bildet, der durch sein selbsttätiges, selbstbewustes Denken über die bloße Tätigkeit der [[Verstandes- oder Gemütsseele]] hinausreicht. Platon unterschied allerdings zwischen der [[Dianoia]] ({{polytonisch|διάνοια}}), als dem insbesonders auf [[Technik|technisch]]-[[Mathematik|mathematische]] Fragen bezogenen [[diskursiv]]en, auf die [[sinnlich]]e [[Wahrnehmung]] gegründeten [[Denken]], und der eigentlichen '''Noesis''' ({{polytonisch|νόησις}}), der unmittelbaren, von jeder [[Sinneswahrnehmung]] unabhängigen [[Ideenschau]], zu der allerdings aufgrund der Verbindung der [[Seele]] mit dem [[Körper]] nur mehr wenige Menschen befähigt sind. Für Aristoteles hingegen werden die unvergänglichen [[Idee]]n in Form von [[Allgemeinbegriff]]en durch die [[Erkenntnistätigkeit]] aus den Sinnesbildern ({{ELSalt|φἀντασμα}} ''[[phantasma]]'') herausgehoben. Er unterschied dabei in seiner Schrift «[[De anima|Über die Seele]]» zwischen dem ''passiven Intellekt'', dem {{polytonisch|νοῦς παθητικός}} (''[[nous pathetikos]]''; [[lat.]] ''[[intellectus possibilis]]'', auch ''intellectus passivus''), der durch den ''inneren Gemeinsinn'', das [[Gedächtnis]] usw. aus den [[Wahrnehmung]]en zuerst als Erkenntnisbasis ein [[kognitiv]]es Gesamtbild schafft, und dem ''aktiven Intellekt'', dem {{polytonisch|νοῦς ποιητικός}} (''[[nous poietikos]]''; [[lat.]] ''[[intellectus agens]]''), der daraus durch [[Abstraktion]] aktiv die reinen sinnlichkeitsfreien Ideen heraushebt. Auf dieser Grundlage hat später [[Thomas von Aquin]] seinen gemäßigten [[Ideenrealismus]] aufgebaut.
== Der Einfluss der Erdbahnparameter ==
[[Datei:Bild x 166.jpg|thumb|480px|Abb. 1: Skizze der wesentlichen Änderungen in Position und Umlaufbahn der Erde mit den jeweiligen Periodendauern]]
Die Erde bewegt sich nicht gleichmäßig wie ein Uhrwerk um die Sonne, sondern weist aufgrund der Anziehungskraft durch andere Planeten und den Mond regelmäßige und daher berechenbare Abweichungen davon auf, die sich auf die Einstrahlung der Sonne auswirken. Diese [[Erdbahnparameter]] sind der wesentliche Anstoß für den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten in den [[Eiszeitalter]]n der Erde, bei denen die globale Mitteltemperatur um ca. 5 °C schwankt. Die wichtigsten Änderungen der Erdbahnparameter sind erstens Abweichungen der elliptischen Erdbahn von der Kreisbahn, die sog. ''Exzentrizität'', zweitens Variationen in der Neigung der Erdachse gegen die Erdbahnebene die ''Obliquität'', und drittens Pendelbewegungen der Achse der Erde, die ''Präzession'' (Abb. 1).


{{Zitat|Da in der ganzen Natur für jede Gattung etwas als
Die Abweichung der elliptischen Erdbahn von der Kreisbahn, besitzt mit 2,4 W/m<sup>2</sup> der Solarkonstanten den geringsten Effekt auf die [[Sonnenenergie|Solarstrahlung]], der sich allerdings auf den gesamten Globus und nicht nur auf bestimmte Breiten auswirkt. Einen größeren Einfluss hat mit ca. 20 W/m<sup>2</sup> bei z.B. 50 °N die Variation in der Neigung der Erdachse gegen die Erdbahnebene, allerdings nur in den höheren Breiten und so, dass die Effekte auf Nord- und Südhalbkugel sich weitgehend ausgleichen. Noch größer ist mit 70 bis 100 W/m<sup>2</sup> bei 50 °N der Effekt der ''Präzession'', die die Jahreszeiten auf der Erdbahn um die Sonne wandern lässt, so dass manchmal der Nord-Winter den sonnenächsten Punkt (Perihel) durchläuft, manchmal der Nord-Sommer.  
Stoff besteht (dieser Stoff ist alles Einzelne dem Vermögen
nach) und etwas Anderes als Ursache und Wirkendes,
indem es Alles bewirkt<ref>A. trennt in diesem Kapitel die leidende Vernunft
von der thätigen; jene vergleicht er mit dem
Stoff, diese mit der Kunst, d. h. mit dem, was den
Stoff zu den wirklichen konkreten Dingen gestaltet.
Diese Trennung würde für die ganze Seele begründet
erscheinen, da A. das Wahrnehmen als ein Leiden
dargestellt hat; allein für das Denken allein erscheint
sie auffallend, da A. bisher das Denken nur als
das Thätige hingestellt hat...</ref>, wie z. B. die Kunst sich zu dem
Stoffe verhält, so müssen diese Unterschiede auch in der
Seele bestehen. Deshalb ist also die Vernunft theils so
beschaffen, dass sie Alles wird, theils so, dass sie Alles
bewirkt, gleich einem Sein, wie das Licht; denn auch
dieses macht gleichsam die nur dem Vermögen nach
seienden Farben zu wirklichen Farben; und diese Vernunft
ist trennbar, leidlos, ungemischt und in ihrem Wesen nur
Wirklichkeit, da das Wirkende immer geehrter ist als das
Leidende, und der Anfang geehrter ist als der Stoff.
Das wirkliche Wissen ist dasselbe mit seinem Gegenstande;
dagegen ist das Wissen als Vermögen der Zeit
nach in dem Einen früher, aber nicht überhaupt; denn
die Vernunft ist nicht so, dass sie bald denkt, bald nicht
denkt. Getrennt ist die Vernunft, so wie sie an sich ist,
und nur diese ist unsterblich und ewig<ref>Diese Stelle ist dunkel, und es ist wohl möglich,
das diese wie die mehreren bereits behandelten dunkelen
Stellen durch das Verderbniss der Handschriften mit verursacht
ist und nicht Alles dem A. zur Last gelegt werden
darf. Die Identität des wirklichen Wissens mit seinem
Gegenstande bezieht sich auf den logos; realistisch ausgedrückt,
auf den Inhalt des Gegenstandes, der mit dem
Inhalte seiner Vorstellung identisch ist. Das Wissen dem
Vermögen nach ist in dem einzelnen Menschen (in dem
Einen) vor seinem wirklichen Wissen; allein da die thätige
Vernunft für sich besteht, ewig, unsterblich ist, so ist
ihr Dasein und ihre Wirksamkeit als Vernunft überhaupt
nicht von der Thätigkeit des einzelnen Individuums bedingt,
sondern als solche ewige, selbstständige, von den
Individuen getrennte Vernunft ist sie immer thätig, und
deshalb ist sie als solche immer ''energeia'' und niemals
''dynamei''; nur in dem einzelnen Menschen entsteht diese
Trennung in Vermögen und Wirklichkeit...</ref>. Wir erinnern
uns jedoch dessen nicht, weil dieser Theil der Vernunft
leidlos ist; die leidende Vernunft ist aber vergänglich, und
ohne diese kann das Denken nicht stattfinden.<ref>Das Denken der Begriffe kann ohne die bildlichen
Vorstellungen des Wahrnehmens und der Einbildungskraft
nach A. nicht stattfinden. Dies gehört aber ebenso wie
das Erinnern zu der leidenden und vergänglichen Vernunft,
und daraus erklärt es sich , dass wir uns des Daseins
unserer thätigen Vernunft vor der Zeit, wo sie in diesen
Körper eingetreten ist, nicht erinnern. Die thätige Vernunft
hat es nur mit den ewigen Wahrheiten; mit dem
Wesen der Dinge zu thun; diese stehen aber ansserhalb
der Zeit, und es findet bei ihnen kein Entstehen und Vergehen
statt. Deshalb ist diese thätige Vernunft immer
gegenwärtig, sie steht nicht innerhalb der Zeit und ist
deshalb ewig, nicht im Sinne einer unendlichen Zeitdauer,
sondern in dem Sinne der Freiheit von aller Zeit.
- Diese Gedanken erinnern lebhaft an Spinoza, der
ganz dieselbe Auffassung hat. - Plato hatte dem entgegen
alles Wissen als Erinnern aufgefasst, wie namentlich
in seinem Dialog „Menon" ausgeführt wird...</ref>|[[Aristoteles]]|''Drei Bücher über die Seele'' III,5|ref=<ref>''Aristoteles' drei Bücher über die Seele'', Übersetzt und erläutert von J. H. v. Kirchmann, Verlag von L. Heimann, Berlin 1871, [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/bibliothek/Philosophie/Aristoteles/Aristoteles_Drei_Buecher_ueber_die_Seele_small.pdf#page=173&view=Fit S. 166ff]</ref>}}


Im [[Trichotomie|trichotomen]] Menschenbild des [[Wikipedia:Spätantike|spätantiken]] [[Neuplatonismus]], nach dem der [[Mensch]] als aus [[Leib]], [[Seele]] und [[Geist]] bestehend angesehen wurde, bildete der ''nous'' die oberste, geistige Instanz. Durch seinen ''nous'' ist der Mensch unsterblicher, unvergänglicher Bürger der [[Geistige Welt|geistigen Welt]], die seine eigentliche und oberste [[Wesen]]sheimat ist, aus der er nur zeitweilige in die Niederungen des vergänglichen [[Dasein]]s versetzt wird.  
In der Summe kommt es zu komplizierten Überlagerungen und Abhängigkeiten der einzelnen Effekte. So ist die Präzession von der Exzentrizität abhängig und verstärkt deren Wirkung, so dass der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten im wesentlichen die 100.000-Jahresperiode der Exzentrizität widerspiegelt. Obliquität und Präzession sind für die globale Temperatur allein wenig wirksam, da die gegensätzlichen Wirkungen auf Nord- und Südhemisphäre sich im globalen Mittel aufheben und die atmosphärische und ozeanische Zirkulation für einen verhältnismäßig raschen Energieausgleich sorgt. Um eine Eiszeit herbeizuführen ist aber nicht die mittlere Bestrahlung entscheidend, sondern die sommerliche Einstrahlung auf der Nordhalbkugel. Im Winter ist es ohnehin kalt genug für [[Meereis|Eis in der Arktis]]. Wenn zusätzlich aber die Sommer so kalt sind, dass weniger Eis schmilzt als sich im Winter gebildet hat, wachsen die Eismassen im nächsten Winter, und es kommt es zu einer [[Eiszeitalter|Eiszeit]].


{{GZ|Daß Aristoteles gewissermaßen heruntergeholt hat durch
Auch die Unterschiede zwischen einzelnen Warm- und Kaltzeiten sind durch die Erdbahnparameter bedingt. So lag die Sonneneinstrahlung vor 125 000 Jahren, in der letzten Warmzeit, dem Eem, auf der Nordhemisphäre der Erde im Sommer um ca. 10–20 % höher als heute. Das Eem war daher im globalen Mittel um etwa 2 °C wärmer als das [[Holozän]]. Vor allem in den mittleren und höheren Breiten der Nordhalbkugel war es wesentlich wärmer als heute. Das arktische [[Meereis]] war weitgehend abgeschmolzen.<ref name="Cubasch 2009">U. Cubasch (2009): [http://leibnizsozietaet.de/wp-content/uploads/2012/11/12_cubasch.pdf Die Rolle der Sonne im Klimasystem], Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin 103, 149–158</ref> 
abstrakte Begriffe dasjenige, was die anderen in Schauungen
gehabt haben, davon haben ein Bewußtsein Albertus und
Thomas. Deshalb stehen sie auch dem Aristoteles wahrhaftig
nicht so gegenüber wie die jetzigen Philosophiephilologen,
die kuriose Streite entfaltet haben über zwei Begriffe, die
von Aristoteles herrühren. Aber da die Aristotelischen
Schriften nicht vollständig auf die Nachwelt gekommen
sind, so findet man diese beiden Begriffe, ohne daß man sie
bei Aristoteles im Zusammenhang hat - was ja immer eine
Tatsache ist, die für viele gelehrte Streitigkeiten den Unterschied
bieten kann —, man findet zwei Ideen bei Aristoteles.
Aristoteles sieht ja in der menschlichen Wesenheit das, was
zu einer Einheit zusammenfaßt das vegetative Prinzip des
Menschen, das animalische Prinzip des Menschen, das niedere
menschliche Prinzip, und dann das höhere menschliche
Prinzip, dasjenige, was Aristoteles den Nous, was die Scholastik
dann den Intellekt nennt. Aber Aristoteles unterscheidet
zwischen dem Nous poietikos und dem Nous pathetikos,
zwischen dem tätigen und leidenden Geiste des Menschen.
Die Ausdrücke sind nicht mehr so bezeichnend, wie
die griechischen waren, aber man kann doch sagen, Aristoteles
unterscheidet zwischen dem aktiven Verstand, dem
tätigen Geist des Menschen und dem passiven Verstand des
Menschen. Was ist damit gemeint?


Man begreift nicht, was damit gemeint ist, wenn man
Allerdings sind die Unterschiede in der [[Sonnenenergie|Sonneneinstrahlung]] durch die Schwankungen der Erdbahnparameter viel zu schwach, um das ganze Ausmaß der Temperaturunterschiede zwischen Kalt- und Warmzeiten zu erklären. Tatsächlich lässt sich aus ihnen nur ein Temperaturunterschied von höchstens 0,5 °C ableiten, während der wirkliche Unterschied typischerweise bei 5 °C lag. Es muss also Prozesse im Klimasystem selbst geben, die durch positive Rückkopplungen den solaren Antrieb wesentlich verstärkt haben. Dabei handelt es sich um die [[Albedo]], vor allem der [[Eis-Albedo-Rückkopplung|Eis-Albedo]], und zweitens die Wirkung der [[Treibhausgase]]n der Atmosphäre, vor allem von [[Kohlendioxid]].
nicht auf den Ursprung dieser Begriffe zurückgeht. Geradeso
wie die anderen Seelenkräfte sind in einer anderen Metamorphose
die beiden Arten des Verstandes an dem Aufbau
der menschlichen Seele betätigt: der Verstand, insofern er
wirkt als tätiger, noch im Aufbau des Menschen wirksam,
aber als Verstand, nicht wie das Gedächtnis einmal aufhörend
und dann als Gedächtnis sich emanzipierend, sondern
als Verstand das ganze Leben hindurch wirkend, das
ist der Nous poietikos, das ist dasjenige, was aus dem
Weltenall heraus sich individualisierend den Leib aufbaut
im Sinne des Aristoteles. Es ist nichts anderes als das, was
die den menschlichen Leib aufbauende tätige Seele des Plotin
auch ist. Und dasjenige, was dann sich emanzipiert, was nur
noch dazu da ist, um die äußere Welt aufzunehmen und die
Eindrücke der äußeren Welt dialektisch zu verarbeiten, das
ist der Nous pathetikos, das ist der leidende Intellekt, der
intellectus possibilis. Es geht zurück, was in scharfer Dialektik,
in präziser Logik in der Scholastik uns entgegentritt,
auf diese alten Überlieferungen. Und man kommt nicht zurecht
mit dem, was in den Seelen der Scholastiker sich abspielte,
wenn man nicht dieses Hereinspielen uralter Traditionen
berücksichtigt.|74|54ff}}


[[Wikipedia:Xenophanes|Xenophanes]] sprach als erster von einer [[objektiv]] waltenden [[Weltvernunft]], die von [[Wikipedia:Anaxagoras|Anaxagoras]] ({{polytonisch|Αναξαγόρας}}, * [[Wikipedia:499 v. Chr.|499 v. Chr.]]; † [[Wikipedia:428 v. Chr.|428 v. Chr.]]) mit dem ''nous'' gleichgesetzt wurde und ein Hinweis auf die allgegenwärtige [[kosmische Intelligenz]] ist, die von dem [[Erzengel]] [[Michael]] verwaltet wird. Dass der Begriff der Weltvernuft gerade zu dieser Zeit auftrat, ist kein Zufall, denn damals hatte gerade das letzte vorchristliche [[Michael-Zeitalter]] begonnen.
== Der Einfluss der Sonnenaktivität ==
[[Datei:ZZ8.gif|thumb|520px|Abb. 2: Der aktuelle Schwabe-Zyklus: Sonnenflecken zwischen 1985 und 2015]]
=== Solarzyklen ===


Was die griechischen Philosophen als ''nous'' bezeichneten, steht in enge Beziehung zu dem in der Welt [[schöpferisch]] wirkenden [[Logos]] ({{Polytonisch|λόγος}}, ''Wort, Rede, Sinn''). Der ''nous'' ist gleichsam der innerste [[Wesen]]skern dessen, was nach außen als ''Logos'' erscheint, der in Wahrheit mit dem [[Christus]] identisch ist.
Die Änderungen der [[Erdbahnparameter]] sind für Schwankungen der [[Sonnenenergie|Sonneneinstrahlung]] auf Zeitskalen von mehreren tausend Jahren verantwortlich. Die Schwankungen der Solarstrahlung auf kurzen Zeitskalen von Jahrzehnten hängen dagegen von den Aktivitäten auf der Sonne selbst ab. In den letzten 1200 Jahren haben sich die Erdbahnparameter aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wesentlich verändert. Unterschiedliche Sonneneinstrahlung wurde in diesem Zeitraum hauptsächlich durch eine verschiedene Abstrahlung von der Sonnenoberfläche verursacht, deren elektromagnetische und Partikelstrahlung gewissen Zyklen unterliegt. Von besonderer Bedeutung ist der 11jährige [[Schwabe-Zyklus]] (Abb. 2). Daneben gibt es den Gleissberg-Zyklus mit einer Periode von ca. 80 Jahren.  


Auch die [[Gnosis|Gnostiker]], insbesonders [[Basilides (Gnostiker)|Basilides]], beschäftigten sich mit dem Verhältnis von Logos und Nous. Nach Basilides [[Emanation|emanieren]] aus der Gottheit, dem „ungewordenen Vater“, nach der Zahl der Planeten sieben göttliche Kräfte, davon vier intellektuelle, deren oberste der Nous ist:
Die Änderungen der Strahlungs-Zyklen sind jedoch verhältnismäßig klein und besitzen daher auch nur geringe Auswirkungen auf das Klima. Die mittlere Sonneneinstrahlung an der [[Aufbau der Atmosphäre|Obergrenze der Atmosphäre]] beträgt 239 W/m<sup>2</sup>. Die 11-jährige Schwankung bewirkt daran eine Änderung von nur 0,17 W/m<sup>2</sup> oder 0,07 % zwischen Maximum und Minimum. Von größerer Bedeutung sind längerfristige Änderungen der Strahlung über mehrere Zyklen hinweg. So wird über die letzten 30 Jahre eine Änderung von 0,017 W/m<sup>2</sup> pro Jahrzehnt angenommen. Zum Vergleich ist der [[Strahlungsantrieb]] durch Treibhausgase mit 0,30 W/m<sup>2</sup> pro Jahrzehnt in diesem Zeitraum etwa 17 Mal höher.<ref name="Gray 2010">Gray, L.J., et al. (2010):  Solar influence on climate, Reviews of Geophysics 48, doi:10.1029/2009RG000282</ref>  Auch die längerfristigen Trends der Solarstrahlung sind in der Größenordnung von Jahrhunderten relativ klein in ihrer Wirkung. So wird vom IPCC 2007 die Zunahme der Solarstrahlung seit 1750 auf 0,12 % geschätzt, was einem Strahlungsantrieb von 0,3 W/m<sup>2</sup> entspricht. Der anthropogene Strahlungsantrieb durch langlebige Treibhausgase beträgt dagegen 2,6 W/m<sup>2</sup>.<ref>IPCC (2007): Climate Change 2007, Working Group I: The Science of Climate Change, 2.7.1.2</ref>


# der Geist (Nous),
===Die letzten 1000 Jahre===
# das ihn offenbarende Wort, der [[Logos]],
Die quantitativen Abschätzungen früherer Schwankungen der Sonneneinstrahlung sind mit großen Unsicherheiten behaftet. Direkte Messungen der Sonneneinstrahlung an der Obergrenze der Atmosphäre durch Satelliten gibt es erst seit November 1978. Für die Zeit davor stützt man sich auf de Zählung von Sonnenflecken, die bis 1610 zurückreicht. Die frühere Sonnenaktivität wird durch die Radionuklide 10Be und 14C in Eiskernen und Baumringen als Proxy-Daten mit der sog. Radiokohlenstoffmethode abgeschätzt.  Je weiter man in die Vergangenheit zurückgeht, desto unsicherer werden daher die gewonnenen Daten.
# die Denkkraft ([[Phronesis]]) und
[[Bild:Solar temp 1000.jpg|thumb|580px|Abb. 3: Sonneneinstrahlung und Vulkanismus in den letzten 1000 Jahren]]
# Weisheit ([[Sophia (Gnosis)|Sophia]]),
Die beiden auffälligsten vorindustriellen [[Klima der letzten 1000 Jahre|Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre]] auf der Nordhalbkugel, die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit, können dennoch durch die Sonneneinstrahlung bis zu einem gewissen Grad erklärt werden. So wurden während des sog. Maunder-Minimums, der kältesten Phase der Kleinen Eiszeit von  1645 bis1715, so gut wie keine Sonnenflecken beobachtet. Auch im 15. und 16. Jahrhundert war die Sonnenfleckenzahl vermutlich sehr gering, worüber aber keine Beobachtungen vorliegen. Während der Mittelalterlichen Warmzeit war die Sonneneinstrahlung dagegen wahrscheinlich ähnlich hoch wie im 20. Jahrhundert. Der [[Strahlungsantrieb]] während der Kleinen Eiszeit war allerdings nur um 0,2 W/m<sup>2</sup> geringer als heute.<ref>IPCC (2007): Climate Change 2007, Working Group I: The Science of Climate Change,  9.2.1.3</ref><ref name="Gray 2010" />
# dann die Macht,
[[Bild:Sunspot Numbers 1600-2000.png|thumb|580px|Abb. 4: Anzahl der Sonnenflecken seit dem Maunder-Minimum]]
# die sittliche Vollkommenheit und
Neben den Schwankungen der Sonneneinstrahlung gab es noch andere Einflüsse auf das Klima, vor allem [[Vulkanismus|Vulkanausbrüche]]. Eine Kombination aus Schwankungen der Sonneneinstrahlung und Vulkanausbrüchen kann die Änderungen der globalen Oberflächentemperatur weitgehend erklären.<ref name="Gray 2010" />  Hinzu kommen [[Natürliche Klimaschwankungen|interne Schwankungen]] des [[Klimasystem]]s und Rückkopplungsmechanismen, wie z.B. die [[Eis-Albedo-Rückkopplung]]. Auch die Änderung der Bodenbedeckung durch die Umwandlung von Wald in Ackerland kann eine Rolle gespielt haben. Manche Forscher halten es sogar für möglich, dass die Abkühlung des Klimas der Nordhalbkugel vom Mittelalter bis zur Kleinen Eiszeit zum größeren Teil durch die Änderung der [[Landnutzung]] verursacht wurde.<ref>Govindasamy, B., P. B. Duffy, and K. Caldeira (2001): Land use changes and Northern Hemisphere cooling, Geophys. Res. Lett., 28, 291- 294; Goosse, H. et al. (2006): The origin of the European ''Medieval Warm Period'', Climate of the Past 2, 99-113</ref>
# der innere Friede


{{GZ|Wenn
Auch in der industriellen Ära, die der Weltklimarat [[IPCC]] um 1750 beginnen lässt, hat die Sonne einen Einfluss auf das Klima. Er fällt jedoch über die gesamte Zeit von 1750 bis 2005 mit 0,12 W/m<sup>2</sup> im Vergleich zu dem Nettoantrieb durch den Menschen von 1,6 W/m<sup>2</sup> sehr gering aus.
ich Ihnen ein charakteristisches Merkmal der Gnosis angeben soll in
bezug auf das innere menschliche Erleben, so ist es dieses, daß der
Gnostiker alles Streben hatte, bis zum Höchsten hinauf mit der
Erkenntnis zu dringen, so daß sich sein Blick über den Logos hinauf
zu dem Nous erhob. Der Gnostiker sagte: In Christus und im
Mysterium von Golgatha erschien der Nous menschlich verkörpert;
nicht der Logos, der Nous erschien menschlich verkörpert. Das hat
aber, meine lieben Freunde, wenn man es lebendig erfaßt, eine ganz
bestimmte Folge für unser inneres Seelenleben. Wenn man die Dinge
so abstrakt hinstellt, wie sie heute im intellektualistischen Zeitalter
vielfach vor die Leute hingestellt werden, nun ja, dann hört man,
die Menschen der älteren Zeiten hätten nicht von dem Logos gesprochen,
der in Jesus Fleisch geworden ist, sondern von dem
Nous, der in Jesus Fleisch geworden ist. Damit ist die Sache dann
aus, wenn man einen solchen Begriff hingepfahlt hat. Derjenige
aber, der im lebendigen Erleben des Begrifflichen geistig drinnensteht,
der kann nicht anders, indem er einen solchen Seeleninhalt
faßt, als sich plastisch gestaltet das vorzustellen, was fleischgewordener
Nous ist. Fleischgewordener Nous aber kann nicht sprechen,
das kann nicht der Christus sein, kann nicht durch Tod und durch
Auferstehung gehen. Der Christus der Gnostiker, der eigentlich der
Nous ist, konnte nur so weit kommen, daß er sich im Menschen
verkörperte, er konnte aber nicht bis zum Sterben und zur Auferstehung kommen. Dadurch verdunkelt sich für Basilides zum Beispiel
die Anschauung. Ihm trübt sich der Blick in dem Moment, wo
er sich mit seinem inneren Schauen den letzten Akten des Mysteriums
von Golgatha nähert; ihm trübt sich der Blick, wenn es zum
Sterben und zur Auferstehung kommt. Der Bück wurde hingeworfen
auf den Kreuz-Gang, auf den Golgatha-Gang des Christus
Jesus, aber er konnte aus einer lebendigen Vorstellung das nicht
vollenden, daß der Christus das Kreuz bis Golgatha getragen hat,
daß er ans Kreuz geschlagen worden ist und auferstanden ist. Ihm
stellt sich in den Blick hinein, daß Simon von Kyrene [dem
Christus] das Kreuz abgenommen hat, daß er es bis Golgatha
hinaufgetragen hat, und daß anstelle des Christus Simon von Kyrene
gekreuzigt worden ist. Das ist die Christus-Vorstellung der Gnostiker,
insofern die Gnosis in der Gestalt des Basilides auftritt, und
im Grunde genommen ist das die historische Gestalt der Gnosis.|343a|271}}


Aus dem [[objektiv]] waltenden und [[subjektiv]] erscheinenden ''nous'' hat sich der Begriff der [[mensch]]lichen [[Vernunft]] herausgebildet, die als leitende Instanz dem [[Verstand]] übergeordnet ist. Die Vernunft wurde ursprünglich nicht als ein rein menschliches [[Denken|Denkvermögen]] aufgefasst, sondern in ihr konnte man noch den waltenden [[Weltgeist]] selbst durch [[Inspiration]] als innerlich erlebtes [[Wort]] ver''nehmen''.  
===20. Jahrhundert und Gegenwart===
[[Bild:Temp solar 20Jh.jpg|thumb|480px|Abb. 5: Anzahl der Sonnenflecken und Temperaturentwicklung seit 1900 ]]
Die [[Aktuelle Klimaänderungen|globale Erwärmung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts]] ist z.T durch eine zunehmende Sonneneinstrahlung bedingt, die wahrscheinlich auch der dominierende Faktor war. Die Abb. zeigt zwischen 1910 und 1940 bei Temperatur und Sonnenfleckenzahl etwa dieselbe Entwicklung. Danach aber folgen beide Faktoren sehr unterschiedlichen Trends. Die Sonnenfleckenzahl der Maxima des 11jährigen [[Schwabe-Zyklus]] nimmt bis etwa 1960 weiterhin stark zu, die Temperaturentwicklung stagniert jedoch bis in die 1970er Jahre. Ab 1980 zeigen die Sonnenfleckenmaxima einen abfallenden Trend, während die globale Mitteltemperatur kräftig ansteigt. Der fehlende Temperaturanstieg nach 1950 wird im allgemeinen durch anthropogene [[Aerosole]] erklärt. Seit etwa 1950 überwiegen eindeutig die anthropogenen Einflüsse, die allerdings durch natürliche Einflussfaktoren wie die Solarstrahlung, [[Vulkanismus|Vulkanausbrüche]] und [[Natürliche Klimaschwankungen|interne Klimaschwankungen]] moduliert werden.


Die [[Wahrheit]] kann nur im [[Ätherleib]], den [[Rudolf Steiner]] auch als [[Liebeleib]] bezeichnet hat, erfasst werden. Das geschieht bereits durch das sinnlichkeitsfreie [[Reines Denken|reine Denken]] und führt zu einer ersten [[Hellsehen|hellsichtigen Wahrnehmung]] der geistigen Außenwelt.
In den letzten ca. 30 Jahren sind die Sonnenzyklen durch Satelliten gut belegt.  Die Maxima der [[Schwabe-Zyklus|Schwabe-Zyklen]] zeigen eine deutliche, die Minima eine leichte abnehmende Tendenz. Über den Zeitraum von Ende der 1970er Jahre bis 2000 ist die globale Mitteltemperatur allerdings deutlich um 0,16 °C pro Jahrzehnt angestiegen.<ref name="Lean 2010"> J.L. Lean (2010): Cycles and trends in solar irradiance and climate, WIREs Climate Change 1, 111-122</ref>  Die Sonneneinstrahlung kann diese Temperaturzunahme nicht erklären. Sie ist allenfalls zusammen mit dem starken [[El Niño 1997/98]] an der Erwärmung Ende der 1990er Jahre beteiligt. Ebenso ist davon auszugehen, dass der deutliche Abschwung des Schwabe-Zyklus zwischen 2002 und 2009 einen Einfluss darauf hatte, dass es im neuen Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts trotz weiterhin steigender [[Treibhausgase|Treibhausgaskonzentration]] keine weitere Zunahme der [[Globale Mitteltemperatur|globalen Mitteltemperatur]] gegeben hat.<ref name="Lean 2010" />  Für die ausbleibende Erwärmung der letzten zehn Jahre werden jedoch auch [[Natürliche Klimaschwankungen|interne Klimaschwankungen]] diskutiert, so die vorherrschenden [[ENSO|La-Niña]]-Bedingungen und schwachen El-Niño-Phasen im Pazifik und die Meeresoberflächentemperaturen (SST) im Nordatlantik.<ref name="Latif 2011a">Mojib Latif (2011): Klimavariabilität, El Nino/Southern Oszillation, die Nordatlantische und die Atlantische Multidekadische Oszillation - Mit Anmerkungen zur Vorhersagbarkeit, in: J.L. Lozán, H. Graßl, L. Karbe, K. Reise: Warnsignal Klima: Die Meere - Änderungen & Risiken, Hamburg 2011, 78-89</ref>


{{GZ|Das Wahre nimmt man eigentlich erst dann wahr, wenn es einem gelingt, die Urteile so
== Siehe auch ==
zu erfassen, daß man sie losbekommt vom physischen Leibe, daß man den Ätherleib
* [https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Sonneneinstrahlung_und_Klima%C3%A4nderungen Sonnenstrahlung und Klimaerwärmung] Artikel im Bildungsserver-Wiki
losbekommt vom physischen Leibe. Das erste Hellsehen ist schon das wirklich reine
Denken. Derjenige, der einen reinen Gedanken faßt, ist schon hellsehend. Nur ist
das gewöhnliche menschliche Denken eben kein reines Denken, sondern ein von
sinnlichen Vorstellungen, von Phantasmen erfülltes Denken. Aber derjenige, der einen
reinen Gedanken faßt, ist eigentlich schon hellsehend, denn der reine Gedanke
kann nur im Ätherleibe gefaßt werden.|176|116}}
 
Durch die [[bewusst]]e Arbeit des [[Ich]] wird der Ätherleib zu [[Buddhi]], dem [[Lebensgeist]], verwandelt, in dem der [[Christus]] wirkt. Eine Vorstufe dazu ist die [[Verstandes- und Gemütsseele]], die durch die ''unbewusste'' Arbeit des Ich am Ätherleib entsteht und vornehmlich in der [[Griechisch-Lateinische-Kultur|griechisch-lateinischen Zeit]] ausgebildet wurde. Heute muss diese Arbeit immer bewusster geschehen; nur dadurch ist in voller [[Freiheit]] die Verbindung mit dem Christus möglich.
 
Wenn in alten, vorchristlichen Zeiten die auserwählten Menschheitsführer unmittelbar aus dem [[Geist]] heraus sprachen, d.h. aus dem Nous und dem Logos, so hatte das eine suggestive Wirkung. Das darf heute nicht mehr sein, denn es würde die Freiheit des [[Mensch]]en verletzen und ihn gerade dadurch von dem Christus abtrennen. Heute muss aus dem [[Heiliger Geist|Heiligen Geist]] gesprochen werden, wie er durch das [[Pfingstfest|Pfingstwunder]] auf die [[Apostel]] herabgekommen ist.


{{GZ|Wenn jemand die Rede mißbrauchen
== Weblinks ==
würde zur Magie, so wäre das im Sinne desjenigen, was Anthroposophie
* Heinz Wanner: [https://naturwissenschaften.ch/service/publications/76016-ist-die-sonne-schuld-am-klimawandel- Ist die Sonne schuld am Klimawandel?], dort zum Download: [http://naturwissenschaften.ch/uuid/425c3884-bfd0-5064-97bb-2bc42f840c81?r=20180809175703_1527106433_778f8a15-6601-5306-93f8-b3dd4529a010 Ist die Sonne schuld am Klimawandel?] (PDF; 10 Seiten)
vertreten muß, ein im eminentesten Sinne Irreligiöses, ja eine
ungöttliche Hantierung, es wäre in dem strengen Sinne, wie es die
Anthroposophie auffassen muß, eine Sünde wider den Heiligen
Geist. Denn die Rede darf nur durchdrungen sein von jener Heiligung,
die man nennen kann die Heiligung durch den Heiligen Geist,
und muß beobachten im Menschen absolut das Prinzip der unmittelbar
vollständig freien Überzeugung, die es vor dem Mysterium
von Golgatha überhaupt nicht hat geben können in der Menschheitsentwickelung,
weil man überhaupt an dem Menschen abgeprallt
wäre mit dem Worte, wenn das Wort nur die Kraft gehabt hätte, die
es heute allein haben darf. Damals mußte es suggestiv wirken, weil
eben die menschliche Organisation darauf angelegt war. Darum
mußten auch auserwählte Führer da sein, wie ich gestern gesagt
habe, und es durfte damals auch durch das Wort gewirkt werden in
einem Sinne, wie es bloß im Geiste geschieht, indem man sich bewußt
wurde, man redete im Geiste, nicht aus seiner eigenen Kraft,
sondern aus der Kraft des in einem lebenden Gottes, des Nous oder
des Logos. Man muß sich bewußt sein, daß dies heute unmöglich
ist, und daß heute nur aus dem Heiligen Geiste heraus gesprochen
werden darf; das ist aber das Wort, dem allein antwortet die freie
Überzeugung dessen, der das Wort hört. Es muß also heute alle
Unterweisung in dem Zeichen des Heiligen Geistes geschehen. Daher
müssen wir uns sehr klar darüber sein, daß alles dasjenige, was
von Worten hinüberfließt in die Handlung, nur allein im christlichen
Sinne so vollzogen werden darf, wenn bei dem Vollziehenden
das Paulus-Bewußtsein vorhanden ist: Nicht ich, sondern der Christus
in mir! - Nichts darf an einer Handlung, die so vollzogen wird,
ohne das Bewußtsein ausgeführt werden: Die Handlung wird vollzogen
als ein innerliches göttliches Gebot, als dasjenige, was im
Sinne des Christus-Auftrages selber vollzogen wird.|343a|313f}}
 
== Anmerkungen ==
 
<references />
 
== Siehe auch ==


* {{UTB-Philosophie|Holm Bräuer|625|Nous}}
* Georg Feulner/Toralf Staud: [http://klimafakten.de/behauptungen/behauptung-wegen-sinkender-sonnenaktivitaet-wird-der-klimawandel-demnaechst-pausieren Selbst wenn die Sonnenaktivität zurückgehen sollte, wären die Folgen für die Erderwärmung marginal] - Diskussion bei [http://klimafakten.de klimafaken.de]
* {{Eisler|Nus}}
* Umweltbundesamt (2012): [http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4247.html Sonne, Treibhausgase, Aerosole, Vulkanausbrüche – gibt es einen Favoriten bei Klimaänderungen?]
* {{Kirchner|Nus / Nous}}
* U. Cubasch (2009): [https://leibnizsozietaet.de/wp-content/uploads/2012/11/12_cubasch.pdf Die Rolle der Sonne im Klimasystem], Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin 103, 149–158
<!--- INVALIDE URL ==>
* [http://www.pmodwrc.ch/basecamp/DieVariabilitaetderSonne.html Die Variabilität der Sonne] Animationsfilm des Physikalisch-Meteorologischen Observatoriums Davos
* [http://www.swpc.noaa.gov/SolarCycle/ Solar Cycle Progression] Der jüngste Solarcyklus (NOAA) --->
* [http://solarscience.msfc.nasa.gov/images/ssn_predict_l.gif Cycle 24 Sunspot Number Prediction] Der jüngste Solarcyklus (NASA)
* [http://sidc.oma.be/sunspot-index-graphics/sidc_graphics.php Sunspot index graphics] Solar Influences Data Analysis Center (Belgien)
* Florian Freistetter  (ScienceBlogs, 12.07.2017  Klimawandel-Mythen 04): [http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2017/07/12/schuld-am-klimawandel-ist-die-sonnenaktivitaet-klimawandel-mythen-04/ Schuld am Klimawandel ist die Sonnenaktivität!]


== Literatur ==
== Einzelnachweise ==
<references/>


#Rudolf Steiner: ''Die Philosophie des Thomas von Aquino'', [[GA 74]] (1993), ISBN 3-7274-0741-7 {{Vorträge|074}}
== Lizenzhinweis ==
#Rudolf Steiner: ''Menschliche und menschheitliche Entwicklungswahrheiten. Das Karma des Materialismus.'', [[GA 176]] (1982), ISBN 3-7274-1760-9 {{Vorträge|176}}
Diesser Artikel steht unter eine [https://creativecommons.org/licenses/?lang=de CC-Lizenz].
#Rudolf Steiner: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II'', [[GA 343a]] (1993), ISBN 3-7274-3430-9 {{Vorträge|343a}}


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[[Kategorie:Klimawandel]]


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Version vom 13. Januar 2020, 17:10 Uhr

Es ist nach wie vor völlig ungeklärt, wie hoch der anthropogene Anteil am Klimawandel ist, und wie hoch der solare Anteil. In diesem Artikel soll es um Aspekte des solaren Klimawandels gehen.

Der Einfluss der Erdbahnparameter

Abb. 1: Skizze der wesentlichen Änderungen in Position und Umlaufbahn der Erde mit den jeweiligen Periodendauern

Die Erde bewegt sich nicht gleichmäßig wie ein Uhrwerk um die Sonne, sondern weist aufgrund der Anziehungskraft durch andere Planeten und den Mond regelmäßige und daher berechenbare Abweichungen davon auf, die sich auf die Einstrahlung der Sonne auswirken. Diese Erdbahnparameter sind der wesentliche Anstoß für den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten in den Eiszeitaltern der Erde, bei denen die globale Mitteltemperatur um ca. 5 °C schwankt. Die wichtigsten Änderungen der Erdbahnparameter sind erstens Abweichungen der elliptischen Erdbahn von der Kreisbahn, die sog. Exzentrizität, zweitens Variationen in der Neigung der Erdachse gegen die Erdbahnebene die Obliquität, und drittens Pendelbewegungen der Achse der Erde, die Präzession (Abb. 1).

Die Abweichung der elliptischen Erdbahn von der Kreisbahn, besitzt mit 2,4 W/m2 der Solarkonstanten den geringsten Effekt auf die Solarstrahlung, der sich allerdings auf den gesamten Globus und nicht nur auf bestimmte Breiten auswirkt. Einen größeren Einfluss hat mit ca. 20 W/m2 bei z.B. 50 °N die Variation in der Neigung der Erdachse gegen die Erdbahnebene, allerdings nur in den höheren Breiten und so, dass die Effekte auf Nord- und Südhalbkugel sich weitgehend ausgleichen. Noch größer ist mit 70 bis 100 W/m2 bei 50 °N der Effekt der Präzession, die die Jahreszeiten auf der Erdbahn um die Sonne wandern lässt, so dass manchmal der Nord-Winter den sonnenächsten Punkt (Perihel) durchläuft, manchmal der Nord-Sommer.

In der Summe kommt es zu komplizierten Überlagerungen und Abhängigkeiten der einzelnen Effekte. So ist die Präzession von der Exzentrizität abhängig und verstärkt deren Wirkung, so dass der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten im wesentlichen die 100.000-Jahresperiode der Exzentrizität widerspiegelt. Obliquität und Präzession sind für die globale Temperatur allein wenig wirksam, da die gegensätzlichen Wirkungen auf Nord- und Südhemisphäre sich im globalen Mittel aufheben und die atmosphärische und ozeanische Zirkulation für einen verhältnismäßig raschen Energieausgleich sorgt. Um eine Eiszeit herbeizuführen ist aber nicht die mittlere Bestrahlung entscheidend, sondern die sommerliche Einstrahlung auf der Nordhalbkugel. Im Winter ist es ohnehin kalt genug für Eis in der Arktis. Wenn zusätzlich aber die Sommer so kalt sind, dass weniger Eis schmilzt als sich im Winter gebildet hat, wachsen die Eismassen im nächsten Winter, und es kommt es zu einer Eiszeit.

Auch die Unterschiede zwischen einzelnen Warm- und Kaltzeiten sind durch die Erdbahnparameter bedingt. So lag die Sonneneinstrahlung vor 125 000 Jahren, in der letzten Warmzeit, dem Eem, auf der Nordhemisphäre der Erde im Sommer um ca. 10–20 % höher als heute. Das Eem war daher im globalen Mittel um etwa 2 °C wärmer als das Holozän. Vor allem in den mittleren und höheren Breiten der Nordhalbkugel war es wesentlich wärmer als heute. Das arktische Meereis war weitgehend abgeschmolzen.[1]

Allerdings sind die Unterschiede in der Sonneneinstrahlung durch die Schwankungen der Erdbahnparameter viel zu schwach, um das ganze Ausmaß der Temperaturunterschiede zwischen Kalt- und Warmzeiten zu erklären. Tatsächlich lässt sich aus ihnen nur ein Temperaturunterschied von höchstens 0,5 °C ableiten, während der wirkliche Unterschied typischerweise bei 5 °C lag. Es muss also Prozesse im Klimasystem selbst geben, die durch positive Rückkopplungen den solaren Antrieb wesentlich verstärkt haben. Dabei handelt es sich um die Albedo, vor allem der Eis-Albedo, und zweitens die Wirkung der Treibhausgasen der Atmosphäre, vor allem von Kohlendioxid.

Der Einfluss der Sonnenaktivität

Abb. 2: Der aktuelle Schwabe-Zyklus: Sonnenflecken zwischen 1985 und 2015

Solarzyklen

Die Änderungen der Erdbahnparameter sind für Schwankungen der Sonneneinstrahlung auf Zeitskalen von mehreren tausend Jahren verantwortlich. Die Schwankungen der Solarstrahlung auf kurzen Zeitskalen von Jahrzehnten hängen dagegen von den Aktivitäten auf der Sonne selbst ab. In den letzten 1200 Jahren haben sich die Erdbahnparameter aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wesentlich verändert. Unterschiedliche Sonneneinstrahlung wurde in diesem Zeitraum hauptsächlich durch eine verschiedene Abstrahlung von der Sonnenoberfläche verursacht, deren elektromagnetische und Partikelstrahlung gewissen Zyklen unterliegt. Von besonderer Bedeutung ist der 11jährige Schwabe-Zyklus (Abb. 2). Daneben gibt es den Gleissberg-Zyklus mit einer Periode von ca. 80 Jahren.

Die Änderungen der Strahlungs-Zyklen sind jedoch verhältnismäßig klein und besitzen daher auch nur geringe Auswirkungen auf das Klima. Die mittlere Sonneneinstrahlung an der Obergrenze der Atmosphäre beträgt 239 W/m2. Die 11-jährige Schwankung bewirkt daran eine Änderung von nur 0,17 W/m2 oder 0,07 % zwischen Maximum und Minimum. Von größerer Bedeutung sind längerfristige Änderungen der Strahlung über mehrere Zyklen hinweg. So wird über die letzten 30 Jahre eine Änderung von 0,017 W/m2 pro Jahrzehnt angenommen. Zum Vergleich ist der Strahlungsantrieb durch Treibhausgase mit 0,30 W/m2 pro Jahrzehnt in diesem Zeitraum etwa 17 Mal höher.[2] Auch die längerfristigen Trends der Solarstrahlung sind in der Größenordnung von Jahrhunderten relativ klein in ihrer Wirkung. So wird vom IPCC 2007 die Zunahme der Solarstrahlung seit 1750 auf 0,12 % geschätzt, was einem Strahlungsantrieb von 0,3 W/m2 entspricht. Der anthropogene Strahlungsantrieb durch langlebige Treibhausgase beträgt dagegen 2,6 W/m2.[3]

Die letzten 1000 Jahre

Die quantitativen Abschätzungen früherer Schwankungen der Sonneneinstrahlung sind mit großen Unsicherheiten behaftet. Direkte Messungen der Sonneneinstrahlung an der Obergrenze der Atmosphäre durch Satelliten gibt es erst seit November 1978. Für die Zeit davor stützt man sich auf de Zählung von Sonnenflecken, die bis 1610 zurückreicht. Die frühere Sonnenaktivität wird durch die Radionuklide 10Be und 14C in Eiskernen und Baumringen als Proxy-Daten mit der sog. Radiokohlenstoffmethode abgeschätzt. Je weiter man in die Vergangenheit zurückgeht, desto unsicherer werden daher die gewonnenen Daten.

Datei:Solar temp 1000.jpg
Abb. 3: Sonneneinstrahlung und Vulkanismus in den letzten 1000 Jahren

Die beiden auffälligsten vorindustriellen Klimaschwankungen der letzten 1000 Jahre auf der Nordhalbkugel, die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit, können dennoch durch die Sonneneinstrahlung bis zu einem gewissen Grad erklärt werden. So wurden während des sog. Maunder-Minimums, der kältesten Phase der Kleinen Eiszeit von 1645 bis1715, so gut wie keine Sonnenflecken beobachtet. Auch im 15. und 16. Jahrhundert war die Sonnenfleckenzahl vermutlich sehr gering, worüber aber keine Beobachtungen vorliegen. Während der Mittelalterlichen Warmzeit war die Sonneneinstrahlung dagegen wahrscheinlich ähnlich hoch wie im 20. Jahrhundert. Der Strahlungsantrieb während der Kleinen Eiszeit war allerdings nur um 0,2 W/m2 geringer als heute.[4][2]

Datei:Sunspot Numbers 1600-2000.png
Abb. 4: Anzahl der Sonnenflecken seit dem Maunder-Minimum

Neben den Schwankungen der Sonneneinstrahlung gab es noch andere Einflüsse auf das Klima, vor allem Vulkanausbrüche. Eine Kombination aus Schwankungen der Sonneneinstrahlung und Vulkanausbrüchen kann die Änderungen der globalen Oberflächentemperatur weitgehend erklären.[2] Hinzu kommen interne Schwankungen des Klimasystems und Rückkopplungsmechanismen, wie z.B. die Eis-Albedo-Rückkopplung. Auch die Änderung der Bodenbedeckung durch die Umwandlung von Wald in Ackerland kann eine Rolle gespielt haben. Manche Forscher halten es sogar für möglich, dass die Abkühlung des Klimas der Nordhalbkugel vom Mittelalter bis zur Kleinen Eiszeit zum größeren Teil durch die Änderung der Landnutzung verursacht wurde.[5]

Auch in der industriellen Ära, die der Weltklimarat IPCC um 1750 beginnen lässt, hat die Sonne einen Einfluss auf das Klima. Er fällt jedoch über die gesamte Zeit von 1750 bis 2005 mit 0,12 W/m2 im Vergleich zu dem Nettoantrieb durch den Menschen von 1,6 W/m2 sehr gering aus.

20. Jahrhundert und Gegenwart

Datei:Temp solar 20Jh.jpg
Abb. 5: Anzahl der Sonnenflecken und Temperaturentwicklung seit 1900

Die globale Erwärmung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist z.T durch eine zunehmende Sonneneinstrahlung bedingt, die wahrscheinlich auch der dominierende Faktor war. Die Abb. zeigt zwischen 1910 und 1940 bei Temperatur und Sonnenfleckenzahl etwa dieselbe Entwicklung. Danach aber folgen beide Faktoren sehr unterschiedlichen Trends. Die Sonnenfleckenzahl der Maxima des 11jährigen Schwabe-Zyklus nimmt bis etwa 1960 weiterhin stark zu, die Temperaturentwicklung stagniert jedoch bis in die 1970er Jahre. Ab 1980 zeigen die Sonnenfleckenmaxima einen abfallenden Trend, während die globale Mitteltemperatur kräftig ansteigt. Der fehlende Temperaturanstieg nach 1950 wird im allgemeinen durch anthropogene Aerosole erklärt. Seit etwa 1950 überwiegen eindeutig die anthropogenen Einflüsse, die allerdings durch natürliche Einflussfaktoren wie die Solarstrahlung, Vulkanausbrüche und interne Klimaschwankungen moduliert werden.

In den letzten ca. 30 Jahren sind die Sonnenzyklen durch Satelliten gut belegt. Die Maxima der Schwabe-Zyklen zeigen eine deutliche, die Minima eine leichte abnehmende Tendenz. Über den Zeitraum von Ende der 1970er Jahre bis 2000 ist die globale Mitteltemperatur allerdings deutlich um 0,16 °C pro Jahrzehnt angestiegen.[6] Die Sonneneinstrahlung kann diese Temperaturzunahme nicht erklären. Sie ist allenfalls zusammen mit dem starken El Niño 1997/98 an der Erwärmung Ende der 1990er Jahre beteiligt. Ebenso ist davon auszugehen, dass der deutliche Abschwung des Schwabe-Zyklus zwischen 2002 und 2009 einen Einfluss darauf hatte, dass es im neuen Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts trotz weiterhin steigender Treibhausgaskonzentration keine weitere Zunahme der globalen Mitteltemperatur gegeben hat.[6] Für die ausbleibende Erwärmung der letzten zehn Jahre werden jedoch auch interne Klimaschwankungen diskutiert, so die vorherrschenden La-Niña-Bedingungen und schwachen El-Niño-Phasen im Pazifik und die Meeresoberflächentemperaturen (SST) im Nordatlantik.[7]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. U. Cubasch (2009): Die Rolle der Sonne im Klimasystem, Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin 103, 149–158
  2. 2,0 2,1 2,2 Gray, L.J., et al. (2010): Solar influence on climate, Reviews of Geophysics 48, doi:10.1029/2009RG000282
  3. IPCC (2007): Climate Change 2007, Working Group I: The Science of Climate Change, 2.7.1.2
  4. IPCC (2007): Climate Change 2007, Working Group I: The Science of Climate Change, 9.2.1.3
  5. Govindasamy, B., P. B. Duffy, and K. Caldeira (2001): Land use changes and Northern Hemisphere cooling, Geophys. Res. Lett., 28, 291- 294; Goosse, H. et al. (2006): The origin of the European Medieval Warm Period, Climate of the Past 2, 99-113
  6. 6,0 6,1 J.L. Lean (2010): Cycles and trends in solar irradiance and climate, WIREs Climate Change 1, 111-122
  7. Mojib Latif (2011): Klimavariabilität, El Nino/Southern Oszillation, die Nordatlantische und die Atlantische Multidekadische Oszillation - Mit Anmerkungen zur Vorhersagbarkeit, in: J.L. Lozán, H. Graßl, L. Karbe, K. Reise: Warnsignal Klima: Die Meere - Änderungen & Risiken, Hamburg 2011, 78-89

Lizenzhinweis

Diesser Artikel steht unter eine CC-Lizenz.

(Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sonneneinstrahlung und Klimaänderung aus dem Bildungsserver-Wiki]. Der Artikel unterliegt einer CC-Lizenz. Eine Liste der Autoren findet sich in der Versionsgeschichte des Artikels.)