Levitation und Edith Maryon: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Odyssee
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Levitation''', eine Form der [[Telekinese|Psychokinese]], ist die postulierte [[Wikipedia:Fähigkeit|Fähigkeit]] des [[Wikipedia:Menschen|Menschen]], ohne [[Wikipedia:Hilfsmittel|Hilfsmittel]] zu schweben.
[[Bild:Edith_Maryon.jpg|thumb|250px|Edith Maryon (1872 - 1924)]]
'''Edith Maryon''' (''Edith Louisa M.'', * [[Wikipedia:9. Februar|9. Februar]] [[Wikipedia:1872|1872]] in [[Wikipedia:London|London]]; † [[Wikipedia:2. Mai|2. Mai]] [[Wikipedia:1924|1924]] [[Wikipedia:Dornach SO|Dornach]]/[[Wikipedia:Schweiz|Schweiz]]) war eine englische [[Wikipedia:Bildhauer|Bildhauer]]in. Sie gehörte, neben [[Ita Wegman]], zum innersten Kreis um den Begründer der Anthroposophie, [[Rudolf Steiner]].


Berichte über die Fähigkeit gibt es in annähernd jeder [[Wikipedia:Ethnos|Kultur]] und auch in heutigen [[Wikipedia:Medien|Medien]]. Ein wissenschaftlicher Nachweis für eine gelungene Levitation liegt nicht vor.
== Leben und Werk ==
Edith Maryon wuchs als zweites von sechs Kindern des wohlhabenden Schneidermeisters John Simeon Maryon und seiner Frau Louisa Church im Zentrum von London auf. Sie besuchte eine Mädchenschule, später ein Internat im schweizerischen [[Wikipedia:Genf|Genf]]. In den 1890er Jahren studierte sie in London Bildhauerei an der ''Central School of Design'', ab 1896 am ''Royal College of Arts'', welches sie 1904 zum "Associate" ernannte. Sie trat mit vollplastischen Porträts an die Öffentlichkeit und schuf Reliefs in einem klassisch inspirierten, traditionalistischen Stil.  


=== Katholische Sicht ===
Nach ersten Begegnungen mit Rudolf Steiner 1912/13 siedelte sie im Sommer 1914 nach Dornach über und arbeitete entscheidend am Bau des ersten [[Goetheanum]]s mit. Mit Steiner gemeinsam war sie maßgeblich für den Entwurf der bekannten Großplastik ''Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman'' sowie farbig gefasster ''Eurythmiefiguren''-Skulpturen verantwortlich, die sie auch in Holz ausführte. Diese Werke stehen stilistisch dem [[Wikipedia:Expressionismus|Expressionismus]] nahe. Während von vielen Seiten die baldige Aufstellung des ''Menschheitsrepräsentanten'' gefordert wurde, trat Edith Maryon jeglicher Eile entgegen. Aus diesem Grund wurde die Arbeit nicht beim Brand des ersten Goetheanums Silvester 1922/23 zerstört, sondern ist erhalten und noch heute im (zweiten) Goetheanum ausgestellt.
Nach Auffassung der [[Wikipedia:katholische Kirche|katholischen Kirche]] kann die Fähigkeit der Levitation ebenso wie die Fähigkeit zur [[Bilokation]] ein [[Wikipedia:Indiz|Indiz]] für die Heiligkeit einer [[Wikipedia:Person|Person]] sein, denn laut [[Wikipedia:Bibel|Bibel]] hatte auch [[Wikipedia:Jesus von Nazareth|Jesus]] die Fähigkeit zur Levitation. U.a. berichtet [[Wikipedia:Matthäus (Evangelist)|Matthäus]], dass er auf dem Wasser wandelte (Matth. 14, 24-33). Andererseits wird die Levitation und besonders auch die [[Bilokation]] als Indiz für die dämonische Besessenheit einer Person betrachtet.


Über 230 Heiligen wird diese Fähigkeit zugesprochen.
Als in der Schweiz Wohnungsnot herrschte, entwarf Edith Maryon – zusammen mit Paul Johann Bay – 1920-22 am Dornacher Hügel drei Häuser für Mitarbeiter/innen. Damals „Engländerhäuser“ genannt, heißen sie heute ''Eurythmiehäuser''.
Die Heilige [[Wikipedia:Theresa von Ávila|Theresa von Ávila]] schreibt in ihrer [[Wikipedia:Autobiographie|Autobiographie]] von Levitationserlebnissen. Hierbei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die Fähigkeit zum Fliegen in Träumen ein geläufiges Thema darstellt.


Die bekannteste Levitation wird jedoch dem in der [[Wikipedia:Apostelgeschichte|Apostelgeschichte]], Kapitel 8, Verse 9-25, erwähnten Zauberer [[Wikipedia:Simon Magus|Simon Magus]] zugeschrieben, der im ersten Jahrhundert in Rom bei einem öffentlich mit [[Wikipedia:Simon Petrus|Simon Petrus]] ausgetragenem Wunderwettbewerb geschwebt haben soll. Die zumeist apokryphen Quellen über diese Begebenheit wurden im 12.Jahrhundert in der [[Wikipedia:Legenda Aurea|Legenda Aurea]] zusammengefasst. Fortan wurden Flug und Fall des Simon Magus ein beliebtes Motiv in der mittelalterlichen Kunstgeschichte.
Edith Maryon stand vor allem in den letzten Jahren ihres Lebens ständig in persönlichem oder brieflichem Kontakt mit ihrem Lehrer, Dr. Steiner. Er vertraute ihr auf eine geschwisterliche Art sehr vieles an und widmete ihr manche seiner Texte. Bei der Arbeit im Bildhaueratelier um 1916 rettete sie ihn einmal vor einem schweren, vielleicht tödlichen Sturz. 1923 erkrankte Edith Maryon schwer. Noch Ende des Jahres wurde sie (ohne das Amt ausüben zu können) zur Leiterin der ''Sektion für Bildende Künste'' am Goetheanum berufen und starb im Jahr darauf an den Folgen einer [[Wikipedia:Tuberkulose|Tuberkulose]].


Auch der heilige [[Wikipedia:Philipp Neri|Filippo Romolo Neri]] (1515 - 1595), [[Goethe]]s Lieblingsheiliger auf seiner [[Wikipedia:Italienische Reise|Italienischen Reise]], soll die Fähigkeit der Levitation besessen haben und wurde zum Vorbild des ''Pater ecstaticus'' im [[Faust II]]:
== Weblinks ==
 
{{PND|113033869}}
<div style="margin-left:20px">
* [http://www.stiftung-edith-maryon.ch Stiftung Edith Maryon]
"Goethe waren überhaupt diese Dinge ganz vertraut.
* [http://bdn-steiner.ru/cat/ga/261.pdf Rudolf Steiner: ''Unsere Toten'', [[GA 261]], S. 296 ff und 308 ff]
Was wir hier noch nicht darstellen konnten - später werden wir es einmal,
wenn unser Bau fertig ist -, das ist die Tatsache, daß der Pater
ecstaticus auf und ab schwebt. Goethe schreibt am 26. Mai 1787 über
Filippo Neri: «Im Laufe seines Lebens entwickelten sich in ihm die
höchsten Gaben des religiösen Enthusiasmus: die Gabe der Tränen,
der Ekstase und zuletzt sogar des Aufsteigens vom Boden und des
Schwebens über demselben, welches von allen für das Höchste gehalten
wird.»
 
Ich möchte dies ausdrücklich erwähnen, weil ich Ihnen sagen muß,
daß Goethe dies nicht etwa unbewußt oder wie ein bloßes Phantasiebild
hingeschrieben hat, sondern daß er sehr wohl bewandert war in diesen
Dingen, daß er sie kannte, tief kannte. Also er läßt den Pater ecstaticus
nicht einfach auf und ab schweben, weil es ihm so einfällt; wir müssen
bedenken, daß Goethe ein Mann war, der von Filippo Neri so sprach.
Das vertieft ungeheuer das Gefühl." {{Lit|{{G|272|160}}}}
</div>
 
===Gesellschaftliche Entwicklung===
Die Blütezeit der Levitationslehre in Europa war im 15. Jh. bis ins 18 Jh. Besonders in England und Russland praktizierten Adelige auf ihren Schlössern Levitationsabende. Sie versuchten mit reiner Willenskraft mit ihrer Seele aus dem Körper zu gelangen, um frei herum zu schweben. [[Wikipedia:John Buchan, 1. Baron Tweedsmuir|John Buchan]], schottischer Schriftsteller und Politiker (1875 – 1940) beschreibt in der Biografie (The Marquis of Montrose) die These des schottischen Lords Marquis of Montrose (1612 – 1650), der behauptete, dass es drei Arten der Levitation gibt:
 
# Die geistige Levitation (Spiritlevitation)<br/>Mit den Gedanken begibt man sich auf Reisen. Es ist die schnellstmögliche Form von einem Ort an den anderen zu gelangen.<br>
# Die seelische Levitation (Soullevitation)<br>Mit geistiger Willenskraft tritt die Seele aus dem Körper und schwebt frei im Raum herum.<br> Das - angebliche - Phänomen ist heute als [[Wikipedia:Out of body experience|Out of body experience]] (OBE) oder [[Außerkörperliche Erfahrung]] (AKE) bekannt.
# Die körperliche Levitation (Bodylevitation)<br>Der Körper entzieht sich der Erdanziehungskraft der Erde und beginnt frei zu schweben.
 
===Fälle===
Bekanntester Fall dürfte aber der heiliggesprochene [[Wikipedia:Franziskaner|Franziskanermönch]] [[Wikipedia:Joseph von Copertino|Joseph von Copertino]] (1603-1663) sein, der aus bäuerlichen Verhältnissen  stammte. Für über 100 Flüge fanden damalige Gelehrte Zeugen und auch viele Persönlichkeiten hatten großes Interesse selbst Augenzeuge dieses ''Wunders'' zu werden. Unter anderem haben Prinzessin Maria von [[Wikipedia:Haus_Savoyen|Savoyen]] und [[Wikipedia:Johann II. Kasimir (Polen)|König Johann II. Kasimir von Polen]] ihre Beobachtungen unter Eid bestätigt.
 
In neuerer Zeit erregte auch [[Wikipedia:Daniel Dunglas Home|Daniel Dunglas Home]] (1833-1886) aus [[Wikipedia:Connecticut|Connecticut]] großes Aufsehen. Er lernte seine Fähigkeiten zu beherrschen und zeigte sie regelmäßig einem großem Publikum. Bekannte Persönlichkeiten und Skeptiker haben das beobachtet, darunter Napoleon III, [[Wikipedia:Klemens Wenzel Lothar von Metternich|Fürst Metternich]], die englische Königin, [[Wikipedia:Mark Twain|Mark Twain]], [[Wikipedia:William Makepeace Thackeray|William Makepeace Thackeray]], [[Wikipedia:John Ruskin|John Ruskin]], Rosetti und [[Wikipedia:Edward Bulwer-Lytton, 1. Baron Lytton|Edward Bulwer-Lytton]]. Keiner der Versuche, ihm Betrug nachzuweisen, gelang. Der an Parapsychologie sehr interessierte [[Wikipedia:William Crookes|William Crookes]], Präsident der [[Wikipedia:Royal Society|Royal Society]], schrieb im damals wichtigsten Wissenschaftsblatt, dem "Quarterly Journal of Science" welch ''innerer Widerstreit'' in ihm herrscht zwischen seinem ''unumstößlichen Wissen'' und dem ''mit Augen und Händen Erlebten''. In seiner spektakulärsten Vorführung soll Home in London aus einem Fenster im dritten Stockwerk und durch ein anderes wieder in das selbe Haus geflogen sein. Skeptiker betrachten ihn dennoch als Betrüger und halten nicht viel von den Zeugnissen, weil die Ausbildung von Wissenschaftlern keinen Einfluss darauf habe, wie leicht sie hereinzulegen seien.
 
=== Aus der Sicht von Yoga ===
Levitation ist auch die zweite Stufe des [[Wikipedia:Yogisches Fliegen|Yogischen Fliegens]], einer Erweiterung der Technik der [[Wikipedia:Transzendentale Meditation|Transzendentalen Meditation]], die auf den [[Wikipedia:Yoga-Sutras|Yoga-Sutras]] von [[Wikipedia:Patanjali|Patanjali]] basiert. Die erste Stufe besteht darin, im [[Wikipedia:Schneidersitz|Schneidersitz]] auf und ab zu hüpfen also zu schweben. Bisher wurde nur die erste Stufe nachweislich erreicht.
 
Es gibt in der Esoterik auch die Theorie, dass man entweder durch Konzentration der feinstofflichen Energie im Anahata (im Herzchakra), oder durch Erzeugung eines entsprechenden elektromagnetischen Feldes um sich selbst herum die Schwerkraft überwinden kann. Bei der ersten Methode wird die Luftenergie, welche diesem Energiezentrum entspricht - dem Herzchakra -, eben dort gesammelt, bis man leichter als eine Feder wird. Bei der zweiten Methode erzeugt man mittels der Energie eine abgeschlossene Aurakugel. Die Erlangung dieser Fähigkeiten ist ein Phänomen der sogenannten, yogischen Siddhi-Kräfte.
 
== Literatur ==


#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust»'', Band I: Faust, der strebende Mensch , [[GA 272]] (1981), ISBN 3-7274-2720-5 {{Vorträge|272}}
== Quellen und Literatur ==
* Rex Raab: ''Edith Maryon. Bildhauerin und Mitarbeiterin Rudolf Steiners; eine Biographie'' [...]. Dornach : Philosophisch-anthroposophischer Verl. am Goetheanum, 1993. ISBN 3-7235-0648-8
* Rembert Biemond: ''Edith Maryon.'' In: Anthroposophie im 20. Jahrhundert : e. Kulturimpuls in biografischen Porträts. Hrsg. von Bodo von Plato. Dornach : Verl. am Goetheanum, 2003. ISBN 3-7235-1199-6
* Judith von Halle: ''Das Christliche aus dem Holze herausschlagen... Rudolf Steiner, Edith Maryon und die Christus-Plastik''. Verlag am Goetheanum, Dornach 2007, ISBN 978-3-7235-1296-8


{{GA}}
{{DEFAULTSORT:Maryon, Edith}}
 
[[Kategorie:Biographie]]
== Weblinks ==
[[Kategorie:Frau]]
*[http://skepdic.com/levitat.html Artikel des "Skeptic`s Dictionary zu "Levitation"] (engl.)
[[Kategorie:Bildhauer]]
[[Kategorie:Anthroposoph]]


[[Kategorie:Parapsychologie]]
{{Personendaten|
NAME=Maryon, Edith
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=Bildhauerin
|GEBURTSDATUM=[[Wikipedia:9. Februar|9. Februar]] [[Wikipedia:1872|1872]]
|GEBURTSORT=[[Wikipedia:London|London]]
|STERBEDATUM=[[Wikipedia:1. Mai|1. Mai]] [[Wikipedia:1924|1924]]
|STERBEORT=[[Wikipedia:Dornach SO|Dornach]]
}}


{{Wikipedia1|Levitation_(Parapsychologie)}}
{{Wikipedia}}

Version vom 11. Mai 2013, 17:02 Uhr

Edith Maryon (1872 - 1924)

Edith Maryon (Edith Louisa M., * 9. Februar 1872 in London; † 2. Mai 1924 Dornach/Schweiz) war eine englische Bildhauerin. Sie gehörte, neben Ita Wegman, zum innersten Kreis um den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner.

Leben und Werk

Edith Maryon wuchs als zweites von sechs Kindern des wohlhabenden Schneidermeisters John Simeon Maryon und seiner Frau Louisa Church im Zentrum von London auf. Sie besuchte eine Mädchenschule, später ein Internat im schweizerischen Genf. In den 1890er Jahren studierte sie in London Bildhauerei an der Central School of Design, ab 1896 am Royal College of Arts, welches sie 1904 zum "Associate" ernannte. Sie trat mit vollplastischen Porträts an die Öffentlichkeit und schuf Reliefs in einem klassisch inspirierten, traditionalistischen Stil.

Nach ersten Begegnungen mit Rudolf Steiner 1912/13 siedelte sie im Sommer 1914 nach Dornach über und arbeitete entscheidend am Bau des ersten Goetheanums mit. Mit Steiner gemeinsam war sie maßgeblich für den Entwurf der bekannten Großplastik Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman sowie farbig gefasster Eurythmiefiguren-Skulpturen verantwortlich, die sie auch in Holz ausführte. Diese Werke stehen stilistisch dem Expressionismus nahe. Während von vielen Seiten die baldige Aufstellung des Menschheitsrepräsentanten gefordert wurde, trat Edith Maryon jeglicher Eile entgegen. Aus diesem Grund wurde die Arbeit nicht beim Brand des ersten Goetheanums Silvester 1922/23 zerstört, sondern ist erhalten und noch heute im (zweiten) Goetheanum ausgestellt.

Als in der Schweiz Wohnungsnot herrschte, entwarf Edith Maryon – zusammen mit Paul Johann Bay – 1920-22 am Dornacher Hügel drei Häuser für Mitarbeiter/innen. Damals „Engländerhäuser“ genannt, heißen sie heute Eurythmiehäuser.

Edith Maryon stand vor allem in den letzten Jahren ihres Lebens ständig in persönlichem oder brieflichem Kontakt mit ihrem Lehrer, Dr. Steiner. Er vertraute ihr auf eine geschwisterliche Art sehr vieles an und widmete ihr manche seiner Texte. Bei der Arbeit im Bildhaueratelier um 1916 rettete sie ihn einmal vor einem schweren, vielleicht tödlichen Sturz. 1923 erkrankte Edith Maryon schwer. Noch Ende des Jahres wurde sie (ohne das Amt ausüben zu können) zur Leiterin der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum berufen und starb im Jahr darauf an den Folgen einer Tuberkulose.

Weblinks

Quellen und Literatur

  • Rex Raab: Edith Maryon. Bildhauerin und Mitarbeiterin Rudolf Steiners; eine Biographie [...]. Dornach : Philosophisch-anthroposophischer Verl. am Goetheanum, 1993. ISBN 3-7235-0648-8
  • Rembert Biemond: Edith Maryon. In: Anthroposophie im 20. Jahrhundert : e. Kulturimpuls in biografischen Porträts. Hrsg. von Bodo von Plato. Dornach : Verl. am Goetheanum, 2003. ISBN 3-7235-1199-6
  • Judith von Halle: Das Christliche aus dem Holze herausschlagen... Rudolf Steiner, Edith Maryon und die Christus-Plastik. Verlag am Goetheanum, Dornach 2007, ISBN 978-3-7235-1296-8


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Edith Maryon aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.