Aufbaukräfte und Flächenschwerpunkt: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Aufbaukräfte''' und '''Aufbauprozesse''', die den [[Physischer Leib|physischen Leib]] und den [[Ätherleib]] des [[Mensch]]en regenerieren wirken vornehmlich in der [[Nacht]] bzw. im [[Schlaf]], wenn [[Ich]] und [[Astralleib]] aus dem [[Ätherleib]] und dem physischen Leib namentlich im oberen Körperbereich herausgehoben sind.
#WEITERLEITUNG [[Schwerpunkt]]
 
{{GZ|Physischer Leib und Ätherleib bauen auf; Astralleib und Ich-Organisation bauen ab.|314|305}}
 
Den [[Abbauprozesse]]n haben wir unser [[Bewusstsein]] und insbesondere das im [[Denken]] aufleuchtende [[Ich-Bewusstsein]] zu verdanken. Es ist der [[Geist]] in uns, der den [[Körper]] zerstört und dem [[Tod]] entgegenführt, um uns das [[Selbstbewusstsein]] zu geben.
 
{{GZ|Den Geist erkennen, das
heißt für den, der nicht einfach, ich möchte sagen, daraufloserkennt,
sondern der in richtiger Weise Selbstschau entwickelt: Sehen,
Schauen, fortwährende Abbauprozesse, fortwährende Zerstörungsprozesse
im menschlichen Organismus. So wie wir, wenn wir in das
kindlich schaffende Zeitalter hineinsehen, fortwährende Aufbauprozesse
sehen, Aufbauprozesse, die aber ein Eigentümliches haben,
die uns eigentlich das Bewußtsein trüben. Deshalb träumen wir,
schlafen wir halb im Kindheitszeitalter, deshalb ist das Bewußtsein
nicht voll erwacht. Diese unsere eigene irdische Geistigkeit, nämlich
die bewußte Geistigkeit zurückdrängende Wachstumstätigkeit, ist
dasjenige, was uns eigentlich durchorganisiert, und in dem Momente,
wo diese Kraft ins Bewußtsein hereindringt, hört sie auf, uns in demselben
Maße durchzuorganisieren, wie sie uns vorher durchorganisiert
hat. Ebenso, wie man da zuschaut, indem man ins Kindheitsalter
hineinblickt, den aufbauenden Kräften, aber bewußtseinslähmenden
Kräften, so schaut man zu, indem man den entwickelten Denkprozessen
schauend sich hingibt, Abbauprozessen, die aber dazu
geeignet sind, als Abbauprozesse gerade unser Bewußtsein hell und
klar zu machen.
 
Das ist dasjenige, was die moderne physiologische Wissenschaft
allzuwenig berücksichtigt, obwohl sie es eigentlich in ihren Erscheinungen
so offenkundig daliegen hat, wie man nur irgend etwas
daliegen haben kann. Nehmen Sie sich die wirklichen Erscheinungen
der modernen Physiologie einmal heran, und Sie werden sehen, nichts
kann klarer belegt werden aus all dem, was man kennt über Gehirnphysiologie
und dergleichen, also daß man es bei den eigentlich
seelisch-geistigen Prozessen, die bewußt verlaufen, nicht zu tun hat
mit irgendwelchen Wachstumskräften, mit irgendwelchen Kräften der
Nahrungsaufnahme, sondern daß man es zu tun hat mit Ausscheidungsprozessen,
durch das Nervensystem mit Abbauprozessen, daß
man es zu tun hat mit einem fortwährenden langsamen Ersterben.
Es ist der Tod, der in uns wirkt, indem wir uns hingeben an dasjenige,
was geistig eigentlich in unserem Bewußtsein wirkt. Und
ebenso, wie wir durch die unbewußt schaffenden Kräfte auf den
Lebensanfang blicken, so blicken wir durch die bewußt vorstellenden
Kräfte, dadurch, daß sie als zerstörende Kräfte sich uns enthüllen, als
dasjenige sich enthüllen, was immer mehr und mehr anfängt, indem
wir ins irdische Leben hereinwachsen, uns zu ergreifen, uns abzubauen
und uns zuletzt dem irdischen Tode entgegen zuführen; wir
sehen eben durch diese Kräfte zu dem anderen Ende des Lebens,
nach dem Tode hin.|314|29f}}
 
{{GZ|Wir Menschen
haben in uns in physischer Beziehung ein aufsteigendes Leben
und auch ein absteigendes Leben. Diese, ich möchte sagen zweifache
Strömung unseres Lebens wird in der Regel nicht genügend
berücksichtigt. Alles aufsteigende Leben besteht darinnen, daß wir
Wachstumskräfte entfalten und diejenigen Kräfte entfalten, welche
die aufgenommenen Nahrungsstoffe nach allen, auch den feinsten
Organisationsgliedern unseres Organismus treiben. Nun, neben
diesen Vorgängen, die durchaus aufbauende sind, gehen andere
vor sich, die abbauende sind, so daß wir fortwährend Abbauprozesse
in uns haben - auch das ist etwas, was eben nur durch die
Geisteswissenschaft festgestellt werden kann, was die gewöhnliche
materialistische Physiologie noch nicht zur Genüge heute kennt.
Nun hängen mit den organischen Aufbauprozessen zusammen alle
diejenigen Erscheinungen, die unser Bewußtsein herabdämpfen,
die uns in ganzen oder partiellen Schlaf versetzen. Mit den Abbauprozessen
in unserem Organismus gehen nun parallel die Prozesse
unserer Gedanken, und alle übrigen seelischen Prozesse wie
instinktive Wahrnehmungen, Triebwahrnehmungen, die uns immer
eigentlich in herabgestimmten Bewußtseinszustand versetzen,
sind verbunden mit den organisch aufsteigenden Prozessen; mit
den Abbauprozessen hängt das eigentliche Denkleben zusammen.
Dieses Denkleben ist schon bei jedem einzelnen Menschen so, daß
es sich unabhängig entwickelt vom Organismus, es muß nur gerade
ein Abbauprozeß, das heißt ein Dissoziationsprozeß im
Gehirn vor sich gehen, wenn das Denken in uns Platz greifen soll.|255b|335f}}
 
Ein noch wesentlich differenzierteres Bild des Wechselspiels der abbauenden und aufbauenden Kräfte hat [[Rudolf Steiner]] in dem am 11. Februar 1923 in [[Wikipedia:Dornach (SO)|Dornach]] gehaltenen Vortrag «[[Der unsichtbare Mensch in uns]]» {{GZ||221|75ff}} gezeichnet - darauf soll aber an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
 
{{GZ|Was tun wir denn als Menschen,
wenn wir wachen? Im Grunde ist all unsere Seelentätigkeit,
alles das, was wir entfalten in unserer Vorstellungswelt, in unserer
Empfindungs- und Gefühlswelt, in den auf- und abwogenden Leidenschaften,
kurz alles das, was in diesem Wogen und Kräften
unseres Astralleibes und unseres Ichs stattfindet, ein fortwährendes
Verbrauchen unseres physischen Leibes während des Tageslebens.
Das ist eine uralte okkulte Wahrheit, eine Wahrheit, zu der heute
selbst die landläufige Physiologie schon kommt, wenn sie nur ihre
Ergebnisse einigermaßen richtig deutet. Das, was die Seele entfaltet
als unser Innenleben, das verbraucht im wachen Zustande fortwährend
die Kräfte des äußeren physischen Leibes, der seine erste Entwickelungsanlage
erhalten hat während des alten Saturnzustandes.
Ganz anders ist das Leben dieses physischen Leibes während des
Schlafzustandes, wenn der Astralleib mit dem Auf- und Abwogen
des Innenlebens heraußen ist. Ebenso wie das tagwachende Leben
ein fortwährendes Verbrauchen, man könnte sagen, Zerstören der
Kräfte des physischen Leibes ist, so ist das Schlafleben ein fortwährendes
Wiederherstellen, ein Regenerieren, ein Aufbauen. So daß
wir an unserem physischen Leib und unserem Ätherleib unterscheiden
müssen zerstörende Vorgänge und aufbauende Vorgänge:
Zerstörungsvorgänge, die sich vollziehen während des tagwachen
Lebens, und aufbauende Vorgänge, die sich während des Schlaflebens
vollziehen.|122|100}}
 
Im tagwachen Zustand zerstören die [[Ich]]-Kräfte den [[Physischer Leib|physischen Leib]]:
 
{{GZ|So wird in der Tat jedesmal, wenn Lichtwirkung
auf Ihr Auge ausgeübt wird, etwas in Ihrem physischen
Leib trübe, es wird Materie zerstört in Ihrer Konstitution. Während
wir wachen, vom Aufwachen bis zum Einschlafen, zerstören wir
immer, wenn auch nur in ganz feiner Weise, unsere physische Materie
durch unsere Ich-Tätigkeit. Deshalb müssen wir durch den Schlaf
dies wieder ausgleichen. Da stellt die physische Materie sich wiederum
so her, wie wir sie brauchen. Es ist immer Aufbau und Abbau.
Schlafende Tätigkeit bedeutet Aufbau der physischen Materie,
namentlich ihrer Konstitution; wachende Tätigkeit, Ich-Tätigkeit
bedeutet Abbau. Und so haben Sie einen Zyklus: Aufbau - Abbau,
Aufbau - Abbau. Wir können sagen, daß wir eigentlich fortwährend
von unserer Ich-Tätigkeit aufgezehrt, verzehrt werden, und uns im
Schlafe wiederherstellen müssen.|169|85}}
 
Anders ist die abbauende Wirkung des [[Astralleib]]s, denn dieser verzehrt im Lauf des ganzen Lebens den [[Ätherleib]], bis schließlich der [[Tod]] eintritt:
 
{{GZ|So wie das Ich und der physische Leib Aufbau
und Abbau bringen in ihren Verhältnissen, so ist eine ähnliche
Wechselwirkung zwischen dem astralischen Leib und dem ätherischen
Leib. Nur daß der Aufbau, insofern er aus dem astralischen
Leibe stammt, früher abgeschlossen ist im Leben, und der Abbau
früher beginnt. Denn dasjenige, was unser astralischer Leib abbaut in
unserem Ätherleib, hängt im wesentlichen zusammen mit unserem
Schwächerwerden im Verlauf des Lebens und, wenn wir ganz
schwach geworden sind, mit unserem Sterben. Der astralische Leib
in bezug auf den Ätherleib hängt im wesentlichen mit dem Tode
zusammen. Wir können sterben dadurch, daß unser astralischer Leib
nach und nach die Kräfte des ätherischen Leibes aufzehrt, und der
ätherische Leib wiederum den physischen Leib aufzehrt. So daß wir
gewissermaßen auch zwischen dem ätherischen Leib und dem astralischen
Leib im Leben ein Aufbauen und wieder Abbauen, wenn
auch nicht in so schneller Aufeinanderfolge, so doch in einem gewissen
Rhythmus, zu beobachten haben. Nun beobachten wir: Wenn
wir uns zu stark anstrengen in unserer Ich-Tätigkeit, so schadet uns
das. Das ist leicht begreiflich aus dem Grunde, weil ja die Ich-Tätigkeit
ein Abbauen ist. Bauen wir zu viel ab, so schwächen wir unseren
Organismus in einer sehr sichtbaren Weise. Dieses Schwächen des
Organismus in der sehr sichtbaren Weise durch die Ich-Tätigkeit ist
es ja, was äußerlich sehr leicht auffällt. Aber es kann auch eine
Schwächung eintreten des ätherischen Leibes durch den astralischen
Leib. Da ja der astralische Leib gewissermaßen der Verzehrer des
ätherischen Leibes ist, wie wir gerade gesehen haben, so kann da eine
Art Verzehrung über das Maß hinaus eintreten. Die gewöhnlichste
Erscheinung dieser Art ist ja dann vorhanden, wenn wir so leben,
daß unser astralischer Leib, der Träger der Leidenschaften, der Träger
der Affekte, zu stark in Anspruch genommen wird. Sie wissen,
das gibt dauernde Schwächungen des Menschen. Diese Schwächungen
treten ein eben durch das Verzehren des ätherischen Leibes
durch den astralischen Leib.|169|86f}}
 
In den Aufbaukräften, die im Schlaf den physischen Leib regenerieren, wirken jene Geister, die im [[Hexaemeron|Schöpfungsbericht der Bibel]] [[Laj'lah]] ([[Hebräische Sprache|hebr.]] {{He|לילה}}, ''Nacht'') genannt werden. Sie sind in ihrer Entwicklung zurückgebliebene [[Urengel]] ([[Geister der Persönlichkeit]]) und haben sich gewisse Eigenschaften aus dem [[Alter Saturn|alten Saturndasein]] bewahrt, wo es noch kein [[Licht]] gab und die ganze Welt in [[Finsternis]] getaucht war. Wenn die Laj'lah allerdings ihre wohltuenden, lebensspendenden Kräfte, die bis in die tiefsten Gründe des [[Physischer Leib|physischen Leibes]] wirken, missbrauchen, werden sie zu [[Asuras]] - zu den gefährlichsten [[Widersacher]]n, die wir kennen. Auch der [[Geist der Schwere]] gehört ihrem Reich an und bildet die geistige Ursache der [[Gravitation|Schwerkraft]]. Seine wesentliche und für unser Erdenleben unerlässliche Aufgabe besteht darin, unser [[Ich]] und unseren [[Astralleib]] beim Erwachen wieder in den [[Physischer Leib|physischen Leib]] zurückzuführen. {{Lit|{{G|266b|49ff}}}} Durch die ''guten'' Asuras wurde schon auf dem alten Saturn der Anlage des physischen Menschenleibes der Keim des [[Ich-Bewusstsein]]s und des [[Ich-Gefühl]]s eingepflanzt. Die ''bösen'' Asuras sind die unmittelbaren [[Widersacher]] des [[Vatergott]]es, der der Herr der alten Saturnentwicklung war. Die bösen Asuras sind Geister des allerstärksten [[Egoismus]], die den [[Mensch]]en zur [[Schwarze Magie|schwarzen Magie]] verführen.
 
{{GZ|Dieses Abbauen unseres physischen Leibes, das wir heute während
des Tagwachens haben, das durfte während des alten Saturndaseins
nicht vorhanden sein. Wäre das schon beim alten Saturndasein
vorhanden gewesen, dann hätte sich überhaupt niemals die
erste Anlage unseres physischen Leibes bilden können. Denn man
kann natürlich nichts bilden, wenn man anfängt zu zerstören. Die
Saturntätigkeit mußte an unserem Leib eine aufbauende sein. Dafür
war während des Saturndaseins gesorgt. Die Zerstörungsprozesse
in unserem Leib, sie vollziehen sich ja gerade während des Tages,
während des Einflusses des Lichtes; das Licht war aber noch nicht
vorhanden während des alten Saturndaseins. So war also die Saturntätigkeit
für unseren physischen Leib eine aufbauende. Nun mußte
aber wenigstens während einer gewissen Zeit diese aufbauende
Tätigkeit erhalten bleiben, auch als später, während des alten Sonnendaseins,
das Licht hinzukam. Das konnte nur dadurch bewirkt
werden, daß Saturnwesen zurückgeblieben sind, die das Aufbauen
besorgen. Sie sehen also, daß es in der kosmischen Entwickelung
notwendig war, daß für unsere Schlafenszeit die Saturnwesen zurückgehalten
wurden, damit sie, wenn kein Licht vorhanden ist,
den Aufbau des zerstörten physischen Leibes besorgten. So müssen
hineinverwoben sein in unser Dasein die zurückgebliebenen Saturnwesen.
Ohne sie würden wir überhaupt nur zerstört. Wir müssen
einen Wechselzustand haben, ein Zusammenwirken von Sonnenwesen
und Saturnwesen, von Lichtwesen und Finsterniswesen.|122|101}}
 
{{GGZ|Die zurückgebliebenen Archai wirken in der
Finsternis. Daher stellen die Elohim, trivial gesprochen, nicht bloß
die Wesenheiten an, die mit jom bezeichnet werden, sondern sie
stellen ihnen entgegen diejenigen, die in der Dunkelkraft wirken.
Und es heißt daher mit wunderbar realistischer Schilderung des
Tatbestandes: Und die Elohim, sie nannten das, was als Geister im
Licht wob, jom, Tag; das aber, was in der Finsternis wob, das nannten
sie laj'lah. — Und das ist nicht unsere abstrakte Nacht, das sind
die saturnischen Archai, die damals nicht bis zur Sonnenstufe vorgedrungen
waren, und das sind auch diejenigen, die heute noch in
uns wirksam sind während des Nachtschlafes, indem sie an unserem
physischen und Ätherleib als aufbauende Kräfte wirken. Dieser
geheimnisvolle Ausdruck, der da steht, laj'lah, der zu allerlei mythologischen
Bildungen Anlaß gegeben hat, der ist weder unser abstraktes
«Nacht», noch ist er irgend etwas, was Veranlassung geben
könnte, an Mythologisches zu denken. Er ist nichts anderes als der
Name für die zurückgebliebenen Archai, für diejenigen, die ihre
Arbeit verbinden mit der der fortgeschrittenen Archai.|122|102f}}
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte'', [[GA 122]] (1984), ISBN 3-7274-1220-8 {{Vorträge|122}}
#Rudolf Steiner: ''Weltwesen und Ichheit'', [[GA 169]] (1998), ISBN 3-7274-1690-4 {{Vorträge|169}}
#Rudolf Steiner: ''Erdenwissen und Himmelserkenntnis'', [[GA 221]] (1998), ISBN 3-7274-2210-6 {{Vorträge|221}}
#Rudolf Steiner: ''Die Anthroposophie und ihre Gegner 1919 – 1921'', [[GA 255b]] (2003), ISBN 3-7274-2555-5 {{Geschichte|255b}}
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band II: 1910 – 1912'', [[GA 266/2]] (1996), ISBN 3-7274-2662-4 {{Schule|266b}}
#Rudolf Steiner: ''Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene'', [[GA 314]] (1989), ISBN 3-7274-3141-5 {{Vorträge|314}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Organismus]] [[Kategorie:Physischer Leib]]

Aktuelle Version vom 15. Mai 2019, 08:09 Uhr

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