Gelassenheit und Heilige Drei Könige: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Gelassenheit''' (von [[Wikipedia:Mittelhochdeutsch|mhd.]] ''gelazen'' , "sich niederlassen"; mit der späteren Bedeutung "maßvoll, ruhig, gottergeben sein"), '''Gleichmut''', '''innere Ruhe''' oder '''Gemütsruhe''' besteht in der [[Fähigkeit]], auch in schwierigen, [[gefühl]]smäßig und [[emotion]]al belastenden Situationen ruhig und [[besonnen]] zu bleiben.
[[Datei:7222 Adoración de los Reyes Magos.jpg|mini|300px|[[Wikipedia:El Greco|El Greco]]: ''Anbetung der Heiligen Drei Könige'', [[Wikipedia:1568|1568]] [[Wikipedia:Museo Soumaya|Museo Soumaya]], [[Wikipedia:Mexiko-Stadt|Mexiko-Stadt]]]]
[[Datei:Edward Burne-Jones Star of Bethlehem.jpg|mini|300px|[[Wikipedia:Edward Burne-Jones|Edward Burne-Jones]]: ''Der Stern von Bethlehem'' (1890)]]


''Gelassenheit'' ist die dritte der [[Nebenübungen]], die nach [[Rudolf Steiner]] unerlässliche Voraussetzung dafür sind, einen [[Schulungsweg|geistigen Schulungsweg]] gehen zu können. Es wird dadurch die '''Gleichmut des [[Gefühl]]s''' erreicht.
Die '''Weisen aus dem Morgenland''', wörtlich die '''Magier von Osten''' ({{ELSalt|Μάγοι ἀπὸ ἀνατολῶν}} ''Magoi apo anatolôn''), folgten nach dem Bericht des [[Matthäus-Evangelium]]s dem [[Stern von Bethlehem]] zum Geburtsort des [[Salomonischer Jesus|salomonischen Jesusknaben]]. Später wurden sie auch als '''Heilige Drei Könige''' bezeichnet. Im [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testament]] gibt es allerdings keinen Hinweis darauf, dass sie Könige waren; auch ihre Zahl wird nicht erwähnt. Diese Angaben entstammen erst der [[Wikipedia:Legende|Legende]]nbildung, die ab dem [[Wikipedia:3. Jahrhundert|3. Jahrhundert]] einsetzt. Die namentlich in der [[Wikipedia:Lateinische Kirche|Lateinischen Kirche]] geläufigen Namen Caspar, Melchior und Balthasar sind erstmals aus dem [[Wikipedia:6. Jahrhundert|6. Jahrhundert]] überliefert.
 
{{Zitat|1 Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen:
2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem,
4 und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.
5 Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1):
6 »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«
7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,
8 und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, dass auch ich komme und es anbete.
9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.
10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut
11 und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
12 Und Gott befahl ihnen im Traum, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren; und sie zogen auf einem andern Weg wieder in ihr Land.|[[Matthäus-Evangelium]]|{{BB|Mt|2|1-12|LUT}}}}
 
Laut [[Rudolf Steiner]] waren die drei Magier in einer früheren [[Inkarnation]] Schüler des großen [[Einweihung|Eingeweihten]] [[Zarathustra]] gewesen, und folgten ihrem Meister, ihrem [[Goldstern]] ({{ELSalt|Ζωροάστηρ}} Zōroastēr), der zur zur Zeitenwende als salomonischer [[Jesus]] zu [[Wikipedia:Bethlehem|Bethlehem]] wiedergeboren wurde, wie sie aus der [[Hellsehen|hellsichtigen]] Deutung der [[Sternenschrift]] ersehen konnten. Ihre [[Opfer]]gaben [[Gold]], [[Weihrauch]] und [[Myrrhe]] stehen für [[Weisheit, Schönheit und Güte]] (bzw. [[Stärke]]), die drei großen [[Tugend]]en der Eingeweihten, bzw. für die drei [[Seelenkräfte]] des [[Denken]]s, [[Fühlen]]s und [[Wollen]]s.


<div style="margin-left:20px">
<div style="margin-left:20px">
"Im dritten Monat soll als neue Übung in den Mittelpunkt des Lebens gerückt werden die Ausbildung eines gewissen Gleichmutes gegenüber den Schwankungen von Lust und Leid, Freude und Schmerz, das «Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt» soll mit Bewußtsein durch eine gleichmäßige Stimmung ersetzt werden. Man gibt auf sich acht, daß keine Freude mit einem durchgehe, kein Schmerz einen zu Boden drücke, keine Erfahrung einen zu maßlosem Zorn oder Ärger hinreiße, keine Erwartung einen mit Ängstlichkeit oder Furcht erfülle, keine Situation einen fassungslos mache, usw., usw. Man befürchte nicht, daß eine solche Übung einen nüchtern und lebensarm mache; man wird vielmehr alsbald bemerken, daß an Stelle dessen, was durch diese Übung vorgeht, geläutertere Eigenschaften der Seele auftreten; vor allem wird man eines Tages eine innere Ruhe im Körper durch subtile Aufmerksamkeit spüren können; diese gieße man, ähnlich wie in den beiden oberen Fällen, in den Leib, indem man sie vom Herzen nach den Händen, den Füßen und zuletzt nach dem Kopfe strahlen läßt. Dies kann natürlich in diesem Falle nicht nach jeder einzelnen Übung vorgenommen werden, da man es im Grunde nicht mit einer einzelnen Übung zu tun hat, sondern mit einer fortwährenden Aufmerksamkeit auf sein inneres Seelenleben. Man muß sich jeden Tag wenigstens einmal diese innere Ruhe vor die Seele rufen und dann die Übung des Ausströmens vom Herzen vornehmen. Mit den Übungen des ersten und zweiten Monats verhalte man sich, wie mit der des ersten Monats im zweiten." {{Lit|{{G|245|15 ff}}}}
"Diejenigen,
welche dem in der Krippe liegenden Kind dargebracht haben die
Symbole, oder besser gesagt die symbolischen Gaben Gold, Weihrauch,
Myrrhen, sie haben in den Sternen gelesen im Sinne der alten
Wissenschaft seit Jahrtausenden das Mysterium von der jungfräulichen
Geburt, also das Weihnachtsmysterium. Und sie, die Magier
mit dem Golde, dem Weihrauch, den Myrrhen, sie sind gekommen,
weil sie die Zeichen der Zeit geschaut haben. Was waren das für
Zeichen der Zeit? Die Magier mit dem Golde, dem Weihrauch, den
Myrrhen, sie waren in dem Sinne, in dem die alte Weisheit dies verstand,
Astrologen. Sie waren bekannt mit jenen geistigen Vorgängen, die sich
im Kosmos abspielen, wenn sich gewisse Zeichen am Himmel zeigen.
Ein solches Zeichen war für sie, daß in der Nacht vom 24. auf den
25. Dezember - in dem Jahre, das wir heute als das der Geburt des
Christus Jesus bezeichnen - die Sonne, das große Weltensymbolum
des Weltenerlösers, herfunkelte vom Himmelsgewölbe, herfunkelte
aus dem Sternbilde der Jungfrau. Sie sagten, wenn die Konstellation
am Himmel eintreten werde, daß die Sonne in der Nacht vom 24. auf
den 25. Dezember in dem Sternbilde der Jungfrau stehen werde, dann
wird mit der Erde eine wichtige Verwandlung vor sich gehen. Dann
ist die Zeit gekommen, wo wir das Gold, das heißt das Symbolum
unserer Erkenntnis der göttlichen Weltenlenkung, die wir bisher in
den Konstellationen der Sterne allein gesucht haben, darbringen werden
jenem Impuls, der sich einfügt der irdischen Menschheitsentwickelung; wo wir den Weihrauch, den Opfersinn, der zu gleicher
Zeit symbolisiert die höchste menschliche Tugend, so hinzuopfern
haben, daß wir uns zur Verrichtung dieser höchsten menschlichen
Tugend verbinden mit der Kraft, die von dem Christus ausgeht, der
inkarniert werden soll in derjenigen menschlichen Persönlichkeit, der
wir den Weihrauch als symbolische Gabe darbringen; und als drittes
die Myrrhen als das Symbolum desjenigen, was ewig ist im Menschen.
Was wir verbunden gefühlt haben durch die Jahrtausende mit den
Kräften, die aus den Sternenkonstellationen herunter sprechen, wir
suchen es im weiteren, indem wir es als Gabe darbringen Dem, der
der Menschheit ein neuer Impuls werden sollte. Wir suchen unsere
Unsterblichkeit dadurch, daß wir unsere Seele verbinden dem Impulse
des Christus Jesus. Wenn aus der Jungfrau das kosmische Symbolum
der Weltenkraft, der Sonnen-Weltenkraft, herunterleuchten wird, dann
wird eine neue Erdenzeit beginnen." {{Lit|{{G|180|9f}}}}
</div>
</div>


Im [[Buddhismus]] zählt Gleichmut ([[Sanskrit|skrt.]] [[upekkhā]]) neben [[Liebe]] ([[Wikipedia:Pali|Pali]] [[metta]]; skrt. [[maitri]]), [[Mitgefühl]] (skrt. [[karuna]]) und [[Mitfreude]] (skrt. [[mudita]]) zu den "[[Brahmavihara|Vier Unermesslichen]]", welche die feste Grundlage für jede [[Geistesschulung]] bilden.
== Literatur ==


== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Das Lukas-Evangelium'', [[GA 114]] (2001), ISBN 3-7274-1140-6 {{Vorträge|114}}
#Rudolf Steiner: ''Anweisungen für eine esoterische Schulung (Sonderausgabe)'', ([[GA 245]]) (1993)
#Rudolf Steiner: ''Das Matthäus-Evangelium'', [[GA 123]] (1988), ISBN 3-7274-1230-5 {{Vorträge|123}}
#Rudolf Steiner: ''Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium'', [[GA 148]] (1992), ISBN 3-7274-1480-4 {{Vorträge|148}}
#Rudolf Steiner: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:Schulungsweg]] [[Kategorie:Nebenübungen]]
[[Kategorie:Evangelien]] [[Kategorie:Jesus]] [[Kategorie:Christologie]]

Version vom 20. Juni 2015, 10:14 Uhr

El Greco: Anbetung der Heiligen Drei Könige, 1568 Museo Soumaya, Mexiko-Stadt
Edward Burne-Jones: Der Stern von Bethlehem (1890)

Die Weisen aus dem Morgenland, wörtlich die Magier von Osten (griech. Μάγοι ἀπὸ ἀνατολῶν Magoi apo anatolôn), folgten nach dem Bericht des Matthäus-Evangeliums dem Stern von Bethlehem zum Geburtsort des salomonischen Jesusknaben. Später wurden sie auch als Heilige Drei Könige bezeichnet. Im Neuen Testament gibt es allerdings keinen Hinweis darauf, dass sie Könige waren; auch ihre Zahl wird nicht erwähnt. Diese Angaben entstammen erst der Legendenbildung, die ab dem 3. Jahrhundert einsetzt. Die namentlich in der Lateinischen Kirche geläufigen Namen Caspar, Melchior und Balthasar sind erstmals aus dem 6. Jahrhundert überliefert.

„1 Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, 4 und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. 5 Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): 6 »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.« 7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, 8 und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, dass auch ich komme und es anbete. 9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut 11 und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 Und Gott befahl ihnen im Traum, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren; und sie zogen auf einem andern Weg wieder in ihr Land.“

Laut Rudolf Steiner waren die drei Magier in einer früheren Inkarnation Schüler des großen Eingeweihten Zarathustra gewesen, und folgten ihrem Meister, ihrem Goldstern (griech. Ζωροάστηρ Zōroastēr), der zur zur Zeitenwende als salomonischer Jesus zu Bethlehem wiedergeboren wurde, wie sie aus der hellsichtigen Deutung der Sternenschrift ersehen konnten. Ihre Opfergaben Gold, Weihrauch und Myrrhe stehen für Weisheit, Schönheit und Güte (bzw. Stärke), die drei großen Tugenden der Eingeweihten, bzw. für die drei Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens.

"Diejenigen, welche dem in der Krippe liegenden Kind dargebracht haben die Symbole, oder besser gesagt die symbolischen Gaben Gold, Weihrauch, Myrrhen, sie haben in den Sternen gelesen im Sinne der alten Wissenschaft seit Jahrtausenden das Mysterium von der jungfräulichen Geburt, also das Weihnachtsmysterium. Und sie, die Magier mit dem Golde, dem Weihrauch, den Myrrhen, sie sind gekommen, weil sie die Zeichen der Zeit geschaut haben. Was waren das für Zeichen der Zeit? Die Magier mit dem Golde, dem Weihrauch, den Myrrhen, sie waren in dem Sinne, in dem die alte Weisheit dies verstand, Astrologen. Sie waren bekannt mit jenen geistigen Vorgängen, die sich im Kosmos abspielen, wenn sich gewisse Zeichen am Himmel zeigen. Ein solches Zeichen war für sie, daß in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember - in dem Jahre, das wir heute als das der Geburt des Christus Jesus bezeichnen - die Sonne, das große Weltensymbolum des Weltenerlösers, herfunkelte vom Himmelsgewölbe, herfunkelte aus dem Sternbilde der Jungfrau. Sie sagten, wenn die Konstellation am Himmel eintreten werde, daß die Sonne in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember in dem Sternbilde der Jungfrau stehen werde, dann wird mit der Erde eine wichtige Verwandlung vor sich gehen. Dann ist die Zeit gekommen, wo wir das Gold, das heißt das Symbolum unserer Erkenntnis der göttlichen Weltenlenkung, die wir bisher in den Konstellationen der Sterne allein gesucht haben, darbringen werden jenem Impuls, der sich einfügt der irdischen Menschheitsentwickelung; wo wir den Weihrauch, den Opfersinn, der zu gleicher Zeit symbolisiert die höchste menschliche Tugend, so hinzuopfern haben, daß wir uns zur Verrichtung dieser höchsten menschlichen Tugend verbinden mit der Kraft, die von dem Christus ausgeht, der inkarniert werden soll in derjenigen menschlichen Persönlichkeit, der wir den Weihrauch als symbolische Gabe darbringen; und als drittes die Myrrhen als das Symbolum desjenigen, was ewig ist im Menschen. Was wir verbunden gefühlt haben durch die Jahrtausende mit den Kräften, die aus den Sternenkonstellationen herunter sprechen, wir suchen es im weiteren, indem wir es als Gabe darbringen Dem, der der Menschheit ein neuer Impuls werden sollte. Wir suchen unsere Unsterblichkeit dadurch, daß wir unsere Seele verbinden dem Impulse des Christus Jesus. Wenn aus der Jungfrau das kosmische Symbolum der Weltenkraft, der Sonnen-Weltenkraft, herunterleuchten wird, dann wird eine neue Erdenzeit beginnen." (Lit.: GA 180, S. 9f)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Das Lukas-Evangelium, GA 114 (2001), ISBN 3-7274-1140-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Das Matthäus-Evangelium, GA 123 (1988), ISBN 3-7274-1230-5 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  3. Rudolf Steiner: Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium, GA 148 (1992), ISBN 3-7274-1480-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  4. Rudolf Steiner: Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung, GA 180 (1980), ISBN 3-7274-1800-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.