Heilige Drei Könige und Informelle Kunst: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Joachim Stiller
(Die Seite wurde neu angelegt: „mini|[[Karl Otto Götz|K.O. Götz, 1954]] '''Informel''' oder '''informelle Kunst''' ({{frS|''art informel''}}) ist ein Sammelbegriff für d…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Three Magi mosaic - Sant'Apollinare Nuovo - Ravenna 2016.jpg|mini|300px|Die Sterndeuter aus dem Morgenland (Mosaik aus [[Wikipedia:Sant’Apollinare Nuovo|Sant’Apollinare Nuovo]] in [[Wikipedia:Ravenna|Ravenna]], um 565)]]
[[Datei:KO54.jpg|mini|[[Karl Otto Götz|K.O. Götz]], 1954]]
[[Datei:Giotto di Bondone - No. 18 Scenes from the Life of Christ - 2. Adoration of the Magi - WGA09195.jpg|mini|300px|''Adorazione dei Magi'', [[Wikipedia:Fresko|Fresko]] in der [[Wikipedia:Cappella degli Scrovegni|Cappella degli Scrovegni]] (Padua) von [[Wikipedia:Giotto di Bondone|Giotto di Bondone]] mit Darstellung eines [[Komet]]s (um 1305)]]
'''Informel''' oder '''informelle Kunst''' ({{frS|''art informel''}}) ist ein Sammelbegriff für die Stilrichtungen der [[abstrakte Malerei|abstrakten]] (im Sinne von nicht-geometrischen, gegenstandslosen) Kunst in den europäischen Nachkriegsjahren, die ihre Ursprünge im [[Paris]] der 1940er und 1950er Jahre hat.
[[Datei:7222 Adoración de los Reyes Magos.jpg|mini|300px|[[Wikipedia:El Greco|El Greco]]: ''Anbetung der Heiligen Drei Könige'', [[Wikipedia:1568|1568]] [[Wikipedia:Museo Soumaya|Museo Soumaya]], [[Wikipedia:Mexiko-Stadt|Mexiko-Stadt]]]]
[[Datei:La adoración de los Reyes Magos (Rubens, Prado).jpg|mini|300px|[[Wikipedia:Peter Paul Rubens|Peter Paul Rubens]]: ''Die Anbetung der Könige'' (1609 / 1628-1629)]]
[[Datei:Edward Burne-Jones Star of Bethlehem.jpg|mini|300px|[[Wikipedia:Edward Burne-Jones|Edward Burne-Jones]]: ''Der Stern von Bethlehem'' (1890)]]


Die '''Weisen aus dem Morgenland''', wörtlich die '''Magier von Osten''' ({{ELSalt|Μάγοι ἀπὸ ἀνατολῶν}} ''Magoi apo anatolôn''), folgten nach dem Bericht des [[Matthäus-Evangelium]]s dem [[Stern von Bethlehem]] zum Geburtsort des [[Salomonischer Jesus|salomonischen Jesusknaben]]. Erst später wurden sie auch als '''Heilige Drei Könige''' bezeichnet. Im [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testament]] gibt es darauf keinen Hinweis. Diese Angaben entstammen erst der [[Wikipedia:Legende|Legende]]nbildung, die ab dem [[Wikipedia:3. Jahrhundert|3. Jahrhundert]] einsetzt und stehen in Bezug zu Stellen aus dem [[Wikipedia:Altes Testament|Alten Testament]] ({{B|Ps|72|10}} und {{B|Jes|60}}), wo ebenfalls Könige Geschenke überbringen. In der [[Legenda aurea]] werden sie als [[Astrologie|Astrologen]], , [[Philosoph]]en und [[Magie|Magier]] beschrieben. Auch die Zahl der Weisen wird nicht genannt; als erster erwähnt [[Origenes]] (185–254) die Dreizahl.
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Informelle Kunst}}


Die in der [[Wikipedia:Lateinische Kirche|Westkirche]] geläufigen Namen '''Caspar''' („Schatzmeister“, von [[Wikipedia:Persische Sprache|pers.]] ''ghaz'' „Schatz“ und ''bar'' „leiten“, „verwalten“, „versorgen“), '''Melchior''' („König des Lichts“, von {{HeS|מֶלֶךְ|melech}} „König“ und {{He|אוֹר}} ''or'' „Licht“) und '''Balthasar''' ([[Wikipedia:Babylonische Sprache|babylonisch]]-[[Hebräische Sprache|hebr.]] „[[Baal]] schütze sein Leben“ bzw. „Baal schütze den König“; vgl. [[Wikipedia:Belsazar|Belsazar]]; Baal bedeutet hier so viel wie „Herr“ oder „Meister“) sind erstmals aus dem [[Wikipedia:6. Jahrhundert|6. Jahrhundert]] überliefert.
[[Kategorie:Kunst nach Stilrichtung]]


{{Zitat|1 Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen:
{{Wikipedia}}
2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem,
4 und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.
5 Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1):
6 »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«
7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,
8 und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, dass auch ich komme und es anbete.
9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.
10 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut
11 und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
12 Und Gott befahl ihnen im Traum, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren; und sie zogen auf einem andern Weg wieder in ihr Land.|[[Matthäus-Evangelium]]|{{BB|Mt|2|1-12|LUT}}}}
 
Hier besteht auch ein Bezug zum [[Wikipedia:Altes Testament|Alten Testament]], das den Besuch der Magier, die aus [[Saba (Antike)|Saba]] stammen sollen, vorherzuverkünden scheint:
 
{{Zitat|Sie werden aus Saba alle kommen, Gold und Weihrauch bringen und des HERRN Lob verkündigen.|[[Jesaja]]|{{BB|60|6|LUT}}}}
 
Und in den [[Wikipedia:Buch der Psalmen|Psalmen]] [[Salomon]]s heißt es:
 
{{Zitat|1 Von Salomo. Gott, gib dein Recht dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn,
2 dass er dein Volk richte in Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht.
3 Lass die Berge Frieden bringen für das Volk und die Hügel Gerechtigkeit.
4 Er soll den Elenden im Volk Recht schaffen und den Armen helfen und die Bedränger zermalmen.
5 Er soll leben, solange die Sonne scheint und solange der Mond währt, von Geschlecht zu Geschlecht.
6 Er soll herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten.
7 Zu seinen Zeiten soll blühen die Gerechtigkeit und großer Friede sein, bis der Mond nicht mehr ist.
8 Er soll herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom bis zu den Enden der Erde.
9 Vor ihm sollen sich neigen die Söhne der Wüste, und seine Feinde sollen Staub lecken.
10 Die Könige von Tarsis und auf den Inseln sollen Geschenke bringen, die Könige aus Saba und Seba sollen Gaben senden.
11 Alle Könige sollen vor ihm niederfallen und alle Völker ihm dienen.
12 Denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.
13 Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Armen wird er helfen.
14 Er wird sie aus Bedrückung und Frevel erlösen, und ihr Blut ist wert geachtet vor ihm.
15 Er soll leben, und man soll ihm geben vom Gold aus Saba. Man soll immerdar für ihn beten und ihn täglich segnen.
16 Voll stehe das Getreide im Land bis oben auf den Bergen; wie am Libanon rausche seine Frucht. In den Städten sollen sie grünen wie das Gras auf Erden.
17 Sein Name bleibe ewiglich; solange die Sonne währt, blühe sein Name. Und durch ihn sollen gesegnet sein alle Völker, und sie werden ihn preisen.
18 Gelobt sei Gott der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut!
19 Gelobt sei sein herrlicher Name ewiglich, und alle Lande sollen seiner Ehre voll werden! Amen! Amen!
20 Zu Ende sind die Gebete Davids, des Sohnes Isais.|[[Wikipedia:Buch der Psalmen|Buch der Psalmen]]|{{BB|72|1-20|LUT}}}}
 
Laut [[Rudolf Steiner]] waren die drei Magier in einer früheren [[Inkarnation]] Schüler des großen [[Einweihung|Eingeweihten]] [[Zarathustra]] gewesen, und folgten ihrem Meister, ihrem [[Goldstern]] ({{ELSalt|Ζωροάστηρ}} Zōroastēr), der zur zur Zeitenwende als salomonischer [[Jesus]] zu [[Wikipedia:Bethlehem|Bethlehem]] wiedergeboren wurde, wie sie aus der [[Hellsehen|hellsichtigen]] Deutung der [[Sternenschrift]] ersehen konnten.
 
<div style="margin-left:20px">
"Dieser Jesusknabe aus der salomonischen Linie ist der Träger jener Individualität, die einst als Zarathustra die [[urpersische Kultur]] begründete." {{Lit|{{G|114|96}}}}
</div>
 
[[Datei:Steiner Dreikoenigs-Motiv.jpg|mini|300px|Die Drei Heiligen Könige, Pastell von Rudolf Steiner (1923)]]
 
Die [[Opfer]]gaben [[Gold]], [[Weihrauch]] und [[Myrrhe]] stehen für [[Weisheit, Schönheit und Güte]] (bzw. [[Stärke]]), die drei großen [[Tugend]]en der Eingeweihten, bzw. für die drei [[Seelenkräfte]] des [[Denken]]s, [[Fühlen]]s und [[Wollen]]s.
 
<div style="margin-left:20px">
"Eine ungeheure Anhänglichkeit entwickelte sich in den Schulen der
Chaldäer zu der Individualität - nicht zu der Persönlichkeit - des
Zarathustra. Sie fühlten sich verwandt, diese Weisen des Morgenlandes,
mit ihrem großen Führer. Sie sahen in ihm den Stern der Menschheit,
denn «Zoroaster» ist eine Umschreibung des Wortes «Goldstern»
oder «Stern des Glanzes». Sie sahen in ihm einen Abglanz der Sonne
selbst. Und aus ihrer tiefen Weisheit heraus- konnte es ihnen nicht
verborgen bleiben, als ihr Meister in Bethlehem wiedererschien. Da
wurden sie durch ihren Stern geführt und brachten ihm die äußeren
Zeichen für das Beste, was er den Menschen hatte geben können. Das
Beste, was man einem Menschen aus der Zarathustra-Strömung geben
konnte, war das Wissen von der äußeren Welt, von den Geheimnissen
des Kosmos, aufgenommen in den menschlichen Astralleib, in Denken,
Fühlen und Wollen, so daß die Zarathustra-Schüler ihr Denken, Fühlen
und Wollen, die Kräfte ihrer Seele, durchsetzen wollten mit der
Weisheit, die man einsaugen kann aus den tiefen Grundlagen der göttlich-
geistigen Welt. Für dieses Wissen, das man sich durch die Einsaugung
der äußeren Geheimnisse zu eigen machen kann, hatte man
als Symbole Gold, Weihrauch und Myrrhen: Gold als Symbolum für
das Denken, Weihrauch für die Frömmigkeit, für das, was uns als
Fühlen durchdringt, und Myrrhen für die Kraft des Wollens. So zeigten
sie ihre Zusammengehörigkeit mit ihrem Meister, als sie vor ihm
erschienen, da er wiedergeboren wurde in Bethlehem. Daher erzählt
uns der Schreiber des Matthäus-Evangeliums tatsächlich richtig, wie
die Weisen, unter denen der Zarathustra gewirkt hatte, wußten, daß
er wiedererschienen war unter den Menschen, und wie sie durch die
drei Symbole - Gold, Weihrauch und Myrrhen - , die Symbole für das
Beste, was er ihnen gegeben hat, ihre Verwandtschaft mit ihm ausdrückten
([[Matthäus-Evangelium|Matthäus]] {{BB|2|11}})." {{Lit|{{G|114|102f}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Die ganze hebräische Entwickelung seit Abraham sollte
in einem Menschen zusammengefaßt werden. Und das sollte gipfeln
in dem Jesus des Matthäus-Evangeliums. Wie konnte das geschehen?
Das ist nur möglich, wenn wiederholt wird der ganze Entwickelungsgang
in seelischer Art. Zarathustra geht ungefähr aus von der Stelle
in Ur in Chaldäa, geistig aus den Mysterien heraus, woher Abraham
gekommen ist. Der Goldstern erscheint dort zuerst, geht von da aus,
die dortigen Magier folgen ihm. Geistig geschieht dasselbe^ was
physisch durch Abraham geschehen ist. Den Weg, den Abraham
gemacht hat, den geht geistig der Stern, dem die Magier folgen: das
ist der sich inkarnierende Zarathustra selber, der da den Weg geht, den
Abraham gegangen ist, und er senkt sich nieder über der Geburtsstätte.
Das ist der Moment, wo sich die Individualität des Zarathustra
inkarniert in dem bethlehemitischen Jesuskinde. Die Magier wissen
das. Sie folgen dem Stern, das heißt ihrem großen Lehrer Zarathustra,
der sich da inkarniert." {{Lit|{{G|117|49}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Diejenigen,
welche dem in der Krippe liegenden Kind dargebracht haben die
Symbole, oder besser gesagt die symbolischen Gaben Gold, Weihrauch,
Myrrhen, sie haben in den Sternen gelesen im Sinne der alten
Wissenschaft seit Jahrtausenden das Mysterium von der jungfräulichen
Geburt, also das Weihnachtsmysterium. Und sie, die Magier
mit dem Golde, dem Weihrauch, den Myrrhen, sie sind gekommen,
weil sie die Zeichen der Zeit geschaut haben. Was waren das für
Zeichen der Zeit? Die Magier mit dem Golde, dem Weihrauch, den
Myrrhen, sie waren in dem Sinne, in dem die alte Weisheit dies verstand,
Astrologen. Sie waren bekannt mit jenen geistigen Vorgängen, die sich
im Kosmos abspielen, wenn sich gewisse Zeichen am Himmel zeigen.
Ein solches Zeichen war für sie, daß in der Nacht vom 24. auf den
25. Dezember - in dem Jahre, das wir heute als das der Geburt des
Christus Jesus bezeichnen - die Sonne, das große Weltensymbolum
des Weltenerlösers, herfunkelte vom Himmelsgewölbe, herfunkelte
aus dem Sternbilde der Jungfrau. Sie sagten, wenn die Konstellation
am Himmel eintreten werde, daß die Sonne in der Nacht vom 24. auf
den 25. Dezember in dem Sternbilde der Jungfrau stehen werde, dann
wird mit der Erde eine wichtige Verwandlung vor sich gehen. Dann
ist die Zeit gekommen, wo wir das Gold, das heißt das Symbolum
unserer Erkenntnis der göttlichen Weltenlenkung, die wir bisher in
den Konstellationen der Sterne allein gesucht haben, darbringen werden
jenem Impuls, der sich einfügt der irdischen Menschheitsentwickelung; wo wir den Weihrauch, den Opfersinn, der zu gleicher
Zeit symbolisiert die höchste menschliche Tugend, so hinzuopfern
haben, daß wir uns zur Verrichtung dieser höchsten menschlichen
Tugend verbinden mit der Kraft, die von dem Christus ausgeht, der
inkarniert werden soll in derjenigen menschlichen Persönlichkeit, der
wir den Weihrauch als symbolische Gabe darbringen; und als drittes
die Myrrhen als das Symbolum desjenigen, was ewig ist im Menschen.
Was wir verbunden gefühlt haben durch die Jahrtausende mit den
Kräften, die aus den Sternenkonstellationen herunter sprechen, wir
suchen es im weiteren, indem wir es als Gabe darbringen Dem, der
der Menschheit ein neuer Impuls werden sollte. Wir suchen unsere
Unsterblichkeit dadurch, daß wir unsere Seele verbinden dem Impulse
des Christus Jesus. Wenn aus der Jungfrau das kosmische Symbolum
der Weltenkraft, der Sonnen-Weltenkraft, herunterleuchten wird, dann
wird eine neue Erdenzeit beginnen." {{Lit|{{G|180|9f}}}}
</div>
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Das Lukas-Evangelium'', [[GA 114]] (2001), ISBN 3-7274-1140-6 {{Vorträge|114}}
#Rudolf Steiner: ''Die tieferen Geheimnisse des Menschheitswerdens im Lichte der Evangelien'', [[GA 117]] (1986), ISBN 3-7274-1170-8 {{Vorträge|117}}
#Rudolf Steiner: ''Das Matthäus-Evangelium'', [[GA 123]] (1988), ISBN 3-7274-1230-5 {{Vorträge|123}}
#Rudolf Steiner: ''Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium'', [[GA 148]] (1992), ISBN 3-7274-1480-4 {{Vorträge|148}}
#Rudolf Steiner: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
 
{{Commons|Three Wise Men|Heilige Drei Könige}}
 
{{Commonscat|Adoration of the Magi|Anbetung der Könige}}
 
[[Kategorie:Evangelium]] [[Kategorie:Jesus]] [[Kategorie:Christologie]]

Version vom 26. Februar 2018, 05:57 Uhr

K.O. Götz, 1954

Informel oder informelle Kunst (franz. art informel) ist ein Sammelbegriff für die Stilrichtungen der abstrakten (im Sinne von nicht-geometrischen, gegenstandslosen) Kunst in den europäischen Nachkriegsjahren, die ihre Ursprünge im Paris der 1940er und 1950er Jahre hat.

Siehe auch


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Informelle Kunst aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.