Traum-Bewusstsein und Die Stimme der Stille (Blavatsky): Unterschied zwischen den Seiten

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Das heutige '''Traum-Bewusstsein''' ist ein umgewandeltes Rudiment des [[Bilder-Bewusstsein]]s, das der [[Mensch]] auf dem [[Alter Mond|alten Mond]] hatte. Eng verwandt ist der [[Traum]] mit unserem [[Gefühl]]sleben; im Gefühl träumen wir eigentlich beständig auch während des wachen Tageslebens. Das [[Ich-Bewusstsein]] ist im Traum nur undeutlich vorhanden, weil hier nur ungenügend zwischen ''innen'' und ''außen'' unterschieden wird. Wir schwimmen dadurch mit unserer Traumwelt zusammen und können uns nicht recht von ihr unterscheiden.  
'''Die Stimme der Stille''' ist ein Buch von [[Helena Petrovna Blavatsky]]. Es wurde in [[Wikipedia:Fontainebleau|Fontainebleau]] geschrieben und  [[Wikipedia:1889|1889]] in [[Wikipedia:London|London]] veröffentlicht.  


Eine besondere Form des Traums ist der sog. [[Klartraum]], bei dem sich der Träumende bewusst ist, dass er träumt.
== Aufbau ==
Das Werk, dessen vollständiger Titel ''Die Stimme der Stille. Auszüge aus dem "Buch der goldenen Regeln"'' lautet, besteht aus den drei Teilen
* Die Stimme der Stille
* Die zwei Wege
* Die sieben Pforten
Der Text ohne Vorwort und Anhänge umfasst 75 kleinformatige Seiten.


Der Traum ist ein [[Symbol]]iker, der, veranlasst durch ''äußere Vorgänge'', etwa das Krähen eines Hahnes am Morgen, oder ''innere unregelmäßige Zustände'', etwa Zahnschmerzen, lange bildhafte dramatische innere Erlebnisse hervorruft. Wenn z.B. im Schlaf das Sonnenlicht auf unsere Augenlider fällt, kann sich das im Traum als große Feuersbrunst darstellen. Oder wenn wir starke Kopfschmerzen haben, kann man das im Traum als düsteres spinnwebenverhangenes Gewölbe oder ähnlich erleben. Das Bildmaterial, aus dem sich die Traumwelt aufbaut, besteht aus Reminiszenzen an das wache Tagesleben. Es sind Erinnerungsbilder, die wir zumeist in den vorangegangenen zwei bis drei Tagen halbbewusst oder unterbewusst aufgenommen haben, die nun in einer völlig neuen und meist sehr wirren Ordnung durcheinandergewirbelt werden, die der Naturgesetzlichkeit der sinnlichen Welt oft spottet. Es können sich allerdings auch wirkliche geistige Tatsachen im Traum ausdrücken.
== Entstehung ==
Blavatsky betonte im Vorwort, dass es nicht ihr eigenes Werk darstellt, sondern Übersetzungen von Teilen des "Buches der goldenen Lehren". Während ihres Aufenthaltes in [[Wikipedia:Tibet|Tibet]] lernte sie diese auswendig und brauchte sie deshalb nur mehr niederzuschreiben. Der [[Wikipedia:Englische Sprache|englische]] Originaltext ist stark mit [[Sanskrit]]- und [[Wikipedia:Tibetische Sprache|tibetischen]] Fachwörtern durchsetzt, welche die Lesbarkeit wesentlich erschweren. Aus diesem Grund wurde und wird bei manchen Übersetzungen eine [[Wikipedia:Eindeutschung|Eindeutschung]] dieser Begriffe versucht und werden die originalen Ausdrücke in [[Wikipedia:Fußnote|Fußnote]]n dargestellt.


Die Auswahl der Bilder, die sich im Traum an den äußeren oder inneren Auslöser angliedern, hängt häufig mit einem sprachlichen Gleichklang zusammen. So werden etwa schadhafte ''Zähne'' gerne durch schadhafte ''Zäune'' symbolisiert.  
== Verbindungen ==
Ganz in der Tradition der [[Wikipedia:Östliche Philosophie|östlichen Philosophien]] geschrieben, weist das Werk zahlreiche Parallelen zum [[Wikipedia:Hinduismus|Hinduismus]] auf. In den [[Veda|Veden]], und hierin vor allem den [[Upanishaden]], aber auch der [[Bhagavad Gita]], findet sich ähnliches. Übereinstimmung gibt es ebenso zum [[Buddhismus]]. Hier bezeichnete der bedeutende [[Wikipedia:Zen|Zen]]-Gelehrte Dr. [[Wikipedia:Daisetz Teitaro Suzuki|Daisetz Teitaro Suzuki]] das Buch als echten [[Wikipedia:Mahayana|Mahayana]] ''(The Middle Way, August 1965, p. 90.)'' und schrieb darüber: "Ohne Zweifel wurde Helena Blavatsky in die tieferen Seiten der Mahayana-Lehren eingeweiht und veröffentlichte dann das, was sie für weise hielt..." ''(Eastern Buddhist, old series, 5:377)''. Der [[Wikipedia:Tendzin Gyatsho (Dalai Lama)|Dalai Lama]], traditionell den Lehren der [[Theosophie]] gegenüber freundlich eingestellt, versah die Übersetzung ''Satteldorf 1997'' mit einem Vorwort, als Ausdruck seiner Übereinstimmung.


Der traumerfüllte [[Schlaf]] tritt ein, wenn sich der [[Astralleib]] bereits vom [[Physischer Leib|physischen Leib]] gelöst hat, wie das im Schlaf üblich ist, aber noch eine gewisse Verbindung mit dem [[Ätherleib]] hat, der im Bett zurückbleibt. Der Mensch beginnt dann gewisse Vorgänge in seinem Ätherleib in bildhafter Form wahrzunehmen. In Träumen, in denen man sich selbst gegenübertritt, nimmt man einen Teil des eigenen Astralleibs wahr.
== Inhalt ==
Das Werk setzt Kenntnisse im Zusammenhang mit den Begriffen [[Karma]], [[Reinkarnation]], [[Chakra]] und [[Kundalini]] voraus, und ist ohne diesen Hintergrund nur schwer zu verstehen. ''(Die Zitate beziehen sich auf die Übersetzung von Norbert Lauppert und Fritz Kutschera, Adyar-Verlag, Graz 1972, ISBN 3-85005-041-6.)''


Physiologisch gesehen entsteht der Traum dadurch, dass infolge der verminderten Ernährung des oberen Menschen durch den mittleren Menschen im Schlaf das Gehirn wahrzunehmen beginnt, was im mittleren Menschen geschieht. Das äußert sich in Symbolen. Die okkulte Forschung zeigt, dass im Gehirn ein geheimnisvolles [[Rückenmark]] verborgen liegt, das die Träume hervorruft. {{lit|GA 128, S 22ff.}} Für gewöhnlich werden dabei nur solche Prozesse im mittleren Menschen wahrgenommen, die irgendwie ungeregelt, krankhaft und leise schmerzhaft sind. Aufkeimende Krankheiten kündigen sich daher oftmals durch das Traumleben an.  
Zur Einstimmung: ''Keiner, o Jünger (gemeint ist ein Schüler, der [[Erleuchtung]] anstrebt), wird zum Eingeweihten in jener Geburt, in der seine Seele sich zum ersten Male nach endgültiger Befreiung zu sehnen beginnt. Dennoch, o Strebender, kann keinem freiwilligen Streiter in dem harten Kampf zwischen den Lebenden und den Toten, kann keinem Rekruten je das Recht verweigert werden, den Pfad zu betreten, der zum Schlachtfeld führt. Denn entweder wird er siegen oder fallen. Wahrlich, siegt er, so wird er Vollendung erlangen. Ehe er noch seinen Schatten ablegt, seine sterbliche Hülle, diese beständige Ursache von Qualen und unbegrenzbarem Schmerz, werden die Menschen in ihm einen großen und heiligen Erleuchteten verehren. Und wenn er fällt, so fällt er auch nicht vergebens; die Feinde, die er in der letzten Schlacht erschlagen, werden in dem nächsten Leben, das sein eigen sein wird, nicht wieder zum Leben erwachen.'' (S. 55)


Durch konsequente [[Schulungsweg|geistige Schulung]] werden die Träume regelmäßiger und sinnvoller. Dann können sich auch geistige Wirklichkeiten im Traum enthüllen. Den wahren Wert dieser Erlebnisse wird man aber nur mit einem dem normalen [[Wachbewusstsein|Wachleben]] gegenüber gesteigerten Bewusstsein sachmäß beurteilen können.
=== Die Stimme der Stille ===


<div style="margin-left:20px;">
Dieser erste Teil beschreibt den "Weg", den ein Jünger zu gehen hat. ''Ehe die Seele sehen kann, muss die innere Harmonie erlangt, müssen die Augen des Fleisches für alle Täuschungen des Scheines blind geworden sein.'' (S. 16) Die Stationen auf diesem Pfad entsprechen der Arbeit an einem selbst durch das ausmerzen von Lastern sowie Untugenden und Überwindung der [[Maya (Religion)|Maya]]. ''Dann erst vermagst du zu einem "Wanderer in den Lüften" zu werden, der auf dem Winde über den Wogen schreitet, dessen Schritte das Wasser nicht berühren.'' (S. 23) Nach Überwindung seiner selbst, gibt es für den Jünger keinen Pfad mehr. ''Du kannst auf dem Pfade nicht vorwärts schreiten, ehe du nicht selbst zum Pfade geworden bist.'' (S. 26) Schließlich verliert sich das Bewusstsein jeglicher Individualität und der Jünger erreicht [[Samadhi]], er ist eins mit dem All. ''Jetzt o Jünger, bist du Handelnder und Zeuge zugleich, bist das Ausstrahlende und die Strahlungen, Licht im Klang und Klang im Licht.'' (S. 35)
"... betrachten wir einmal das Leben eines heutigen gewöhnlichen Menschen. Das Leben eines solchen verläuft so, daß er von früh bis spät seiner Arbeit und seinen täglichen Erfahrungen nachgeht, daß er seinen Verstand anwendet und seine äußeren Sinne gebraucht. Er lebt und arbeitet also in einem Zustand, den wir den Wachzustand nennen. Das ist aber nur ein Zustand; ein anderer ist der, der zwischen Wachen und Schlafen liegt. Da ist der Mensch sich bewußt, daß Bilder durch seine Seele ziehen, Traumbilder. Sie beziehen sich nicht direkt auf die äußere Welt, auf die gewöhnliche Wirklichkeit, sondern indirekt. Diesen Zustand können wir den Traumzustand nennen. Es ist sehr interessant zu studieren, wie dieser Zustand verläuft. Viele Menschen werden der Meinung sein, daß der Traum etwas ganz Sinnloses ist. Das ist nicht der Fall. Auch beim heutigen Menschen haben die Träume einen gewissen Sinn, nur nicht den Sinn, den die Erlebnisse im Wachzustande haben. Im Wachen stimmt unsere Vorstellung immer mit bestimmten Sachen und Erlebnissen überein; beim Traum gestaltet sich das anders. Man kann zum Beispiel schlafen und träumen, daß man auf der Straße Pferdegetrappel hört; man wacht auf und merkt, daß man das Ticken einer Uhr gehört hat, die man neben sich liegen hatte. Der Traum ist ein Symboliker, ein Sinnbildner, er drückte das Ticktack der Uhr sinnbildlich durch Pferdegetrappel aus. Man kann ganze Geschichten träumen. Ein Student zum Beispiel träumt von einem Duell mit allen vorangehenden Einzelheiten, von der Forderung auf Pistolen bis zum Krachen des Schusses, der ihn aufweckt. Da zeigt es sich, daß er den Stuhl, der neben seinem Bett stand, umgeworfen hatte. Ein anderes Beispiel: Eine Bäuerin träumt vom Kirchgang. Sie tritt in die Kirche, der Priester spricht erhabene Worte, seine Arme bewegen sich; auf einmal werden seine Arme zu Flügeln, und dann fängt der Geistliche plötzlich an zu krähen wie ein Hahn. Sie wacht auf, und draußen kräht der Hahn.


Man sieht daraus, daß der Traum ganz andere Zeitverhältnisse hat als das Tagesbewußtsein, denn bei den angeführten Träumen tritt die eigentliche Ursache als zeitlich letztes Ereignis ein. Das rührt davon her, daß ein solcher Traum, verglichen mit der physischen Wirklichkeit, in einem Augenblick durch die Seele schießt und seine innere Zeit hat. Man muß sich das in der folgenden Weise vorstellen: Indem der Aufwachende sich an alle Einzelheiten erinnert, dehnt er diese innere Zeit selbst aus, so daß es ihm erscheint, als ob die Ereignisse in der entsprechenden Zeitlänge abgelaufen wären. Dadurch gewinnt man einen Einblick, wie die Zeit im Astralen erscheint. Ein kleines Ereignis bewirkt also oft einen langen dramatischen Vorgang. Der Traum fliegt in einem Moment durch die Seele und erweckt im Nu eine ganze Reihe von Vorstellungen; der Mensch verpflanzt dabei selbst die Zeit in den Traum.
=== Die zwei Wege ===


Auch innere Zustände können sich im Traum symbolisch darstellen, zum Beispiel ein Kopfschmerz: der Mensch träumt, er sei in einem dumpfen Kellerloch mit Spinnweben. Ein Herzklopfen und eine innerliche Hitze wird als glühender Ofen empfunden. Leute, die eine besondere innere Sensitivität haben, können noch anderes erleben. Sie sehen sich zum Beispiel in einer unglücklichen Lage im Traum. Da wirkt der Traum als Prophet; das ist dann ein Symbol dafür, daß eine Krankheit in ihnen steckt, die in einigen Tagen herauskommt. Ja, manche Menschen träumen sogar die Heilmittel gegen eine solche Krankheit. Kurz, eine ganz andere Art des Wahrnehmens ist in diesen Traumzuständen vorhanden.
Wenn die Einheit erreicht ist, stehen zwei Möglichkeiten zur Wahl. ''Der Eine Pfad wird zu den zwei Pfaden: dem  o f f e n e n  und dem  g e h e i m e n. Der eine führt zum Ziel, der zweite zur Selbstaufopferung.'' (S. 56) Die eine Wahl heißt, das Rad der Wiedergeburt für immer zu überwinden. ''Der "offene Weg" wird dich, sobald du dein Ziel erreicht hast, dazu führen, den Körper eines Erlösers zurückzuweisen, und dich in den dreimal herrlichen Zustand des im Unendlichen Aufgegangenen eintreten lassen, der Vergessen auf immer von Welt und Menschheit bedeutet.'' (S. 57/58) Die zweite Wahl heißt, aus freien Stücken zurückzukehren, um anderen auf ihrem Weg zu helfen. ''Der "geheime Weg" führt auch zur Seligkeit der höchsten Vollendung, aber erst am Ende zahlloser Zeitalter, Seligkeiten, gewonnen und wieder verloren aus grenzenlosem Mitleid und Erbarmen für die Welt der verblendeten Sterblichen.'' (S. 58) Der zweite, unsagbar schwierigere Weg, ist der edlere. ''Der Erlöser'' (= [[Bodhisattva]]) ''aber, der die Schlacht gewonnen hat und den Siegespreis in seiner Hand hält, spricht, von göttlichem Mitleid erfüllt: "Um der anderen willen verzichte ich auf diesen großen Lohn" - und er vollbringt das Werk der größeren Entsagung. Er ist EIN ERLÖSER DER WELT.'' (S. 59)


Der dritte Zustand des Menschen ist der traumlose Schlafzustand, wo nichts in der Seele aufsteigt, wo der Mensch bewußtlos schläft. Wenn nun durch die innere Entwickelung der Mensch beginnt, die höheren Welten wahrzunehmen, so kündigt sich das zuerst in seinem Traumzustand an, und zwar dadurch, daß die Träume regelmäßiger werden und sinnvoller sind als vorher. Vor allen Dingen gewinnt der Mensch Erkenntnisse durch seine Träume; er muß nur recht auf sie achtgeben. Später bemerkt er dann, daß die Träume häufiger werden, bis er meint, die ganze Nacht hindurch geträumt zu haben. Ebenso kann er beobachten, daß die Träume sich mit Dingen verbinden, die es in der Außenwelt gar nicht gibt, die man physisch gar nicht erleben kann. Er merkt, daß in den Träumen ihm jetzt nicht mehr bloße Dinge erscheinen, die entweder äußerlich auf ihn einwirken oder Zustände versinnbildlichen, wie sie oben geschildert wurden, sondern er erlebt, wie gesagt, Bilder von Dingen, die in der sinnenfälligen Wirklichkeit gar nicht existieren, und er merkt dann, daß ihm die Träume etwas Bedeutungsvolles sagen. Zum Beispiel kann es in der folgenden Weise anfangen: Er träumt, ein Freund befinde sich in Feuersgefahr, und er sieht, wie er in die Gefahr hineinrückt. Am nächsten Tag erfährt er, daß dieser Freund in der Nacht krank geworden ist. Er hat nicht gesehen, daß der Freund krank geworden ist, aber ein Sinnbild dafür hat er geschaut. So können auch von den höheren Welten Einflüsse auf die Träume erfolgen, so daß man etwas erfährt, was es gar nicht in der physischen Welt gibt; da gehen Eindrücke von den höheren Welten in den Traum über. Das ist ein sehr wichtiger Übergang zur höheren okkulten Entwickelung.
=== Die sieben Pforten ===


Nun kann da jemand einwenden: Das ist ja alles nur geträumt, wie kann man darauf etwas geben? - Das ist nicht richtig. Nehmen wir folgendes Beispiel an: es hätte Edison einmal geträumt, wie man eine Glühlampe macht; er hätte sich dann dieses Traumes erinnert und wirklich dem Traum gemäß eine Glühlampe angefertigt, und nun wäre jemand gekommen und hätte gesagt: Nichts ist es mit der Glühlampe, das ist ja bloß geträumt! - Es handelt sich eben darum, ob das Geträumte Bedeutung hat für das Leben, nicht darum, daß es geträumt ist. Vielfach werden nun solche Traumzustände gar nicht beachtet, weil man zuwenig aufmerksam ist. Das ist nicht gut. Gerade auf solche subtile Sachen sollten wir unsere Aufmerksamkeit wenden; das bringt vorwärts.
Noch bevor die Einheit erreicht werden kann, müssen sieben Tugenden der Vollendung gemeistert werden.
* ''1. BEREITSCHAFT ZU STETEM SICH-VERSCHENKEN, der Schlüssel der Barmherzigkeit und unsterblichen Liebe.'' (S. 62)
* ''2. AUSGEGLICHENHEIT, der Schlüssel der Harmonie in Wort und Tat, der Schlüssel, der Ursache und Wirkung ausgleicht und keinen Spielraum mehr lässt für das Wirken von Karma.'' (S. 63)
* ''3. UNERSCHÜTTERLICHKEIT, selige Geduld, die nichts ins Wanken bringen kann.'' (S. 63)
* ''4. LEIDENSCHAFTSLOSIGKEIT, Gleichmut in Freude und Leid, Zerstörung des Wahnes, Erfassen der Wahrheit allein.'' (S. 63)
* ''5. KRAFT, furchtlose Energie, die sich ihren Weg zur höchsten Wahrheit erkämpft, empor aus dem Sumpfe irdischer Lügen.'' (S. 63)
* ''6. VERSENKUNG, deren Pforte, einmal geöffnet, den Weisen in das Reich des ewigen Seins führt und zu dessen immerwährender Betrachtung.'' (S. 63)
* ''7. WEISHEIT, die den Menschen zu einem Gott macht, zu einem Welterlöser, einem Sohn der Geister des Firmaments.'' (S. 63)
Das Ende, ist der Anfang. ''Wisse, du Bezwinger der Sünden, wenn ein Pilger, der in den Strom getreten ist, den siebenten Pfad überschritten hat, durchdringt ein Schauer freudiger Ehrfurcht die ganze Natur und sie fühlt sich überwunden. Der Silberstern funkelt die Kunde den nächtlichen Blüten, das Bächlein murmelt sie den Kieseln zu; die dunklen Wellen des Ozeans tragen sie brausend zu den brandungsumwogten Felsenufern, dufterfüllte Winde singen es den Tälern, und stolze Tannen flüstern geheimnisvoll: "Ein Meister ist erstanden, ein MEISTER DES TAGES"'' ("Tag" bedeutet hier eine Periode von unberechenbar langer Dauer). (S. 81/82)


Später tritt nun ein Zustand ein, wo sich dem Schüler das Wesen der Wirklichkeit im Traum enthüllt, und er kann dann die Träume an der Wirklichkeit prüfen. Wenn er so weit ist, daß er nicht bloß im Schlaf, sondern auch bei Tag die ganze Bilderwelt vor sich hat, dann kann er mit dem Verstand zergliedern, ob das wahr ist, was er sieht. Man darf also nicht etwa die Traumbilder als eine Grundlage für die Weisheit ansehen und benutzen, sondern man muß warten, bis sie sich in die Tageswelt hineindrängen. Wenn man sie bewußt kontrolliert, dann kommt auch bald der Zustand, wo der Schüler nicht nur sieht, was physisch vorhanden ist, wo er auch wirklich beobachten kann, was am Menschen die Aura, die Seele ist, was astral an ihm ist. Man lernt dann verstehen, was die Formen und Farben im Astralleib bedeuten, welche Leidenschaften zum Beispiel sich darin ausdrücken. Man lernt allmählich die seelische Welt sozusagen buchstabieren. Nur muß man sich stets dessen bewußt sein, daß alles sinnbildlich ist.
== Werke ==
* [[H.P. Blavatsky]]: ''Die Stimme der Stille. Auszüge aus dem Buch der goldenen Regeln'' [https://www.amazon.de/Stimme-Stille-Ausz%C3%BCge-goldenen-Regeln/dp/3894272015/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Blavatsky+Stimme+der+Stille&qid=1610649347&sr=8-1 Amazon-Such für das Werk]


Man kann dagegen einwenden: Wenn man nur Sinnbilder sieht, dann kann ja ein Ereignis in allen möglichen Sinnbildern symbolisiert sein, und man kann sich gar nicht klar werden, daß so ein Bild sich gerade auf etwas Bestimmtes bezieht. - Auf einer gewissen Stufe jedoch stellt sich eine Sache immer nur unter dem gleichen Bilde dar, gerade wie sich ein Gegenstand immer nur durch die gleiche Vorstellung ausdrückt. So drückt sich zum Beispiel eine Leidenschaft immer und für jeden durch ein bestimmtes Bild aus. Man muß nur lernen, die Bilder richtig zu beziehen.
== Literatur ==
* Engel, Gertrud (Übers.): ''Die Stimme der Stille und andere ausgewählte Bruchstücke aus dem Buche der Goldenen Lehren''; Ring-Verlag, Düsseldorf 1935
* Hartmann, Franz (Übers.): ''Die Stimme der Stille, Die zwei Wege, Die sieben Pforten''; Ullrich-Verlag, Calw 1976
* Lauppert, Norbert; Kutschera, Fritz (Übers.): ''Die Stimme der Stille und andere ausgewählte Bruchstücke aus dem "Buch der goldenen Lehren"''; Adyar-Verlag, Graz 1982; ISBN 3-85005-068-8
* Troemel, Hank (Übers.): ''Die Stimme der Stille, Auszüge aus dem Buch der goldenen Regeln''; Adyar, Theosophische Verlags-Gesellschaft, Satteldorf 1997; ISBN 3-927837-62-8


Nun begreifen Sie, warum in allen Religionsbüchern fast durchweg in Bildern gesprochen wird. Da wird die Weisheit zum Beispiel Licht genannt. Der Grund dafür ist, daß dem okkult Entwickelten die Weisheit des Menschen und der anderen Wesen immer als ein astrales Licht erscheint. Leidenschaften erscheinen als Feuer. Die religiösen Urkunden teilen Dinge mit, die sich nicht nur auf dem physischen Plan abspielen, sondern auch Geschehnisse auf höheren Planen. Diese Urkunden rühren sämtlich von Hellsehern her und beziehen sich auf höhere Welten; deshalb müssen sie zu uns in Bildern sprechen. Alles, was aus der Akasha-Chronik erzählt worden ist, wurde deshalb auch in solchen Bildern dargestellt.
== Weblinks ==
*[http://www.theosophischer-verlag.de/online/pdf/Stimme.pdf Die Stimme der Stille] Deutsche Übersetzung in PDF Format (516 kB)
*[http://voiceofthesilence.net/ Voice of the Silence Net] (englisch)
*[http://www.theosociety.org/pasadena/voice/voice.htm The Voice of the Silence online] (englisch)
*[http://theosophical.ca/voiceSilenceComments.htm Comments on the Voice of the Silence by Clara Codd] (englisch)
*[http://www.theosophy-nw.org/theosnw/theos/th-ivmvs.htm Reflections on the Voice of the Silence] (englisch)
*[http://www.anandgholap.net/Voice_Of_Silence-Commentary-AB_CWL.htm Commentary on the Voice of the Silence] - [[Annie Besant]] und [[C.W. Leadbeater]]


Der nächste Zustand, den der Schüler erlebt, ist der, den man als Kontinuität des Bewußtseins bezeichnet. Wenn der gewöhnliche Mensch im Schlaf der sinnlichen Welt ganz entrückt ist, ist er bewußtlos. Bei einem Schüler ist das nicht mehr der Fall, wenn er die vorgenannte Stufe erreicht hat. Ununterbrochen, Tag und Nacht lebt der Schüler in vollem, klarem Bewußtsein, auch wenn der physische Leib ruht. Nach einiger Zeit kündigt sich der Eintritt in einen neuen, bestimmten Zustand dadurch an, daß zu dem Tagesbewußtsein, zu den Bildern Töne und Worte hinzutreten. Die Bilder reden und sagen ihm etwas; sie reden eine ihm verständliche Sprache. Sie sagen, was sie sind; da ist dann überhaupt keine Täuschung mehr möglich. Das ist das devachanische Tönen und Sprechen, die Sphärenmusik. Ein jedes Ding spricht dann seinen eigenen Namen aus und sein Verhältnis zu den anderen Dingen. Das kommt dann zum astralischen Schauen hinzu, und das ist der Eintritt des Hellsehers in Devachan. Hat der Mensch diesen devachanischen Zustand erlangt, dann fangen die Lotusblumen, die Chakrams oder Räder, an gewissen Stellen im Astralleib an, sich wie der Zeiger einer Uhr von links nach rechts zu drehen. Sie sind die Sinnesorgane des Astralleibes, aber ihr Wahrnehmen ist ein aktives. Das Auge zum Beispiel ist in Ruhe, es läßt das Licht in sich hereinkommen und nimmt es dann wahr. Dagegen nehmen die Lotusblumen erst dann wahr, wenn sie sich bewegen, wenn sie einen Gegenstand umfassen. Die durch das Drehen der Lotusblumen erregten Schwingungen bewirken dann eine Berührung der Astralmaterie, und so entsteht die Wahrnehmung auf dem Astralplan." {{lit|GA 95, 12.Vortrag}}
[[Kategorie:Theosophisches Werk|Stimme]]
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[[Kategorie:Theosophie|Stimme]]
 
[[Kategorie:Blavatsky|Stimme]]
In unsere Träume spielen oft die [[Inspiration]]en der [[Angeloi]] hinein, die ihrerseits wieder von den höheren [[Hierarchien]] inspiriert werden. Vielfach spiegelt sich im Traum unser im Gefühlsleben wurzelndes Verhältnis zu den Toten wider. Fragen, die wir vor dem Einschlafen an die [[Tote]]n richten, drücken sich oft bildhaft in den Träumen aus.
{{Wikipedia}}
 
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Vor dem Tore der Theosophie'', [[GA 95]] (1978), Zwölfter Vortrag, Stuttgart, 2. September 1906
#Rudolf Steiner: ''Eine okkulte Physiologie'', [[GA 128]] (1991), Erster Vortrag, Prag, 20. März 1911
 
{{Vorlage:GA}}
 
[[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Bewusstsein]] [[Kategorie:Traum]]

Version vom 28. Januar 2021, 08:34 Uhr

Die Stimme der Stille ist ein Buch von Helena Petrovna Blavatsky. Es wurde in Fontainebleau geschrieben und 1889 in London veröffentlicht.

Aufbau

Das Werk, dessen vollständiger Titel Die Stimme der Stille. Auszüge aus dem "Buch der goldenen Regeln" lautet, besteht aus den drei Teilen

  • Die Stimme der Stille
  • Die zwei Wege
  • Die sieben Pforten

Der Text ohne Vorwort und Anhänge umfasst 75 kleinformatige Seiten.

Entstehung

Blavatsky betonte im Vorwort, dass es nicht ihr eigenes Werk darstellt, sondern Übersetzungen von Teilen des "Buches der goldenen Lehren". Während ihres Aufenthaltes in Tibet lernte sie diese auswendig und brauchte sie deshalb nur mehr niederzuschreiben. Der englische Originaltext ist stark mit Sanskrit- und tibetischen Fachwörtern durchsetzt, welche die Lesbarkeit wesentlich erschweren. Aus diesem Grund wurde und wird bei manchen Übersetzungen eine Eindeutschung dieser Begriffe versucht und werden die originalen Ausdrücke in Fußnoten dargestellt.

Verbindungen

Ganz in der Tradition der östlichen Philosophien geschrieben, weist das Werk zahlreiche Parallelen zum Hinduismus auf. In den Veden, und hierin vor allem den Upanishaden, aber auch der Bhagavad Gita, findet sich ähnliches. Übereinstimmung gibt es ebenso zum Buddhismus. Hier bezeichnete der bedeutende Zen-Gelehrte Dr. Daisetz Teitaro Suzuki das Buch als echten Mahayana (The Middle Way, August 1965, p. 90.) und schrieb darüber: "Ohne Zweifel wurde Helena Blavatsky in die tieferen Seiten der Mahayana-Lehren eingeweiht und veröffentlichte dann das, was sie für weise hielt..." (Eastern Buddhist, old series, 5:377). Der Dalai Lama, traditionell den Lehren der Theosophie gegenüber freundlich eingestellt, versah die Übersetzung Satteldorf 1997 mit einem Vorwort, als Ausdruck seiner Übereinstimmung.

Inhalt

Das Werk setzt Kenntnisse im Zusammenhang mit den Begriffen Karma, Reinkarnation, Chakra und Kundalini voraus, und ist ohne diesen Hintergrund nur schwer zu verstehen. (Die Zitate beziehen sich auf die Übersetzung von Norbert Lauppert und Fritz Kutschera, Adyar-Verlag, Graz 1972, ISBN 3-85005-041-6.)

Zur Einstimmung: Keiner, o Jünger (gemeint ist ein Schüler, der Erleuchtung anstrebt), wird zum Eingeweihten in jener Geburt, in der seine Seele sich zum ersten Male nach endgültiger Befreiung zu sehnen beginnt. Dennoch, o Strebender, kann keinem freiwilligen Streiter in dem harten Kampf zwischen den Lebenden und den Toten, kann keinem Rekruten je das Recht verweigert werden, den Pfad zu betreten, der zum Schlachtfeld führt. Denn entweder wird er siegen oder fallen. Wahrlich, siegt er, so wird er Vollendung erlangen. Ehe er noch seinen Schatten ablegt, seine sterbliche Hülle, diese beständige Ursache von Qualen und unbegrenzbarem Schmerz, werden die Menschen in ihm einen großen und heiligen Erleuchteten verehren. Und wenn er fällt, so fällt er auch nicht vergebens; die Feinde, die er in der letzten Schlacht erschlagen, werden in dem nächsten Leben, das sein eigen sein wird, nicht wieder zum Leben erwachen. (S. 55)

Die Stimme der Stille

Dieser erste Teil beschreibt den "Weg", den ein Jünger zu gehen hat. Ehe die Seele sehen kann, muss die innere Harmonie erlangt, müssen die Augen des Fleisches für alle Täuschungen des Scheines blind geworden sein. (S. 16) Die Stationen auf diesem Pfad entsprechen der Arbeit an einem selbst durch das ausmerzen von Lastern sowie Untugenden und Überwindung der Maya. Dann erst vermagst du zu einem "Wanderer in den Lüften" zu werden, der auf dem Winde über den Wogen schreitet, dessen Schritte das Wasser nicht berühren. (S. 23) Nach Überwindung seiner selbst, gibt es für den Jünger keinen Pfad mehr. Du kannst auf dem Pfade nicht vorwärts schreiten, ehe du nicht selbst zum Pfade geworden bist. (S. 26) Schließlich verliert sich das Bewusstsein jeglicher Individualität und der Jünger erreicht Samadhi, er ist eins mit dem All. Jetzt o Jünger, bist du Handelnder und Zeuge zugleich, bist das Ausstrahlende und die Strahlungen, Licht im Klang und Klang im Licht. (S. 35)

Die zwei Wege

Wenn die Einheit erreicht ist, stehen zwei Möglichkeiten zur Wahl. Der Eine Pfad wird zu den zwei Pfaden: dem o f f e n e n und dem g e h e i m e n. Der eine führt zum Ziel, der zweite zur Selbstaufopferung. (S. 56) Die eine Wahl heißt, das Rad der Wiedergeburt für immer zu überwinden. Der "offene Weg" wird dich, sobald du dein Ziel erreicht hast, dazu führen, den Körper eines Erlösers zurückzuweisen, und dich in den dreimal herrlichen Zustand des im Unendlichen Aufgegangenen eintreten lassen, der Vergessen auf immer von Welt und Menschheit bedeutet. (S. 57/58) Die zweite Wahl heißt, aus freien Stücken zurückzukehren, um anderen auf ihrem Weg zu helfen. Der "geheime Weg" führt auch zur Seligkeit der höchsten Vollendung, aber erst am Ende zahlloser Zeitalter, Seligkeiten, gewonnen und wieder verloren aus grenzenlosem Mitleid und Erbarmen für die Welt der verblendeten Sterblichen. (S. 58) Der zweite, unsagbar schwierigere Weg, ist der edlere. Der Erlöser (= Bodhisattva) aber, der die Schlacht gewonnen hat und den Siegespreis in seiner Hand hält, spricht, von göttlichem Mitleid erfüllt: "Um der anderen willen verzichte ich auf diesen großen Lohn" - und er vollbringt das Werk der größeren Entsagung. Er ist EIN ERLÖSER DER WELT. (S. 59)

Die sieben Pforten

Noch bevor die Einheit erreicht werden kann, müssen sieben Tugenden der Vollendung gemeistert werden.

  • 1. BEREITSCHAFT ZU STETEM SICH-VERSCHENKEN, der Schlüssel der Barmherzigkeit und unsterblichen Liebe. (S. 62)
  • 2. AUSGEGLICHENHEIT, der Schlüssel der Harmonie in Wort und Tat, der Schlüssel, der Ursache und Wirkung ausgleicht und keinen Spielraum mehr lässt für das Wirken von Karma. (S. 63)
  • 3. UNERSCHÜTTERLICHKEIT, selige Geduld, die nichts ins Wanken bringen kann. (S. 63)
  • 4. LEIDENSCHAFTSLOSIGKEIT, Gleichmut in Freude und Leid, Zerstörung des Wahnes, Erfassen der Wahrheit allein. (S. 63)
  • 5. KRAFT, furchtlose Energie, die sich ihren Weg zur höchsten Wahrheit erkämpft, empor aus dem Sumpfe irdischer Lügen. (S. 63)
  • 6. VERSENKUNG, deren Pforte, einmal geöffnet, den Weisen in das Reich des ewigen Seins führt und zu dessen immerwährender Betrachtung. (S. 63)
  • 7. WEISHEIT, die den Menschen zu einem Gott macht, zu einem Welterlöser, einem Sohn der Geister des Firmaments. (S. 63)

Das Ende, ist der Anfang. Wisse, du Bezwinger der Sünden, wenn ein Pilger, der in den Strom getreten ist, den siebenten Pfad überschritten hat, durchdringt ein Schauer freudiger Ehrfurcht die ganze Natur und sie fühlt sich überwunden. Der Silberstern funkelt die Kunde den nächtlichen Blüten, das Bächlein murmelt sie den Kieseln zu; die dunklen Wellen des Ozeans tragen sie brausend zu den brandungsumwogten Felsenufern, dufterfüllte Winde singen es den Tälern, und stolze Tannen flüstern geheimnisvoll: "Ein Meister ist erstanden, ein MEISTER DES TAGES" ("Tag" bedeutet hier eine Periode von unberechenbar langer Dauer). (S. 81/82)

Werke

Literatur

  • Engel, Gertrud (Übers.): Die Stimme der Stille und andere ausgewählte Bruchstücke aus dem Buche der Goldenen Lehren; Ring-Verlag, Düsseldorf 1935
  • Hartmann, Franz (Übers.): Die Stimme der Stille, Die zwei Wege, Die sieben Pforten; Ullrich-Verlag, Calw 1976
  • Lauppert, Norbert; Kutschera, Fritz (Übers.): Die Stimme der Stille und andere ausgewählte Bruchstücke aus dem "Buch der goldenen Lehren"; Adyar-Verlag, Graz 1982; ISBN 3-85005-068-8
  • Troemel, Hank (Übers.): Die Stimme der Stille, Auszüge aus dem Buch der goldenen Regeln; Adyar, Theosophische Verlags-Gesellschaft, Satteldorf 1997; ISBN 3-927837-62-8

Weblinks

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