Konkurrenz und Diskussion:Phänomenalismus: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Konkurrenz''' (zu {{laS|''concurrere''}} ‚zusammen um die Wette laufen‘, ‚aufeinanderrennen‘) steht in Psychologie, Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Recht und Ökologie für:
== Kant ==


* [[Rivalität]], allgemein den emotionalen Wettbewerb um Ansehen, Macht oder Zuneigung
Kant war meiner Meinung nach kein Phänomenalist, sondern Rationalist. Dem Phänomenalisten spielt die Wirklichkeit in den erfahrbaren Erscheinungen ab, nicht im Kopf. Das Spezielle an Kant ist mir gerade diese Idee, dass man sich dem Wahren nur durch den Verstand des Menschen annnähern kann, dass das Wahre nur begriffen werden kann.
* [[Wettbewerb (Wirtschaft)]], den Wettbewerb verschiedener Anbieter um Kunden oder Aufträge bzw. von Kunden um knappe Angebote
* Konkurrenz unter Mitarbeitern, siehe [[Mitarbeiterbewertung#Absolute und relative Bewertung]]
* [[Konkurrenzgesellschaft]], eine Gesellschaftsform, bei der alle Subsysteme durch das „Epochenparadigma Konkurrenz“ geprägt sind (bzw. eine andere Firma, die mit der eigenen Firma in Konkurrenz steht)
* [[Konkurrenzdemokratie]], ein politisches System, das durch das Konkurrieren von Parteien um die Gunst der Wähler charakterisiert ist
* [[Konkurrenz (Strafrecht Deutschlands)]], im deutschen Strafrecht das Verhältnis, in dem mehrere Gesetzesverletzungen eines Täters zueinander stehen
* [[Anspruchskonkurrenz]], im deutschen Zivilrecht die Tatsache, dass ein Gläubiger mehrere inhaltsgleiche Ansprüche auf selbständige verschiedene Anspruchsgrundlagen stützen kann
* [[Concorso di reati]], das Verhältnis, in dem im italienischen Strafrecht mehrere Gesetzesverletzungen eines Täters zueinander stehen
* [[Konkurrenz (Verwaltungsrecht Österreichs)]], ein Verband zur Finanzierung von Infrastruktur
* [[Konkurrenz (Ökologie)]], eine Interaktion, in der sich Organismen (indirekt) wechselseitig beeinträchtigen, weil sie dieselbe begrenzte/limitierende Ressource nutzen


'''Siehe auch:'''
Welche Persönlichkeit wäre stattdessen geeignet als guter Repräsentant eines 'objektiven' Phänomenalismus? Ich belasse den Artikel einmal so, bis etwas Besseres da ist.
{{Wiktionary|Konkurrenz}}
{{Wikiquote|Konkurrenz}}
* {{WikipediaDE|Konkurrenz}}
* [[Wikipedia:Wettbewerb|Wettbewerb]]
* [[Wikipedia:Kompetitivität|Kompetitivität]] (Begriffsklärung)
* [[Wikipedia:Mitbewerber|Mitbewerber]]


{{Begriffsklärung}}
:Ich denke da an Husserl!--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 00:26, 16. Mai 2021 (UTC)

Version vom 16. Mai 2021, 01:26 Uhr

Kant

Kant war meiner Meinung nach kein Phänomenalist, sondern Rationalist. Dem Phänomenalisten spielt die Wirklichkeit in den erfahrbaren Erscheinungen ab, nicht im Kopf. Das Spezielle an Kant ist mir gerade diese Idee, dass man sich dem Wahren nur durch den Verstand des Menschen annnähern kann, dass das Wahre nur begriffen werden kann.

Welche Persönlichkeit wäre stattdessen geeignet als guter Repräsentant eines 'objektiven' Phänomenalismus? Ich belasse den Artikel einmal so, bis etwas Besseres da ist.

Ich denke da an Husserl!--Michael.heinen-anders (Diskussion) 00:26, 16. Mai 2021 (UTC)