Flor und Blancheflor und Zecharia Sitchin: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
 
imported>Joachim Stiller
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Flore und Blanscheflur Sommer1846002.jpg|thumb|left|280px|Flore und Blanscheflur]]
'''Zecharia Sitchin''' ({{ruS|Захария Ситчин}}; * [[11. Juli]] [[1920]] in Baku, Aserbaidschanische SSR, Sowjetunion; † [[9. Oktober]] [[2010]] in New York, USA) war ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Sachbuchautor]] aus dem Bereich der [[Prä-Astronautik]].
<table style="float:right; margin-left:10px;border:3px solid #CCCCCC;background:#CCCCCC;"><tr><td>
«Ave, formosissima, gemma pretiosa,<br>
ave, decus virginum, virgo gloriosa,<br>
ave, lumen luminum, ave, mundi rosa,<br>
Blanziflour et Helena, Venus generosa!»
<p align="right">{{Lit|Carmina Burana, 77/8}}</p>
</td></tr></table>
Die [[Wikipedia:Provence|provencalische]] Sage von '''Flor und Blancheflor''' ([[Wikipedia:Französische Sprache|franz.]] ''Floire et Blancheflor'') wurde im Mittelalter wiederholt als Epos gestaltet. Die bedeutsamste Fassung brachte [[Wikipedia:Konrad Fleck|Konrad Fleck]] um 1230 in Gedichtform. Erwähnt wird der Name von Blancheflor auch in den ebenfalls um 1230 niedergeschriebenen moralisch-satirische Lied- und Dramentexten [[Wikipedia:Carmina Burana|Carmina Burana]], wo sie in einer Marienpreis-Imitation in ''Carmina amatoria 77/8'' neben [[Wikipedia:Helena (Mythologie)|Helena]] und [[Wikipedia:Venus (Mythologie|Venus]] als Sinnbild mythische Schönheit steht.


== Karl der Große und die Legende von Flor und Blancheflor ==
Sitchin behauptete in seinen Büchern, dass er durch die Übersetzung von alten vorchristlichen sumerischen [[Keilschrift]]-Texten herausgefunden habe, dass in vorgeschichtlicher Zeit außerirdische Intelligenzen, die [[Anunnaki]], die von [[Nibiru]], einem hypothetischen zwölften [[Planet]]en, stammen, die Erde kolonisiert und den Menschen als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Der Mensch habe im Auftrag dieser Lebensform vor allem Arbeiten in Bergwerken, in denen vor allem Gold abgebaut wurde, verrichten müssen. Die Außerirdischen hätten vor 432.000 Jahren die Erde wegen Umweltproblemen auf ihrem Heimatplaneten aufgesucht, wobei die [[w:Pyramiden von Gizeh|Pyramiden]] in [[Ägypten]] als Landehilfen gedient hätten. Zudem hätten sich die Anunnaki mit menschlichen Frauen vermischt und vermehrt. Vor 13.000 Jahren schließlich hätte eine [[w:Sintflut|große Flut]] zahllose Menschen getötet, worauf es zu Kriegen zwischen den Menschen und den Außerirdischen gekommen sei.
Flor und Blancheflor waren die Bewahrer des esoterischen Christentums und sollen der genannten Sage nach die Großeltern mütterlicherseits [[Wikipedia:Karl der Große|Karls des Großen]] gewesen sein. [[Wikipedia:Bertrada die Jüngere|Bertrada die Jüngere]] (* [[Wikipedia:720|720]]; † [[Wikipedia:12. Juni|12. Juni]] [[Wikipedia:783|783]] in [[Wikipedia:Choisy|Choisy]] ([[Wikipedia:Département Oise|Département Oise]]) , die Mutter Karls, von der auch die [[Wikipedia:Berthasage|Berthasage]] berichtet und die unter dem Namen ''"Bertha mit dem großen Fuß"'' mit der Göttin [[Wikipedia:Perchta|Perchta]] verschmolzen wurde, soll - allerdings nur der Sage nach, denn ihr urkundlich erwähnter Vater war [[Wikipedia:Heribert von Laon|Heribert von Laon]] - die Tochter von Flor und Blancheflor gewesen sein. Die Sage gibt nicht die äußere Realität, aber ihren geistigen Ursprung wieder. In den fast 20 Fassungen der Berthasage wird Bertrada meist als Braut im Wald ausgesetzt und gegen eine falsche Bertha ausgetauscht, bis die echte gefunden und an ihren Füßen erkannt wird, von denen einer größer als der andere ist.


== Inhalt ==
Zecharia Sitchin veröffentlichte 13 Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt wurden.<ref>[http://www.nytimes.com/2010/01/10/nyregion/10alone.html Origin of the Species, From an Alien View] The New York Times, 8. Januar 2010 (Zugriff am 25. März 2010)</ref>


<div style="margin-left:20px">
== Werke (Auswahl) ==
"Blancheflor, die in heidnischer Gefangenschaft geborene Tochter eines christlichen Grafen, und der heidnische Königssohn Floire wachsen gemeinsam in Spanien auf und lieben sich zärtlich von Kindesbeinen an. Floires Vater ist davon nicht sehr erbaut; deshalb verkauft er Blancheflor insgeheim an ehrbare Kaufleute, die das schöne Kind für einen ansehnlichen Haufen Gold an den Emir von Babylon weiter verschachern. Als Floire hinter die Tat seines Vaters kommt, schlägt er Krach und begibt sich auf die Suche nach Blancheflor, findet auch überall Spuren, gelangt nach Babylon und läßt sich, in einem Blumenkorb versteckt, heimlich in den Harem einschmuggeln, der Blancheflor beherbergt. Das Paar wird entdeckt und zum Feuertod verurteilt. Aber Unschuld und Edelmut der beiden vermögen den Emir zu besänftigen: er gibt sie frei. Und damit nicht genug. Obwohl er die vorsichtige Angewohnheit hat, seine Frauen immer nur für ein Jahr zu heiraten, macht er Blancheflor zuliebe eine Ausnahme und heiratet deren Freundin Claris gleich auf Lebenszeit. Inzwischen ist Floires Vater gestorben; man kann also beruhigt nach Spanien zurückkehren; Floire wird Christ, und mit ihm läßt sich sein ganzes Volk taufen. So werden die Spanier christlich! Unsere Liebenden regieren als Königspaar bis an ihr seliges Ende." {{Lit|Köhler, S 205}}
* ''Der zwölfte Planet: wann, wo, wie die Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo sapiens schufen.'' Droemer Knaur, München 1995, ISBN 3-426-77159-4.
</div>
* ''Der kosmische Code: das Wissen der Götter enthüllt; die unglaubliche Wahrheit über die Anunnaki, die der Menschheit kosmische Geheimnisse preisgaben.'' Kopp Verlag, Rottenburg 2000, ISBN 3-930219-31-X.
* ''Stufen zum Kosmos – Götter, Mythen, Kulturen, Pyramiden.'' Ullstein, Frankfurt 1996, ISBN 3-548-35574-9 (deutsche Ausgabe von ''The stairway to heaven'')
* ''The End of Days: Armageddon and Prophecies of the Return.'' Harper Collins, New York 2008, ISBN 0-06-123921-6.
* ''The Wars of Gods and Men.'' Harper Collins, New York 1985, ISBN 0-380-89585-4.
* ''...und die Anunnaki schufen den Menschen.'' Bettendorf, Essen 1995, ISBN 3-88498-085-8.
* ''Geheime Orte der Unsterblichkeit.'' Genehmigte Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1999, ISBN 3-8289-3399-8.
* ''Die Kriege der Menschen und Götter.'' Droemer Knaur, München 1991, ISBN 3-426-04805-1.
* ''Am Anfang war der Fortschritt.'' Droemer Knaur, München 1991, ISBN 3-426-04828-0.
* ''Das erste Zeitalter.'' Droemer Knaur, München 1994, ISBN 3-426-77108-X.


== Geistiger Hintergrund ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Zecharia Sitchin}}


[[Rudolf Steiner]] gibt uns Auskunft über den geistigen Hintergrund der Sage von ''Flor und Blancheflor'' und den Zusammenhang mit [[Christian Rosenkreutz]], dem Begründer des [[Rosenkreuzer-Schulungsweg]]s:
== Weblinks ==
 
* {{DNB-Portal|118139894}}
<div style="margin-left:20px">
* [http://www.sitchin.com/ Website Zecharia Sitchin]
"Es ist eine verhältnismäßig wenig beachtete Sage, die 1230 von Konrad Fleck in dichterische Form gebracht wurde. Sie gehört zu den Sagen und Mythen der Provence, und schließt sich an an die Einweihung der Gralsritter oder Templeisen. Sie redet von einem alten Paar «Flor und Blancheflor». Das bedeutet ungefähr in heutiger Sprache: die Blume mit roten Blättern oder die Rose, und die Blume mit weißen Blättern oder die Lilie. Früher wurde viel mit dieser Sage verbunden. Nur skizzenhaft zusammengedrängt kann das heute gesagt werden. Man sagte sich: Flor und Blancheflor sind Seelen, in Menschen verleiblicht, die schon einmal gelebt haben. Die Sage bringt sie zusammen mit den Großeltern Karls des Großen. In Karl dem Großen aber sahen die, welche mit den Sagen sich intimer beschäftigten, die Gestalt, die in gewisser Weise in Beziehung gebracht hat das innere esoterische mit dem exoterischen Christentum. Das ist in der Kaiserkrönung ausgedrückt. Geht man zu seinen Großeltern zurück, zu Flor und Blancheflor, so lebten in ihnen Rose und Lilie, die rein bewahren sollten das esoterische Christentum, wie es zurückgeht auf Dionysios den Areopagiten. Nun sah man in der Rose, in Flor oder Flos das Symbolum für die menschliche Seele, die den Persönlichkeits-, den Ich-Impuls in sich aufgenommen hat, die das Geistige aus ihrer Individualität wirken läßt, die bis in das rote Blut hinein den Ich-Impuls gebracht hat. In der Lilie aber sah man das Symbolum der Seele, die nur dadurch geistig bleiben kann, daß das Ich außerhalb ihrer bleibt, nur bis an die Grenze herankommt. So sind Rose und Lilie zwei Gegensätze. Rose hat das Selbstbewußtsein ganz in sich, Lilie ganz außer sich. Aber die Vereinigung der Seele, die innerhalb ist, und der Seele, die außen als Weltengeist die Welt belebt, ist dagewesen. Flor und Blancheflor drückt aus das Finden der Weltenseele, des Welten-Ich durch die Menschenseele, das Menschen-Ich.
* [https://www.gwup.org/infos/themen/91-prae-astronautik/337-fehler-und-fehlinterpretationen-zecharia-sitchins Theorien Sitchins bei der GWUP]
 
* [http://skepdic.com/sitchin.html Sitchins Eintrag in The Skeptics Dictionary (eng.)]
Das, was später durch die Sage vom Heiligen Gral geschah, ist auch hier durch diese Sage ausgedrückt. Es ist kein äußerliches Paar. In der Lilie ist ausgedrückt die Seele, die ihre höhere Ichheit findet. In der Vereinigung von Lilienseele und Rosenseele wurde das gesehen, was Verbindung finden kann mit dem Mysterium von Golgatha. Daher sagte man sich: Gegenüber der Strömung europäischer Einweihung, die herbeigeführt wird durch Karl den Großen, und durch die zusammengeschmiedet wird exoterisches und esoterisches Christentum, soll lebendig gehalten, soll rein fortgesetzt werden das rein esoterische Christentum. In den Eingeweihtenkreisen sagte man: Dieselbe Seele, die in Flos oder Flor war und die besungen wird in dem Liede, ist wiederverkörpert erschienen im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert zur Begründung einer neuen Mysterienschule, welche in einer neuen, der Neuzeit entsprechenden Weise das Christus-Geheimnis zu pflegen hat, in dem Begründer des Rosenkreuzertums. Da tritt uns das Geheimnis von der Rose schon in einer verhältnismäßig alten Zeit entgegen. Die Sage wird sogar schon versetzt in die Zeit vor Karl dem Großen. Und so flüchtete sich das esoterische Christentum in das Rosenkreuzertum. Das Rosenkreuzertum hat seit dem dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert die Eingeweihten herangebildet, welche die Nachfolger der alten europäischen Mysterien und die Nachfolger der Schule vom Heiligen Gral sind." {{Lit|{{G|057|437ff}}}}
* [http://www.nytimes.com/2010/01/10/nyregion/10alone.html Origin of the Species, From an Alien View] The New York Times, 8. Januar 2010 online; [http://www.sitchin.com/imagesC/NYTimes-sunday-article.gif als .gif]
</div>


Nach [[Rudolf Steiner]] wurde die Legende [[Inspiration|inspiriert]] von dem hohen [[Eingeweihter|Eingeweihten]] [[Titurel]], dem Stammvater der [[Gralshüter]].
== Einzelnachweise ==
<references />


<div style="margin-left:20px">
{{Normdaten|TYP=p|GND=118139894|LCCN=n/80/109516|VIAF=5720310}}
"Und der Hüter des Grals, König Titurel, war die Wiederverkörperung
des hohen Eingeweihten, der eine bestimmte
Periode in der Geschichte vorbereiten sollte. Es gibt eine altfranzösische
Legende, die Legende von Flore und Blanscheflur, die
von Titurel inspiriert wurden und die im Laufe der Inkarnationen
eine Persönlichkeit hervorbringen und inspirieren mußten,
die in der Weltgeschichte und in der Entwicklung eine große
Rolle spielen sollte. Diese Persönlichkeit war Karl der Große." {{Lit|{{G|266a|503}}}}
</div>
 
== Literatur ==
#Erich Köhler: ''Vorlesungen zur Geschichte der Französischen Literatur'', Herausgegeben von Henning Krauß und Dietmar Rieger Band 1,1 [[Bild:Adobepdf_small.gif]] [http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2793/pdf/Mittelalter_1.pdf]
#Rudolf Steiner: ''Wo und wie findet man den Geist?'', [[GA 57]] (1984)
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904 – 1909'', [[GA 266/1]] (1995), ISBN 3-7274-2661-6 {{Schule|266a}}
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
# [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Sommer1846 Konrad Fleck: ''Flore und Blanscheflur, eine Erzählung von Konrad Fleck'', herausgegeben von Emil Sommer, (Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit)] - Faksimile
# [[Bild:Adobepdf_small.gif]] [http://www.anthrowiki.info/jump.php?url=http://www.anthrowiki.info/ftp/bibliothek/Sagen/FlosBlankflos.pdf Flos und Blankflos] - in der Fassung von ''Karl Simrock''.
# [[Bild:Adobepdf_small.gif]] [http://de.geocities.com/christianrosenkreuz/ChristianRosenkreutzUndRose.pdf Christian Rosenkreutz und die Rose] - eine Betrachtung von ''Hella Krause-Zimmer'' (aus „Das Goetheanum“, vom 31.1.1993).
# [http://www.fh-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost13/CarminaBurana/bur_car0.html Carmina Burana, ca. 1230] - in der ''Bibliotheka Augustana'' ([[Wikipedia:Latein|lat.]])


{{SORTIERUNG:Sitchin, Zecharia}}
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Prä-Astronautik]]
[[Kategorie:Sowjetbürger]]
[[Kategorie:US-Amerikaner]]
[[Kategorie:Geboren 1920]]
[[Kategorie:Gestorben 2010]]
[[Kategorie:Mann]]


[[Kategorie:Rosenkreuzer]]
{{Wikipedia}}

Version vom 26. Dezember 2020, 21:21 Uhr

Zecharia Sitchin (russisch Захария Ситчин; * 11. Juli 1920 in Baku, Aserbaidschanische SSR, Sowjetunion; † 9. Oktober 2010 in New York, USA) war ein US-amerikanischer Sachbuchautor aus dem Bereich der Prä-Astronautik.

Sitchin behauptete in seinen Büchern, dass er durch die Übersetzung von alten vorchristlichen sumerischen Keilschrift-Texten herausgefunden habe, dass in vorgeschichtlicher Zeit außerirdische Intelligenzen, die Anunnaki, die von Nibiru, einem hypothetischen zwölften Planeten, stammen, die Erde kolonisiert und den Menschen als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Der Mensch habe im Auftrag dieser Lebensform vor allem Arbeiten in Bergwerken, in denen vor allem Gold abgebaut wurde, verrichten müssen. Die Außerirdischen hätten vor 432.000 Jahren die Erde wegen Umweltproblemen auf ihrem Heimatplaneten aufgesucht, wobei die Pyramiden in Ägypten als Landehilfen gedient hätten. Zudem hätten sich die Anunnaki mit menschlichen Frauen vermischt und vermehrt. Vor 13.000 Jahren schließlich hätte eine große Flut zahllose Menschen getötet, worauf es zu Kriegen zwischen den Menschen und den Außerirdischen gekommen sei.

Zecharia Sitchin veröffentlichte 13 Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt wurden.[1]

Werke (Auswahl)

  • Der zwölfte Planet: wann, wo, wie die Astronauten eines anderen Planeten zur Erde kamen und den Homo sapiens schufen. Droemer Knaur, München 1995, ISBN 3-426-77159-4.
  • Der kosmische Code: das Wissen der Götter enthüllt; die unglaubliche Wahrheit über die Anunnaki, die der Menschheit kosmische Geheimnisse preisgaben. Kopp Verlag, Rottenburg 2000, ISBN 3-930219-31-X.
  • Stufen zum Kosmos – Götter, Mythen, Kulturen, Pyramiden. Ullstein, Frankfurt 1996, ISBN 3-548-35574-9 (deutsche Ausgabe von The stairway to heaven)
  • The End of Days: Armageddon and Prophecies of the Return. Harper Collins, New York 2008, ISBN 0-06-123921-6.
  • The Wars of Gods and Men. Harper Collins, New York 1985, ISBN 0-380-89585-4.
  • ...und die Anunnaki schufen den Menschen. Bettendorf, Essen 1995, ISBN 3-88498-085-8.
  • Geheime Orte der Unsterblichkeit. Genehmigte Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1999, ISBN 3-8289-3399-8.
  • Die Kriege der Menschen und Götter. Droemer Knaur, München 1991, ISBN 3-426-04805-1.
  • Am Anfang war der Fortschritt. Droemer Knaur, München 1991, ISBN 3-426-04828-0.
  • Das erste Zeitalter. Droemer Knaur, München 1994, ISBN 3-426-77108-X.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Origin of the Species, From an Alien View The New York Times, 8. Januar 2010 (Zugriff am 25. März 2010)


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Zecharia Sitchin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.