Diskussion:Der freie christliche Impuls und Christosophie: Unterschied zwischen den Seiten

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Schon ''Christosophia'' (der Weg zu Christo), die einzige Schrift, die [[Jakob Böhme]] selbst 1621 veröffentlichte, beschäftigte sich mit dem Gedanken einer '''Christosophie'''.


== fehlende Neutralität und Sachlichkeit ==
Tatsächlich wurden seine Ansätze durch eine [[anthroposophisch]]e Strömung wiederbelebt, die auf [[Willi Seiß]] und vor allem auf [[Valentin Tomberg]] zurückgeht.


Dieser Artikel ist aktuell eine Selbstdarstellung des Forum Kultus. Es fehlen Belege, sachliche Einschätzungen. Er ist nicht neutral und braucht dringend Überarbeitung.--[[Benutzer:Jojasch|Jojasch]] ([[Benutzer Diskussion:Jojasch|Diskussion]]) 18:09, 20. Apr. 2017 (CEST)
Willi Seiß erachtete es als das höchste anthroposophische Ideal ein wahres Verständnis der Wesenheit Christi zu erlangen. Im Werk [[Rudolf Steiner]]s, in dem dieses Ideal bereits angelegt ist, wird diese Lehre noch als die sehr umfassend beschriebene [[Christologie]] innerhalb der [[Anthroposophie]] bezeichnet. Erst innerhalb der [[Christengemeinschaft]] wurden daraus theologische Ansätze begründet.


Habe nun einen Versuch einer Überarbeitung gemacht. Die Selbstdarstellung etwas gekürzt und "die Dritte Person" übersetzt und die Abteilung "Kritik" hinzugefügt. So ist es schon etwas mehr ein Lexikonartikel.--[[Benutzer:Jojasch|Jojasch]] ([[Benutzer Diskussion:Jojasch|Diskussion]]) 21:10, 20. Apr. 2017 (CEST)
Insbesondere [[Valentin Tomberg]] suchte nach seiner Konversion zur katholischen Kirche einen Begriff, der seine Weltanschauung von der [[Anthroposophie]] abgrenzte. Er fand ihn in einer umfassenden ''Christosophie'', die sich jedoch nur in kirchendogmatischen Fragen wesentlich von Rudolf Steiners [[Anthroposophie]] zu unterscheiden vermag.
 
 
[[Kategorie:Religiöses Leben]][[Kategorie:Religion]][[Kategorie:Anthroposophie]][[Kategorie:Theologie]]

Version vom 30. April 2017, 06:24 Uhr

Schon Christosophia (der Weg zu Christo), die einzige Schrift, die Jakob Böhme selbst 1621 veröffentlichte, beschäftigte sich mit dem Gedanken einer Christosophie.

Tatsächlich wurden seine Ansätze durch eine anthroposophische Strömung wiederbelebt, die auf Willi Seiß und vor allem auf Valentin Tomberg zurückgeht.

Willi Seiß erachtete es als das höchste anthroposophische Ideal ein wahres Verständnis der Wesenheit Christi zu erlangen. Im Werk Rudolf Steiners, in dem dieses Ideal bereits angelegt ist, wird diese Lehre noch als die sehr umfassend beschriebene Christologie innerhalb der Anthroposophie bezeichnet. Erst innerhalb der Christengemeinschaft wurden daraus theologische Ansätze begründet.

Insbesondere Valentin Tomberg suchte nach seiner Konversion zur katholischen Kirche einen Begriff, der seine Weltanschauung von der Anthroposophie abgrenzte. Er fand ihn in einer umfassenden Christosophie, die sich jedoch nur in kirchendogmatischen Fragen wesentlich von Rudolf Steiners Anthroposophie zu unterscheiden vermag.