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[[File:MS Stena Danica II invigs av Pippi Långstrump och Sten A. Olsson 1969 002.jpg|thumb|Inger Nilsson als Pippi 1969]]
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'''Pippi Langstrumpf''' (voller Name ''Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf'', schwedischer Originalname: ''Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump'' ist die zentrale Figur einer dreibändigen schwedischen Kinderbuch-Reihe von [[Wikipedia:Astrid Lindgren|Astrid Lindgren]] und verschiedener darauf basierender Bearbeitungen.
[[Kategorie:Kommunikationswissenschaft]]
 
[[Kategorie:Informationswissenschaft]]
Pippi ist ein freches neunjähriges Mädchen mit Sommersprossen, dessen rote Haare zu zwei abstehenden Zöpfen geflochten sind. Sie vereinigt in sich viele Eigenschaften, die sich Kinder ersehnen. So hat sie ein eigenes Pferd, lebt allein in einem eigenen Haus, der ''Villa Kunterbunt'', und ist sehr mutig. Auch ist Pippi das stärkste Mädchen auf der Welt. So bestreitet sie mit ihrem Vater, wenn beide sich treffen, diverse Kraftproben und stemmt zum Beispiel auf einer Feier ihr Pferd hoch, auf dem ihre Freunde Tommy und Annika sitzen. Ein anderes Mal besiegt sie einen Ringer im Zirkus. Da Pippi allein ohne Eltern wohnt, kann sie alles tun und lassen, was sie möchte.
[[Kategorie:Informationstheorie]]
 
[[Kategorie:Information]]
Das Buch war Lindgrens Debütwerk. Die Romane wurden in 70 Sprachen übersetzt. Es wurden davon bisher weltweit 66 Millionen Bücher verkauft (Stand 2015). Besonders erfolgreich sind die Verfilmungen mit Inger Nilsson, die ebenfalls in mehreren Sprachen synchronisiert wurden.
[[Kategorie:Physik]]
 
== Entstehungsgeschichte ==
Astrid Lindgren schrieb in der Autobiografie ihrer Kindheit, ''Das entschwundene Land'', dass ihre damals siebenjährige Tochter Karin im Winter 1941 den Namen der Figur Pippi Langstrumpf erfand. Das Mädchen, das sich häufig Namen ausdachte, lag mit einer Lungenentzündung im Bett und forderte ihre Mutter auf: „Erzähl mir was von Pippi Langstrumpf.“
 
Astrid Lindgren hatte ursprünglich nicht vor, Schriftstellerin zu werden. Aus diesem Grund schrieb Lindgren die Erzählung erst im März 1944 nieder, als sie infolge eines verstauchten Fußes im Bett bleiben musste. Zum zehnten Geburtstag von Karin am 21. Mai 1944 schenkte sie der Tochter das Manuskript.
 
Den Durchschlag des Manuskripts sandte sie an den schwedischen Verlag Bonnier, der jedoch eine Veröffentlichung ablehnte. Nachdem sie 1944 mit ihrem Buch ''Britt-Mari erleichtert ihr Herz'' (''Britt-Mari lättar sitt hjärta'') bei einem Wettbewerb des Verlages Rabén & Sjögren den zweiten Preis gewonnen hatte, überarbeitete sie den Text von Pippi Langstrumpf und gewann damit 1945 einen weiteren Wettbewerb des Verlages. Dieser nahm das Buch am 13. September 1945 zur Veröffentlichung an, die am 26. November erfolgte, und publizierte später viele weitere Werke Lindgrens. Es entstand auch die erste Pippi-Zeichnung, angefertigt von der Autorin persönlich. Die Illustrationen schuf Ingrid Vang Nyman. Die erste deutsche Pippi Langstrumpf wurde später von Walter Scharnweber illustriert.
 
== Romane ==
=== Pippi Langstrumpf ===
[[Datei:Villa villekulla.jpg|mini|Die Villa Kunterbunt aus Olle Hellboms Filmen im Freizeitpark ''Kneippbyn'' auf Gotland]]
 
Pippi Langstrumpf lebt zusammen mit ihrer [[Wikipedia:Meerkatzen|Meerkatze]] (im Film: [[Wikipedia:Totenkopfaffen|Totenkopfäffchen]]) ''Herr Nilsson'' und ihrem Apfelschimmel (im Film heißt das Pferd ''Kleiner Onkel'', schwedischer Kosename ''lilla gubben'', was so viel heißt wie „kleiner Kerl“) in der ''Villa Kunterbunt'' (schwedisch: ''Villa Villekulla'') am Rande einer kleinen, namenlosen Stadt. Nach ihrer Darstellung ist ihre Mutter tot und ihr Vater König auf einer Südseeinsel. In ihrer Nachbarschaft wohnen die beiden Kinder Thomas (im Original und neueren Übersetzungen Tommy und Annika Settergren, die Pippi bei ihren Abenteuern begleiten.
 
Das Buch ist in elf Kapitel gegliedert, die jeweils ein oder zwei eigenständige Abenteuer erzählen. Die Ereignisse sind aus der Lebenswelt von Kindern entnommen, jedoch enden diese wegen Pippis unkonventioneller Art und ihrer enormen Kräfte ungewöhnlich.
 
=== Pippi Langstrumpf geht an Bord ===
 
Wie im ersten Buch sind die neun Kapitel sehr eigenständig und hängen nur lose zusammen. Die Welt wird durch den Besuch des Vaters exotischer, denn dieser ist wirklich König auf einer Südseeinsel geworden.
 
Nachdem Pippi ihren Vater wiedergefunden hat, möchte sie mit ihm auf große Fahrt gehen. Doch dazu müsste sie Tommy und Annika verlassen. Ihre besten Freunde sind nun über die bevorstehende Trennung tieftraurig. Also beschließt Pippi, doch bei ihnen zu bleiben, und geht wieder von Bord. Durch diesen Entschluss können die drei Kinder wieder neue Abenteuer erleben.
 
=== Pippi in Taka-Tuka-Land ===
 
In den ersten vier der elf Kapitel des Buches macht Pippi weiter die Welt der Erwachsenen in ihrer Stadt unsicher, bis sie einen Brief ihres Vaters erhält. Dieser fordert sie auf, zu ihm auf die Insel ''Taka-Tuka-Land'' (schwedisch: ''Kurrekurreduttö'') zu kommen. Dort hat sie zusammen mit Tommy, Annika und den dortigen Kindern viel Spaß. Ärger machen nur ein Hai und zwei Piraten. Im letzten Kapitel ist sie wieder zurück in der Villa Kunterbunt und erfüllt sich, Tommy und Annika einen Traum: Die Zauberpille ''Krummelus'' (schwedisch: ''Krumelur'') gegen das Erwachsenwerden.
 
== Bearbeitungen ==
Abgesehen von den drei ursprünglichen Büchern hat Lindgren den Text zu drei Bilderbüchern über Pippi geschrieben, die ebenfalls von Ingrid Vang Nyman illustriert wurden. Daneben existiert eine Vielzahl Bilderbücher, deren Text lediglich aus Kapitelauszügen der Romane bestehen.
 
Die Verfilmung durch Olle Hellbom mit der Schauspielerin Inger Nilsson in der Hauptrolle setzt den Roman konsequent um. Diese Filme haben das Bild von Pippi so nachhaltig geprägt, dass einige Änderungen fälschlicherweise der Vorlage zugeschrieben wurden. Besonders der Name des Pferdes (''Kleiner Onkel'') und die Gattung von Herrn Nilsson (''Totenkopfaffe'') fallen hier auf. Zudem trägt Pippi dort den Vornamen Schokominza statt Pfefferminz.
 
Die Verfilmung ''Pippi in Taka-Tuka-Land'' löst sich fast vollständig von der Literaturvorlage und erzählt eine eigenständige Geschichte. Es wird hier die Reise in die Südsee und die Konfrontation mit den Piraten betont, wogegen das Buch wie die ersten beiden Bände mehrere Episoden aneinander reiht.
 
Es existieren weitere Bearbeitungen der Vorlage, jedoch konnte keine an den Erfolg dieser Verfilmungen anschließen. Astrid Lindgren stimmte in den 1990er Jahren der Herstellung einer Zeichentrickserie zu.
 
=== Film ===
==== Filme mit [[Inger Nilsson]] ====
[[Datei:Pippi Langkous in Nederland 1.jpg|mini|[[Inger Nilsson]] als Pippi Langstrumpf 1972]]
Regie: Olle Hellbom
* [[Wikipedia:Pippi Langstrumpf (Fernsehserie)|Pippi Langstrumpf]] (''Pippi Långstrump'', deutsch-schwedische Fernsehserie, 1969)
* [[Wikipedia:Pippi Langstrumpf (1969)|Pippi Langstrumpf]] (Kinofilm, 1969, deutscher Zusammenschnitt aus der Serie)
* [[Wikipedia:Pippi geht von Bord|Pippi geht von Bord]] (Kinofilm, 1969, deutscher Zusammenschnitt aus der Serie)
* [[Wikipedia:Pippi in Taka-Tuka-Land|Pippi in Taka-Tuka-Land]] (''Pippi Långstrump på de sju haven'', Kinofilm, 1970)
* [[Pippi außer Rand und Band|Pippi außer Rand und Band]] (''På rymmen med Pippi Långstrump'', Kinofilm, 1970)
* Hier kommt Pippi Langstrumpf (''Här kommer Pippi Långstrump'', Kinofilm, 1973, schwedischer Zusammenschnitt aus der Serie, wurde in Deutschland erst 1987 bei den [[Nordische Filmtage Lübeck|Nordischen Filmtagen in Lübeck]] gezeigt)
 
==== Sonstige Filme ====
* [[Wikipedia:Pippi Langstrumpf (1949)|Pippi Langstrumpf (1949)]], Schweden, 1949; Regie: Per Gunvall
* [[Wikipedia:Peppi Dlinnytschulock|Peppi Dlinnytschulok]], Sowjetunion, 1982; Regie: Margarita Mikaelyan
* [[Wikipedia:Die Neuen Abenteuer von Pippi Langstrumpf|Pippi Langstrumpfs neueste Streiche]], Schweden/USA, 1988, Regie: [[Ken Annakin]]
* [[Wikipedia:Pippi Langstrumpf (Zeichentrick)|Pippi Langstrumpf]] (Zeichentrickserie und Spielfilm, Kanada, 1997); Regie: [[Michael Schaack]]
* [[Wikipedia:Pippi Langstrumpf (Zeichentrick)|Pippi Langstrumpf in der Südsee]], 1999, Zeichentrick
* Pippi Longstocking (1961): Pippis Geschichte wurde 1961 für die Fernsehserie ''Shirley Temple’s Storybook'' erstmals in den [[USA]] verfilmt. Das Drehbuch wurde von William Crewson geschrieben und die Hauptrollen hatten Gina Gillespie (Pippi), Gregory Irvin (Tommy) und Kelly Smith (Annika). Shirley Temple ist zwar Namensgeberin der Serie, hat jedoch nicht in jeder Episode eine Rolle. Sie war 1961 bereits 33 und somit zumindest für eine der Hauptrollen zu alt.
 
== „Pippi“ in West- und Ostdeutschland ==
Im Jahr 1949 reiste [[Wikipedia:Friedrich Oetinger|Friedrich Oetinger]] mit Sondererlaubnis der [[Wikipedia:Britische Besatzungszone|britischen Militärregierung]] nach Stockholm, um mit Lindgren über die Rechte am Kinderbuch Pippi Langstrumpf zu sprechen. Er gab danach das Buch in West-Deutschland heraus, obwohl es zu diesem Zeitpunkt sogar in Schweden noch ziemlich umstritten war und zuvor von fünf anderen deutschen Verlagen abgelehnt worden war. Da Oetinger später auch alle weiteren Lindgren-Bücher verlegte, wurde der Verlag zum Wegbereiter skandinavischer Kinderliteratur in der Bundesrepublik Deutschland.
 
Silke Weitendorf, Tochter von Oetinger, führt aus: Als Pippi Langstrumpf dann auf den deutschen Markt gebracht wurde, gab es Lob, aber auch Kritik. Es wurden von Rezensenten Bedenken geäußert, bis hin Pippi sei nicht „normal“. Hauptargument der Kritiker war, dass diese Neunjährige mit der Stärke einer Riesin, die allein in der Villa Kunterbunt wohnt und tun darf, was sie will, ein schlechtes Vorbild für Kinder sei.
 
In der DDR erschienen nur vier Lindgren-Bücher, alle im Kinderbuchverlag Berlin: 1960 ''Mio, mein Mio'', 1971 ''Lillebror und Karlsson vom Dach'', 1975 ''Pippi Langstrumpf'' und 1988 ''Ronja Räubertochter''. In der Ausstattung waren diese Druckerzeugnisse sehr einfach, teilweise nur broschiert und immer mit eigener Illustration. Es gab – soweit bekannt – jeweils nur eine erste Auflage. Nach 1989 gab es die Pippi-Bücher – sowie die anderen Titel von Lindgren – auch im Osten zu kaufen, was anfangs mit einer großen Nachfrage beantwortet wurde.
 
== Rezeption ==
[[Datei:Sei Pippi, nicht Annika.JPG|mini|Graffito in München, 2016: Auch in der Gegenwart ist Pippi noch ein Begriff.]]
Pippi Langstrumpf gilt als literarisches Vorbild für die [[Wikipedia:Frauenbewegung|Frauenbewegung]] und den [[Wikipedia:Feminismus|Feminismus]], zeigt es doch entgegen tradierten [[Wikipedia:Soziale Rolle|Rollenbildern]] ein Mädchen, das mit ihrer gesellschaftlich vorgegebenen [[Wikipedia:Geschlechterrolle]] bricht und ''„stark, verwegen, ungehemmt, lustig, rebellisch und unbeeindruckt von Autoritäten“'' ist. So habe das Buch ''„Generationen von Mädchen ermuntert, Spaß zu haben und an die eigenen Fähigkeiten zu glauben.“''
 
Aufgrund des rebellischen und nonkonformistischen Verhaltens von Pippi und ihres Umgangs mit Autoritäten werden ihr gelegentlich auch anarchistische Züge zugeschrieben, dementsprechend ist sie auch Bezugspunkt für anarchistische Strömungen. ''„Eine Rotzgöre im Lumpenlook mit ritzeroten Zöpfen, die in einer maroden Villa haust und sämtliche Autoritäten ignoriert! Pippi ist eine Autonomeund Anarchistin, lange bevor die Jahreszahl 1968 eine Bedeutung bekam; auch als Erfinderin des Punk – 40 Jahre vor den Sex Pistols – wird sie gerne bezeichnet.“''
 
Seit den 1970er Jahren gab es Rassismus-Vorwürfe wegen der Darstellung von Schwarzen in Kinderbüchern, so auch gegenüber Pippi Langstrumpf. Dass sich schwarze Kinder Pippi bei einem Besuch in Afrika vor die Füße werfen, wurde als koloniale Manier gedeutet. Anstoß nahmen Kritiker auch an der Behauptung Pippis, „dass es im Kongo keinen einzigen Menschen gibt, der die Wahrheit sagt. Sie lügen den ganzen Tag.“2009 wurde der Text der deutschen Ausgabe überarbeitet und die Bezeichnungen „Neger“ und „Zigeuner“ entfernt. Pippis Vater wurde vom ''Negerkönig'' der Originalausgabe von 1945 in ''Südseekönig'' umbenannt. In der DDR war der Begriff bereits durch ''König der Takatukaner'' ersetzt worden. Astrid Lindgren hatte zu Lebzeiten eine solche Bearbeitung untersagt.
 
[[Datei:Pippi Långstrump (Poulsen 1989).JPG|mini|Rosensorte [[Pippi Långstrump (Rose)|‘Pippi Långstrump’]], Poulsen, 1989]]
 
== Ausgaben ==
* ''Pippi Långstrump''. Rabén & Sjögren, Stockholm 1945, ISBN 91-29-65747-4; Illustrationen von Ingrid Vang Nyman. Deutsch: ''Pippi Langstrumpf''. Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg 1949, 2008, ISBN 3-7891-4161-5; Übersetzung: Cäcilie Heinig, Einband und Illustrationen von Walter Scharnweber.
* ''Pippi Långstrump går ombord''. Rabén & Sjögren, Stockholm 1946, 91-29-65750-4; Illustrationen von Ingrid Vang Nyman; Deutsch: ''Pippi Langstrumpf geht an Bord''. Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg 1950, 2007, ISBN 3-7891-4163-1; Übersetzung: Cäcilie Heinig, Einband und Illustrationen von Walter Scharnweber.
* ''Pippi Långstrump i Söderhavet''. Rabén & Sjögren, Stockholm 1948, ISBN 91-29-65752-0; Illustrationen von Ingrid Vang Nyman; Deutsch: ''Pippi Langstrumpf in der Südsee''. Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg 1951; Übersetzung: Cäcilie Heinig, Einband und Illustrationen von Walter Scharnweber.
* ''Ur-Pippi. Originalmanus av Astrid Lindgren; med förord av Karin Nyman och kommentarer av Ulla Lundqvist'', Stockholm, Rabén & Sjögren 2007, ISBN 978-91-29-66662-5; Deutsch: ''Ur-Pippi''. Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg 2007, ISBN 978-3-7891-4159-1.
* Astrid Lindgren: ''Pippi Langstrumpf''. Jubiläumsausgabe 100 Jahre Astrid Lindgren, Oetinger, Hamburg 2007, ISBN 978-3-7891-4098-3.
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Pippi Langstrumpf}}
 
== Literatur ==
* {{Literatur
  |Autor=Astrid Lindgren
  |Titel=Das entschwundene Land
  |Ort=Hamburg
  |Datum=1977
  |ISBN=3-7891-1940-7}}
* {{Literatur
  |Autor=Ulla Lundqvist
  |Titel=Ur-Pippi: Pippi Långstrumps väg från första manuskriptet ut till kritik och publik
  |Verlag=Avdelningen för Litteratursociologi vid Litteraturvetenskapliga Institutionen
  |Ort=Uppsala
  |Datum=1974
  |Kommentar=Litteratur och samhälle 10, 5}}
* {{Literatur
  |Autor=Joakim Langer, Helena Regius, Nike K. Müller
  |Titel=Pippi und der König. Auf den Spuren von Efraim Langstrumpf
  |Verlag=List
  |Ort=Berlin
  |Datum=2005
  |ISBN=3-548-60563-X
  |Kommentar=auf den Spuren des historischen Vorbildes für Efraim Langstrumpf}}
* Inge Wild: ''Das ganz andere Mädchen. Überlegungen zu Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker „Pippi Langstrumpf“''. In: [[Renate Möhrmann]] (Hrsg.): ''rebellisch – verzweifelt – infam. Das böse Mädchen als ästhetische Figur''. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-89528-875-3, S. 23–44.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Pippi Longstocking}}
* [http://www.astridlindgren.se/de/ Astrid Lindgren], Offizielle Website
* [http://www.astrid-lindgren.de/ Astrid-Lindgren-Seite] des Oetinger-Verlages
* [http://www.tagesspiegel.de/kultur/Kultur-Pippi-Langstrumpf-Astrid-Lindgren;art117,1856846 ''„Ur-Pippi“ mit Hang zu Räuberpistolen''.] In: ''[[Der Tagesspiegel]]'', 21. Mai 2007
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=121450155|VIAF=22997620}}
 
{{SORTIERUNG:Langstrumpf, Pippi}}
[[Kategorie:Literarische Figur]]
[[Kategorie:Literarisches Werk]]
[[Kategorie:Kinder- und Jugendliteratur]]
[[Kategorie:Kinder- und Jugendfilme]]
[[Kategorie:Kinder- und Jugendfernsehen]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 9. März 2018, 14:34 Uhr