Knochenskelett und Kategorie:Makroökonomie: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Knochenskelett''' ist ein vollkommenes [[physisch]]es Bild der [[Ich-Organisation]]. Die Kochensubstanz besteht zu etwa 25% aus [[Wasser]], zu 30% aus organischen Stoffen, wovon 95% auf [[Wikipedia:Kollagen|Kollagen]] entfallen, und die restlichen 45% sind [[mineral]]ische Bestandteile, vornehmlich hexagonales nanokristallines [[Wikipedia:Hydroxylapatit|Hydroxylapatit]] (Ca<sub>5</sub>[OH(PO<sub>4</sub>)<sub>3</sub>]<ref name="StrunzNickel">{{Literatur| Autor= [[Wikipedia:Karl Hugo Strunz|Hugo Strunz]], Ernest H. Nickel | Titel= Strunz Mineralogical Tables | Auflage= 9. | Verlag= E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller) | Ort= Stuttgart | Jahr= 2001 | Seiten= 466,467 | ISBN= 3-510-65188-X}}</ref>), das in die Kollagenmatrix eingebaut ist.
[[Kategorie:Volkswirtschaftslehre|L]]
 
[[Kategorie:Makroökonomie|!]]
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"Nun ist der Knochen, wenn er von der Ich-Organisation geformt ist, ein Organ, das von dieser aus ihrem Bereich entlassen wird. Er kommt in einen Zustand, in dem er nicht mehr innerlich ergriffen wird von der Ich-Organisation, sondern nur noch äußerlich. Er ist aus dem Wachstums- und Organisationsbereich herausgeführt und dient noch mechanisch der Ich-Organisation bei Ausführung der Körperbewegungen. Nur ein Rest von innerer Tätigkeit der Ich-Organisation durchsetzt ihn die ganze Lebenszeit hindurch, weil er ja doch auch Organisationsglied innerhalb des Organismus bleiben muss und aus dem Leben nicht herausfallen darf." {{Lit|{{G|027|68}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Während der Erdenzeit bekommt wiederum unser physischer Leib
das, was in ihm verlangt worden war auf dem Saturn, was ausgebildet
worden ist während der Sonnen- und Mondenzeit. Aber dadurch, daß
in diesem das Ich darinnen arbeitet, wird eingegliedert dem Menschen
dasjenige, was er nicht durch Saturn, Sonne und Mond hat, sondern nur
durch die Erdenentwickelung, was äußerer physischer Ausdruck des Ich
ist. Aus diesem geht im Tode das Ich heraus. Dasjenige, was uns von
Saturn, Sonne und Mond geblieben ist, hat im Erdenleben keinen Bestand,
das hat nichts mit den Kräften der Erdenentwickelung zu tun.
Die physischen Kräfte der Erdenentwickelung würden niemals unsere
Muskeln erzeugen, die mußten schon durch die physischen Kräfte der
Mondenentwickelung erzeugt werden; sie würden niemals unsere Nerven
und so weiter erzeugen. Aber während der Erdenentwickelung
durch die Impulse des Ich sind allerdings die Knochen zustande gekommen,
die Knochen sogar erst während der atlantischen Entwickelung,
durch die Salzablagerungen im Atlantischen Meere sind zustande gekommen
die Bänder, die Sehnen. Das alles ist eingegliedert nur durch
die Erdenkräfte. Da tragen wir die Erde in uns, in unseren Knochen,
Sehnen und Bändern. Darinnen lebt der Geist der Erde. Darinnen leben
dieselben Kräfte, die in allem mineralischen Natur- oder technischen
Walten der Erde vorhanden sind. In der Zusammenstellung unserer
Knochen, Sehnen und Bänder lebt alles das, was aus mineralisch-physischen
Naturwirkungen der Erde und technischen Wirkungen hervorgehen
kann. Wenn wir nun durch die Pforte des Todes gehen, lassen
wir unseren Saturn-, Sonnen-, Mondenteil zurück. Die werden dadurch,
daß sie nicht bestehen können in der Erde, zerstört. Knochen, Sehnen,
Bänder müssen die Kräfte der Erde selbst zerstören, gleichgültig, ob der
Mensch verwest oder verbrannt wird; das macht dabei keinen Unterschied,
das müssen die speziellen Kräfte der Erde zerstören." {{Lit|{{G|272|238f}}}}
</div>
 
== Anmerkungen ==
 
<references/>
 
==Literatur==
#Rudolf Steiner/Ita Wegman: ''Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen'', [[GA 27]] (1991) {{Schriften|027}}
#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust»'', Band I: Faust, der strebende Mensch , [[GA 272]] (1981), ISBN 3-7274-2720-5 {{Vorträge|272}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Organismus]] [[Kategorie:Knochen]]

Version vom 10. April 2021, 09:51 Uhr