Stoffeigenschaft und Dickinson Sargeant Miller: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Joachim Stiller
 
imported>Odyssee
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:2006-01-15 coin on water retouched.jpg|mini|hochkant|250px|Oberflächenspannung von Wasser – eine messbare physikalische Stoffeigenschaft]]
'''Dickinson Sargeant Miller'''' (* [[7. Oktober]] [[1868]]; † [[13. November]] [[1963]]) war ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Philosoph]], der sich vor allem mit Fragen der [[Metaphysik]] und der [[Philosophie des Geistes]] beschäftigte und mit anderen Philosophen wie [[William James]], [[w:George Santayana|George Santayana]], [[John Dewey]], [[Edmund Husserl]] und [[Ludwig Wittgenstein]] zusammenarbeitete.  
Eine '''Stoffeigenschaft''' ist eine stoffspezifische, charakteristische Größe, die einen [[Reinstoff]] kennzeichnet. Sie kann mit den Sinnen wahrgenommen werden (z. B. der Geruch) oder nur mit Messgeräten erfassbar sein (z. B. die Dichte eines Stoffes).


Jeder Reinstoff zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination von Stoff[[eigenschaft]]en aus, anhand derer er identifiziert werden kann. Zwei Stoffe können nicht in allen Eigenschaften gleich sein.
== Leben ==


[[Stoffgemisch]]e unterscheiden sich von Reinstoffen dadurch, dass ihre Eigenschaften von ihren Komponenten und deren Mischungsverhältnissen abhängen.
Miller machte 1889 seinen [[w:Bachelor of Arts|BA]] bei George Fullerton an der [[w:University of Pennsylvania|University of Pennsylvania]] und studierte anschließend für ein Jahr [[Psychologie]] bei [[w:Granville Stanley Hall]] an der [[w:Clark University|Clark University]] in [[w:Worcester (Massachusetts)|Worcester]]. Danach ging er nach [[w:Harvard University|Harvard]], wo er bei [[William James]], G. H. Palmer, [[w:Josiah Royce|Josiah Royce]] und [[w:George Santayana|George Santayana]] studierte und 1892 seinen [[w:Master of Arts|MA]] erhielt.  


== Physikalische Stoffeigenschaften ==
Danach verbrachte Miller ein Jahr in [[Deutschland]], wo er in [[w:Berlin|Berlin]] und [[w:Halle an der Saale|Halle]] bei [[Max Dessoir]], [[w:Hermann Ebbinghaus|Hermann Ebbinghaus]] und [[w:Friedrich Paulsen|Friedrich Paulsen]] studierte. 1893 erwarb er seinen [[w:Ph.D.|Ph.D.]] mit der Dissertation ''Das Wesen der Erkenntnis und des Irrthums'', die unter dem Titel ''The Meaning of Truth and Error'' in der Zeitschrift ''The Philosophical Review'' erschien. Dieser Artikel veranlasste William James dazu, Royces Lösung des Wissensproblems im Sinne eines absoluten Geistes aufzugeben und noch im selben Jahr empfahl er Miller für einen Posten am [[w:Bryn Mawr College|Bryn Mawr College]], wo dieser ein enger Freund von [[w:Woodrow Wilson|Woodrow Wilson]] wurde.
Physikalische Stoffeigenschaften sind die stoffspezifischen Werte, welche durch [[Messung]] und [[Experiment]]e einer [[Physikalische Größe|physikalischen Größe]] zugeordnet werden können. Bei der Messung wird eine physikalische Eigenschaft des Messobjekts, im Unterschied zu den chemischen Eigenschaften, ''nicht'' verändert.<ref>Atkins, P. W. & Beran, J. A.: ''Chemie – einfach alles''. VCH, Weinheim 1996.</ref>


Zu den physikalischen Eigenschaften gehören:
1899 kritisierte Miller in seinem Artikel ''"The Will to Believe" and the Duty to Doubt'' die berühmte Argumente von William James in „The Will to Believe“, wonach die positiven Auswirkungen eines Glaubens irgendwie dessen "Wahrheit" erhöhten. Noch im selben Jahr verließ Miller Bryn Mawr und wurde Dozent für Philosophie in Harvard, wo er eine starke, produktive und freundschaftliche Zusammenarbeit mit James begann. James pflegte Miller scherzhaft als "seinen eindringlichsten Kritiker und intimen Feind" zu bezeichnen.
* [[Farbe]] bzw. [[Absorptionsspektrum|Absorptions-]] und [[Emissionsspektrum]]
* [[Dichte]]
* [[Wärmeleitfähigkeit]]
* [[Elektrische Leitfähigkeit]]
* [[magnetische Permeabilität]] (magn. Leitfähigkeit) und [[Remanenz]] (Magnetisierbarkeit)
* [[Aggregatzustand]] (fest, flüssig, gasförmig) bei einer bestimmten Temperatur
* [[Schmelzpunkt|Schmelztemperatur]]  oder [[Erweichungsbereich]]
* [[Siedetemperatur]]
* [[optische Aktivität]]
* [[Löslichkeit]]
* [[Viskosität]]
* [[Verdampfungsenthalpie]], [[Schmelzenthalpie]]
* [[Oberflächenspannung]]
* [[Kritischer Punkt (Thermodynamik)|Kritische Temperatur]], [[kritischer Druck]], [[kritische Dichte]]
* [[Wärmekapazität]]
* [[Schallgeschwindigkeit]]
* [[Kernspinresonanz]]


Speziell für [[Feststoff]]e:
1904 wurde Miller Dozent und schließlich 1911 Professor für Philosophie an der [[w:Columbia University|Columbia University]], wo er mit [[w:Arthur Oncken Lovejoy|Arthur Oncken Lovejoy]] und [[w:John Dewey|John Dewey]] zusammenarbeitete.
* [[Verformbarkeit]]
* [[Dehnbarkeit]]
* Oberflächen[[glanz]]
* [[Härte]]
* Temperaturen und Enthalpien des Übergangs zwischen Feststoff[[Polymorphie (Materialwissenschaft)|modifikationen]]


== Chemische Stoffeigenschaften ==
== Determinismus als Voraussetzung des freien Willens ==
[[Datei:Containerverriegelung.JPG|mini|[[Rost]] an einer Container-Verriegelung: Die geringe [[Korrosion]]sbeständigkeit von [[Eisen]] gegenüber Luft und Wasser ist eine chemische Stoffeigenschaft.]]


Zu den chemischen Stoffeigenschaften gehören:
1934 veröffentlichte Miller unter dem Pseudonym '''R. E. Hobart''' den Artikel ''Free Will as Involving Determination and Inconceivable Without It'', in dem er entgegen der landläufigen Meinung den [[Determinismus]] als notwendige Voraussetzung der [[Willensfreiheit]] darstellte. Er trat damit insbesondere [[Arthur Eddington]] entgegen, der angesichts des fundamentalen [[Indeterminismus]] der [[Quantenphysik]] die Ansicht vertreten hatte, dass damit die wissenschaftliche Ablehnung des freien Willens überwunden sei.
* [[Reaktivität (Chemie)|Reaktivität]] gegenüber verschiedenen anderen Stoffen (z.&nbsp;B. gegenüber [[Sauerstoff]]: [[Brennbarkeit]], aber auch gegenüber wichtigen Reagenzien wie [[Wasser]], [[Säure]]n, [[Basen (Chemie)|Basen]], Metallen, Salzlösungen, [[Chlor]]&shy;gas, [[Schwefel]], Nachweis-Reagenzien usw.)
* [[Korrosionsbeständigkeit]] (gegenüber Wasser, feuchter Luft, Elektrolytlösungen)
* [[Elektronegativität]] (bei Elementen)
* [[Bildungsenthalpie]], [[Verbrennungsenthalpie]], [[Gibbs-Energie|Gibbssche freie Bildungsenthalpie]]
* [[Säurekonstante]] K<sub>S</sub> bzw. [[Basenkonstante]] K<sub>B</sub>


== Physiologische Eigenschaften ==
{{Zitat|Im alten Konflikt zwischen freiem Willen und Prädestination schien es bisher, dass die Physik stark auf die Seite der Prädestination fällt. Ohne extravagante Ansprüche auf den Geltungsbereich des Naturrechts zu erheben, war seine moralische Sympathie mit der Ansicht verbunden, dass das, was die Zukunft hervorbringt, in den Konfigurationen der Vergangenheit bereits vorhergesagt ist... Es ist eine Folge des Aufkommens der Quantentheorie, dass die Physik nicht mehr einem Schema des deterministischen Gesetzes verpflichtet ist. Der Determinismus ist in den neuesten Formulierungen der theoretischen Physik völlig fallengelassen und lässt zumindest Zweifel aufkommen, ob er jemals wieder zurückgebracht wird...
Unter physiologischen Eigenschaften versteht man physikalische und chemische Stoffeigenschaften unter dem Aspekt der [[Wahrnehmung|Wahrnehmbarkeit]] oder der Auswirkungen auf die Umgebung.


Zu den physiologischen Stoffeigenschaften gehören:
Die Zukunft ist eine Kombination aus den kausalen Einflüssen der Vergangenheit und unvorhersehbaren Elementen - unvorhersehbar nicht nur, weil es nicht möglich ist, die Daten der Vorhersage zu erhalten, sondern weil keine Daten existieren, die kausal mit unserer Erfahrung verbunden sind. Es wird notwendig sein, einen so bemerkenswerten Meinungswechsel ausführlich zu verteidigen. In der Zwischenzeit können wir feststellen, dass die Wissenschaft damit ihre moralische Ablehnung des freien Willens zurückzieht. Diejenigen, die eine deterministische Theorie der mentalen Aktivität aufrechterhalten, müssen dies als Ergebnis ihrer Studie über den Geist selbst tun und nicht mit der Idee, dass sie ihn dadurch konformer mit unserem experimentellen Wissen über die Gesetze der anorganischen Natur machen.|[[Arthur S. Eddington]]|''The Nature of the Physical World'', [https://archive.org/details/b29928011/page/293 S. 293ff.]}}
* [[Geruch]]
* [[Geschmack (Sinneseindruck)|Geschmack]]
* [[Stoffwechsel|Metabolismus]]
* [[Toxizität]], [[Ökotoxizität]] (Umweltschädlichkeit) und ähnliche biologische Wirkungen
* [[Resorbierbarkeit]]


== Nutzung in Chemie und Technik ==
Bewusst enthielt sich Hobart/Miller bei seiner Kritik [[Metaphysik|metaphysischen]] Erwägungen über die Allgemeingültigkeit des Determinismus und über die Natur des menschlichen [[Selbst]]. Er berief sich allein darauf, dass der [[Indeterminismus]] den [[Mensch]]en dem puren Zufall ausliefern und damit den [[Freier Wille|freien Willen]] unmöglich machen würde.
=== Werkstoffe ===
Die jeweiligen Stoffeigenschaften machen einen Stoff technisch als ''[[Werkstoff]]'' nutzbar (Eisen als ''hart'' und ''zäh'' für Werkzeuge aller Art, Glas als ''formbar'' und ''[[chemisch stabil]]'' für Gefäße, als ''transparent'' für Fenster, Keramiken als ''hitzebeständig'' usw.). Hier spricht man speziell von ''Werkstoffeigenschaften'', dem zentralen Forschungsgebiet der [[Werkstoffkunde]].


=== Auftrennung von Stoffgemischen ===
{{Zitat|Ich behaupte nicht, dass der Determinismus wahr ist, sondern nur, dass er wahr ist, sofern wir einen freien Willen haben. Dass wir frei im Wollen sind, ist im Großen und Ganzen eine Tatsache der Erfahrung. Diese breite Tatsache ist sicherer als jede philosophische Analyse. Sie ist daher sicherer als die deterministische Analyse, und völlig ausreichend, wie es am Ende scheint. Aber es wird hier nicht bestätigt, dass es keine kleinen Ausnahmen gibt, keine leichten unbestimmten Schwankungen, keine Zutaten des absoluten Zufalls. Alles, was hier gesagt wird, ist, dass eine solche Abwesenheit von Determination, sofern und soweit sie existiert, kein Gewinn für die Freiheit ist, sondern ein schierer Verlust selbiger; kein Vorteil für das moralische Leben, sondern eine blinde Subtraktion davon...
[[Datei:Simple chem distillation.PNG|mini|Einfache Destillation im Labormaßstab – Auftrennung eines Stoffgemisches unter Nutzung der Stoffeigenschaft ''Siedetemperatur'']]


Unter Nutzung unterschiedlicher Stoffeigenschaften lassen sich Stoffgemische in ihre Einzelkomponenten auftrennen ([[Trennverfahren (Verfahrenstechnik)|Stofftrennverfahren]], Separationstechnik):
Nun ist die Position des Indeterministen, dass ein freier Willensakt der Akt des Selbst ist. Das Selbst wird durch diesen zum Autor des physischen Aktes, der sich daraus ergibt. Dieser Wille des Selbst verursacht die körperliche Handlung, aber er wird seinerseits nicht verursacht, er ist "spontan". Ihn als verursacht zu betrachten, wäre Determinismus. Das verursachende Selbst, auf das sich der Indeterminist hier bezieht, ist so zu verstehen, dass es sich vom Charakter unterscheidet; von Temperament, Wünschen, Gewohnheiten, Impulsen. Er betont zwei Dinge gleichermaßen: Der physische Akt entspringt dem Selbst durch seinen Willen, und er entspringt nicht nur dem Charakter, er ist nicht nur das Ergebnis von Charakter und Umständen. Wenn wir fragen: "Gab es etwas, das das Selbst zum Handeln veranlasst hat?", antworten wir in Wirklichkeit: "Nicht endgültig. Das Selbst fühlt Motive, aber sein Handeln wird nicht von ihnen bestimmt. Es kann zwischen ihnen wählen." [...]
* Bei einer [[Destillation]] wird z.&nbsp;B. ein Gemisch mehrerer Flüssigkeiten dadurch aufgetrennt, dass man das Gemisch über die Siedetemperatur einer Komponente hinaus erwärmt. Diese siedet dann, so dass der schwerer flüchtige Anteil zurückbleibt. Der Dampf wird im Kühler unter die Siede-/Kondensationstemperatur der leichter flüchtigen Komponente abgekühlt. Diese wird dann als Destillat bzw. Kondensat in der Vorlage gesammelt.
* Bei der fraktionierenden [[Kristallisation]] löst man ein Gemisch von Feststoffen in einem geeigneten [[Lösungsmittel]] und stellt durch Abdampfen oder Verdunsten eine übersättigte Lösung her, aus der eine Feststoff des Gemischs bevorzugt auskristallisiert und durch Filtration isoliert werden kann.
* Ein Eisenpulver/Sand-Gemisch kann hingegen aufgetrennt werden, indem man den [[Magnet]]ismus des Eisens nutzt (eine physikalische Stoffeigenschaft) – oder aber das Gemisch in Säure löst, welche das Eisen anätzt, den Sand aber ungelöst und somit filtrierbar zurücklässt (chemische Eigenschaft).


=== Reinheitskontrolle ===
Der Indeterminismus behauptet, dass wir nicht durch unsere Wünsche zum Handeln gezwungen werden müssen, dass unser Handeln nicht von ihnen bestimmt werden muss. Motive "machen uns geneigt, ohne dass wir müssen". Wir wählen unter den vor uns liegenden Handlungsideen, müssen aber nicht nur nach der Anziehungskraft des Begehrens wählen, in dem einen oder anderen weiten Sinne, in dem das Wort verwendet wird. Unser innerstes Selbst kann sich in seiner Autonomie und moralischen Würde, unabhängig von Motiven, erheben und seinen souveränes Entschluss registrieren.
Um ein im Arzneimittel- oder [[Chemielabor]] neu hergestelltes [[Präparat]], einen [[Chemischer Stoff|chemischen Stoff]] näher zu charakterisieren und seine Reinheit und Qualität zu kontrollieren, untersucht man dessen Eigenschaften. Oft werden zur Qualitätskontrolle chemischer und pharmazeutischer Produkte hochentwickelte Analysetechniken eingesetzt, so z.&nbsp;B. die [[NMR-Spektroskopie]].


=== Identifikation von Stoffen ===
Soweit diese "Zwischenposition des Selbst" unbestimmt ist, ist der Akt nicht sein Akt, er entspringt nicht einem konkreten, fortlaufenden Selbst; er wird im Moment aus dem Nichts geboren, also drückt er keine Qualität aus; er entsteht aus keiner Quelle. Das Selbst registriert seinen Entschluss nicht, denn das Urteil ist nicht das Ergebnis dessen, was "es" ist. Das Selbst erhebt sich nicht in seiner moralischen Würde, denn Würde ist die Qualität eines dauerhaften Wesens, das seine Handlungen beeinflusst und daher von ihm zum Ausdruck gebracht wird, und das wäre Entschlossenheit. Im Verhältnis dazu, wie ein Willensakt ohne Grund von selbst beginnt, ist es genauso, was die Freiheit des Einzelnen betrifft, als ob ihm von außen - ihm "suggeriert" - von einem freakigen Dämon der Entschluss in den Kopf geworfen worden wäre. Es ist in dieser Hinsicht genau so, dass der Wille in keinem Fall aus dem entsteht, was der Mensch ist, pflegt oder sich verpflichtet fühlt; er kommt nicht aus ihm heraus. In diesem unbestimmten Verhältnis, ist es genauso, als ob seine Beine ihn plötzlich dorthin tragen sollten, wohin er nicht gehen wollte. Weit davon entfernt, etwas zu bilden, das Freiheit heißt, sondern in dem Maße, in dem sie stattgefunden hat, der Verlust der Freiheit. Es wäre eine Einmischung, und eine völlig unkontrollierbare Einmischung in seine Macht, so zu handeln, wie er es wünscht. So weit der Wille unbestimmt ist, kann das Selbst weder gepriesen noch dafür verantwortlich gemacht werden, da es nicht der Akt des Selbst ist.
Zur Identifikation von organischen Stoffen in der industriellen Wareneingangskontrolle wird oft das [[Infrarot-Spektrum]] (IR-Spektrum) aufgenommen und mit dem IR-Referenzspektrum eines Standards verglichen. Wenn die IR-Spektren – vor allem in [[Fingerprint]]-Bereich<ref name="Hauptmann3">Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, S.&nbsp;43−45, ISBN 3-342-00280-8.</ref> – identisch sind, ist das ein sehr guter Identitätsbeweis.


=== Klassifikation von Stoffen ===
Das Prinzip des freien Willens lautet: "Ich produziere meine Willenskraft". Der Determinismus sagt: "Meine Wünsche werden von mir produziert". Determinismus ist freier Wille, der sich in der Passivstimme ausdrückt.|R. E. Hobart|''Free Will as Involving Determination and Inconceivable Without It''}}
In der [[Analytische Chemie|Analytik]] werden Stoffe in einer unbekannten Probe anhand ihrer Stoffeigenschaften identifiziert und klassifiziert. Bestimmte Eigenschaften charakterisieren auch bestimmte Stoffgruppen wie z.&nbsp;B. die [[Stoffklasse]]n der Metalle, Salze, Edelgase, Halogene oder [[Organische Chemie|organische Stoffe]]:


# Alle ''[[Metalle]]'' leiten elektrischen Strom und Wärme gut, sind gut verformbar, haben im reinen Zustand Oberflächenglanz (erscheinen aber im feinverteilten Zustand schwarz; Untergruppen: [[Alkalimetall]]e, [[Edelmetall]]e, [[Buntmetall]]e u.&nbsp;a.).
== Rudolf Steiners Ansichten zur Freiheit des Willens ==
# ''[[Nichtmetalle]]'' (molekulare Stoffe wie z.&nbsp;B. [[Halogen]]e und [[Kohlenwasserstoff]]e) leiten den elektrischen Strom kaum ([[Nichtleiter|Isolatoren]]), sind im festen Zustand zumeist spröde und weisen niedrige Siedepunkte auf (sofern sie nicht diamant- oder kunststoffartig sind: Makromolekulare Stoffe haben oft hohe Schmelz- und Siedetemperaturen, zersetzen sich aber meist schon bei relativ niedrigen Temperaturen, Beispiele: [[Kunststoff]]e, [[Protein]]e, [[Polysaccharid]]e, [[Desoxyribonukleinsäure|DNA]]).
# ''[[Salze|Salzartige Stoffe]]'' haben relativ hohe Schmelz- und Siedetemperaturen, leiten als Schmelzen oder Lösungen den elektrischen Strom und sind [[kristall]]in sowie spröde.


== Siehe auch ==
{{Hauptartikel|Willensfreiheit}}
* {{WikipediaDE|Kategorie:Stoffeigenschaft}}
* {{WikipediaDE|Stoffeigenschaft}}


== Weblinks ==
Von der [[Freiheit des Willens]] zu sprechen, ist nach [[Rudolf Steiner]] schlechthin ''unsinnig''. Die Freiheit des [[Mensch]]en liegt vielmehr darin begründet, dass er die Gesetze ''seines'' Handelns erkennen und darauf ''seine'' [[Entscheidung]]en gründen kann. Ausgangspunkt der Freiheit ist daher niemals der Wille, der tief unter der Schwelle des [[Bewusstsein]]s waltet, sondern vielmehr ''die Freiheit der [[Gedanken]]'', die sich der Mensch im reinen, sinnlichkeitsfreien [[Denken]] durch [[moralische Intuition]] erringen und dadurch sein Handeln frei gestalten kann. Mit gutem Recht sagt daher ''Marquis von Posa'' in [[Schiller]]s „[[Wikipedia:Don Karlos (Schiller)|Don Karlos]]“ zu König [[Wikipedia:Philipp II. (Spanien)|Philipp II.]]: ''„Geben Sie Gedankenfreiheit!“'' - und nicht: ''„Geben Sie Willensfreiheit!“''
{{Wikibooks|Tabellensammlung Chemie}}
* [http://www.eqi.ethz.ch/ Eigenschaften-Quellen-Index (ETH Zürich)]


== Einzelnachweise ==
{{GZ|Lesen Sie nach in meiner «[[Philosophie der Freiheit]]», was für einen großen Wert ich darauf gelegt habe, daß nicht gefragt werde nach der Freiheit des Willens. Der sitzt unten, tief unten im Unbewußten, und es ist ein Unsinn, nach der Freiheit des Willens zu fragen; sondern man kann nur von der Freiheit der Gedanken sprechen. Ich habe das in meiner «Philosophie der Freiheit» wohl auseinandergehalten. Die freien Gedanken müssen dann den Willen impulsieren, dann ist der Mensch frei.|235|46ff}}
<references />


[[Kategorie:Stoffeigenschaft|!]]
== Schriften (Auswahl) ==
[[Kategorie:Materialkunde]]
[[Kategorie:Chemie]]


{{Wikipedia}}
* Dickinson S. Miller, Loyd Easton (Ed.): ''Philosophical Analysis and Human Welfare'', Reidel, 1975, ISBN 978-94-010-1792-3
* Dickinson S. Miller: ''The Meaning of Truth and Error'', in: The Philosophical Review, Vol. 2, No. 4 (Jul. 1893), pp. 408-425 [https://www.jstor.org/stable/pdf/2175719.pdf pdf] (Dissertation; Originatitel: ''Das Wesen der Erkenntnis und des Irrthums'')
* Dickinson S. Miller: ''"The Will to Believe" and the Duty to Doubt'', in: International Journal of Ethics, Vol. 9, No. 2 (Jan. 1899), pp. 169-195 [https://www.jstor.org/stable/pdf/2375233.pdf pdf]
* R. E. Hobart: ''Free Will as Involving Determination and Inconceivable Without It'', in: Mind, Vol 43, No. 169 (January 1934), p. 1-27 [http://philpapers.org/archive/HOBFWA.pdf pdf]
 
== Literatur ==
 
* [[Arthur S. Eddington]]: ''The Nature of the Physical World'', Cambridge University Press, London 1928, [https://archive.org/details/b29928011/ archive.org]
* Rudolf Steiner: ''Die Philosophie der Freiheit'', [[GA 4]] (1995), ISBN 3-7274-0040-4 {{Schriften|004}}
* Rudolf Steiner: Schriften. Kritische Ausgabe / Band 2: Philosophische Schriften: Wahrheit und Wissenschaft. Die Philosophie der Freiheit, frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2016, ISBN 978-3772826320
* Rudolf Steiner: ''Die Philosophie der Freiheit'', Mit beiden Ausgaben (1894 u. 1918) im Vergleich, Rudolf Steiner Ausgaben, 3. Aufl. 2015, ISBN 978-3-86772-072-4
* Rudolf Steiner: ''Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Erster Band'', [[GA 235]] (1994), ISBN 3-7274-2350-1 {{Vorträge|235}}
 
{{GA}}
 
{{DEFAULTSORT:Miller, Dickinson Sargeant}}
[[Kategorie:Philosoph (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Philosoph (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Vertreter der Philosophie des Geistes]]
[[Kategorie:Metaphysiker]]
[[Kategorie:US-Amerikaner]]
[[Kategorie:Geboren 1868]]
[[Kategorie:Gestorben 1963]]
[[Kategorie:Mann]]

Version vom 10. Februar 2019, 20:44 Uhr

Dickinson Sargeant Miller' (* 7. Oktober 1868; † 13. November 1963) war ein US-amerikanischer Philosoph, der sich vor allem mit Fragen der Metaphysik und der Philosophie des Geistes beschäftigte und mit anderen Philosophen wie William James, George Santayana, John Dewey, Edmund Husserl und Ludwig Wittgenstein zusammenarbeitete.

Leben

Miller machte 1889 seinen BA bei George Fullerton an der University of Pennsylvania und studierte anschließend für ein Jahr Psychologie bei w:Granville Stanley Hall an der Clark University in Worcester. Danach ging er nach Harvard, wo er bei William James, G. H. Palmer, Josiah Royce und George Santayana studierte und 1892 seinen MA erhielt.

Danach verbrachte Miller ein Jahr in Deutschland, wo er in Berlin und Halle bei Max Dessoir, Hermann Ebbinghaus und Friedrich Paulsen studierte. 1893 erwarb er seinen Ph.D. mit der Dissertation Das Wesen der Erkenntnis und des Irrthums, die unter dem Titel The Meaning of Truth and Error in der Zeitschrift The Philosophical Review erschien. Dieser Artikel veranlasste William James dazu, Royces Lösung des Wissensproblems im Sinne eines absoluten Geistes aufzugeben und noch im selben Jahr empfahl er Miller für einen Posten am Bryn Mawr College, wo dieser ein enger Freund von Woodrow Wilson wurde.

1899 kritisierte Miller in seinem Artikel "The Will to Believe" and the Duty to Doubt die berühmte Argumente von William James in „The Will to Believe“, wonach die positiven Auswirkungen eines Glaubens irgendwie dessen "Wahrheit" erhöhten. Noch im selben Jahr verließ Miller Bryn Mawr und wurde Dozent für Philosophie in Harvard, wo er eine starke, produktive und freundschaftliche Zusammenarbeit mit James begann. James pflegte Miller scherzhaft als "seinen eindringlichsten Kritiker und intimen Feind" zu bezeichnen.

1904 wurde Miller Dozent und schließlich 1911 Professor für Philosophie an der Columbia University, wo er mit Arthur Oncken Lovejoy und John Dewey zusammenarbeitete.

Determinismus als Voraussetzung des freien Willens

1934 veröffentlichte Miller unter dem Pseudonym R. E. Hobart den Artikel Free Will as Involving Determination and Inconceivable Without It, in dem er entgegen der landläufigen Meinung den Determinismus als notwendige Voraussetzung der Willensfreiheit darstellte. Er trat damit insbesondere Arthur Eddington entgegen, der angesichts des fundamentalen Indeterminismus der Quantenphysik die Ansicht vertreten hatte, dass damit die wissenschaftliche Ablehnung des freien Willens überwunden sei.

„Im alten Konflikt zwischen freiem Willen und Prädestination schien es bisher, dass die Physik stark auf die Seite der Prädestination fällt. Ohne extravagante Ansprüche auf den Geltungsbereich des Naturrechts zu erheben, war seine moralische Sympathie mit der Ansicht verbunden, dass das, was die Zukunft hervorbringt, in den Konfigurationen der Vergangenheit bereits vorhergesagt ist... Es ist eine Folge des Aufkommens der Quantentheorie, dass die Physik nicht mehr einem Schema des deterministischen Gesetzes verpflichtet ist. Der Determinismus ist in den neuesten Formulierungen der theoretischen Physik völlig fallengelassen und lässt zumindest Zweifel aufkommen, ob er jemals wieder zurückgebracht wird...

Die Zukunft ist eine Kombination aus den kausalen Einflüssen der Vergangenheit und unvorhersehbaren Elementen - unvorhersehbar nicht nur, weil es nicht möglich ist, die Daten der Vorhersage zu erhalten, sondern weil keine Daten existieren, die kausal mit unserer Erfahrung verbunden sind. Es wird notwendig sein, einen so bemerkenswerten Meinungswechsel ausführlich zu verteidigen. In der Zwischenzeit können wir feststellen, dass die Wissenschaft damit ihre moralische Ablehnung des freien Willens zurückzieht. Diejenigen, die eine deterministische Theorie der mentalen Aktivität aufrechterhalten, müssen dies als Ergebnis ihrer Studie über den Geist selbst tun und nicht mit der Idee, dass sie ihn dadurch konformer mit unserem experimentellen Wissen über die Gesetze der anorganischen Natur machen.“

Arthur S. Eddington: The Nature of the Physical World, S. 293ff.

Bewusst enthielt sich Hobart/Miller bei seiner Kritik metaphysischen Erwägungen über die Allgemeingültigkeit des Determinismus und über die Natur des menschlichen Selbst. Er berief sich allein darauf, dass der Indeterminismus den Menschen dem puren Zufall ausliefern und damit den freien Willen unmöglich machen würde.

„Ich behaupte nicht, dass der Determinismus wahr ist, sondern nur, dass er wahr ist, sofern wir einen freien Willen haben. Dass wir frei im Wollen sind, ist im Großen und Ganzen eine Tatsache der Erfahrung. Diese breite Tatsache ist sicherer als jede philosophische Analyse. Sie ist daher sicherer als die deterministische Analyse, und völlig ausreichend, wie es am Ende scheint. Aber es wird hier nicht bestätigt, dass es keine kleinen Ausnahmen gibt, keine leichten unbestimmten Schwankungen, keine Zutaten des absoluten Zufalls. Alles, was hier gesagt wird, ist, dass eine solche Abwesenheit von Determination, sofern und soweit sie existiert, kein Gewinn für die Freiheit ist, sondern ein schierer Verlust selbiger; kein Vorteil für das moralische Leben, sondern eine blinde Subtraktion davon...

Nun ist die Position des Indeterministen, dass ein freier Willensakt der Akt des Selbst ist. Das Selbst wird durch diesen zum Autor des physischen Aktes, der sich daraus ergibt. Dieser Wille des Selbst verursacht die körperliche Handlung, aber er wird seinerseits nicht verursacht, er ist "spontan". Ihn als verursacht zu betrachten, wäre Determinismus. Das verursachende Selbst, auf das sich der Indeterminist hier bezieht, ist so zu verstehen, dass es sich vom Charakter unterscheidet; von Temperament, Wünschen, Gewohnheiten, Impulsen. Er betont zwei Dinge gleichermaßen: Der physische Akt entspringt dem Selbst durch seinen Willen, und er entspringt nicht nur dem Charakter, er ist nicht nur das Ergebnis von Charakter und Umständen. Wenn wir fragen: "Gab es etwas, das das Selbst zum Handeln veranlasst hat?", antworten wir in Wirklichkeit: "Nicht endgültig. Das Selbst fühlt Motive, aber sein Handeln wird nicht von ihnen bestimmt. Es kann zwischen ihnen wählen." [...]

Der Indeterminismus behauptet, dass wir nicht durch unsere Wünsche zum Handeln gezwungen werden müssen, dass unser Handeln nicht von ihnen bestimmt werden muss. Motive "machen uns geneigt, ohne dass wir müssen". Wir wählen unter den vor uns liegenden Handlungsideen, müssen aber nicht nur nach der Anziehungskraft des Begehrens wählen, in dem einen oder anderen weiten Sinne, in dem das Wort verwendet wird. Unser innerstes Selbst kann sich in seiner Autonomie und moralischen Würde, unabhängig von Motiven, erheben und seinen souveränes Entschluss registrieren.

Soweit diese "Zwischenposition des Selbst" unbestimmt ist, ist der Akt nicht sein Akt, er entspringt nicht einem konkreten, fortlaufenden Selbst; er wird im Moment aus dem Nichts geboren, also drückt er keine Qualität aus; er entsteht aus keiner Quelle. Das Selbst registriert seinen Entschluss nicht, denn das Urteil ist nicht das Ergebnis dessen, was "es" ist. Das Selbst erhebt sich nicht in seiner moralischen Würde, denn Würde ist die Qualität eines dauerhaften Wesens, das seine Handlungen beeinflusst und daher von ihm zum Ausdruck gebracht wird, und das wäre Entschlossenheit. Im Verhältnis dazu, wie ein Willensakt ohne Grund von selbst beginnt, ist es genauso, was die Freiheit des Einzelnen betrifft, als ob ihm von außen - ihm "suggeriert" - von einem freakigen Dämon der Entschluss in den Kopf geworfen worden wäre. Es ist in dieser Hinsicht genau so, dass der Wille in keinem Fall aus dem entsteht, was der Mensch ist, pflegt oder sich verpflichtet fühlt; er kommt nicht aus ihm heraus. In diesem unbestimmten Verhältnis, ist es genauso, als ob seine Beine ihn plötzlich dorthin tragen sollten, wohin er nicht gehen wollte. Weit davon entfernt, etwas zu bilden, das Freiheit heißt, sondern in dem Maße, in dem sie stattgefunden hat, der Verlust der Freiheit. Es wäre eine Einmischung, und eine völlig unkontrollierbare Einmischung in seine Macht, so zu handeln, wie er es wünscht. So weit der Wille unbestimmt ist, kann das Selbst weder gepriesen noch dafür verantwortlich gemacht werden, da es nicht der Akt des Selbst ist.

Das Prinzip des freien Willens lautet: "Ich produziere meine Willenskraft". Der Determinismus sagt: "Meine Wünsche werden von mir produziert". Determinismus ist freier Wille, der sich in der Passivstimme ausdrückt.“

R. E. Hobart: Free Will as Involving Determination and Inconceivable Without It

Rudolf Steiners Ansichten zur Freiheit des Willens

Hauptartikel: Willensfreiheit

Von der Freiheit des Willens zu sprechen, ist nach Rudolf Steiner schlechthin unsinnig. Die Freiheit des Menschen liegt vielmehr darin begründet, dass er die Gesetze seines Handelns erkennen und darauf seine Entscheidungen gründen kann. Ausgangspunkt der Freiheit ist daher niemals der Wille, der tief unter der Schwelle des Bewusstseins waltet, sondern vielmehr die Freiheit der Gedanken, die sich der Mensch im reinen, sinnlichkeitsfreien Denken durch moralische Intuition erringen und dadurch sein Handeln frei gestalten kann. Mit gutem Recht sagt daher Marquis von Posa in SchillersDon Karlos“ zu König Philipp II.: „Geben Sie Gedankenfreiheit!“ - und nicht: „Geben Sie Willensfreiheit!“

„Lesen Sie nach in meiner «Philosophie der Freiheit», was für einen großen Wert ich darauf gelegt habe, daß nicht gefragt werde nach der Freiheit des Willens. Der sitzt unten, tief unten im Unbewußten, und es ist ein Unsinn, nach der Freiheit des Willens zu fragen; sondern man kann nur von der Freiheit der Gedanken sprechen. Ich habe das in meiner «Philosophie der Freiheit» wohl auseinandergehalten. Die freien Gedanken müssen dann den Willen impulsieren, dann ist der Mensch frei.“ (Lit.:GA 235, S. 46ff)

Schriften (Auswahl)

  • Dickinson S. Miller, Loyd Easton (Ed.): Philosophical Analysis and Human Welfare, Reidel, 1975, ISBN 978-94-010-1792-3
  • Dickinson S. Miller: The Meaning of Truth and Error, in: The Philosophical Review, Vol. 2, No. 4 (Jul. 1893), pp. 408-425 pdf (Dissertation; Originatitel: Das Wesen der Erkenntnis und des Irrthums)
  • Dickinson S. Miller: "The Will to Believe" and the Duty to Doubt, in: International Journal of Ethics, Vol. 9, No. 2 (Jan. 1899), pp. 169-195 pdf
  • R. E. Hobart: Free Will as Involving Determination and Inconceivable Without It, in: Mind, Vol 43, No. 169 (January 1934), p. 1-27 pdf

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.