imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| [[File:RAFAEL - Madonna Sixtina (Gemäldegalerie Alter Meister, Dresde, 1513-14. Óleo sobre lienzo, 265 x 196 cm).jpg|thumb|300px|[[Raffael]]: ''[[Wikipedia:Sixtinische Madonna|Sixtinische Madonna]], Gemäldegalerie Alte Meister ([[Wikipedia:Dresden|Dresden]])]]
| | Als Wertschöpfungsabgabe ('''Maschinensteuer''') wird die die Umstellung der Bemessungsgrundlage für die Abgaben zur Sozialversicherung von der Lohnsumme der Unternehmen auf die Wertschöpfung der Unternehmen verstanden. Meist wird anstelle einer vollständigen Umstellung auch nur die Einbeziehung der Wertschöpfung der Unternehmen in die Bemessungsgrundlagen für die Sozialversicherungsabgaben gefordert. Umgangssprachlich wird dafür auch die Bezeichnung '''Maschinensteuer''' verwendet. Diese Idee einer Maschinensteuer entstammt Gewerkschaftskreisen aus der Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Angesichts zunehmender Digitalisierung, Roboterisierung, dem Internet 4.0 und der Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz, wodurch selbstfahrende Autos, Taxis und LKW's schon sehr bald zur Realität werden könnten, erhebt sich erneut die Frage, ob in die Bemessungsgrundlage zur Sozialversicherung nicht auch die Produktivitätsgewinne der am Markt agierenden Unternehmen einfliessen können und müssen. |
| '''Maria''' ({{HeS|מרים}}, [[Wikipedia:Aramäische Sprachen|aram.]] {{lang|arc|<big><big>ܡܪܝܡ</big></big>}}, ''Mariam'') ist nach der Überlieferung des [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testaments]] und des [[Koran]]s die Mutter des [[Jesus von Nazareth]]. Wie ihr Mann [[Josef von Nazaret|Josef]] stammte sie aus der Kleinstadt [[Wikipedia:Nazaret|Nazaret]] in [[Wikipedia:Galiläa|Galiläa]].
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| [[Rudolf Steiner]] hat darauf hingewiesen, dass um die Zeitenwende tatsächlich zwei [[Jesusknaben]] geboren wurden. Die hier gemeinte Maria ist die Mutter des [[Nathanischer Jesusknabe|nathanischen Jesusknaben]], dessen Geburtsgeschichte im [[Lukas-Evangelium]] geschildert wird. Er stammte, wie aus dem Geschlechtsregister des Lukasevangeliums deutlich wird, aus der nathanischen Linie des Hauses [[Wikipedia:David (Israel)|David]]. Die Geschichte des zweiten Jesusknaben, des [[Salomonischer Jesus|salomonischer Jesus]], der aus der salomonischen Linie Davids abstammte, wird im [[Matthäus-Evangelium]] geschildert. Nach Rudolf Steiner hießen auch die Eltern dieses Jesusknaben Josef und Maria, was nicht ungewöhnlich ist, da diese Namen damals in [[Wikipedia:Palästina|Palästina]] weit verbreitet waren.
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| {{GZ|Nehmen wir einmal die Tatsachen. Der Schreiber des Matthäus-
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| Evangeliums schildert, daß vorherverkündet wird die Geburt des
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| Schöpfers des Christentums, daß diese Geburt erfolgt, daß Magier
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| kommen aus dem Morgenlande, die den Stern wahrgenommen haben,
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| daß der Stern sie geführt hat an die Stätte, wo der Erlöser geboren
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| wird. Er schildert ferner, daß Herodes dadurch aufmerksam gemacht
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| wird und daß, um zu entgehen der Maßnahme des Herodes, die in dem
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| bethlehemitischen Kindermord besteht, das Elternpaar des Erlösers mit
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| dem Kinde nach Ägypten flieht. Als Herodes tot ist, wird Joseph, dem
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| Vater des Jesus, angezeigt, daß er wieder zurückkehren kann, und er
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| kehrt nun aus Furcht vor dem Nachfolger des Herodes nicht zurück
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| nach Bethlehem, sondern er geht nach Nazareth. - Ich will heute noch
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| absehen von der Ankündigung des Täufers. Ich will aber schon darauf
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| aufmerksam machen, daß, wenn wir das Lukas-Evangelium und das
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| Matthäus-Evangelium miteinander vergleichen, in den beiden Evangelien
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| die Vorverkündigung des Jesus von Nazareth ganz verschieden | |
| erfolgt: das eine Mal erfolgt sie dem Joseph, das andere Mal der Maria.
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| Wir sehen dann aus dem Lukas-Evangelium, wie die Eltern des Jesus
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| von Nazareth ursprünglich in Nazareth wohnen und dann bei einer
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| Gelegenheit nach Bethlehem gehen, nämlich zur Zählung. Während sie
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| dort sind, wird der Jesus geboren. Dann erfolgt nach acht Tagen die
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| Beschneidung - nichts von einer Flucht nach Ägypten - ; und nach
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| einiger Zeit, die nicht weit danach liegt, wird das Kind dargestellt im
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| Tempel. Wir sehen, daß das Opfer dargebracht wird, das üblich ist, und
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| daß danach die Eltern mit dem Kinde nach Nazareth zurückziehen
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| und dort leben. Und dann wird uns ein merkwürdiger Zug erzählt, der
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| Zug, wie der zwölfjährige Jesus bei einem Besuch, den seine Eltern in
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| Jerusalem gemacht haben, im Tempel zurückbleibt, wie sie ihn suchen,
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| wie sie ihn dann wiederfinden im Tempel zwischen denen, welche die
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| Schrift auslegen, wie er ihnen da entgegentritt als ein Kundiger in der
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| Schriftauslegung, wie er sich verständig und weise im Kreise der Schriftgelehrten
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| ausnimmt. Dann wird erzählt, wie sie das Kind wiederum
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| mit nach Hause nehmen, wie es heranwächst; und wir hören nichts
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| Besonderes mehr von ihm bis zur Johannes-Taufe.
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| Da haben wir zwei Geschichten des Jesus von Nazareth vor der
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| Aufnahme des Christus.|114|27f}}
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| {{GGZ|Woher also kam die große belebende Kraft des Jesusleibes? Sie kam
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| aus der großen Mutterloge der Menschheit, die der große Sonnen-
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| Eingeweihte, der Manu, lenkt. In das Kind, das dem Elternpaare
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| geboren wurde, das im Lukas-Evangelium Joseph und Maria genannt
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| wird, wurde hineingesenkt eine große individuelle Kraft, die gehegt | |
| und gepflegt worden war in der großen Mutterloge, in dem großen
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| Sonnenorakel. Es wurde in dieses Kind hineingesenkt die beste, die
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| stärkste jener Individualitäten. Welche Individualität?
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| Wenn wir die Individualität, die in das Kind Jesus damals hineinversenkt
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| wurde, kennenlernen wollen, so müssen wir weit zurückgehen,
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| bis in die Zeit vor dem luziferischen Einfluß auf die Menschheit,
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| bevor sich in den Astralleib der Menschen der luziferische Einfluß hineinerstreckt
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| hat. Dieser luziferische Einfluß kam an die Menschen
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| heran in derselben Zeit, als das Urmenschenpaar, das menschliche
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| Hauptpaar die Erde bevölkerte. Dieses menschliche Hauptpaar war
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| zwar stark genug, um die Menschensubstanz sozusagen zu überwinden,
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| so daß es sich verkörpern konnte, aber es war nicht stark genug, um
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| dem luziferischen Einfluß Widerstand zu leisten. Der luziferische Einfluß
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| kam heran, erstreckte seine Wirkungen auch in den astralischen
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| Leib dieses Hauptpaares, und die Folge war, daß es unmöglich war,
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| alle die Kräfte, die in Adam und Eva waren, auch herunterfließen zu
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| lassen in die Nachkommen, durch das Blut der Nachkommen. Den
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| physischen Leib mußte man durch alle die Geschlechter herunter sich
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| fortpflanzen lassen, aber von dem Ätherleib behielt man in der Leitung
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| der Menschheit etwas zurück. Das drückte man eben dadurch aus, daß
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| man sagte: Die Menschen haben genossen von dem Baume der Erkenntnis
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| des Guten und Bösen, das heißt, was von dem luziferischen
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| Einfluß kam; aber es wurde auch gesagt: Jetzt müssen wir ihnen die
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| Möglichkeit nehmen, auch zu genießen von dem Baume des Lebens!
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| Das heißt, es wurde eine gewisse Summe von Kräften des Ätherleibes
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| zurückbehalten. Die flossen jetzt nicht auf die Nachkommen herunter.
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| Es war also in Adam eine gewisse Summe von Kräften, die ihm nach
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| dem Sündenfalle genommen wurden. Dieser noch unschuldige Teil des
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| Adam wurde aufbewahrt in der großen Mutterloge der Menschheit,
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| wurde dort gehegt und gepflegt. Das war sozusagen die Adam-Seele,
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| die noch nicht berührt war von der menschlichen Schuld, die noch
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| nicht verstrickt war in das, wodurch die Menschen zu Fall gekommen
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| sind. Diese Urkräfte der Adam-Individualität wurden aufbewahrt.
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| Sie waren da, und sie wurden jetzt als «provisorisches Ich» dahin geleitet,
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| wo dem Joseph und der Maria das Kind geboren wurde, und in
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| den ersten Jahren hatte dieses Jesuskind die Kraft des ursprünglichen
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| Stammvaters der Erdenmenschheit in sich.|114|88f}}
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| == Verkündigung der Geburt Jesu ==
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| Nach dem Lukas-Evangelium wurde Maria die Geburt Jesus durch den [[Erzengel Gabriel]] verkündigt:
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| {{Zitat|26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,
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| 27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
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| 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
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| 29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?
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| 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden.
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| 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
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| 32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,
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| 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
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| 34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß?
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| 35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.
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| 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei.
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| 37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
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| 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.|[[Lukas-Evangelium]]|{{BB|Luk|1|26-38}}}}
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| == Siehe auch ==
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| * [[Unbefleckte Empfängnis]]
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| * [[Jungfräuliche Geburt]]
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| * [[Immerwährende Jungfräulichkeit Marias]]
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| == Literatur == | | == Literatur == |
| #Rudolf Steiner: ''Das Lukas-Evangelium'', [[GA 114]] (2001), ISBN 3-7274-1140-6 {{Vorträge|114}}
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| {{GA}}
| | * Marburger Arbeitskreis für Sozialrecht und Sozialpolitik (Hrsg.): ''Maschinensteuer - Ausweg aus der Finanzkrise der Sozialversicherung?''. Interdisziplinäre Fachtagung 21. und 22. April 1983 Philipps-Universität Marburg, Köln - Berlin - Bonn - München 1984 |
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