Laurenz Müllner und Nordische Mysterien: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Laurenz_Muellner.jpg|thumb|Laurenz Müllner (1848 - 1911)]]
Die '''nordischen Mysterien''', die vor allem von [[Wikipedia:Liste der germanischen Stämme|germanischen Stämmen]] im Norden [[Europa]]s und namentlich in [[Wikipedia:Skandinavien|Skandinavien]] gepflegt wurden und von denen auch [[Wikipedia:Tacitus|Tacitus]] berichtet, waren anders geartet als die südlichen Mysterien. Während sich das [[Bewusstsein]] in den südlichen Mysterien unmittelbar in die [[Kosmos|kosmischen Weiten]] richtete, erlebte man in den nordischen Mysterien - ganz besonders in der Winterzeit - die in den Tiefen der [[Erde (Planet)|Erde]] wirkenden kosmischen Kräfte. In den südlichen Mysterien wurde ein Weg für das Verständnis des kosmischen [[Christus]] gebahnt, wie es vor allem auch in vielen Strömungen der [[Gnosis]], die mit dem [[Urchristentum]] eng verwoben waren, gesucht wurde. Weniger Verständnis konnte man allerdings in den südlichen Mysterien für die reale [[Inkarnation]] Christi entwickeln. Dafür den Boden zu bereiten, war Aufgabe der nordischen Mysterien. Hier konnte man tiefer das Geheimnis des [[Jesus]] erfassen, in dem sich der Christus inkarnieren sollte. Von hier aus empfing darum auch das Erleben und Gestalten des [[Weihnachtsfest]]es seine wesentlichsten Impulse.
'''Laurenz Müllner''' (* [[Wikipedia:29. Juli|29. Juli]] [[Wikipedia:1848|1848]] in Grillowitz/Ceské Kridlovice [[Wikipedia:Mähren|Mähren]]; † [[Wikipedia:28. November|28. November]] [[Wikipedia:1911|1911]] in [[Wikipedia:Meran|Meran]]) war ein österreichischer [[Wikipedia:Philosoph|Philosoph]], [[Wikipedia:Theologe|Theologe]], [[Wikipedia:Dekan|Dekan]] und [[Wikipedia:Rektor|Rektor]] an der Katholisch-Theologischen Fakultät der [[Wikipedia:Universität Wien|Universität Wien]].


==Leben==
{{GZ|Das Menschengeheimnis in seinem Zusammenhang
Nach dem Studium der Philosophie in [[Wikipedia:Brünn|Brünn]] und der katholischen Theologie in Wien empfing Müllner 1871 die Priesterweihe. 1876 wurde er in Philosophie an der [[Wikipedia:Universität Innsbruck|Universität Innsbruck]] promoviert und wurde anschließend [[Wikipedia:Kooperator|Kooperator]]. Ab 1880 hielt Müllner an der theologischen Fakultät in Wien Vorträge über philosophische sowie theologische [[Wikipedia:Propädeutik|Propädeutik]] und wurde dort 1883 außerordentlicher Philosophieprofessor.
mit allen Geheimnissen des Kosmos, wie es sich abspielt,
wenn der Mensch hier auf der physischen Erde in sein physisches Dasein
tritt, das liegt in einer gewissen Zeit der Erdenentwickelung so tief, wie
sonst nirgends diesen alten nordischen Mysterien, zugrunde.


Über die Philosophie soll Müllner gesagt haben: ''Ach, alle Philosophie ist doch nichts Anderes als ein sehr schönes Gedankenspiel!''.
Aber man muß weit zurückgehen, ungefähr bis in das 3. Jahrtausend,
vielleicht noch weiter zurück, um das zu verstehen, was in den Gemütern
lebte, welche später die Jesus-Empfindung aufnahmen. Dort
ungefähr, wo die jütische Halbinsel mit dem heutigen Dänemark ist, da
war das Zentrum, von dem in jenen alten Zeiten bedeutende Mysterienimpulse
ausgingen. Und diese Mysterienimpulse hingen damit zusammen
- das mag der heutige Verstand beurteilen, wie er will -, daß noch
im 3. Jahrtausend vor unserer christlichen Zeitrechnung in diesem
Norden bei bestimmten Stämmen nur derjenige als ein wirklich erdenwürdiger
Mensch angesehen wurde, der in gewissen Wochen der Winterszeit
geboren war. Das kam daher, daß von jener geheimnisvollen
Mysterienstätte auf der jütischen Halbinsel unter den Stämmen, die
sich damals die [[Ingävonen]] nannten, oder von den Römern wenigstens,
von ''Tacitus'', die Ingävonen genannt wurden, der Tempelpriester den
Impuls gab, daß nur zu einer bestimmten Zeit - im ersten Viertel des
Jahres - die geschlechtliche Verbindung der Menschen stattfinden sollte.
Jede geschlechtliche Verbindung der Menschen außer der Zeit, die von
dieser Mysterienstätte aus verfügt wurde, war verpönt; und derjenige
war ein minderwertiger Mensch innerhalb dieses Stammes der Ingävonen,
der nicht in der Zeit der finstersten Nächte, in der kältesten Zeit,
gegen unser Neujahr hin geboren wurde. Denn der Impuls von jener
Mysterienstätte ging aus in der Zeit, in welcher der erste Vollmond
nach der Frühlingssonnenwende war. Da nur durfte unter jenen Menschen,
die sich wirklich verbunden glauben sollten mit den geistigen
Welten, so wie es des Menschen würdig war, in dieser Zeit allein durfte
eine geschlechtliche Verbindung stattfinden. Dadurch, daß die Kräfte,
die in eine solche geschlechtliche Verbindung hineingehen, in der ganzen
übrigen Zeit für die Kraftentwickelung des Menschen aufgespart
wurden, wurde jene eigentümliche Stärke entwickelt, welche - wenigstens
noch in den Nachklängen - Tacitus zu bewundern hatte, der
ein Jahrhundert nach dem Stattfinden des Mysteriums von Golgatha
schrieb.


Nachdem er sich im Winter 1886/1887 gegenüber der [[Wikipedia:Kurie|Kurie]] gegen Vorwürfe, eine abweichende Lehre zu vertreten, erfolgreich verteidigt hatte, erhielt Müllner 1887 das Ordinariat. In den Jahren 1891/1892 war er Dekan, 1894/1895 Rektor an der Universität Wien.
So erlebten jene, die dem Stamme der Ingävonen angehörten, in besonders
intensiver Weise - die andern germanischen Stämme in abgeschwächter
Art - in der ersten Vollmondzeit nach der Frühlingssonnenwende
den Vorgang der Empfängnis: nicht im Wachbewußtsein, sondern
in einer Art von Traumverkündung. Sie wußten jedoch, was das
zu bedeuten hat im Zusammenhange des Menschengeheimnisses mit den
Himmelsgeheimnissen. Ein geistiges Wesen erschien der Empfangenden
und verkündete ihr wie in einem Gesichte den Menschen, der durch sie
auf die Erde kommen sollte. Kein Bewußtsein gab es, sondern nur ein
Halbbewußtsein in der Sphäre, welche die Menschenseelen erlebten,
wenn das Hereintreten des Menschen in die physisch-irdische Welt sich
vollzieht. Unterbewußt wußte man sich regiert von Göttern, die dann
den Namen der «Wanen» erhielten, was zusammenhängt mit «wähnen»,
mit demjenigen, was nicht bei äußerem vollen intellektuellen Bewußtsein
verläuft, sondern in «wissendem Traumesbewußtsein».


Müllners künstlerische und literarische Artikel wurden in der klerikalen Zeitung ''Vaterland'' veröffentlicht.
Dasjenige, was zu einer Zeit da war, und was für diese Zeit angemessen
Mit der Schriftstellerin [[Marie Eugenie Delle Grazie]] teilte er die Abneigung gegen [[Goethe]], was auch in der Wertschätzung  von [[Wikipedia:Alexander Baumgartner|Alexander Baumgartner]]s Goethemonographie zum Ausdruck kam.
war, das erhält sich oftmals in späteren Zeiten in äußeren Symbolen.
 
Und so hat die Tatsache, daß in diesen alten Zeiten das heilige
[[Rudolf Steiner]] schreibt über seine Lebensbegegnung mit Laurenz Müllner:
Geheimnis der Menschwerdung ins Unterbewußte gehüllt war und dazu
 
geführt hat, daß alle Geburten zusammengedrängt waren in einen bestimmten
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Teil der Winterszeit, so daß es wie sündhaft angesehen wurde,
"An delle Grazies Seite erschien Laurenz Müllner, katholischer Priester, der Lehrer der Dichterin und spätere vorsorgliche edle Freund. Er war damals Professor für christliche Philosophie an der theologischen Fakultät der Universität. Er hatte nicht nur das Gesicht, sondern die ganze Gestalt im Ausdrucke des Ergebnisses einer seelisch-asketisch verbrachten geistigen Entwickelung. Ein Skeptiker in philosophischen Dingen, gründlich durchgebildet nach allen Seiten der Philosophie, der Kunstanschauung, der Literatur. Er schrieb für das katholisch-klerikale Tagblatt «Vaterland» anregende Artikel über Künstlerisches und Literarisches. Die pessimistische Welt- und Lebensauffassung der Dichterin sprach stets auch aus seinem Munde.
wenn auch zu einer andern Zeit ein Mensch geboren wurde, sich gewissermaßen
 
erhalten in dem, wovon im Grunde genommen nur Splitter
Die beiden vereinigte eine heftige Abneigung gegen Goethe; dagegen war ihr Interesse Shakespeare und den neueren aus der leidensvollen Schwere des Lebens, oder den naturalistischen Verirrungen der Menschennatur geborenen Dichtern zugewendet. Dostojewskij hatte ihre ganze Liebe; Leopold v. Sacher-Masoch sahen sie als einen glänzenden, vor keiner Wahrheit zurückschreckenden Darsteller dessen an, was im modernen Sumpfleben als zerstörenswürdiges Allzumenschliches hervorsproßt. Bei Laurenz Müllner hatte die Goetheabneigung etwas von der Farbe des katholischen Theologen. Er pries Baumgartners Goethe-Monographie, die Goethe als den Widerpart des Menschlich-Erstrebenswerten charakterisiert. Bei delle Grazie war etwas wie eine tiefe persönliche Antipathie gegen Goethe vorhanden." {{Lit|{{G|028|91ff}}}}
in das spätere Bewußtsein übergegangen sind, Splitter, deren Sinn
</div>
bisher keine Gelehrsamkeit enthüllt hat. Ja, diese gesteht offen ihre
Ohnmacht ein, sie zu enthüllen. Splitter haben sich erhalten in der
sogenannten Herta- oder Erda- oder [[Nerthus|Nertus-Sage]].|173|230f]]


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Mein Lebensgang'', [[GA 28]] (2000)
#Rudolf Steiner: ''Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes'', [[GA 134]] (1990)
# ''Österreichisches biographisches Lexikon, Band 1-12'', 2004, ISBN 3-7001-3213-1 (ISBN 978-3-7001-3213-4)


#Rudolf Steiner: ''Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Erster Teil'', [[GA 173]] (1978), ISBN 3-7274-1730-7 {{Vorträge|173}}


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{{GA}}


 
[[Kategorie:Mysterien]] [[Kategorie:Nordische Mysterien]] [[Kategorie:Germanische Mythologie]] [[Kategorie:Nordische Mythologie]]
{{DEFAULTSORT:Mullner, Laurenz}}
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Theologe]]
[[Kategorie:Philosoph]]
[[Kategorie:Hochschullehrer (Wien)]]
 
{{Personendaten
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|ALTERNATIVNAMEN=
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{{Wikipedia}}

Version vom 26. Dezember 2016, 16:00 Uhr

Die nordischen Mysterien, die vor allem von germanischen Stämmen im Norden Europas und namentlich in Skandinavien gepflegt wurden und von denen auch Tacitus berichtet, waren anders geartet als die südlichen Mysterien. Während sich das Bewusstsein in den südlichen Mysterien unmittelbar in die kosmischen Weiten richtete, erlebte man in den nordischen Mysterien - ganz besonders in der Winterzeit - die in den Tiefen der Erde wirkenden kosmischen Kräfte. In den südlichen Mysterien wurde ein Weg für das Verständnis des kosmischen Christus gebahnt, wie es vor allem auch in vielen Strömungen der Gnosis, die mit dem Urchristentum eng verwoben waren, gesucht wurde. Weniger Verständnis konnte man allerdings in den südlichen Mysterien für die reale Inkarnation Christi entwickeln. Dafür den Boden zu bereiten, war Aufgabe der nordischen Mysterien. Hier konnte man tiefer das Geheimnis des Jesus erfassen, in dem sich der Christus inkarnieren sollte. Von hier aus empfing darum auch das Erleben und Gestalten des Weihnachtsfestes seine wesentlichsten Impulse.

{{GZ|Das Menschengeheimnis in seinem Zusammenhang mit allen Geheimnissen des Kosmos, wie es sich abspielt, wenn der Mensch hier auf der physischen Erde in sein physisches Dasein tritt, das liegt in einer gewissen Zeit der Erdenentwickelung so tief, wie sonst nirgends diesen alten nordischen Mysterien, zugrunde.

Aber man muß weit zurückgehen, ungefähr bis in das 3. Jahrtausend, vielleicht noch weiter zurück, um das zu verstehen, was in den Gemütern lebte, welche später die Jesus-Empfindung aufnahmen. Dort ungefähr, wo die jütische Halbinsel mit dem heutigen Dänemark ist, da war das Zentrum, von dem in jenen alten Zeiten bedeutende Mysterienimpulse ausgingen. Und diese Mysterienimpulse hingen damit zusammen - das mag der heutige Verstand beurteilen, wie er will -, daß noch im 3. Jahrtausend vor unserer christlichen Zeitrechnung in diesem Norden bei bestimmten Stämmen nur derjenige als ein wirklich erdenwürdiger Mensch angesehen wurde, der in gewissen Wochen der Winterszeit geboren war. Das kam daher, daß von jener geheimnisvollen Mysterienstätte auf der jütischen Halbinsel unter den Stämmen, die sich damals die Ingävonen nannten, oder von den Römern wenigstens, von Tacitus, die Ingävonen genannt wurden, der Tempelpriester den Impuls gab, daß nur zu einer bestimmten Zeit - im ersten Viertel des Jahres - die geschlechtliche Verbindung der Menschen stattfinden sollte. Jede geschlechtliche Verbindung der Menschen außer der Zeit, die von dieser Mysterienstätte aus verfügt wurde, war verpönt; und derjenige war ein minderwertiger Mensch innerhalb dieses Stammes der Ingävonen, der nicht in der Zeit der finstersten Nächte, in der kältesten Zeit, gegen unser Neujahr hin geboren wurde. Denn der Impuls von jener Mysterienstätte ging aus in der Zeit, in welcher der erste Vollmond nach der Frühlingssonnenwende war. Da nur durfte unter jenen Menschen, die sich wirklich verbunden glauben sollten mit den geistigen Welten, so wie es des Menschen würdig war, in dieser Zeit allein durfte eine geschlechtliche Verbindung stattfinden. Dadurch, daß die Kräfte, die in eine solche geschlechtliche Verbindung hineingehen, in der ganzen übrigen Zeit für die Kraftentwickelung des Menschen aufgespart wurden, wurde jene eigentümliche Stärke entwickelt, welche - wenigstens noch in den Nachklängen - Tacitus zu bewundern hatte, der ein Jahrhundert nach dem Stattfinden des Mysteriums von Golgatha schrieb.

So erlebten jene, die dem Stamme der Ingävonen angehörten, in besonders intensiver Weise - die andern germanischen Stämme in abgeschwächter Art - in der ersten Vollmondzeit nach der Frühlingssonnenwende den Vorgang der Empfängnis: nicht im Wachbewußtsein, sondern in einer Art von Traumverkündung. Sie wußten jedoch, was das zu bedeuten hat im Zusammenhange des Menschengeheimnisses mit den Himmelsgeheimnissen. Ein geistiges Wesen erschien der Empfangenden und verkündete ihr wie in einem Gesichte den Menschen, der durch sie auf die Erde kommen sollte. Kein Bewußtsein gab es, sondern nur ein Halbbewußtsein in der Sphäre, welche die Menschenseelen erlebten, wenn das Hereintreten des Menschen in die physisch-irdische Welt sich vollzieht. Unterbewußt wußte man sich regiert von Göttern, die dann den Namen der «Wanen» erhielten, was zusammenhängt mit «wähnen», mit demjenigen, was nicht bei äußerem vollen intellektuellen Bewußtsein verläuft, sondern in «wissendem Traumesbewußtsein».

Dasjenige, was zu einer Zeit da war, und was für diese Zeit angemessen war, das erhält sich oftmals in späteren Zeiten in äußeren Symbolen. Und so hat die Tatsache, daß in diesen alten Zeiten das heilige Geheimnis der Menschwerdung ins Unterbewußte gehüllt war und dazu geführt hat, daß alle Geburten zusammengedrängt waren in einen bestimmten Teil der Winterszeit, so daß es wie sündhaft angesehen wurde, wenn auch zu einer andern Zeit ein Mensch geboren wurde, sich gewissermaßen erhalten in dem, wovon im Grunde genommen nur Splitter in das spätere Bewußtsein übergegangen sind, Splitter, deren Sinn bisher keine Gelehrsamkeit enthüllt hat. Ja, diese gesteht offen ihre Ohnmacht ein, sie zu enthüllen. Splitter haben sich erhalten in der sogenannten Herta- oder Erda- oder Nertus-Sage.|173|230f]]

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Erster Teil, GA 173 (1978), ISBN 3-7274-1730-7 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.