imported>Odyssee |
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| [[Datei:Chakras.jpg|thumb|250px|Die 7 [[Lotosblumen|Hauptchakras]] des [[Mensch]]en. Die Kundalinkraft ruht in schlangenartiger Gestalt zusammengerollt im untersten Chakra, dem vierblättrigen [[Wurzelchakra]].]]
| | Siehe auch [[Hierarchien]]. |
| '''Kundalini''' ([[Sanskrit|skrt.]], f., कुण्डलिनी, {{IAST|kuṇḍalinī}}, von ''kundala'' "gerollt, gewunden") auch ''Kundalini-Schlange'', ''Schlangenkraft'' oder [[Shakti]] (eine Erscheinungsform der Göttin [[Devi]]) genannt, ist nach der [[Tantra|tantrischen]] Lehre die göttliche Kraft in ihrer [[individuell]]en [[Inkarnation]] im [[Mensch]]en, die schlafende [[Lebenskraft]] oder [[Prana]] in seiner potentiellen, ruhenden Form, die [[Energie]] und [[Essenz]] des [[Leben]]s gleichermaßen, und hängt eng mit den (mütterlichen) [[Reproduktionskräfte]]n zusammen. Sie ist die Kraft im Menschen, die der ''mater'', der [[Materie]], am nächsten steht und bildet die Brücke zwischen der [[physisch]]en und [[astral]]en [[Substanz]].
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| == Die Kundalini-Kraft ==
| | Der [[Mensch]] ist der potentielle Bildner der vierten (zukünftigen) [[Hierarchie]], mit ihm als "Geist der Freiheit" beginnend. Durch die Erschaffung des "[[Manas]]" ([[Geistselbst]]) "ist ein höheres Glied der Menschenwesenheit gegeben, ein solches, das in ihr gleichsam keimhaft vorhanden ist und das im Laufe ihrer Arbeit an sich selbst immer mehr herauskommt" (Lit.: [[GA 13]], S. 71 - 72). In der Sprache der '''Apokalypse des Johannes''' schafft sich der Mensch durch das [[Geistselbst]] seinen [[Name]]n, d.i. ein selbständiges Existenzrecht in der geistigen Welt. Das Wort "[[Manas]]" ist mit dem Wort [[Manna]] aus dem Neuen Testament verwandt. "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein" (Mt 4,4), sondern immer mehr auch von jedem "Worte Gottes", d.h. von geistiger Nahrung, welche das [[Manna]] darstellt und die geistig besonders satt macht. |
| Die '''Kundalini-Kraft''' ruht am unteren Ende der [[Wirbelsäule]], symbolisiert durch die in dreieinhalb Windungen zusammengerollte Schlange, die im [[Wurzelchakra]], der [[Vierblättrige Lotosblume|vierblättrigen Lotosblume]] bewusstlos schläft. Einmal erweckt, kann sie zur höchsten Kraft der [[Liebe]] ''oder'' zur im höchsten Maß gesteigerten reinen [[Begierde]] werden. In [[Goethes Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie]] wird diese tief unbewusste Kraft durch die [[grüne Schlange]] repräsentiert.
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| === Kundalini-Feuer und Kundalini-Licht === | | ==Literatur== |
| Das '''Kundalinifeuer''' ist das Band, das den [[Physischer Leib|physischen Leib]] während des ganzen irdischen Lebens mit dem [[Astralleib]] verbindet, die sogenannte [[Silberschnur]]. Wenn im [[Schlaf]] die oberen Teile des Astralleibs aus dem [[Leib]] herausgehoben sind, erscheint die ''Silberschnur'' dem [[Hellsehen|hellsichtigen Blick]] als feines silbrig leuchtendes Band, das in der Nabelgegend in den Leib einmündet. Beim [[Tod]] reißt diese ''silberne Perlenschnur'' und der Astralleib kann nicht mehr in den [[Leib]] zurückkehren.
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| | * Rudolf Steiner: ''Die Geheimwissenschaft im Umriß'' (GA 13), Dornach 1996, S. 71 - 72 |
| "Was besteht für eine Verbindung zwischen
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| dem Astralleib und dem physischen Leib, was kettet das
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| astrale Ohr an das physische Ohr? Und warum kehrt der Astralkörper,
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| [der während des Schlafens vom physischen Körper getrennt
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| ist], wieder zurück? Es könnten interessante Fragen aufgeworfen
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| werden. Nehmen wir zum Beispiel an, ein Mensch fühlte
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| sich furchtbar unglücklich. Nun ist er während der Nacht in
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| seinem Astralleib. Das Leid hat seinen Ursprung im Physischen. Er
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| könnte nun den Entschluß fassen, [mit seinem Astralleib] nicht
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| mehr zurückzukehren, dann wäre das ausgeführt, was man einen
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| astralen Selbstmord nennen würde.
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| Also, was verbindet den astralischen Leib mit dem physischen
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| Leib und seinen Organen, und was führt ihn wieder zurück? Da
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| besteht eine Art von Band, eine Verbindung, die eine Zwischenmaterie
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| ist zwischen physischer und astraler Materie. Und das
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| nennt man das Kundalinifeuer. Wenn Sie einen schlafenden Menschen
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| haben, so können Sie im Astralen immer den Astralkörper
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| verfolgen. Sie haben einen leuchtenden Streifen bis dahin, wo der
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| Astralkörper ist. Es ist immer der Ort aufzufinden. Wenn sich der
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| Astralkörper entfernt, dann wird in demselben Maße das Kundalinifeuer
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| dünner und dünner. Eine immer dünnere und dünnere Spur
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| ist es; es wird immer mehr wie ein dünner Nebel. Wenn Sie nun
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| dieses Kundalinifeuer genau ansehen, dann ist es nicht gleichförmig.
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| Es werden in demselben gewisse Stellen leuchtender und dichter
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| sein, und das sind die Stellen, welche das Astrale wieder zu dem
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| Physischen hinführen. Der Sehnerv ist also durch ein dichteres
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| Kundalinifeuer verbunden mit einem astralen Nerven.
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| Leadbeater wollte [in seinem Buch «Die Astral-Ebene»] nicht
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| darauf eingehen zu sagen, ob ein solcher astraler Selbstmord möglich
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| ist. Es kann das Kundalinifeuer mit dem Astralkörper nicht
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| ganz aus dem physischen Leib herausgehoben werden. Würde es
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| nun eintreten, daß ein Mensch den Entschluß faßt, nicht mehr
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| zurückzukommen, so würde das Kundalinifeuer ihn fortwährend
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| hinabziehen; es ist so, als ob er noch zum physischen Leib gehörte.
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| Es ist die Spur des Kundalinifeuers, die er verfolgt. Wenn die Lebenskraft
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| noch nicht erschöpft ist, so ist es sehr schwer, den Astralkörper
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| aus dem physischen Körper herauszuheben. Es ist sehr
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| schwer, wenn jemand an dem physischen Körper hängt, den er
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| nicht mehr gebrauchen kann. In dieser Beziehung ist das Schicksal
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| des Selbstmörders und das des Verunglückten nicht in erheblichem
| |
| Maße voneinander verschieden." {{Lit|GA 88, S 237f}}
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| </div>
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| Als '''Kundalinilicht''' offenbart sich Kundalini als das [[Astrallicht]], das aus dem Inneren kommt, und die [[geistige Welt]] beleuchtet und so die [[Hellsehen|geistige Wahrnehmung]] erweckt. In einem Notizbuch Steiners aus dem Jahr [[Wikipedia:1906|1906]] heißt es:
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| "Man muß im Astralkörper selbst eine zweite Hälfte unterscheiden:
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| wie der andere Pol beim Magneten.
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| Beim Manne ist der zweite Astralkörper weiblich; beim Weibe ist der
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| zweite Astralkörper männlich, das heißt der Astralkörper ist hermaphroditisch.
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| Das Kundalinifeuer ist nun die im zweiten Astralkörper erregte Tätigkeit,
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| die zunächst Wärme und Licht ist.
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| Solange das Kundalinifeuer nicht erregt wird, tastet man zwischen den
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| Gegenständen und Wesen der höheren Welt; wie in der Nacht zwischen
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| den physischen Gegenständen. Ist das Kundalinifeuer da, so beleuchtet
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| man sich selbst die Gegenstände." {{Lit|Beiträge 51/52, S 21}}
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| Dass sich Kundalini als Kundalini''licht'' und als Kundalini''feuer'' offenbart, weist auf die Polarität von [[Licht]] und [[Liebe]], die sich im Zuge der [[Schulungsweg|geistigen Entwicklung]] durchdringen und zu ''einer'' Kraft verbinden müssen. Das ist auch das Hauptthema von Steiners erstem [[Mysteriendrama]] [[Die Pforte der Einweihung]]. Im 11. Bild sagt [[Theodosius]], der den ''Geist der Liebe'' repräsentiert, zur [[Die andre Maria|andren Maria]], deren Urbild sich im Verlauf des Dramas als ''Seele der Liebe'' offenbart {{Lit|GA 14, S 150f}}:
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| <table align="center"><tr><td><poem>
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| Es war dein Schicksal eng verbunden
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| Mit deiner höhern Schwester Leben.
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| Ich konnte ihr der Liebe Licht,
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| Doch nicht der Liebe Wärme geben,
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| So lange du beharren wolltest,
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| Dein Edles aus dem dunklen Fühlen nur
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| In dir erstehn zu lassen,
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| Und nicht in vollem Weisheitslichte
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| Es klar zu schauen dir erstrebtest.
| |
| In dunkler Triebe Wesen reicht
| |
| Des Tempels Einfluß nicht,
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| Auch wenn sie Gutes wirken wollen.
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| </poem></td></tr></table>
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| == Die Erweckung der Kundalini-Kraft ==
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| Die Erweckung der Kundalini-Kraft erfolgt auf einem entsprechenden [[Schulungsweg]], etwa auf dem des [[Kundalini-Yoga]]. Dabei steigt die Kundalini-Kraft in der Regel schrittweise von unten nach oben auf, wobei nach und nach die über dem [[Wurzelchakra]] liegenden [[Lotosblumen]] im Prozess des [[Satchakrabedha]] ([[Sanskrit|skrt.]] ''Sechschakrendurchstechen'') "durchstochen" werden. Erst wenn die Kundalini-Kraft das [[Scheitelchakra]] erreicht, vereinigt sie sich mit den kosmisch-spirituellen Kräften, der [[Weltseele]], denen Kundalini ihren Ursprung verdankt und dann erwacht das [[astral]]e [[Hellsehen]]. Das Scheitelchakra ist allerdings nur schwer zu erreichen, oft zieht sich die Kundalinikraft auch wieder zurück, ehe sie noch das zehnblättrige [[Nabelchakra]] erreicht. Deswegen, und weil dieser Weg, unmittelbar vom Wurzelchakra aufzusteigen, mit Gefahren verbunden ist, da diese tief unbewussten Kräfte nur schwer zu beherrschen sind und sehr leicht eine zerstörerische Wirkung bis in die [[Physischer Leib|Physis]] hinein hervorrufen können, wird in vielen Schulen daher zuerst das [[Herzzentrum]] entwickelt, von dem aus die Entwicklung viel bewusster geführt werden kann.
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| Die Erweckung der Kundalini führt zu einer ''nicht'' fieberartigen Erhöhung der Körpertemperatur, die vorallem als aufsteigende [[Wärme]] entlang der [[Wirbelsäule]] spürbar wird. Manchmal kündigt sich das Erwachen der Kundalini auch in den [[Traumbewusstsein|Träumen]] an. Gelegentlich kann die Kundalini auch spontan ohne entsprechende Schulung erwachen, was oft von Fieberschüben und dem Hören von Stimmen oder intensiven [[Vision]]en begleitet sein kann, die leicht als Anzeichen geistiger Erkrankungen missdeutet werden können.
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| Über die Aktivierung der [[Lotosblumen]] und die Ausbildung des [[Herzzentrum]]s schreibt [[Rudolf Steiner]].
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| "Je weiter nun der Mensch in seiner Seelenentwickelung
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| fortschreitet, desto regelmäßiger gegliedert wird sein
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| Seelenorganismus. Beim Menschen mit einem unentwikkelten
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| Seelenleben ist er verworren, ungegliedert. Aber
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| auch in einem solchen ungegliederten Seelenorganismus
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| kann der Hellseher ein Gebilde wahrnehmen, das sich
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| deutlich von der Umgebung abhebt. Es verläuft vom Innern
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| des Kopfes bis zur Mitte des physischen Körpers. Es
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| nimmt sich aus wie eine Art selbständiger Leib, welcher
| |
| gewisse Organe hat. Diejenigen Organe, die hier zunächst
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| besprochen werden sollen, werden in der Nähe folgender
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| physischer Körperteile geistig wahrgenommen: das erste
| |
| zwischen den Augen, das zweite in der Nähe des Kehlkopfes,
| |
| das dritte in der Gegend des Herzens, das vierte
| |
| liegt in der Nachbarschaft der sogenannten Magengrube,
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| das fünfte und sechste haben ihren Sitz im Unterleibe.
| |
| Diese Gebilde werden von den Geheimkundigen «Räder»
| |
| (Chakrams) oder auch «Lotusblumen» genannt. Sie heißen
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| so wegen der Ähnlichkeit mit Rädern oder Blumen;
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| doch muß man sich natürlich klar darüber sein, daß ein
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| solcher Ausdruck nicht viel zutreffender ist, als wenn man
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| die beiden Lungenteile «Lungenflügel» nennt. Wie man
| |
| sich hier klar ist, daß man es nicht mit «Flügeln» zu tun
| |
| hat, so muß man auch dort nur an eine vergleichsweise
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| Bezeichnung denken. Diese «Lotusblumen» sind nun
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| beim unentwickelten Menschen von dunklen Farben und
| |
| ruhig, unbewegt. Beim Hellseher aber sind sie in Bewegung
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| und von leuchtenden Farbenschattierungen. Auch
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| beim Medium ist etwas Ähnliches der Fall, doch in anderer
| |
| Art. Darauf soll hier nicht näher eingegangen werden.
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| - Wenn nun ein Geheimschüler mit seinen Übungen
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| beginnt, so ist das erste, daß sich die Lotusblumen aufhellen;
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| später beginnen sie sich zu drehen. Wenn dies letztere
| |
| eintritt, so beginnt die Fähigkeit des Hellsehens. Denn
| |
| diese «Blumen» sind die Sinnesorgane der Seele. Und
| |
| ihre Drehung ist der Ausdruck dafür, daß im Übersinnlichen
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| wahrgenommen wird. Niemand kann etwas Übersinnliches
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| schauen, bevor sich seine astralen Sinne in
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| dieser Art ausgebildet haben." {{Lit|GA 10, S 116ff}}
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| </div>
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| "Die Lotusblumen werden an dem astralischen Leibe bewußt. In dem Zeitpunkte, in dem man die eine oder die andere entwickelt hat, weiß man auch, daß man sie hat. Man fühlt, daß man sich ihrer bedienen kann und daß man durch ihren Gebrauch in eine höhere Welt wirklich eintritt. Die Eindrücke, welche man von dieser Welt erhält, gleichen in mancher Beziehung noch denen der physisch-sinnlichen. Wer imaginativ erkennt, wird von der neuen höheren Welt so sprechen können, daß er die Eindrücke als Wärme- oder Kälteempfindungen, Ton- oder Wortwahrnehmungen, Licht- oder Farbenwirkungen bezeichnet. Denn wie solche erlebt er sie. Er ist sich aber bewußt, daß diese Wahrnehmungen in der imaginativen Welt etwas anderes ausdrücken als in der sinnlich-wirklichen. Er erkennt, daß hinter ihnen nicht physisch-stoffliche Ursachen, sondern seelisch-geistige stehen. Wenn er etwas wie einen Wärmeeindruck hat, so schreibt er diesen nicht zum Beispiel einem heißen Stück Eisens zu, sondern er betrachtet ihn als Ausfluß eines seelischen Vorganges, wie er ihn bisher nur in seinem seelischen Innenleben gekannt hat. Er weiß, daß hinter den imaginativen Wahrnehmungen seelische und geistige Dinge und Vorgänge stehen, wie hinter den physischen Wahrnehmungen stofflich-physische Wesen und Tatsachen." {{Lit|GA 13, S 259f}}
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| "Wenn die Geheimschulung so weit gekommen ist, daß
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| die in den vorhergehenden Abschnitten gekennzeichneten
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| Lotusblumen sich zu bewegen beginnen, dann hat der
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| Schüler auch bereits manches von dem vollzogen, was zur
| |
| Hervorrufung ganz bestimmter Strömungen und Bewegungen
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| in seinem Ätherkörper führt. Der Zweck dieser
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| Entwickelung ist, daß sich in der Gegend des physischen
| |
| Herzens eine Art Mittelpunkt bildet, von dem Strömungen
| |
| und Bewegungen in den mannigfaltigsten geistigen
| |
| Farben und Formen ausgehen. Dieser Mittelpunkt ist in
| |
| Wirklichkeit kein bloßer Punkt, sondern ein ganz kom-
| |
| . pliziertes Gebilde, ein wunderbares Organ. Es leuchtet
| |
| und schillert geistig in den allerverschiedensten Farben
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| und zeigt Formen von großer Regelmäßigkeit, die sich mit
| |
| Schnelligkeit verändern können. Und weitere Formen und
| |
| Farbenströmungenlaufenvondiesem Organ nach denTeilen
| |
| des übrigen Körpers und auch noch über diesen hinaus,
| |
| indem sie den ganzen Seelenleib durchziehen und durchleuchten.
| |
| Die wichtigsten dieser Strömungen aber gehen
| |
| zu den Lotusblumen. Sie durchziehen die einzelnen Blätter
| |
| derselben und regeln ihre Drehung; dann strömen sie
| |
| an den Spitzen der Blätter nach außen, um sich im äußeren
| |
| Raum zu verlieren. Je entwickelter ein Mensch ist,
| |
| desto größer wird der Umkreis, in dem sich diese Strömungen
| |
| verbreiten.
| |
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| In einer besonders nahen Beziehung steht die zwölfblätterige
| |
| Lotusblume zu dem geschilderten Mittelpunkte.
| |
| In sie laufen unmittelbar die Strömungen ein. Und durch
| |
| sie hindurch gehen auf der einen Seite Strömungen zu der
| |
| sechzehnblätterigen und der zweiblätterigen, auf der anderen
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| (unteren) Seite zu den acht-, sechs- und vierblätterigen
| |
| Lotusblumen. In dieser Anordnung liegt der Grund,
| |
| warum auf die Ausbildung der zwölfblätterigen Lotusblume
| |
| bei der Geheimschulung eine ganz besondere Sorgfalt
| |
| verwendet werden muß. Würde hier etwas verfehlt,
| |
| so müßte die ganze Ausbildung des Apparates eine unordentliche
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| sein." {{Lit|GA 10, S 140ff}}
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| </div>
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| "Hat es der Geheimschüler zu einem solchen Leben in seinem höheren Ich gebracht, dann - oder vielmehr schon während der Aneignung des höheren Bewusstseins - wird ihm klar, wie er die geistige Wahrnehmungskraft in dem in der Herzgegend erzeugten Organ zum Dasein erwecken und durch die in den vorigen Kapiteln charakterisierten Strömungen leiten kann. Diese Wahrnehmungskraft ist ein Element von höherer Stofflichkeit, das von dem genannten Organ ausgeht und in leuchtender Schönheit durch die sich bewegenden Lotusblumen und auch durch die anderen Kanäle des ausgebildeten Ätherleibes strömt. Es strahlt von da nach außen in die umgebende geistige Welt und macht sie geistig sichtbar, wie das von außen auf die Gegenstände fallende Sonnenlicht diese physisch sichtbar macht.
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| Wie diese Wahrnehmungskraft im Herzorgane erzeugt wird, das kann nur allmählich im Ausbilden selbst verstanden werden.
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| Deutlich als Gegenstände und Wesen wahrnehmbar wird die geistige Welt eigentlich erst für einen Menschen, der in solcher Art das charakterisierte Wahrnehmungsorgan durch seinen Ätherleib und nach der Außenwelt senden kann, um damit die Gegenstände zu beleuchten. - Man sieht daraus, dass ein vollkommenes Bewusstsein von einem Gegenstande der geistigen Welt nur unter der Bedingung entstehen kann, dass der Mensch selbst das Geisteslicht auf ihn wirft. In Wahrheit wohnt nun das «Ich», welches dieses Wahrnehmungsorgan erzeugt, gar nicht im physischen Menschenkörper, sondern, wie gezeigt worden ist, außerhalb desselben. Das Herzorgan ist nur der Ort, wo der Mensch von außen her dieses geistige Lichtorgan entfacht. Würde er es nicht hier, sondern an einem anderen Orte entzünden, so hätten die durch dasselbe zustande gebrachten geistigen Wahrnehmungen keinen Zusammenhang mit der physischen Welt. Aber der Mensch soll ja alles höhere Geistige eben auf die physische Welt beziehen und durch sich in die letztere hereinwirken lassen. Das Herzorgan ist gerade dasjenige, durch welches das höhere Ich das sinnliche Selbst zu seinem Werkzeug macht und von dem aus dies letztere gehandhabt wird." {{Lit|GA 10, S 163ff}}
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| </div>
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| "Durch diejenigen Übungen, welche zur Erlangung von Inspiration und Intuition unternommen werden, treten im menschlichen Äther- oder Lebensleib besondere Bewegungen, Gestaltungen und Strömungen auf, welche vorher nicht da waren. Sie sind eben die Organe, durch welche der Mensch das «Lesen der verborgenen Schrift» und das, was darüber hinausliegt, in den Bereich seiner Fähigkeiten aufnimmt. Für das übersinnliche Erkennen stellen sich die Veränderungen im Ätherleibe eines Menschen, der zur Inspiration und Intuition gelangt ist, in der folgenden Art dar. Es wird, ungefähr wie in der Gegend nahe dem physischen Herzen, ein neuer Mittelpunkt im Ätherleibe bewußt, der sich zu einem ätherischen Organe ausgestaltet. Von diesem laufen Bewegungen und Strömungen nach den verschiedenen Gliedern des menschlichen Leibes in der mannigfaltigsten Weise. Die wichtigsten dieser Strömungen gehen zu den Lotusblumen, durchziehen dieselben und ihre einzelnen Blätter und gehen dann nach außen, wo sie wie Strahlen sich in den äußeren Raum ergießen. Je entwickelter der Mensch ist, desto größer ist der Umkreis um ihn herum, in dem diese Strömungen wahrnehmbar sind. Der Mittelpunkt in der Gegend des Herzens bildet sich aber bei regelrechter Schulung nicht gleich im Anfang aus. Er wird erst vorbereitet. Zuerst entsteht als ein vorläufiger Mittelpunkt ein solcher im Kopfe; der rückt dann hinunter in die Kehlkopfgegend und verlegt sich zuletzt in die Nähe des physischen Herzens. Würde die Entwickelung unregelmäßig sein, so könnte sogleich in der Herzgegend das in Rede stehende Organ gebildet werden. Dann läge die Gefahr vor, daß der Mensch, statt zur ruhigen, sachgemäßen übersinnlichen Schalung zu kommen, zum Schwärmer und Phantasten' würde. In seiner weiteren Entwickelung gelangt der Geistesschüler dazu, die ausgebildeten Strömungen und Gliederungen seines Ätherleibes unabhängig zu machen von dem physischen Leibe und sie selbständig zu gebrauchen. Es dienen ihm die Lotusblumen dabei als Werkzeuge, durch welche er den Ätherleib bewegt. Bevor dieses geschieht, müssen sich aber in dem ganzen Umkreis des Ätherleibes besondere Strömungen und Strahlungen gebildet haben, welche ihn wie durch ein feines Netzwerk in sich abschließen und zu einer in sich geschlossenen Wesenheit machen. Wenn das geschehen ist, können ungehindert die im Ätherleibe sich vollziehenden Bewegungen und Strömungen sich mit der äußeren seelisch-geistigen Welt berühren und mit ihnen sich verbinden, so daß äußeres geistig-seelisches Geschehen und inneres (dasjenige im menschlichen Ätherleibe) ineinanderfließen. Wenn das geschieht, ist eben der Zeitpunkt eingetreten, in dem der Mensch die Welt der Inspiration bewußt wahrnimmt. Dieses Erkennen tritt in einer anderen Art auf als das Erkennen in bezug auf die sinnlich-physische Welt. In dieser bekommt man durch die Sinne Wahrnehmungen und macht sich dann über diese Wahrnehmungen Vorstellungen und Begriffe. Beim Wissen durch die Inspiration ist es nicht so. Was man erkennt, ist unmittelbar, in einem Akte da; es gibt nicht ein Nachdenken nach der Wahrnehmung. Was für das sinnlich-physische Erkennen erst hinterher im Begriffe gewonnen wird, ist bei der Inspiration zugleich mit der Wahrnehmung gegeben. Man würde deshalb mit der seelisch-geistigen Umwelt in eins zusammenfließen, sich von ihr gar nicht unterscheiden können, wenn man das oben charakterisierte Netzwerk im Ätherleibe nicht ausgebildet hätte." {{Lit|GA 13, S 273ff}}
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| </div>
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| == Literatur ==
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| #Rudolf Steiner: ''Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?'', [[GA 10]] (1993), ISBN 3-7274-0100-1; '''Tb 600''', ISBN 978-3-7274-6001-2 {{Schriften|010}}
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| #Rudolf Steiner: ''Die Geheimwissenschaft im Umriß'', [[GA 13]] (1989), ISBN 3-7274-0130-3; '''Tb 601''', ISBN 978-3-7274-6011-1 {{Schriften|013}}
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| #Rudolf Steiner: ''Vier Mysteriendramen'', [[GA 14]] (1998), ISBN 3-7274-0140-0; '''Tb 607''' (I + II), ISBN 978-3-7274-6070-8 + '''Tb 608''' (III + IV), ISBN 978-3-7274-6080-7
| |
| #Rudolf Steiner: ''Über die astrale Welt und das Devachan'', [[GA 88]] (1999), ISBN 3-7274-0880-4
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| #''Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe'', Heft 51/52: Der Weg zur höheren Erkenntnis im Lebenswerk und Lebensgang Rudolf Steiners, Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach 1975
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| #Sir John Woodroffe: ''The Serpent Power'', Madras: Ganesh & Co., 1978
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| {{GA}}
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| [[Kategorie:Tantra]] [[Kategorie:Theosophie]]
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