Benutzer Diskussion:Joachim Stiller und Georges Cuvier: Unterschied zwischen den Seiten

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== Verwarnung ==
[[Datei:Georges Cuvier large.jpg|mini|Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier (1769–1832)]]


Michale, Du musst Dich nciht für Wolfgang ausgeben.. Wolfgang kann durchaus für sich selber sprechen... Danke..[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 07:06, 20. Jan. 2021 (UTC)
'''Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier''' (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * [[23. August]] [[1769]] in [[w:Montbéliard|Mömpelgard (heute Montbéliard)]]; † [[13. Mai]] [[1832]] in [[Paris]]), war ein französischer [[Naturforscher]] und Mitbegründer der Zoologie als ''vergleichende Anatomie''.


== Neue Sprüche ==
== Leben ==
* Ja Leute, das ist wieder arsch lecker hier...
Georges Cuvier entstammte einer lutherischen Familie aus der damals württembergischen [[w:Grafschaft Mömpelgard|Grafschaft Mömpelgard]]. Er war der Sohn von Jean Georges Cuvier (1716–1795), einem ehemaligen Leutnant eines Schweizerregimentes, und Anne-Clémence Catherine Châtel (1736–1792).<ref>Philippe Taquet: ''Georges Cuvier: Naissance d’un génie.'' ISBN 2-7381-0969-1, S. 8, 31–32.</ref> Getauft wurde er auf die Vornamen Jean-Léopold-Nicholas Frédéric, später wurde noch der Vorname Dagobert hinzugefügt. Forthin übernahm Cuvier den Vornamen seines älteren Bruders Georges Charles Henri (1765–1767) als alleinigen Vornamen. Der Zoologe [[w:Frédéric Cuvier|Frédéric Cuvier]] war sein jüngerer Bruder.
* Wie jetzt? Da druckt einer? "Wer" druckt?
 
* Das ROTA ist etwas anderes, als das TAROT... Das nur mal als Hinweis...
Bereits in seiner Kindheit las er das Gesamtwerk von [[w:Georges-Louis Leclerc de Buffon|Georges-Louis Leclerc de Buffon]] und legte im Alter von zwölf Jahren seine erste naturkundliche Sammlung an. Von 1784 bis 1788 studierte Cuvier an der [[w:Hohe Karlsschule|Hohen Karlsschule]] in [[w:Stuttgart|Stuttgart]], wo er vorwiegend Kurse der administrativen, juristischen und ökonomischen Wissenschaften belegte. Während dieser Zeit freundete er sich mit [[w:Carl Friedrich Kielmeyer|Carl Friedrich Kielmeyer]] an, von dem er das [[Obduktion|Sezieren]] erlernte.
* Gib Gas und fahr nach Hause, Mann...
 
* In den Mysterien wird niemand heiß ausgesperrt...
1787 wurde er zum ''Chevalier'' (dt. Ritter) ernannt, was ihm den Zugang zur gehobenen Gesellschaft ermöglichte. Nach seinem Studium an der Hohen Karlsschule fand Cuvier dann für acht Jahre eine Anstellung als [[Hauslehrer]] beim Grafen d’Héricy in der [[w:Normandie|Normandie]]. In seiner Freizeit widmete er sich naturkundlichen Studien, bei denen er Pflanzen, Seevögel und Meerestiere untersuchte. [[w:Henri-Alexandre Tessier|Henri-Alexandre Tessier]] (1741–1837) und [[Étienne Geoffroy Saint-Hilaire]] empfahlen, Cuvier an das ''[[w:Muséum national d’histoire naturelle|Muséum national d’histoire naturelle]]'' von Paris zu berufen, im Jahre 1795 wurde er zum Mitglied der [[w:Société d’histoire naturelle|Société d’histoire naturelle]]. Hilaire, der dort Professor für „Säugetiere, Cetaceen, Vögel, Reptilien und Fische“ war, folgte dieser Empfehlung. Im selben Jahr wurde Cuvier Mitglied des neu gegründeten [[w:Institut de France|Institut de France]].
* Ich habe mal 2 Millionen Volt abgekriegt... Das war besser, als jeder Orgasmus...
 
* Ein Blitz besteht aus Wärme, Elektrizität, Magentismus und Licht... Da kann man ermessen, wie hoch ein geistiges Wesen stehen muss, das so etwas auslösen kann...
Während der durch den [[w:Ägyptische Expedition|Ägyptenfeldzug]] bedingten Abwesenheit Geoffroys gewann Cuvier unter den Zoologen des ''Muséums'' an Einfluss. 1800 wurde er Professor der Zoologie und 1803 Sekretär der Physikalischen Wissenschaften am [[w:Collège de France|Collège de France]]. 1801 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Göttinger [[w:Akademie der Wissenschaften zu Göttingen|Akademie der Wissenschaften]] gewählt.<ref>Holger Krahnke: ''Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001'' (= ''Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse.'' Folge 3, Bd. 246 = ''Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse.'' Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 64.</ref> Am 17. April 1806 nahm ihn die ''[[w:Royal Society|Royal Society]]'' als Mitglied auf. 1808 wurde er zum auswärtigen Mitglied der [[w:Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]] gewählt.<ref>{{BAdW|555|Kommentar=mit Bild|Datum=3. Februar 2016}}</ref> Im Auftrag [[w:Napoléon Bonaparte|Napoléons]] reorganisierte er die akademischen Institute in Italien, den Niederlanden und in Süddeutschland und wurde für seine Verdienste 1811 mit dem Orden ''[[w:Ehrenlegion|Chevalier de la Légion d’Honneur]]'' ausgezeichnet. 1814 erfolgte die Ernennung zum ''[[w:Conseil d’État (Frankreich)|Conseil d’État]]''. 1822 wurde er in die [[w:American Academy of Arts and Sciences|American Academy of Arts and Sciences]] gewählt. Kurz vor seinem Tod stieg er bis zum ''[[w:Pair von Frankreich|Pair von Frankreich]]'' auf.
* Wie jetzt? Du drehst anders ab? Tu das nicht...
 
* Das Leben ist ein Buch mit sieben Siegeln... Wenn Du es aufschlägst, zeigt es Dir einen Spiegel...
1804 heiratete Cuvier die Witwe Duvaucel, die vier Kinder mit in die Ehe brachte und mit der er weitere vier Kinder hatte. Georges Cuvier starb 1832 an den Folgen einer [[w:Cholera|Cholera]]-Infektion. Er wurde auf dem Pariser Friedhof [[w:Père Lachaise|Père Lachaise]] beigesetzt.
* Schau ins Buch des Lebens, da steht alles drin...
[[Datei:Tombe Cuvier.jpg|miniatur|Die letzte Ruhestätte von George Cuvier, auf dem Pariser Friedhof [[w:Père Lachaise|Père Lachaise]]]]
* Alle Spiegel sind blind...
 
* Du bist in Karantäne? Viel Glück...
== Werk ==
* Was heißt hier, such Dir einen andern Deppen?
Georges Cuvier gilt als [[wissenschaft]]licher Begründer der [[Paläontologie]] und machte die [[vergleichende Anatomie]] zu einer Forschungsdisziplin. Er untersuchte die Anatomie verschiedener Lebewesen und verglich systematisch alle Ähnlichkeiten und Unterschiede. Diese Studien ermöglichten ihm, aus der Existenz einiger Knochen die Gestalt anderer Knochen und die zugehörigen Muskeln abzuleiten. So gelang ihm schließlich die Rekonstruktion eines ganzen Tierkörpers aus nur wenigen Teilen.
* Was heißt hier schwierig? So schwierig nun auch wieder nicht...
 
* Der Nutzen ist das Maß des Gebrauchswertes...
Zu Cuviers Schülern zählten [[w:Alcide Dessalines d’Orbigny|Alcide Dessalines d’Orbigny]], [[w:Achille Valenciennes|Achille Valenciennes]], [[w:Gotthelf Fischer von Waldheim|Gotthelf Fischer von Waldheim]], [[w:Henri Marie Ducrotay de Blainville|Henri Marie Ducrotay de Blainville]] und [[w:Franco Andrea Bonelli|Franco Andrea Bonelli]].
* Die Masse ist das Maß der Trägheit...
 
* Es klingelt? Wo?
Seine Untersuchungen von etwa 1803 an beschäftigten sich besonders mit
* Im Ernst, aber Ihr anthroposophischen Dogmatiker seid echte Hosenscheißer...
# der Gliederung der [[Weichtiere|Mollusken]] (''Mémoires pour servir à l’histoire et a l’anatomie des mollusques'', dt. ''Geschichte und Anatomie der Mollusken'', 1817)
* Ihr könnt ja mal zur Abwechselung den Stall ausmisten...
# der vergleichenden Anatomie und der Arteneinteilung der [[Fische]] (''Histoire naturelle des poissons'', dt. ''Naturgeschichte der Fische'' 1828–1831)
* Dann hol doch die Kripo...
# den [[Fossilien]] von Reptilien und Säugetieren sowie der [[Osteologie]] rezenter Lebewesen.
* Im Ernst, aber den Rosenkreuzerische Erkenntnisweg braucht es nicht... Der ist überflüssig.... Wir machen jetzt einfach unseren eigenen Erkenntnisweg, und gut is...
Zum dritten Bereich veröffentlichte Cuvier eine Flut von Abhandlungen, die seine außerordentliche Beobachtungsgabe und seine präzisen Schlussfolgerungen dokumentieren. Durch seine geognostischen Untersuchungen des [[w:Pariser Becken|Pariser Becken]]s kam er zuerst auf den Gedanken, dass abwechselnd Fluten von Süß- und Meerwasser die Erdoberfläche verändert haben müssen ([[Transgression (Geologie)|Transgression]]). Zusammenfassungen dieser Arbeiten sind die ''Recherches sur les ossements fossiles de quadrupèdes'' (dt. ''Untersuchungen an fossilen Knochen von Vierbeinern'' 1812) sowie der ''Discours sur les révolutions de la surface du globe'' (dt. ''Diskurs über die Veränderungen der Erdoberfläche'' 1825).
* Und vergesst endlich die soziale Dreigleiderung... Die tut's nicht mehr... Spätestens mit dem endgültigen Scheitern der Europäischen Kreditinitiative ist endgültig der Ofen aus... Das ist Fakt...
In seinem vierbändigen Werk ''Le règne animal distribué d'après son organisation'' (dt. ''Das Tierreich nach Gestaltung unterteilt'' 1817) teilte er das Tierreich in vier unveränderliche Großgruppen ein, die er als [[Wirbeltiere]] (Vertebrata), [[Weichtiere]] (Mollusca), [[Radiata|Strahlentiere]] (Radiata) und [[Gliedertiere]] (Articulata) bezeichnete, und denen er einen jeweils eigenen grundlegenden Bauplan zuordnete. Seine gewissenhaften Untersuchungen der [[w:Stratigraphie (Geologie)|Schichtfolgen]] und der in ihnen enthaltenen [[Fossilien]] führten zum Nachweis, dass Lebewesen (und ganze Arten) aussterben können. Dies war noch von [[Jean-Baptiste de Lamarck]] und [[Étienne Geoffroy Saint-Hilaire|Geoffroy Saint-Hilaire]] grundsätzlich bestritten worden.
* Ich "bin" kein Lügner... Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst...
 
* Erst mal vielen Dank für Ihre Ausführungen... - Na, wer erkennt den Kabarettisten?
Als Sammler naturhistorischer Gegenstände, als systematischer Forscher, Lehrer und [[Bildungspolitik]]er war er gleichermaßen bedeutend. Das Schulwesen und die protestantische Kirche in Frankreich verdanken ihm außerordentlich viel.
* Steiner hat kein Schwere-Problem, Steiner hat einen Knulp...
 
* Man sollte mal ein Buch schreiben mit dem Titel "Freundschaft mit Jesus"...
=== Katastrophismus ===
* Leute, ich habe hier einen riesen GIB...
Cuvier galt lange als der bekannteste Verfechter des Katastrophismus ([[Kataklysmentheorie]]), demzufolge in der [[Erdgeschichte]] wiederholt große [[Katastrophe]]n einen Großteil der [[Lebewesen]] vernichteten und aus den verbliebenen Arten in darauf folgenden Phasen neues Leben entstanden sei.
* Sollte ich mich auf meine alten Tage doch noch an die Schlechtigkeit der Welt gewöhnen?
Im Jahre 1808 gliederte Cuvier gemeinsam mit dem französischen Naturforscher [[w:Alexandre Brongniart|Alexandre Brongniart]] die geologische Schichtung im [[w:Pariser Becken|Pariser Becken]] (älteres [[w:Känozoikum|Känozoikum]] bzw. [[w:Tertiär|Tertiär]]). Dabei untersuchten sie die Fossilien in den einzelnen Erdschichten. Sie entdeckten eine Abfolge von insgesamt sieben fossilen [[Fauna|Faunen]], wobei jede Fauna einer bestimmten Schicht in der darauffolgenden Schicht von einer anderen Fauna abgelöst wurde und also verschwand. Zwischen jeder der übereinander folgenden terrestrischen [[fossil]]en Faunen lagen nun aber Schichten, die marine Mollusken aufwiesen, sodass sich also Süßwasser- und Meerwasser[[Sedimentation|ablagerungen]] abwechselten.<ref>Gerhard Schurz: ''Evolution in Natur und Kultur: Eine Einführung in die verallgemeinerte Evolutionstheorie.'' Springer, 2012, ISBN 978-3-8274-3118-9.</ref><ref>Philippe Taquet: ''Georges Cuvier: Naissance d’un génie.'' Odile Jacob, Paris 2006, ISBN 2-7381-0969-1, S. 376.</ref>
* Meine Schmerzen wiegen eintausend Tonnen, eintausen Tonnen, Tonnen...
 
* Am Ende meines Lebens wird mein schriftstellerisches Werk über 8 Tonnen wiegen... Vorgenommen habe ich es mir jedenfalls...
Cuvier schloss daraus, dass diese Lücken ein Hinweis für globale Katastrophen sein mussten. Er mutmaßte, dass der Ozean sich von Norden aus in Richtung des Pariser Beckens ausgebreitet, dabei die Landsäugetiere ausgelöscht und in der Folge marine Organismen mitgebracht hatte. Nach dem Rückzug des Meeres erschienen erneut Landsäugetiere. Cuvier verallgemeinerte, dass diese globalen Katastrophen in der Erdgeschichte immer wieder das Leben zerstörten und anschließend zu einem Neubeginn geführt hätten.<ref>Steven M. Stanley: ''Historische Geologie.'' Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin (2001) ISBN 3-8274-0569-6, S. 141.</ref>
* Reißt Euch mal am Riemen...
Er war ein Kind der französischen [[Aufklärung]], dogmatisch-theologische Thesen innerhalb der Naturwissenschaften wären ihm ein Gräuel gewesen. Die Legende, Cuvier habe nach jeder Katastrophe eine Neuschöpfung durch Gott postuliert, wurde von seinem Gegner [[Charles Lyell]] verbreitet. Diese Behauptung lässt sich mit keiner der vielen Veröffentlichungen Cuviers belegen. Ebenso unhaltbar ist die Unterstellung, Cuvier habe noch an eine an biblischen Vorstellungen orientierte Dauer der Erdgeschichte geglaubt.
* Die Cheops-Pyramide ist "nicht" von Thoth erbaut worden, sondern von Cheops... Der Befund ist hier eindeutig, der Beweis wasserdicht...
 
* Ihr könnt ja mal auf dem Platz vor der Klagemauer rechts und links zwei Ölbäume pflanzen und zwei neunarmige [[Menora|Leuchter]] aufstellen, die auch in der Dunkelhait leuchten..
Cuvier nutzte seine überragenden Kenntnisse in der Anatomie, um fehlende versteinerte Knochen [[idealtyp]]isch zu einem Gesamtskelett zu ergänzen. Seine Entdeckung eines [[Fauna|Faunen]]<nowiki>schnitts</nowiki> anhand von [[Fossilien]] verband er mit seiner Ablehnung der [[Gradualismus|gradualistischen]] [[Lamarckismus|Evolutionstheorie]] von [[Jean Baptiste Lamarck]].
* Nicht das Blut ist der Täger des Ich, sondern das Gehirn... Und das sage ich aus eigener Anschauung...
 
* Nicht das Blut ist der Täger des Ich, sondern das Gehirn... Und zwar das "sauerstoffreiche" Gehirn...
=== Der Pariser Akademiestreit ===
* "Galenos" hat die Temperamente verbockt... "Galenos" war der Schuldige...
{{Hauptartikel|Pariser Akademiestreit}}
* Vergesst mal einfach die alte antike [[Säftemedizin]] ([[Humoralpathologie]])... Die taugt nicht mehr...
 
* Ihr werdet eher eine Taschenlampe brauchen, als alles Wissen der Welt...
Der bekannteste wissenschaftliche Gegner Cuviers war [[Étienne Geoffroy Saint-Hilaire|Geoffroy Saint-Hilaire]], bei dem er als [[w:Hochschulassistent|Assistent]] begonnen hatte. Berühmt wurde der Pariser Akademiestreit von 1830, bei dem nicht nur die Katastrophentheorie eine Rolle spielte, sondern auch die Frage, ob die [[Naturgeschichte]] einem einheitlichen [[Bauplan (Morphologie)|Bauplan]] folge (Saint-Hilaire) oder mehreren grundsätzlich verschiedenen (Cuvier).
* Nix da, ich mach keine Kringel... Die Zeit der Kringel ist vorbei...
 
* Ob ich mich erinnern kann? Ja, aber ich nehme es nicht so genau...
Lange Zeit wurde Cuvier aufgrund der Angriffe Lyells und seiner Ablehnung der Theorie einer kontinuierlich verlaufenden [[Evolution]] ([[Gradualismus]]), als rückständig betrachtet, doch wurde die [[Evolutionstheorie]] unter Cuviers wissenschaftlichen Zeitgenossen noch kontrovers diskutiert. Heute ist unumstritten, dass neben dem allmählichen Wandel auch [[w:Exzeptionalismus (Geologie)|katastrophale Ereignisse]] für die Geschichte des Lebens entscheidend waren – wie etwa die erdumspannende Katastrophe vor rund 66 Millionen Jahren an der [[w:Kreide-Paläogen-Grenze|Kreide-Paläogen-Grenze]], die für das [[w:Massenaussterben|Massenaussterben]] am Ende des [[w:Mesozoikum|Mesozoikum]]s verantwortlich gemacht wird.
* Ich bin kein Berufsjesus... Also wirklich...
 
* Probleme sind dazu da, gelöst zu werden... Also kommt Leute, auf gehts...
== Schriften (Auswahl) ==
* Moh, is mir schlecht...
* ''Mémoire sur la structure externe et interne et sur les affinités des animaux auxquels on a donné le nom de ver.'' In: ''La Décade philosophique, litteraire et politique.'' Bd. 5, H. 40 (29. Mai 1795), S. 385–396 ([http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k423973f/f390.image.langEN Digitalisat]).
* Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil... Das ist nun mal so...
* ''Tableau élémentaire de l’histoire naturelle des animaux''. Paris 1798.
* Ich verbürge mich jeder Zeit für die Korrektheit der gemachten Angaben...
* ''Leçons d’anatomie comparée.'' 5 Bände. Paris 1798–1805 (deutsch: ''Vorlesungen über vergleichende Anatomie''. Band 1 und 2, Vieweg, Braunschweig, 1801–1802; Band 1–4, Kummer, Leipzig, 1809–1810); 2. Auflage. 8 Bände. Crochard, Paris 1835–1846.
* Das ist nicht "fabelhaft", das ist "ausgezeichnet"...
* ''Mémoires pour servir a l’histoire et a l’anatomie des mollusques''. Deterville, Paris 1817 ([http://www.biodiversitylibrary.org/item/17949#page/7/mode/1up Digitalisat]).
* Das Problem ist, die Achberger haben einfach einen Spleen...
* ''Le règne animal; distribué d’après son organisation; pour servir de base à l’histoire naturelle des animaux et d’introduction à l’anatomie comparée''. 4 Bände. Paris 1817 (deutsch: ''Das Thierreich, geordnet nach seiner Organisation: als Grundlage der Naturgeschichte der Thiere und Einleitung in die vergleichende Anatomie''. 6 Bände. Brockhaus, Leipzig 1831–1843).
* Nein, mich trifft keine Schuld...
* ''Recherches sur les ossemens fossiles ou l’on rétablit les caractères de plusieurs animaux dont les révolutions du globe ont détruit les espèces''. 4 Bände. Dufour et d’Ocagne, Paris 1812; 4. Auflage. 12 Bände. Paris 1835–1837.
* Scheiße, meine Hungerernährung macht mich von Tag zu Tag fetter...
* ''Discours sur les Révolutions de la surface du Globe, et sur les changemens qu’elles ont produits dans le règne animal''. Dufour et d’Ocagne, Paris 1825 (deutsch: ''Cuvier’s Ansichten von der Urwelt.'' Weber, Bonn 1822; ''Die Umwälzungen der Erdrinde in naturwissenschaftlicher und geschichtlicher Beziehung.'' 2. Auflage. 2 Bände. Weber, Bonn 1830).
* Wir haben hier die besten Headquater der Welt...
 
* Leute, lasst  die Schwerter aus dem Spiel... Blast leiber die Posaunen...
== Nachweise ==
* Sagt mal, ist der Maitreya inkontinent, oder warum steht der in einer Pfütze?
=== Literatur ===
* Na, wenigstens ist der Maitreya nicht verbal-inkontinent...
* Olivier Rieppel: ''Georges Cuvier (1769–1832)''. In: [[w:Ilse Jahn|Ilse Jahn]], Michael Schmitt: ''Darwin & Co. Eine Geschichte der Biologie in Portraits''. Band 1, C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-44638-8, S. 139–156.
* Und siehe, ich habe den Sieg errungen...
* Philippe Taquet: ''Georges Cuvier: Naissance d’un génie''. Odile Jacob, Paris 2006, ISBN 2-7381-0969-1.
* Ahriman ist ein richtiger Kobold... Der ist nur ungefähr 1,30 m groß.. Ich habs nich mal nachgemessen...
 
* ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt hatte, aber es gibt nur "einen" Meister Jesus... Und es "kann" auchnur einen geben...
=== Einzelnachweise ===
* Zieht Euch warm en, es ist kalt in deutschen Landen... The Devil is always and everywhere...
<references />
* Wie jetzt? Der ist verletzt? Er wird es überleben...
 
* Legt lieber die Schwerter beiseite und blast lieber die Posaunen...
== Weitere Literatur ==
* Es gibt ine "Verschlusssache Offenbarung"...
; Moderne
* Vor der Erleuchtung Holz hacken, nach der Erleuchtung Holz hacken...
* Toby A. Appel: ''The Cuvier-Geoffroy Debate: French Biology in the Decades Before Darwin''. Oxford University Press, 1987, ISBN 0-19-504138-0.
* Im Ernst, aber hier wirst Du total balla balla....
* William Coleman: ''Georges Cuvier, zoologist: a study in the history of evolution theory''. Harvard University Press, 1964.
* Ich würde gerne noch mal ein spiritueller Lehrer werden... Leider gibt es dafür praktisch kein Interesse...
* Howard Elias Negrin: ''Georges Cuvier: Administrator and educator''. New York University, 1977.
* Die Welt ist kunstlos geworden...
* Dorinda Outram: ''Georges Cuvier: Vocation, Science, and Authority in Post-Revolutionary France''. Manchester University Press, Manchester 1984, ISBN 0-7190-1077-2.
* Ich suche irgendein Buch, aber ich weiß nicht mehr welches..
* [[w:Martin Rudwick|Martin J. S. Rudwick]]: ''Georges Cuvier, Fossil Bones, and Geological Catastrophes: New Translations and Interpretations of the Primary Texts''. University of Chicago Press, Chicago 1997 ISBN 0-226-73106-5.
* Willst Du Deinen Sohn noch retten, schick ihm geld und Zigaretten...
* Jean Chandler Smith: ''Georges Cuvier. An annotated bibliography of his published works''. Smithsonian Institution Press, 1993, ISBN 1-56098-199-7.
* Mein Gott, werde ich zum Workoholic... Ich arbeite schon fast rund um die Uhr...
 
* Angela Merkkel, lass mal ein paar Fuffies springen...
; Ältere
* Heute war ich in der Bank, da haben gleich drei Mitarbeiter in ihren Büros private Teleofonate im Kaffekränzchenstil geführt... Ich kriegte etwa so Wortfetzen mit wie, Ach Elli, den Epp haben wir in Rente geschicckt, aber sonst iat noch noch alles beim Alten... Wir verdinen hier unsere schlappen 4000,- Euro und haben sonst weiter nichts zu tun... Ist wirklich wahr... Und zwar 1:1... Die reine Wahrheit... Hier bei der Volksbank...
* W. F. G. Behn (Hrsg.): ''Briefe an C. H. Pfaff: aus den Jahren 1788 bis 1792, naturhistorischen, politischen und literarischen Inhalts''. Schwers, Kiel 1845. [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ163479806 (online)]
* Wusstet Ihr, dass ich es seit inzwischen fast 2 Jahren nicht schaffe, 50,- Euro für eine neue Hose zusammenzubekommen.. Keine Chance...
* Pierre Flourens: ''Histoire des travaux de Georges Cuvier''. 3. Auflage. Garnier, Paris 1858. [http://archive.org/details/histoiredestrava00flou (online)]
* Ihr wisst einfach nicht, in was für einer asozialen Welt wir leben... Und Ihr alle seid schuld daran, denn Ihr haltet diesen katastrophalen Zustand bewusst oder unbewusst aufrecht...
* Sarah Lee: ''Mémoires du baron Georges Cuvier''. H. Fournier, 1833. [http://books.google.de/books?id=---OxXKeVSAC (online)]
* Im Ernst, aber von einer Komfortzone kann bei mir nicht im Mindesten die Rede sein... Ich lebe "weit" unterhalb des eigentlichen unt tatsächlichen Existenzminimums.. Und ich bin bestimmt nicht sonderlich anspruchsvoll... Aber ein paar neue Klamotten sollten wenigstens mal drin sein, und nicht nur die Kleiderkammer der Caritas...
 
* Ich weiß nicht, in wie weit Ihr das auf dem Schirm habt, aber Deutschland ist auf dem besten Wege, das Armenhaus Europas zuwerden, gleich nach Italien... Schaut Euch die Statistiken mal an, da seit Ihr sprachlos... und nicht einmal die PDS interessiert sich noch dafür... Wenn soll man denn da noch wählen, wenn niemand die eigenen Sozialinteressen vertritt...
== Weblinks ==
* Ja Leute, ich bin hier einfach ein Anwalt in eigener Sache...
{{Commons}}
* Ja richtig, die Welt "anzugestalten" wäre an sich richtig.. Aber da sind wir meilenweit von entfernt...Ganz im Gegenteil, die politischen Gestaltungsprozesse in dieser Gesellschaft sind fast vollsätndig zum Erliegen gekommen... Alles paralysiert sich praktisch nur noch selbst...
{{Wikiquote}}
* Man Leute, ich brauche mehr Stütze, kapiert das endlich..
{{Wikisource}}
* Nein Leutee, ich brauche nicht mehr "Kleingeld"... Der Spruch stammt übrigens von Ackermann... Nur mal ganz nebenbei... Ich sagte, ich brauche mehr "Stütze"... Nicht mehr und nicht weniger...
* {{DNB-Portal|118677578}}
* Ja Herrgott, das weiß "Ich" doch nciht, wie man in dieser Scheißhausgesellschaft an Geld kommt, wenn man nicht spekuliert?
* {{VifabioVK|Georges Cuvier}}
* Arbeiten? Du bist gut, ich bin EU-Rentner... Ich "darf" nicht einmal...
* {{RoyalSocietyUKArchiv|AuthorizedFormsOfName=Cuvier; Georges (1769–1832)|Code=NA8191}}
* An die Anthroposophie wenden? Ja, aber da muss ich erst Mitgleid werden, und da habe ich kein Bock drauf... Ansosnten können "Die" sich ja auch mal melden.. Wissen tuns sie es ja wohl...
* {{Acadfr|georges-cuvier}}
* * Scheiße, ich glaube, ich werde gerade schwermütig... Eigentlich müsste ich mich jetzt sedieren, aber ich habe keine Medis mehr...
 
* Ihr hättet den Beuys nicht einen Schamanen nennen sollen... Er war zwar in fürhener Inkarnationen einer, aber er wollte eigentlich aus der Karmaschleife raus... Es wäre besser gesesen, ihn einen Alchemisten zu nennen, wie ich das getan habe... Ich habe das "sofort" gesehen.. Jetzt ist er leider komplett auf dem Schamanen hängengeblieben... Und er redet auch nur noch so... Schade...
{{Normdaten|TYP=p|GND=118677578|LCCN=n/79/144758|VIAF=4981028}}
* Kann das sein, dass das mystische Lamm nur deshalb siegen wird, weil der Löwe aus Judäa den Sieg erungen hat? Interessante Frage...
 
* Mit historischen Dokumenten ist das immer so eine Sache, wenn sich die allgemeine Sprachregelung im Laufe der Geschichte ändert.... Statt "Juda" sagen wir heute "Judäa" und statt "vier Lebewesen" sagen wir heute "vier apokalyptische Tiere"... Und das ist auch ganz im Sinne Gottes... Das muss man nur einfach wissen und mit berücksichtigen...
{{SORTIERUNG:Cuvier, Georges}}
* Soll ich mal eben ein Fass anschlagen? Passt mal gut auf, was "jetzt" kommt... Abe rnicht lachen, das ist ernst...
[[Kategorie:Paläontologe]]
* Ach Gott, was wisst Ihr denn schon von Glaubwürdigkeit? Ihr habt doch überhaupt kein Urteilsvermögen für so etwas...
[[Kategorie:Zoologe]]
* Die Wissenschaft versucht uns gerade allen Ernstes einzureden, Milch sei gesundheitsschädlich, und wir sollten besser auf Milchprodukte verzichten, vor allem auf vitaminungedeckte Milchtrinkerei... Das würde nämlich zu Osteoporose führen, wie man in Finnland sieht... Im Ernst, aber das schlägt wirklich alles... Das ist der gegenwärtige Stand der akademsichen Wissenschaft... Leute, Eure Scheißhauswissneschaft ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedrucht wird...
[[Kategorie:Evolutionsbiologe]]
* Wisst Ihr, warum die Finnen alle mit 60 Osteoporrose haben? Weil die literweise Lebertran trinken... Mir Milchprodukten oder Milchtrikerei hat das in keiner Weise was zu tun...Sonst hätten wir in Deutschland, Holland, Österreich oder der Schweitz ja das gleiche Problem... Aber davon kann mit Nichten die Rede sein...
[[Kategorie:Anatom]]
* Ob Steiner das Tier mit den zehn Hörnern und den sieben Köpfen ist? Ich meine, das ist doch eine berechtigte Frage, seht Ihr das denn gar nicht?
[[Kategorie:Autor]]
* So, und jetzt gibt es noch etwas Hymnenmusik zur Apokalypse, bevor ich ins Bett gehe... Viel Spaß damit:
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
* https://www.youtube.com/watch?v=vaMhWXD5Hww
[[Kategorie:Franzose]]
* Der mit Abstand schlimmste und härteste Satanismus der Gegenwart ist der fürchterliche Antiluzierier-Satanismus des Hypersatanisten [[Walter Veith]]... Ich vermute, dass Walter Veith im Rang der Satanisten gleich nach [[Aleister Crowley]] kommt... Das schlimme bei Veith ist, dass praktisch niemand mehr in der Lage ist, den Satanismus zu durchschauen... Dafür ist Veith viel zu gerissen...
[[Kategorie:Geboren 1769]]
* Ihr könnt mir glauben, aber praktisch alles, was Veith sagt, ist reiner Schwindel... Ich verbürge mich dafür...
[[Kategorie:Gestorben 1832]]
* Leute, es "gibt" überhaupt keine Luziferier... Und wenn, spielen sie absolut keine Rolle... Das hat Veith sich nur ausgedacht, einer ganz hinterhältigen und bösartigen Programmidee von Thoth folgenend dem vierten bösen Prinzip... Da gäb es jetzt natürlcih sehr viel zu zu sagen, aber gut.. Veith hat sofort erkannt, wie so etwas viral gehen kann, und es für seine antichristliche Hypersatanismus instrumentalisiert.. Und er tut es nach wie vor.. Übrigens mit riesigem Erfolg...
[[Kategorie:Mann]]
* Bibi, was heißt hier, das ist aber wach? Natürlich geht der Antiluziferier-Satanismus fürchterlich viral... Liegt ja auch ganz auf der Höhe der Zeit.. Und doch ist es reiner Mumpitz... Der Anthroposophie ist so etwas auf den ersten Blick klar... Da wenigstens war Steiner wirklich gut... Jendfalls "sollte" das so sein..
 
* Ich will Euch mal zeigen, welche Ausmaße das schon angenommen hat... Ihr kennt vielleicht das antisemitische Schundwerk "Die 13 Stanischen [vor allem jüdischen] Blutslinien" (Auch eine Idee, die Tot ganz gezielt ins Spiel gebracht hat) von Robin de Ruiter... Und von der "nuen!" Esoterikszene, die sich auch in Deutschlnad inzwischne formiert wird das auch - und völlig zu recht - als antisemitisch kritisiert... Aber trotzdem glauben diese Leute, dass das im Grund eben doch alles Luziferier sind... Ganz im Gegenteil, es wird sogar die gute Recherche in Bezug auf Luziferierprakticken in bestimmten Adelkreisen, den Freimaurern, oder sonstigen Skte gelobt... Und da steht man dann da, und denkt, wie wollt Ihr denn den Teufel mit dem Belzebub austreiben... https://www.youtube.com/watch?v=U74dYvLAq-Y
{{Wikipedia}}
* Das ist ja auch gannz interessant, aber erst wurden die Freimauerer und der Adel zu den Illuminaten... Dann gab es Kritik daran, Und jetzt sind es eben die Luziferier, und der Iluminatenorden nur ein Teilaperkt davon.... Da wäre es sogar besser gewesen es beim Illuminatentum zu belassen... Denn die Babylonier sind mit "Illumiati" eigentlich noch am Treffensten charakterisiert... Die funktionieren wirklich so...
* Neuerdings deutet sich überigens eine zunehmende Verwendung des an sich korrekten Begriff der Babylonier an, und zwar unter bewusster außerachtlassung "sowohl" des missbräuchlichen, wenn auch zutreffenden Begriff der Illuminati, wie auch des in jedem Fall komplett flaschen und unsinnigen Begriffs der Luziferier an... Und das scheint mir hier schon fast der Königsweg zu sein, denn genau so steht es ja auch in er Offenbarung des Johannes... Und dann kann es so verkehrt nicht sein...
* Noo, sag mal nicht so leichfertig, dass ich spinne... Ich hab das eigentlich ganz gut im Blick...
* Ihr "müsst" das nicht machen... Es ist nur eine Empfehlung...
* Schade, dass ich keine spiritueller Lehrer bin... Allerdings gibt es heute für so etwas auch keine Interesse mehr...
* Ihr sollt mir nicht "folgen"... Aber es wäre nett, wenn man mal ein "Like" bekomen würde... Wenigstens ein einziges...
* Ich weiß nicht ob ich es mal erwähnt habe, aber die Mysterien sind geschlossen... Ich war der letzte, der den Initiations- und Einweihungsweg noch betreten hat... Das war im Spätsommer 2006... Danach war Feierabend...
* Nein, nicht Tubal-Kain... "Den" lasst mal weg...
* Mist, ich muss noch einkaufen ehen....
* Es mehrten sich gerade Stimmen, die meinten, jetzt hätten sie Zutrauen gekriegt... Im gleichen Umfang hat es die Anthroposophie verloren...
* Dann hört Euch einmal an, was der Satanist Walter Veith im Gegensatz zur Anthroposophie zur Offenbarung sagt, da seid Ihr platt... https://www.youtube.com/watch?v=4cb4dl0yZg4
* Richtig, das ist in keiner Weise integer, und zwar gnaz offensichtlich nicht... Das hört sich alles super logisch an, ist aber komplett erstunken und erlogen... Und das hat bei Veith nicht nur Methode, es hat auch Gründe... Macht Euch klar, dass Veith eine komplette Satanistenbibliothek, und zwar die seines eigenen Vaters, nur so verschlungen hat... Dann "kann" man eigentlich gar nicht mehr integer sein... Wie soll das gehen...
* Amerika ist im Grunde ein einzigs Sodom und Gomorra...
* Veith übersieht, dass Europa ein grundsätzlich anderer Kulturkries ist, der teilweise sogar im diametalen Gegensatz steht... würden wir in Europa tatsächlich den Sabbat heiligen, würden wir notwendig nur noch Satansmessen feiern... Das ist ein okkulter Fakt... Aber eben das liegt in der geheimen tatsächlichen Absicht Veiths... Er ist tatsächlich ein ganz gerissener Vertreter des härtesten Stanismus, der überhaupt denkbar ist... Und niemand hat es gemerkt... Unglaublich..
* Im Ernst, aber Ihr seid alle unendlich blauäugig...
* Es geht "nicht" darum, dass Veith mit seiner wirklcih starken und ausnahmsweise mal tatsächlich integeren Kritik am amerikansichen Chaos nicht recht hätte... Und da ist er auch für mich immer wieder eine echte Fundgrube.. Ich gebe es gerne zu... Viele Dinge wüssste ich ohne seine Vorträge überhaupt nicht und vielle Dinge habe ich auch jetzt erst überhaupt nur ansatzweise verststanden... Insofern muss man Veith zumindest in diesem Punkt sogar mehr als dankbar sein... Das Problem ist ein gnaz anders... Es geht ihm gar nciht darum... Es geht ihm um etwas ganz enders... Er instrumentalisiert es nämlich für einen vökkii ggefakten größeren Zusammenhange, in den est tatsächlich eingebettet ist, und dann kippe eben die tatsächlche Teilwahrheit in sein ganz ganz hart satansitsiches Gegenteil... Es geht ihm tatäschlich um den Generlaangriff gegen die katholische Kirche und das Christentum.. Sonnekult wird bei ihm zum reinen Satanismus, den er irrtümlich luziferismus nennt, ein Wort, dass er sich selbst zu diesme Zweck ausgedacht hat, weil er seinen eigenenen tatäschlcihen Stanismus dhinter sauber verstecken kann... Christussonne ist Satan, oder bei ihm Luziver... Er aber betet am Satanssabbat den eigentlichen Christus an, der okkult mit dem Chrisus des Christentums, dem König der sonnengeister, also der Elohim, nichts, aber auch weirklch rein gar ncihts zu tun hat... Insofern st es ein reiner Etikettenschwindel... So sagt er in seinem nuesten Propagandavideo, der christus würde 2027 erscheinen... Unser Christus ist das nciht, denn der erschein ganz kalr erst 2086 auf dem Berg Zion... Nur damtiIhr mal bescheid wisen... ich frae mcih, was für ein dämonsicher Christus denn dann 2027 erscheinen soll.. Man darf gespannt welches tatäschliche Horroszenario er uns dann präsentieren wrid.. Mir gruselt es schon jetzt...
* Ich sagte es bereits, es tut mir leid, wenn ich mit offenen Karten spiele, aber mir bleibt hier leider nichts anderes mehr übrig...
* Seit wann ist Jesus der Löwe von Judäa? Helft mir doch mal bitte weiter... Mir fehlen hier komplett alle Informationen... Danke...
* Na klar, es "gibt" einen Löwen von Judäa, aber das ist ganz klar Judas Makkabäus... Wie gesagt, ich bin hier im Moment ein bisschen ratlos...
* Neim, "Jesus" ist am Kreuz gestorben, nicht Judas... Sonst hätte ja Judas die Wundmale und nicht meister Jesus... So wiet sind die Dinge bereits geklärt...
* Davon mal abgesehn hat Judas "auch" Wundmale, aber andere... Am Bauch, richtig, als sei ihm der gnaze rechte Bauchraum irgendwie aufgeschnitten worden...
* So, Pause...
* Ja hallo, ich grüße Euch...
* Ja, das weiß ich, dass ich ein elender Perfektionist bin... Eine ganz schlimme Angewohnheit von mir... Ich fürchte allerdings, dass ich es nicht mehr loswerden...
* Ja, ich weiß, die vier apokalyptischn Reiter tun weh... Aber ich kann Euch versichern, das geht "allen" Menschen so...
* Macht doch die Apokalypse des Johannes zu Eurer eigentlichen Schule... Steiner hat sie der Christengemeinschaft immerhin mit auf den Weg gegeben...
* Ihr werdet es kaum glauben, aber die Apokalypse des Johannes ist ein wirkliches Einwihungsmysterium... Und ich wäre auch gar nicht drauf gekommen, wenn Steiner es nicht ausdrücklich erwähnt hätte...
* Leute, ich lasse mich hier nicht beirren...Ich habe hier gefälligst mein Ding durchzuziehen... Alles andere könnt Ihr vergessen...
* Ja Herrgott, das weiß "Ich" doch nicht, was hier wichtig ist und was nicht.. Erst einmal ist für mich alles "gleich" wichtig... Wie soll es denn "sonst" gehen...
* Ja, ich hör das "Aus" die ganz Zeit, ich bin ja nicht taub... Aber ich brauche erst Beweise... Und so lange ich keine  Beweise habe, werde ich hier weiter "völlig unbeirrt und unbeeindruckt"!!! mein Ding durchziehen... Und jetzt schert Euch gefälligst zum Teufel... War das deutlich genug?
* Leute, ich bin "kein" Spnner... "Verrückt" dürft Ihr mich nennen, aber nicht "spinnert"... War das deutlich genug?
* Nach der Pflicht kommt die Kür... Und ich habe mir einiges vorgenommen... Achtet drauf...
* Da ist Musik drin... Ich weiß...
* Meine Email-Adresse und meine Telefonnummer findet Ihr übrigens jeder Zeit im Netz, nur für den Fall, dass Ihr Euch mal melden wollt... Ich sage das nur, weil ich gerade gefragt wurde...
* Ja, das weiß ich, dass ich ein Gauner bin... Was dachtet Ihr denn?
* Im Ernst Leute, aber ich kann diesen ganzen Lulu-Rap und Opfer-Rap nicht mehr hören..

Version vom 7. Dezember 2018, 00:46 Uhr

Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier (1769–1832)

Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * 23. August 1769 in Mömpelgard (heute Montbéliard); † 13. Mai 1832 in Paris), war ein französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.

Leben

Georges Cuvier entstammte einer lutherischen Familie aus der damals württembergischen Grafschaft Mömpelgard. Er war der Sohn von Jean Georges Cuvier (1716–1795), einem ehemaligen Leutnant eines Schweizerregimentes, und Anne-Clémence Catherine Châtel (1736–1792).[1] Getauft wurde er auf die Vornamen Jean-Léopold-Nicholas Frédéric, später wurde noch der Vorname Dagobert hinzugefügt. Forthin übernahm Cuvier den Vornamen seines älteren Bruders Georges Charles Henri (1765–1767) als alleinigen Vornamen. Der Zoologe Frédéric Cuvier war sein jüngerer Bruder.

Bereits in seiner Kindheit las er das Gesamtwerk von Georges-Louis Leclerc de Buffon und legte im Alter von zwölf Jahren seine erste naturkundliche Sammlung an. Von 1784 bis 1788 studierte Cuvier an der Hohen Karlsschule in Stuttgart, wo er vorwiegend Kurse der administrativen, juristischen und ökonomischen Wissenschaften belegte. Während dieser Zeit freundete er sich mit Carl Friedrich Kielmeyer an, von dem er das Sezieren erlernte.

1787 wurde er zum Chevalier (dt. Ritter) ernannt, was ihm den Zugang zur gehobenen Gesellschaft ermöglichte. Nach seinem Studium an der Hohen Karlsschule fand Cuvier dann für acht Jahre eine Anstellung als Hauslehrer beim Grafen d’Héricy in der Normandie. In seiner Freizeit widmete er sich naturkundlichen Studien, bei denen er Pflanzen, Seevögel und Meerestiere untersuchte. Henri-Alexandre Tessier (1741–1837) und Étienne Geoffroy Saint-Hilaire empfahlen, Cuvier an das Muséum national d’histoire naturelle von Paris zu berufen, im Jahre 1795 wurde er zum Mitglied der Société d’histoire naturelle. Hilaire, der dort Professor für „Säugetiere, Cetaceen, Vögel, Reptilien und Fische“ war, folgte dieser Empfehlung. Im selben Jahr wurde Cuvier Mitglied des neu gegründeten Institut de France.

Während der durch den Ägyptenfeldzug bedingten Abwesenheit Geoffroys gewann Cuvier unter den Zoologen des Muséums an Einfluss. 1800 wurde er Professor der Zoologie und 1803 Sekretär der Physikalischen Wissenschaften am Collège de France. 1801 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[2] Am 17. April 1806 nahm ihn die Royal Society als Mitglied auf. 1808 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt.[3] Im Auftrag Napoléons reorganisierte er die akademischen Institute in Italien, den Niederlanden und in Süddeutschland und wurde für seine Verdienste 1811 mit dem Orden Chevalier de la Légion d’Honneur ausgezeichnet. 1814 erfolgte die Ernennung zum Conseil d’État. 1822 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Kurz vor seinem Tod stieg er bis zum Pair von Frankreich auf.

1804 heiratete Cuvier die Witwe Duvaucel, die vier Kinder mit in die Ehe brachte und mit der er weitere vier Kinder hatte. Georges Cuvier starb 1832 an den Folgen einer Cholera-Infektion. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise beigesetzt.

Die letzte Ruhestätte von George Cuvier, auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise

Werk

Georges Cuvier gilt als wissenschaftlicher Begründer der Paläontologie und machte die vergleichende Anatomie zu einer Forschungsdisziplin. Er untersuchte die Anatomie verschiedener Lebewesen und verglich systematisch alle Ähnlichkeiten und Unterschiede. Diese Studien ermöglichten ihm, aus der Existenz einiger Knochen die Gestalt anderer Knochen und die zugehörigen Muskeln abzuleiten. So gelang ihm schließlich die Rekonstruktion eines ganzen Tierkörpers aus nur wenigen Teilen.

Zu Cuviers Schülern zählten Alcide Dessalines d’Orbigny, Achille Valenciennes, Gotthelf Fischer von Waldheim, Henri Marie Ducrotay de Blainville und Franco Andrea Bonelli.

Seine Untersuchungen von etwa 1803 an beschäftigten sich besonders mit

  1. der Gliederung der Mollusken (Mémoires pour servir à l’histoire et a l’anatomie des mollusques, dt. Geschichte und Anatomie der Mollusken, 1817)
  2. der vergleichenden Anatomie und der Arteneinteilung der Fische (Histoire naturelle des poissons, dt. Naturgeschichte der Fische 1828–1831)
  3. den Fossilien von Reptilien und Säugetieren sowie der Osteologie rezenter Lebewesen.

Zum dritten Bereich veröffentlichte Cuvier eine Flut von Abhandlungen, die seine außerordentliche Beobachtungsgabe und seine präzisen Schlussfolgerungen dokumentieren. Durch seine geognostischen Untersuchungen des Pariser Beckens kam er zuerst auf den Gedanken, dass abwechselnd Fluten von Süß- und Meerwasser die Erdoberfläche verändert haben müssen (Transgression). Zusammenfassungen dieser Arbeiten sind die Recherches sur les ossements fossiles de quadrupèdes (dt. Untersuchungen an fossilen Knochen von Vierbeinern 1812) sowie der Discours sur les révolutions de la surface du globe (dt. Diskurs über die Veränderungen der Erdoberfläche 1825). In seinem vierbändigen Werk Le règne animal distribué d'après son organisation (dt. Das Tierreich nach Gestaltung unterteilt 1817) teilte er das Tierreich in vier unveränderliche Großgruppen ein, die er als Wirbeltiere (Vertebrata), Weichtiere (Mollusca), Strahlentiere (Radiata) und Gliedertiere (Articulata) bezeichnete, und denen er einen jeweils eigenen grundlegenden Bauplan zuordnete. Seine gewissenhaften Untersuchungen der Schichtfolgen und der in ihnen enthaltenen Fossilien führten zum Nachweis, dass Lebewesen (und ganze Arten) aussterben können. Dies war noch von Jean-Baptiste de Lamarck und Geoffroy Saint-Hilaire grundsätzlich bestritten worden.

Als Sammler naturhistorischer Gegenstände, als systematischer Forscher, Lehrer und Bildungspolitiker war er gleichermaßen bedeutend. Das Schulwesen und die protestantische Kirche in Frankreich verdanken ihm außerordentlich viel.

Katastrophismus

Cuvier galt lange als der bekannteste Verfechter des Katastrophismus (Kataklysmentheorie), demzufolge in der Erdgeschichte wiederholt große Katastrophen einen Großteil der Lebewesen vernichteten und aus den verbliebenen Arten in darauf folgenden Phasen neues Leben entstanden sei. Im Jahre 1808 gliederte Cuvier gemeinsam mit dem französischen Naturforscher Alexandre Brongniart die geologische Schichtung im Pariser Becken (älteres Känozoikum bzw. Tertiär). Dabei untersuchten sie die Fossilien in den einzelnen Erdschichten. Sie entdeckten eine Abfolge von insgesamt sieben fossilen Faunen, wobei jede Fauna einer bestimmten Schicht in der darauffolgenden Schicht von einer anderen Fauna abgelöst wurde und also verschwand. Zwischen jeder der übereinander folgenden terrestrischen fossilen Faunen lagen nun aber Schichten, die marine Mollusken aufwiesen, sodass sich also Süßwasser- und Meerwasserablagerungen abwechselten.[4][5]

Cuvier schloss daraus, dass diese Lücken ein Hinweis für globale Katastrophen sein mussten. Er mutmaßte, dass der Ozean sich von Norden aus in Richtung des Pariser Beckens ausgebreitet, dabei die Landsäugetiere ausgelöscht und in der Folge marine Organismen mitgebracht hatte. Nach dem Rückzug des Meeres erschienen erneut Landsäugetiere. Cuvier verallgemeinerte, dass diese globalen Katastrophen in der Erdgeschichte immer wieder das Leben zerstörten und anschließend zu einem Neubeginn geführt hätten.[6] Er war ein Kind der französischen Aufklärung, dogmatisch-theologische Thesen innerhalb der Naturwissenschaften wären ihm ein Gräuel gewesen. Die Legende, Cuvier habe nach jeder Katastrophe eine Neuschöpfung durch Gott postuliert, wurde von seinem Gegner Charles Lyell verbreitet. Diese Behauptung lässt sich mit keiner der vielen Veröffentlichungen Cuviers belegen. Ebenso unhaltbar ist die Unterstellung, Cuvier habe noch an eine an biblischen Vorstellungen orientierte Dauer der Erdgeschichte geglaubt.

Cuvier nutzte seine überragenden Kenntnisse in der Anatomie, um fehlende versteinerte Knochen idealtypisch zu einem Gesamtskelett zu ergänzen. Seine Entdeckung eines Faunenschnitts anhand von Fossilien verband er mit seiner Ablehnung der gradualistischen Evolutionstheorie von Jean Baptiste Lamarck.

Der Pariser Akademiestreit

Der bekannteste wissenschaftliche Gegner Cuviers war Geoffroy Saint-Hilaire, bei dem er als Assistent begonnen hatte. Berühmt wurde der Pariser Akademiestreit von 1830, bei dem nicht nur die Katastrophentheorie eine Rolle spielte, sondern auch die Frage, ob die Naturgeschichte einem einheitlichen Bauplan folge (Saint-Hilaire) oder mehreren grundsätzlich verschiedenen (Cuvier).

Lange Zeit wurde Cuvier aufgrund der Angriffe Lyells und seiner Ablehnung der Theorie einer kontinuierlich verlaufenden Evolution (Gradualismus), als rückständig betrachtet, doch wurde die Evolutionstheorie unter Cuviers wissenschaftlichen Zeitgenossen noch kontrovers diskutiert. Heute ist unumstritten, dass neben dem allmählichen Wandel auch katastrophale Ereignisse für die Geschichte des Lebens entscheidend waren – wie etwa die erdumspannende Katastrophe vor rund 66 Millionen Jahren an der Kreide-Paläogen-Grenze, die für das Massenaussterben am Ende des Mesozoikums verantwortlich gemacht wird.

Schriften (Auswahl)

  • Mémoire sur la structure externe et interne et sur les affinités des animaux auxquels on a donné le nom de ver. In: La Décade philosophique, litteraire et politique. Bd. 5, H. 40 (29. Mai 1795), S. 385–396 (Digitalisat).
  • Tableau élémentaire de l’histoire naturelle des animaux. Paris 1798.
  • Leçons d’anatomie comparée. 5 Bände. Paris 1798–1805 (deutsch: Vorlesungen über vergleichende Anatomie. Band 1 und 2, Vieweg, Braunschweig, 1801–1802; Band 1–4, Kummer, Leipzig, 1809–1810); 2. Auflage. 8 Bände. Crochard, Paris 1835–1846.
  • Mémoires pour servir a l’histoire et a l’anatomie des mollusques. Deterville, Paris 1817 (Digitalisat).
  • Le règne animal; distribué d’après son organisation; pour servir de base à l’histoire naturelle des animaux et d’introduction à l’anatomie comparée. 4 Bände. Paris 1817 (deutsch: Das Thierreich, geordnet nach seiner Organisation: als Grundlage der Naturgeschichte der Thiere und Einleitung in die vergleichende Anatomie. 6 Bände. Brockhaus, Leipzig 1831–1843).
  • Recherches sur les ossemens fossiles ou l’on rétablit les caractères de plusieurs animaux dont les révolutions du globe ont détruit les espèces. 4 Bände. Dufour et d’Ocagne, Paris 1812; 4. Auflage. 12 Bände. Paris 1835–1837.
  • Discours sur les Révolutions de la surface du Globe, et sur les changemens qu’elles ont produits dans le règne animal. Dufour et d’Ocagne, Paris 1825 (deutsch: Cuvier’s Ansichten von der Urwelt. Weber, Bonn 1822; Die Umwälzungen der Erdrinde in naturwissenschaftlicher und geschichtlicher Beziehung. 2. Auflage. 2 Bände. Weber, Bonn 1830).

Nachweise

Literatur

  • Olivier Rieppel: Georges Cuvier (1769–1832). In: Ilse Jahn, Michael Schmitt: Darwin & Co. Eine Geschichte der Biologie in Portraits. Band 1, C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-44638-8, S. 139–156.
  • Philippe Taquet: Georges Cuvier: Naissance d’un génie. Odile Jacob, Paris 2006, ISBN 2-7381-0969-1.

Einzelnachweise

  1. Philippe Taquet: Georges Cuvier: Naissance d’un génie. ISBN 2-7381-0969-1, S. 8, 31–32.
  2. Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Bd. 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 64.
  3. Mitgliedseintrag von Georges Cuvier (mit Bild) bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 3. Februar 2016.
  4. Gerhard Schurz: Evolution in Natur und Kultur: Eine Einführung in die verallgemeinerte Evolutionstheorie. Springer, 2012, ISBN 978-3-8274-3118-9.
  5. Philippe Taquet: Georges Cuvier: Naissance d’un génie. Odile Jacob, Paris 2006, ISBN 2-7381-0969-1, S. 376.
  6. Steven M. Stanley: Historische Geologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin (2001) ISBN 3-8274-0569-6, S. 141.

Weitere Literatur

Moderne
  • Toby A. Appel: The Cuvier-Geoffroy Debate: French Biology in the Decades Before Darwin. Oxford University Press, 1987, ISBN 0-19-504138-0.
  • William Coleman: Georges Cuvier, zoologist: a study in the history of evolution theory. Harvard University Press, 1964.
  • Howard Elias Negrin: Georges Cuvier: Administrator and educator. New York University, 1977.
  • Dorinda Outram: Georges Cuvier: Vocation, Science, and Authority in Post-Revolutionary France. Manchester University Press, Manchester 1984, ISBN 0-7190-1077-2.
  • Martin J. S. Rudwick: Georges Cuvier, Fossil Bones, and Geological Catastrophes: New Translations and Interpretations of the Primary Texts. University of Chicago Press, Chicago 1997 ISBN 0-226-73106-5.
  • Jean Chandler Smith: Georges Cuvier. An annotated bibliography of his published works. Smithsonian Institution Press, 1993, ISBN 1-56098-199-7.
Ältere
  • W. F. G. Behn (Hrsg.): Briefe an C. H. Pfaff: aus den Jahren 1788 bis 1792, naturhistorischen, politischen und literarischen Inhalts. Schwers, Kiel 1845. (online)
  • Pierre Flourens: Histoire des travaux de Georges Cuvier. 3. Auflage. Garnier, Paris 1858. (online)
  • Sarah Lee: Mémoires du baron Georges Cuvier. H. Fournier, 1833. (online)

Weblinks

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 Wikisource: Georges Cuvier – Quellen und Volltexte


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