Sympathisches Nervensystem und Anton Kimpfler: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''sympathische Nervensystem''' im [[Mensch]]en ist ein Teil des [[Nervensystem]]s und erstreckt sich beidseits längs des Rückgrats. Es ist durch Seitenstränge mit dem Rückenmark verbunden und hat auf jeder Seite eine Reihe von Knoten ([[Ganglien]]), verzweigt und verästelt sich und schickt seine Fäden zu den verschiedenen Organen, wie [[Lunge]], Verdauungswerkzeuge usw. In ihm spiegelt sich die [[Kosmos|kosmische Welt]] wider. Es vermittelt nur ein äußerst dumpfes, [[tiefschlaf]]artiges [[Bewusstsein]]. Neben dem [[Blut]] bildet es den Hauptangriffspunkt für das [[Ich]] im [[Physischer Leib|physischen Leib]].
[[Datei:Anton Kimpfler Der menschliche Lebenslauf als Einweihungsweg.jpg|mini|]]
[[Datei:Anton Kimpfler Die Himmelsleiter des Erkennens.jpg|mini|]]


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'''Anton Kimpfler''' (* [[Wikipedia:1952|1952]] in [[Wikipedia:Kißlegg|Kißlegg]] im [[Wikipedia:Allgäu|Allgäu]]) ist ein [[Wikipedia:Deutschland|deutscher]] [[Anthroposoph]], Schriftsteller, Vortragender und Seminarleiter.
"Und so, wie das Menschenleben aufgebaut ist
aus der umliegenden kosmischen Welt, so spiegelt sich wider
in dem sympathischen Nervensystem diese kosmische Welt.
Diese Nerven leben ein dumpfes Innenleben. Könnte der
Mensch untertauchen in dieses sympathische Nervensystem,
so würde er, wenn er sein oberes Nervensystem einschläferte,
wie in einem Lichtleben die großen Gesetze des Kosmos
walten und wirken sehen. Es gab beim Menschen der
Vorzeit ein heute überwundenes Hellsehen, welches man
erkennen kann, wenn durch besondere Vorgänge die Tätigkeit
des höheren Nervensystems ausgeschaltet und dadurch
das untere Bewußtsein freigemacht wird. Dann lebt der
Mensch in dem Nervensystem, das zum Spiegel für die
Welt um ihn herum wird, in einer eigenartigen Weise. Gewisse
niedere Tiere haben sich diese Stufe des Bewußtseins
allerdings erhalten und bewahren sie noch heute. Es ist also
ein dumpfes, dämmerhaftes Bewußtsein, aber es ist wesentlich
umfassender als das gegenwärtige Menschenbewußtsein.
Es spiegelt als dumpfes Innenleben eine weiterreichende
Welt, nicht bloß den kleinen Ausschnitt, den der heutige
Mensch wahrnimmt." {{Lit|{{G|055|53f}}}}
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Im sympathischen Nervensystem waltet vornehmlich der [[Ätherleib]]:
Anton Kimpfler studierte verschiedene Fächer an der [[Wikipedia:Eberhard Karls Universität Tübingen|Universität Tübingen]]. Nach
frühen naturwissenschaftlichen Studien rang er schon in jungen
Jahren um ein [[Erkenntnistheorie|erkenntnistheoretisches]] und [[geisteswissenschaft]]liches
Fundament. Anknüpfend an die „[[Philosophie der Freiheit]]“ [[Rudolf Steiner]]s entstand bereits 1974 eine seiner ersten Schriften – „Wege
zum Ich. Der Mensch und sein Erkennen der Welt“ –, die dann 1980 im UWS-Buch-Verlag erscheinen konnte. In dieser Schrift
ist eine „Anthroposophische Erkenntnislehre“ gegeben, wie der Autor selber schreibt, wobei er versucht, „nicht durch theoretische
Spekulation, sondern in lebendiger Belehrung durch die Erfahrung zu ergründen, wie Erkenntnis entsteht.“


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Anton Kimpfler ist von [[Wikipedia:Freiburg im Breisgau|Freiburg im Breisgau]] aus im Rahmen der Erwachsenenbildung und als Begleiter vieler verschiedener sozialer und kultureller Projekte in über 20 Ländern tätig. Er ist ein weltoffener und bescheidener Mensch und wirkt nicht in der großen Öffentlichkeit und im lauten Gerede unserer Zeit. So ist im Stillen über Jahrzehnte sein Lebenswerk gewachsen. Weit über 40 Bücher und Schriften liegen vor, seit Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts der Welt übergeben, viele davon mittlerweile vergriffen oder kaum beachtet. Seine Schriften sind durch sein ganz eigenständiges, für sich selbst sprechendes authentisches Denken geprägt, mit großer Wertschätzung für [[Rudolf Steiner]], aber weitgehend ohne Zitate aus dessen Werken oder sonstiger anthroposophischer Sekundärliteratur als Argumentationshilfe zu gebrauchen. Schon seit Anbeginn seiner Veröffentlichungstätigkeit war Anton Kimpfler auf das engste verbunden mit dem spirituellen Erbe der Ökologie- und Friedensbewegung. Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Neue soziale und spirituelle Wege, Fragen der zwischenmenschlichen Beziehungen, aktuelle Zeitprobleme. Darüber hinaus ist Anton Kimpfler Redaktionsleiter der Zeitschrift "[[Wege]]" mit Erde, Ich und All.
"Im
<!-- Der Grad seiner Inspiriertheit aus dem lebendigen Quell der "[[Anthroposophia]]", verführte einige Zeitgenossen denn auch dazu ihn irrtümlich als die [[Inkarnation Rudolf Steiners]] anzusehen. (scheint mir nicht mehr relevant und könnte den falschen Eindruck erwecken, dass Anton Kimpfler selbst irgendeinen Anstoß zu diesen Gerüchten gegeben hätte, was ihn unnötig in ein schiefes Licht rücken könnte) -->
sympathischen Nervensystem, das die Verdauungsorgane
durchsetzt, waltet vornehmlich der ätherische Leib. Die
Nervenorgane, die da in Betracht kommen, sind von sich
aus vorzüglich nur lebende Organe. Die astralische und die
Ich-Organisation wirken auf sie nicht innerlich organisierend,
sondern von außen. Daher ist der Einfluß der in diesen
Nervenorganen wirksamen Ich- und astralischen Organisation
ein starker. Affekte und Leidenschaften haben eine
dauernde, bedeutsame Wirkung auf den Sympathikus.
Kummer, Sorgen richten dieses Nervensystem allmählich
zugrunde." {{Lit|{{G|027|40f}}}}
</div>


== [[Ich]], [[Blut]] und sympathisches Nervensystem ==
==Ausgewählte Veröffentlichungen==
* ''Fragmentarisches aus ungeistiger Zeit'', Achberger Vlg., Achberg 1975


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* ''Okkulte Umweltfragen''. Zur Urteilsbildung gegenüber der Unternatur und den untersinnlichen Kräften, Anders Leben Vlg., Wies 1982
"Erinnern wir uns daran, daß wir sagten, daß in
der Wechselwirkung von Nerv und Blutlauf überhaupt erst die Möglichkeit
liegt, daß auf das Blut eine Wirkung ausgeübt, daß in das Blut
sozusagen etwas eingeschrieben werden kann. Wenn von der Seite
der inneren Organe her Wirkungen auf das Blut ausgeübt werden
sollen, wenn gleichsam das innere Weltsystem des Menschen auf das
Blut wirken soll, so muß zwischen diesen Organen und dem Blut
etwas eingeschaltet sein wie ein Nervensystem. Es muß die innere
Welt zuerst auf ein Nervensystem wirken können, um dann ihre
Wirkungen auf das Blut übertragen zu können.


So sehen wir, einfach aus einem Vergleich des unteren Teiles des
* ''Inmitten der Menschheit'', Anders Leben Vlg., Wies 1984
Menschen mit dem oberen, daß die Voraussetzung gemacht werden
muß, daß zwischen unseren inneren Organen - als deren Repräsentanten
wir diese drei Organe: Leber, Galle, Milz haben - und dem
Blutkreislauf etwas eingeschaltet sein muß wie ein Nervensystem.
Fragen wir die äußere Beobachtung, so zeigt sie uns in der Tat, daß in
alle diese Organe das eingeschaltet ist, was wir das sympathische
Nervensystem nennen, welches die Körperhöhle des Menschen ausfüllt
und welches in einem analogen Verhältnisse zu der menschlichen
Innenwelt und dem Blutkreislauf steht, wie andererseits das
Rückenmark-Nervensystem zwischen der äußeren großen Welt und
dem Blutumlauf des Menschen steht. Von diesem sympathischen
Nervensystem, das ja zunächst längs des Rückgrates verläuft, dann,
von dort ausgehend die verschiedensten Teile des Organismus durchzieht
und sich ausbreitet, auch netzförmige Ausbreitungen zeigt,
namentlich in der Bauchhöhle, wo man einen Teil dieses Systems
populär auch das Sonnengeflecht nennt, von diesem sympathischen
Nervensystem werden wir zu erwarten haben, daß es in einer gewissen
Weise von dem anderen Nervensystem abweicht. Und es ist
immerhin interessant - wenn es auch nicht zu einem Beweise dienen
soll - , sich zu fragen: Wie könnte denn dieses Nervensystem gestaltet
sein im Verhältnis zum Rückenmark-Nervensystem, wenn diese
Bedingungen erfüllt würden, die wir jetzt hypothetisch gestellt
haben? - Sie könnten einsehen: Wie sich das Rückenmark-Nervensystem
öffnen muß dem Umkreis des Raumes, so muß dieses sympathische
Nervensystem demjenigen zugeneigt sein, was zusammengedrängt
ist in die innere Organisation. So verhält sich, wenn unseren
Voraussetzungen entsprochen werden soll, das sympathische Nervensystem
zu dem Rückenmark-Nervensystem etwa so, wie sich
verhalten die Radien eines Kreises, die vom Mittelpunkt zur Peripherie
gerichtet sind (siehe Zeichnung a), zu den sich von der Peripherie
[[Datei:GA_128_53.gif|200px|center|]]
aus nach außen fortsetzenden Radien (b). Also in einer gewissen
Weise müßte ein Gegensatz vorhanden sein zwischen dem sympathischen
Nervensystem und zwischen dem Nervensystem des Gehirnes
und Rückenmarkes. Dieser Gegensatz ist auch in der Wirklichkeit
vorhanden. Und da sehen wir, wie schon darin vieles für uns liegen
kann, daß wir imstande sind nachzuweisen: Wenn unsere Voraussetzungen
richtig sind, dann muß die äußere Beobachtung sie in einer
gewissen Weise bestätigen, und es zeigt sich, daß die äußere Beobachtung
tatsächlich bestätigt, was wir als Voraussetzung gemacht haben.
Während beim sympathischen Nervensystem im wesentlichen eine
Art starke Nervenknoten vorhanden sind und die Ausstrahlungen
dieser Nervenknoten, die verbindenden Fäden, verhältnismäßig dünn
sind und wenig in Betracht kommen gegenüber den Nervenknoten,
ist bei dem Gehirn-Rückenmark-Nervensystem gerade das Umgekehrte
der Fall, da sind die verbindenden Fäden das Wesentliche,
während die Nervenknoten nur eine untergeordnete Bedeutung
haben. So bestätigt uns die Beobachtung in der Tat das, was wir als
Voraussetzung annahmen. Wenn das sympathische Nervensystem
die Aufgabe hat, die es nach dem, was wir gesagt haben, haben muß,
dann muß sich das innere Leben unseres Organismus, das in der
Durchnährung und Durchwärmung des Organismus zum Ausdruck
kommt, gleichsam in dieses sympathische Nervensystem hineinergießen,
und dieses Nervensystem müßte es auf die Bluttafel geradeso
übertragen, wie die äußeren Eindrücke durch das Gehirn-Rückenmark-
Nervensystem auf das Blut übertragen werden. So bekommen
wir in das individuelle Ich hinein, durch das Instrument des Ich, das
Blut — auf dem Umwege durch das sympathische Nervensystem -,
die Eindrücke unseres eigenen körperlichen Inneren. Da aber unser
körperliches Innere wie alles Physische aus dem Geiste heraus auferbaut
ist, so bekommen wir das, was sich als geistige Welt zusammengedrängt
hat in den entsprechenden Organen des inneren Menschen,
herauf in unser [waches] Ich auf dem Umwege durch das sympathische
Nervensystem." {{Lit|{{G|128|52ff}}}}
</div>


== Literatur ==
* ''Die elektronische Seuche'', Rolf Kugler Vlg., Oberwil b. Zug (CH) 1985
#Rudolf Steiner/Ita Wegman: ''Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen'', [[GA 27]] (1991), ISBN 3-7274-0270-9; '''Tb 701''', ISBN 978-3-7274-7010-3 {{Schriften|027}}
#Rudolf Steiner: ''Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit'', [[GA 55]] (1983), ISBN 3-7274-0550-3 {{Vorträge|055}}
#Rudolf Steiner: ''Eine okkulte Physiologie'', [[GA 128]] (1991), ISBN 3-7274-1281-X {{Vorträge|128}}


{{GA}}
* ''Friedensgespräch''. Meditative Annäherungen im Umgang mit Konflikten, Anders Leben Vlg., Wies 1986


[[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Organe]]
* (als Herausgeber): ''Neuen Geisteswelten begegnen'', Gauke Vlg., Hannoversch Münden 1987
 
* ''Vom Umgang mit der Macht des Geldes''. Die Kunst des Zugriffs auf die Welt, Anders Leben Vlg., Wies 1988
 
* ''Praktische Esoterik''. Der Weg ins dritte Jahrtausend, Vlg. am Goetheanum, Dornach 1999
 
* ''Der menschliche Lebenslauf als Einweihungsweg''. Jahreszeiten unserer Biographie und die Bedeutung der Kindheitskräfte, Vlg. am Goetheanum, Dornach 2002
 
* ''Die hilfreiche Begleitung der Verstorbenen'', Ogham Vlg., Dornach 2004
 
* ''Gaben der Anthroposophie''. Vom Allgemeinmenschlichen der Geisteswissenschaft, Vlg. Ch. Möllmann, Borchen 2009
 
* ''Mensch werden mit den Widersachermächten''. Unser Weg zwischen Luzifer und Ahriman, Urachhaus Vlg., Stuttgart 2010
 
* ''Die Himmelsleiter des Erkennens'', Vlg. für Anthroposophie, Dornach 2011
 
* ''Kinder bringen die Welt weiter'' - Auch Erwachsene spielen eine entscheidende Rolle dabei, Vlg. Ch. Möllmann, Borchen 2016
 
==Literatur==
 
* Steffen Hartmann: ''Wege zum Geist. Zum Lebenswerk von Anton Kimpfler'', Edition Widar, Hamburg 2012, ISBN 9783000406416
 
==Weblinks==
 
* [http://www.hermannkeimeyer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=276 Hermann Keimeyer: Freundschaftsanzeige für Anton Kimpfler]
 
 
{{DEFAULTSORT:Kimpfler, Anton}}
[[Kategorie:Anthroposoph]]
[[Kategorie:Schriftsteller]]
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1952]]
[[Kategorie:Mann]]

Version vom 6. November 2018, 12:40 Uhr

Anton Kimpfler (* 1952 in Kißlegg im Allgäu) ist ein deutscher Anthroposoph, Schriftsteller, Vortragender und Seminarleiter.

Anton Kimpfler studierte verschiedene Fächer an der Universität Tübingen. Nach frühen naturwissenschaftlichen Studien rang er schon in jungen Jahren um ein erkenntnistheoretisches und geisteswissenschaftliches Fundament. Anknüpfend an die „Philosophie der FreiheitRudolf Steiners entstand bereits 1974 eine seiner ersten Schriften – „Wege zum Ich. Der Mensch und sein Erkennen der Welt“ –, die dann 1980 im UWS-Buch-Verlag erscheinen konnte. In dieser Schrift ist eine „Anthroposophische Erkenntnislehre“ gegeben, wie der Autor selber schreibt, wobei er versucht, „nicht durch theoretische Spekulation, sondern in lebendiger Belehrung durch die Erfahrung zu ergründen, wie Erkenntnis entsteht.“

Anton Kimpfler ist von Freiburg im Breisgau aus im Rahmen der Erwachsenenbildung und als Begleiter vieler verschiedener sozialer und kultureller Projekte in über 20 Ländern tätig. Er ist ein weltoffener und bescheidener Mensch und wirkt nicht in der großen Öffentlichkeit und im lauten Gerede unserer Zeit. So ist im Stillen über Jahrzehnte sein Lebenswerk gewachsen. Weit über 40 Bücher und Schriften liegen vor, seit Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts der Welt übergeben, viele davon mittlerweile vergriffen oder kaum beachtet. Seine Schriften sind durch sein ganz eigenständiges, für sich selbst sprechendes authentisches Denken geprägt, mit großer Wertschätzung für Rudolf Steiner, aber weitgehend ohne Zitate aus dessen Werken oder sonstiger anthroposophischer Sekundärliteratur als Argumentationshilfe zu gebrauchen. Schon seit Anbeginn seiner Veröffentlichungstätigkeit war Anton Kimpfler auf das engste verbunden mit dem spirituellen Erbe der Ökologie- und Friedensbewegung. Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Neue soziale und spirituelle Wege, Fragen der zwischenmenschlichen Beziehungen, aktuelle Zeitprobleme. Darüber hinaus ist Anton Kimpfler Redaktionsleiter der Zeitschrift "Wege" mit Erde, Ich und All.

Ausgewählte Veröffentlichungen

  • Fragmentarisches aus ungeistiger Zeit, Achberger Vlg., Achberg 1975
  • Okkulte Umweltfragen. Zur Urteilsbildung gegenüber der Unternatur und den untersinnlichen Kräften, Anders Leben Vlg., Wies 1982
  • Inmitten der Menschheit, Anders Leben Vlg., Wies 1984
  • Die elektronische Seuche, Rolf Kugler Vlg., Oberwil b. Zug (CH) 1985
  • Friedensgespräch. Meditative Annäherungen im Umgang mit Konflikten, Anders Leben Vlg., Wies 1986
  • (als Herausgeber): Neuen Geisteswelten begegnen, Gauke Vlg., Hannoversch Münden 1987
  • Vom Umgang mit der Macht des Geldes. Die Kunst des Zugriffs auf die Welt, Anders Leben Vlg., Wies 1988
  • Praktische Esoterik. Der Weg ins dritte Jahrtausend, Vlg. am Goetheanum, Dornach 1999
  • Der menschliche Lebenslauf als Einweihungsweg. Jahreszeiten unserer Biographie und die Bedeutung der Kindheitskräfte, Vlg. am Goetheanum, Dornach 2002
  • Die hilfreiche Begleitung der Verstorbenen, Ogham Vlg., Dornach 2004
  • Gaben der Anthroposophie. Vom Allgemeinmenschlichen der Geisteswissenschaft, Vlg. Ch. Möllmann, Borchen 2009
  • Mensch werden mit den Widersachermächten. Unser Weg zwischen Luzifer und Ahriman, Urachhaus Vlg., Stuttgart 2010
  • Die Himmelsleiter des Erkennens, Vlg. für Anthroposophie, Dornach 2011
  • Kinder bringen die Welt weiter - Auch Erwachsene spielen eine entscheidende Rolle dabei, Vlg. Ch. Möllmann, Borchen 2016

Literatur

  • Steffen Hartmann: Wege zum Geist. Zum Lebenswerk von Anton Kimpfler, Edition Widar, Hamburg 2012, ISBN 9783000406416

Weblinks