Allmacht und Sympathisches Nervensystem: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Allmacht''', '''Allmächtigkeit''' oder '''Omnipotenz''' ([[Wikipedia:Latein|lat]]. ''omnis'' „ganz“, „alles“ und ''potentia'', ''potestas'' „Macht“) wird die Fähigkeit eines [[Wesen]]s bezeichnet, jedes beliebige Geschehen im [[Kosmos]] zu bewirken oder zu beeinflussen, selbst wenn dabei die geltenden [[Wikipedia:Physikalisches Gesetz|Naturgesetz]]e aufgehoben werden müssten. Diese Fähigkeit wird in den [[Wikipedia:Monotheismus|monotheistischen]] [[Wikipedia:Religion|Religion]]en [[Gott]] - und Gott allein - zugeschrieben. Die [[Wikipedia:Antikes Griechenland|Griechen]] beispielsweise hielten ihre Götter hingegen nicht für allmächtig.
Das '''sympathische Nervensystem''' im [[Mensch]]en ist ein Teil des [[Nervensystem]]s und erstreckt sich beidseits längs des Rückgrats. Es ist durch Seitenstränge mit dem Rückenmark verbunden und hat auf jeder Seite eine Reihe von Knoten ([[Ganglien]]), verzweigt und verästelt sich und schickt seine Fäden zu den verschiedenen Organen, wie [[Lunge]], Verdauungswerkzeuge usw. In ihm spiegelt sich die [[Kosmos|kosmische Welt]] wider. Es vermittelt nur ein äußerst dumpfes, [[tiefschlaf]]artiges [[Bewusstsein]]. Neben dem [[Blut]] bildet es den Hauptangriffspunkt für das [[Ich]] im [[Physischer Leib|physischen Leib]].


[[Kategorie:Religion]] [[Kategorie:Theologie]]
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"Und so, wie das Menschenleben aufgebaut ist
aus der umliegenden kosmischen Welt, so spiegelt sich wider
in dem sympathischen Nervensystem diese kosmische Welt.
Diese Nerven leben ein dumpfes Innenleben. Könnte der
Mensch untertauchen in dieses sympathische Nervensystem,
so würde er, wenn er sein oberes Nervensystem einschläferte,
wie in einem Lichtleben die großen Gesetze des Kosmos
walten und wirken sehen. Es gab beim Menschen der
Vorzeit ein heute überwundenes Hellsehen, welches man
erkennen kann, wenn durch besondere Vorgänge die Tätigkeit
des höheren Nervensystems ausgeschaltet und dadurch
das untere Bewußtsein freigemacht wird. Dann lebt der
Mensch in dem Nervensystem, das zum Spiegel für die
Welt um ihn herum wird, in einer eigenartigen Weise. Gewisse
niedere Tiere haben sich diese Stufe des Bewußtseins
allerdings erhalten und bewahren sie noch heute. Es ist also
ein dumpfes, dämmerhaftes Bewußtsein, aber es ist wesentlich
umfassender als das gegenwärtige Menschenbewußtsein.
Es spiegelt als dumpfes Innenleben eine weiterreichende
Welt, nicht bloß den kleinen Ausschnitt, den der heutige
Mensch wahrnimmt." {{Lit|{{G|055|53f}}}}
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Im sympathischen Nervensystem waltet vornehmlich der [[Ätherleib]]:
 
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"Im
sympathischen Nervensystem, das die Verdauungsorgane
durchsetzt, waltet vornehmlich der ätherische Leib. Die
Nervenorgane, die da in Betracht kommen, sind von sich
aus vorzüglich nur lebende Organe. Die astralische und die
Ich-Organisation wirken auf sie nicht innerlich organisierend,
sondern von außen. Daher ist der Einfluß der in diesen
Nervenorganen wirksamen Ich- und astralischen Organisation
ein starker. Affekte und Leidenschaften haben eine
dauernde, bedeutsame Wirkung auf den Sympathikus.
Kummer, Sorgen richten dieses Nervensystem allmählich
zugrunde." {{Lit|{{G|027|40f}}}}
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== [[Ich]], [[Blut]] und sympathisches Nervensystem ==
 
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"Erinnern wir uns daran, daß wir sagten, daß in
der Wechselwirkung von Nerv und Blutlauf überhaupt erst die Möglichkeit
liegt, daß auf das Blut eine Wirkung ausgeübt, daß in das Blut
sozusagen etwas eingeschrieben werden kann. Wenn von der Seite
der inneren Organe her Wirkungen auf das Blut ausgeübt werden
sollen, wenn gleichsam das innere Weltsystem des Menschen auf das
Blut wirken soll, so muß zwischen diesen Organen und dem Blut
etwas eingeschaltet sein wie ein Nervensystem. Es muß die innere
Welt zuerst auf ein Nervensystem wirken können, um dann ihre
Wirkungen auf das Blut übertragen zu können.
 
So sehen wir, einfach aus einem Vergleich des unteren Teiles des
Menschen mit dem oberen, daß die Voraussetzung gemacht werden
muß, daß zwischen unseren inneren Organen - als deren Repräsentanten
wir diese drei Organe: Leber, Galle, Milz haben - und dem
Blutkreislauf etwas eingeschaltet sein muß wie ein Nervensystem.
Fragen wir die äußere Beobachtung, so zeigt sie uns in der Tat, daß in
alle diese Organe das eingeschaltet ist, was wir das sympathische
Nervensystem nennen, welches die Körperhöhle des Menschen ausfüllt
und welches in einem analogen Verhältnisse zu der menschlichen
Innenwelt und dem Blutkreislauf steht, wie andererseits das
Rückenmark-Nervensystem zwischen der äußeren großen Welt und
dem Blutumlauf des Menschen steht. Von diesem sympathischen
Nervensystem, das ja zunächst längs des Rückgrates verläuft, dann,
von dort ausgehend die verschiedensten Teile des Organismus durchzieht
und sich ausbreitet, auch netzförmige Ausbreitungen zeigt,
namentlich in der Bauchhöhle, wo man einen Teil dieses Systems
populär auch das Sonnengeflecht nennt, von diesem sympathischen
Nervensystem werden wir zu erwarten haben, daß es in einer gewissen
Weise von dem anderen Nervensystem abweicht. Und es ist
immerhin interessant - wenn es auch nicht zu einem Beweise dienen
soll - , sich zu fragen: Wie könnte denn dieses Nervensystem gestaltet
sein im Verhältnis zum Rückenmark-Nervensystem, wenn diese
Bedingungen erfüllt würden, die wir jetzt hypothetisch gestellt
haben? - Sie könnten einsehen: Wie sich das Rückenmark-Nervensystem
öffnen muß dem Umkreis des Raumes, so muß dieses sympathische
Nervensystem demjenigen zugeneigt sein, was zusammengedrängt
ist in die innere Organisation. So verhält sich, wenn unseren
Voraussetzungen entsprochen werden soll, das sympathische Nervensystem
zu dem Rückenmark-Nervensystem etwa so, wie sich
verhalten die Radien eines Kreises, die vom Mittelpunkt zur Peripherie
gerichtet sind (siehe Zeichnung a), zu den sich von der Peripherie
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aus nach außen fortsetzenden Radien (b). Also in einer gewissen
Weise müßte ein Gegensatz vorhanden sein zwischen dem sympathischen
Nervensystem und zwischen dem Nervensystem des Gehirnes
und Rückenmarkes. Dieser Gegensatz ist auch in der Wirklichkeit
vorhanden. Und da sehen wir, wie schon darin vieles für uns liegen
kann, daß wir imstande sind nachzuweisen: Wenn unsere Voraussetzungen
richtig sind, dann muß die äußere Beobachtung sie in einer
gewissen Weise bestätigen, und es zeigt sich, daß die äußere Beobachtung
tatsächlich bestätigt, was wir als Voraussetzung gemacht haben.
Während beim sympathischen Nervensystem im wesentlichen eine
Art starke Nervenknoten vorhanden sind und die Ausstrahlungen
dieser Nervenknoten, die verbindenden Fäden, verhältnismäßig dünn
sind und wenig in Betracht kommen gegenüber den Nervenknoten,
ist bei dem Gehirn-Rückenmark-Nervensystem gerade das Umgekehrte
der Fall, da sind die verbindenden Fäden das Wesentliche,
während die Nervenknoten nur eine untergeordnete Bedeutung
haben. So bestätigt uns die Beobachtung in der Tat das, was wir als
Voraussetzung annahmen. Wenn das sympathische Nervensystem
die Aufgabe hat, die es nach dem, was wir gesagt haben, haben muß,
dann muß sich das innere Leben unseres Organismus, das in der
Durchnährung und Durchwärmung des Organismus zum Ausdruck
kommt, gleichsam in dieses sympathische Nervensystem hineinergießen,
und dieses Nervensystem müßte es auf die Bluttafel geradeso
übertragen, wie die äußeren Eindrücke durch das Gehirn-Rückenmark-
Nervensystem auf das Blut übertragen werden. So bekommen
wir in das individuelle Ich hinein, durch das Instrument des Ich, das
Blut — auf dem Umwege durch das sympathische Nervensystem -,
die Eindrücke unseres eigenen körperlichen Inneren. Da aber unser
körperliches Innere wie alles Physische aus dem Geiste heraus auferbaut
ist, so bekommen wir das, was sich als geistige Welt zusammengedrängt
hat in den entsprechenden Organen des inneren Menschen,
herauf in unser [waches] Ich auf dem Umwege durch das sympathische
Nervensystem." {{Lit|{{G|128|52ff}}}}
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== Literatur ==
#Rudolf Steiner/Ita Wegman: ''Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen'', [[GA 27]] (1991), ISBN 3-7274-0270-9; '''Tb 701''', ISBN 978-3-7274-7010-3 {{Schriften|027}}
#Rudolf Steiner: ''Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit'', [[GA 55]] (1983), ISBN 3-7274-0550-3 {{Vorträge|055}}
#Rudolf Steiner: ''Eine okkulte Physiologie'', [[GA 128]] (1991), ISBN 3-7274-1281-X {{Vorträge|128}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Organe]]

Version vom 5. März 2011, 20:20 Uhr

Das sympathische Nervensystem im Menschen ist ein Teil des Nervensystems und erstreckt sich beidseits längs des Rückgrats. Es ist durch Seitenstränge mit dem Rückenmark verbunden und hat auf jeder Seite eine Reihe von Knoten (Ganglien), verzweigt und verästelt sich und schickt seine Fäden zu den verschiedenen Organen, wie Lunge, Verdauungswerkzeuge usw. In ihm spiegelt sich die kosmische Welt wider. Es vermittelt nur ein äußerst dumpfes, tiefschlafartiges Bewusstsein. Neben dem Blut bildet es den Hauptangriffspunkt für das Ich im physischen Leib.

"Und so, wie das Menschenleben aufgebaut ist aus der umliegenden kosmischen Welt, so spiegelt sich wider in dem sympathischen Nervensystem diese kosmische Welt. Diese Nerven leben ein dumpfes Innenleben. Könnte der Mensch untertauchen in dieses sympathische Nervensystem, so würde er, wenn er sein oberes Nervensystem einschläferte, wie in einem Lichtleben die großen Gesetze des Kosmos walten und wirken sehen. Es gab beim Menschen der Vorzeit ein heute überwundenes Hellsehen, welches man erkennen kann, wenn durch besondere Vorgänge die Tätigkeit des höheren Nervensystems ausgeschaltet und dadurch das untere Bewußtsein freigemacht wird. Dann lebt der Mensch in dem Nervensystem, das zum Spiegel für die Welt um ihn herum wird, in einer eigenartigen Weise. Gewisse niedere Tiere haben sich diese Stufe des Bewußtseins allerdings erhalten und bewahren sie noch heute. Es ist also ein dumpfes, dämmerhaftes Bewußtsein, aber es ist wesentlich umfassender als das gegenwärtige Menschenbewußtsein. Es spiegelt als dumpfes Innenleben eine weiterreichende Welt, nicht bloß den kleinen Ausschnitt, den der heutige Mensch wahrnimmt." (Lit.: GA 055, S. 53f)

Im sympathischen Nervensystem waltet vornehmlich der Ätherleib:

"Im sympathischen Nervensystem, das die Verdauungsorgane durchsetzt, waltet vornehmlich der ätherische Leib. Die Nervenorgane, die da in Betracht kommen, sind von sich aus vorzüglich nur lebende Organe. Die astralische und die Ich-Organisation wirken auf sie nicht innerlich organisierend, sondern von außen. Daher ist der Einfluß der in diesen Nervenorganen wirksamen Ich- und astralischen Organisation ein starker. Affekte und Leidenschaften haben eine dauernde, bedeutsame Wirkung auf den Sympathikus. Kummer, Sorgen richten dieses Nervensystem allmählich zugrunde." (Lit.: GA 027, S. 40f)

Ich, Blut und sympathisches Nervensystem

"Erinnern wir uns daran, daß wir sagten, daß in der Wechselwirkung von Nerv und Blutlauf überhaupt erst die Möglichkeit liegt, daß auf das Blut eine Wirkung ausgeübt, daß in das Blut sozusagen etwas eingeschrieben werden kann. Wenn von der Seite der inneren Organe her Wirkungen auf das Blut ausgeübt werden sollen, wenn gleichsam das innere Weltsystem des Menschen auf das Blut wirken soll, so muß zwischen diesen Organen und dem Blut etwas eingeschaltet sein wie ein Nervensystem. Es muß die innere Welt zuerst auf ein Nervensystem wirken können, um dann ihre Wirkungen auf das Blut übertragen zu können.

So sehen wir, einfach aus einem Vergleich des unteren Teiles des Menschen mit dem oberen, daß die Voraussetzung gemacht werden muß, daß zwischen unseren inneren Organen - als deren Repräsentanten wir diese drei Organe: Leber, Galle, Milz haben - und dem Blutkreislauf etwas eingeschaltet sein muß wie ein Nervensystem. Fragen wir die äußere Beobachtung, so zeigt sie uns in der Tat, daß in alle diese Organe das eingeschaltet ist, was wir das sympathische Nervensystem nennen, welches die Körperhöhle des Menschen ausfüllt und welches in einem analogen Verhältnisse zu der menschlichen Innenwelt und dem Blutkreislauf steht, wie andererseits das Rückenmark-Nervensystem zwischen der äußeren großen Welt und dem Blutumlauf des Menschen steht. Von diesem sympathischen Nervensystem, das ja zunächst längs des Rückgrates verläuft, dann, von dort ausgehend die verschiedensten Teile des Organismus durchzieht und sich ausbreitet, auch netzförmige Ausbreitungen zeigt, namentlich in der Bauchhöhle, wo man einen Teil dieses Systems populär auch das Sonnengeflecht nennt, von diesem sympathischen Nervensystem werden wir zu erwarten haben, daß es in einer gewissen Weise von dem anderen Nervensystem abweicht. Und es ist immerhin interessant - wenn es auch nicht zu einem Beweise dienen soll - , sich zu fragen: Wie könnte denn dieses Nervensystem gestaltet sein im Verhältnis zum Rückenmark-Nervensystem, wenn diese Bedingungen erfüllt würden, die wir jetzt hypothetisch gestellt haben? - Sie könnten einsehen: Wie sich das Rückenmark-Nervensystem öffnen muß dem Umkreis des Raumes, so muß dieses sympathische Nervensystem demjenigen zugeneigt sein, was zusammengedrängt ist in die innere Organisation. So verhält sich, wenn unseren Voraussetzungen entsprochen werden soll, das sympathische Nervensystem zu dem Rückenmark-Nervensystem etwa so, wie sich verhalten die Radien eines Kreises, die vom Mittelpunkt zur Peripherie gerichtet sind (siehe Zeichnung a), zu den sich von der Peripherie

aus nach außen fortsetzenden Radien (b). Also in einer gewissen Weise müßte ein Gegensatz vorhanden sein zwischen dem sympathischen Nervensystem und zwischen dem Nervensystem des Gehirnes und Rückenmarkes. Dieser Gegensatz ist auch in der Wirklichkeit vorhanden. Und da sehen wir, wie schon darin vieles für uns liegen kann, daß wir imstande sind nachzuweisen: Wenn unsere Voraussetzungen richtig sind, dann muß die äußere Beobachtung sie in einer gewissen Weise bestätigen, und es zeigt sich, daß die äußere Beobachtung tatsächlich bestätigt, was wir als Voraussetzung gemacht haben. Während beim sympathischen Nervensystem im wesentlichen eine Art starke Nervenknoten vorhanden sind und die Ausstrahlungen dieser Nervenknoten, die verbindenden Fäden, verhältnismäßig dünn sind und wenig in Betracht kommen gegenüber den Nervenknoten, ist bei dem Gehirn-Rückenmark-Nervensystem gerade das Umgekehrte der Fall, da sind die verbindenden Fäden das Wesentliche, während die Nervenknoten nur eine untergeordnete Bedeutung haben. So bestätigt uns die Beobachtung in der Tat das, was wir als Voraussetzung annahmen. Wenn das sympathische Nervensystem die Aufgabe hat, die es nach dem, was wir gesagt haben, haben muß, dann muß sich das innere Leben unseres Organismus, das in der Durchnährung und Durchwärmung des Organismus zum Ausdruck kommt, gleichsam in dieses sympathische Nervensystem hineinergießen, und dieses Nervensystem müßte es auf die Bluttafel geradeso übertragen, wie die äußeren Eindrücke durch das Gehirn-Rückenmark- Nervensystem auf das Blut übertragen werden. So bekommen wir in das individuelle Ich hinein, durch das Instrument des Ich, das Blut — auf dem Umwege durch das sympathische Nervensystem -, die Eindrücke unseres eigenen körperlichen Inneren. Da aber unser körperliches Innere wie alles Physische aus dem Geiste heraus auferbaut ist, so bekommen wir das, was sich als geistige Welt zusammengedrängt hat in den entsprechenden Organen des inneren Menschen, herauf in unser [waches] Ich auf dem Umwege durch das sympathische Nervensystem." (Lit.: GA 128, S. 52ff)

Literatur

  1. Rudolf Steiner/Ita Wegman: Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen, GA 27 (1991), ISBN 3-7274-0270-9; Tb 701, ISBN 978-3-7274-7010-3 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Die Erkenntnis des Übersinnlichen in unserer Zeit, GA 55 (1983), ISBN 3-7274-0550-3 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  3. Rudolf Steiner: Eine okkulte Physiologie, GA 128 (1991), ISBN 3-7274-1281-X pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
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