Maria Röschl-Lehrs und Ginkgo: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Maria Röschl.jpg|mini|Maria Röschl in jungen Jahren]]
| Taxon_Name      = Ginkgo
| Taxon_WissName  = Ginkgo biloba
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| Bildbeschreibung = Älterer Ginkgobaum (''Ginkgo biloba'')
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'''Maria Röschl-Lehrs''' (* [[Wikipedia:8. Dezember|8. Dezember]] [[Wikipedia:1890|1890]] in [[Wikipedia:Łańcut|Lancut]]/[[Wikipedia:Galizien|Galizien]], damals [[Wikipedia:Österreich-Ungarn|Österreich-Ungarn]]; † [[Wikipedia:15. Januar|15. Januar]] [[Wikipedia:1969|1969]] in [[Wikipedia:Eckwälden|Eckwälden]], [[Wikipedia:Deutschland|Deutschland]]) war [[Wikipedia:Altphilologie|Altphilologin]], [[Pädagogin]] und [[Anthroposophin]].
[[Datei:GingkoLeaf.jpg|mini|Ginkgoblätter in der Nahaufnahme]]


== Leben ==
Der '''Ginkgo''' oder '''Ginko''' (''Ginkgo biloba'') ist eine in China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart. Er ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen. Natürliche Populationen sind nur aus der Stadt Chongqing und der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas bekannt.


Maria Röschl war die Tochter eines Finanzbeamten aus [[Wikipedia:Wien|Wien]] und einer aus dem [[Wikipedia:Polen|polnischen]] Landadel stammenden Mutter. So wuchs sie von Anfang an mehrsprachig auf und als die Familie 1895 nach Wien übersiedelte, wurde zu Hause auch weiterhin [[Wikipedia:Polnische Sprache|Polnisch]] gesprochen. Schon von Kind auf war sie ein sehr ernster, beinahe strenger und zurückhaltender Mensch.
In Ostasien wird der Baum wegen seiner essbaren Samen oder als Tempelbaum kultiviert. Er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit etwa 1730 als Zierbaum gepflanzt.


Nach dem Schulabschluss nahm Röschl zunächst Malunterricht und plante eine künstlerische Laufbahn, entschied sich aber schließlich doch dafür, an der [[Wikipedia:Universität Wien|Universität Wien]] für das Lehramt [[Wikipedia:Germanistik|Germanistik]], [[Wikipedia:klassischen Philologie|klassischen Philologie]], [[Wikipedia:Kunstgeschichte|Kunstgeschichte]] und [[Philosophie]] zu studieren. Da sie sich schon seit ihrer Jugend dafür interessierte, welche Bedeutung [[Traum]] und [[Schlaf]] für die [[mensch]]liche [[Seele]] haben, schrieb sie ihre [[Wikipedia:Dissertation|Dissertation]], mit der sie [[Wikipedia:1914|1914]] promovierte, über den Traum bei [[Goethe]]. Im Zuge ihrer Recherchen war sie auch [[Rudolf Steiner]]s Werk «[[Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?]]» gestossen und davon tief beeindruckt.
Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ ''Ginkgo biloba'' zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends.


Nach dem Studium erteilte Röschl zunächst Privatunterricht und lehrte dann fünf Jahre [[Wikipedia:Deutsche Sprache|Deutsch]], [[Latein]] und [[Griechisch]] an einem Wiener Mädchengymnasium.
== Beschreibung ==
Der Ginkgo ist ein sommergrüner [[Baum]], das heißt, er wirft im Herbst seine Blätter ab. Er kann 1000 Jahre und älter werden und Wuchshöhen von bis zu 40 Metern und einen [[Wikipedia:Brusthöhendurchmesser|Brusthöhendurchmesser]] (BHD) von 1 bis 4 Meter erreichen. Ein Exemplar aus [[Wikipedia:Korea|Korea]] besitzt eine Höhe von 64 Meter und einen BHD von 4,45 Metern. Der junge Baum wächst meistens schlank und auffallend gerade in die Höhe. Sein Umriss ist pyramidenförmig und er ist nur spärlich beastet. Dies ändert sich zunehmend beim älteren Baum ab 25 Jahren, dessen Äste sich immer mehr in die Waagerechte bewegen und so eine ausladende, mächtige [[Wikipedia:Baumkrone|Baumkrone]] bilden können. Meistens besitzt der Ginkgo zwei Haupttriebe, von denen einer schwächer ausgebildet ist. Bäume, die unter Stress stehen, können in Bodennähe oder darunter Sekundärstämme bilden, die aus wurzelartig wachsenden Trieben entstehen.


[[Wikipedia:1918|1918]] traf sie bei Bekannten [[Karl Schubert]] wieder, den sie schon aus ihrer Studienzeit kannte. Schubert führte sie in die [[Anthroposophische Gesellschaft]] in Wien ein und [[Wikipedia:1920|1920]] wurde sie Mitglied. Durch Schuberts Vermittlung lernte sie im folgenden Jahr die [[Wikipedia:1919|1919]] begründete [[Freie Waldorfschule Stuttgart|Waldorfschule Stuttgart]] kennen und unterrichtete dort ab [[Wikipedia:1922|1922]] Latein, Griechisch und übernahm den [[Freier Religionsunterricht|Freien Religionsunterricht]]. Gemeinsam mit [[Herbert Hahn]] und Karl Schubert konnte sie im März [[Wikipedia:1923|1923]] die von Rudolf Steiner inaugurierte „Opferfeier“ für die Oberstufenschüler halten und wurde persönliche Schülerin Steiners. Nach der [[Weihnachtstagung]] wurde sie von ihm [[Wikipedia:1924|1924]] zur Leiterin der Jugendsektion der neu begründeten [[Freie Hochschule für Geisteswissenschaft|Freien Hochschule für Geisteswissenschaft]] berufen und übte diese Funktion bis zum Frühjahr [[Wikipedia:1931|1931]] aus.
== Siehe auch ==


Nach dem Tod Rudolf Steiners [[Wikipedia:1926|1926]] organisierte Röschl gemeinsam mit jungen [[Arzt|Ärzten]] und [[Naturwissenschaft]]lern in [[Wikipedia:Dornach (SO)|Dornach]] einen zweijährigen Einführungskurs in die [[Anthroposophie]]. Zunehmend wurde aber ihre Arbeit durch die immer stärker anschwellende Krise innerhalb der [[Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft|Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft]] erschwert. Deshalb beschloss sie 1931 wieder als Lehrerin an die Stuttgarter Waldorfschule zurückzukehren. [[Wikipedia:1935|1935]] übernahm sie dort kurzzeitig die Leitung des Lehrerseminars.
* {{WikipediaDE|Ginkgo}}


Da die Verhältnisse in [[Wikipedia:Deutschland|Deutschland]] durch die Machtergreifung der [[Wikipedia:Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] [[Wikipedia:1933|1933]] aber schließlich für sie untragbar wurden, emigrierte sie noch im selben Jahr 1935 nach [[WikipediaEN:Clent|Clent]], einem Dorf in der [[Wikipedia:England|englischen]] Grafschaft [[Wikipedia:Worcestershire|Worcestershire]], nahm jedoch schon kurz danach eine Hauslehrerstelle in [[Wikipedia:Costa Rica|Costa Rica]] an.  
=== Literatur ===
* Rudolf Hänsel, Otto Sticher (Hrsg.): ''Pharmakognosie. Phytopharmazie''. 9. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-00962-4, S. 1133–1142.
* Peter Del Tredici: ''Ginkgo biloba''. In: Peter Schütt u. a. (Hrsg.): ''Lexikon der Nadelbäume''. Nikol-Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-933203-80-9, S. 187–196.
* Peter Del Tredici: ''Wake up and smell the Ginkgos''. In: ''Arnoldia''. Band 66, Nummer 2, 2008, S. 11–21 ([http://arnoldia.arboretum.harvard.edu/pdf/articles/1907.pdf PDF]).
* Dana L. Royer, Leo J. Hickey, Scott L. Wing: ''Ecological conservatism in the ‘living fossil’ Ginkgo''. In: ''Paleobiology.'' Band 29 (2003), S. 84–104.


Nach einem Zwischenaufenthalt in [[Wikipedia:Arlesheim|Arlesheim]] kehrte Röschl nach [[Wikipedia:England|England]] zurück, wo sie [[Wikipedia:1939|1939]] den [[Waldorflehrer]] und [[Anthroposophen]] [[Ernst Lehrs]] heiratete, der ebenfalls nach England emigriert war. [[Wikipedia:1940|1940]] nahm sie zusammen mit ihrem Mann und mit [[Karl König]] die anthroposophische Arbeit im [[Wikipedia:Schottland|schottischen]] [[Wikipedia:Aberdeen|Aberdeen]] auf. Zu dieser Zeit wurde sie auch von [[Ita Wegman]] als [[Lektor]]in der ersten Klasse der [[Freie Hochschule für Geisteswissenschaft|Freien Hochschule für Geisteswissenschaft]] berufen und übte diese Tätigkeit in England, Schottland und später auch in Eckwälden und auf Besuchsreisen glegentlich auch in anderen Ländern aus.
== Weiterführende Literatur ==
 
* Werner Bockholt, Bernadette Kircher: ''Dieses Baumes Blatt. Ginkgo, Goethe, Gartentraum.'' Schnell, Warendorf 2000, ISBN 3-87716-816-7.
Nach dem [[Wikipedia:Zweiter Weltkrieg|Zweiter Weltkrieg]] arbeitete Röschl von [[Wikipedia:1947|1947]] bis [[Wikipedia:1952|1952]] als Dozentin in der Lehrerausbildung in [[Wikipedia:Gloucester|Gloucester]].
* Francis V. DeFeudis: ''Ginkgo biloba extract (EGb 761): from chemistry to the clinic.'' Ullstein, Wiesbaden 1998, ISBN 3-86126-173-1.
 
* Walter E. Müller, Ernst Pöppel: ''Ginkgo, der Baum des Lebens. Ein Lesebuch.'' Insel Verlag, Frankfurt am Main/Leipzig 2003, ISBN 3-458-34695-3
1952 kehrte sie schließlich mit ihrem Mann nach Deutschland zurück und war bis zu ihrem Tod 1969 als Dozentin am heilpädagogischen Seminar in Eckwälden tätig.
* Hans D. Reuter: ''Spektrum Ginkgo biloba.'' Aesopus, Basel 1993, ISBN 3-905031-57-4.
* Maria Schmid (Hrsg.): ''Ginkgo. Ur-Baum und Arzneipflanze.'' 2. Auflage. Hirzel, Stuttgart 2001, ISBN 3-7776-1065-8.
* Siegfried Unseld: ''Goethe und der Ginkgo. Ein Baum und ein Gedicht.'' Insel, Frankfurt am Main 2003 (Insel-Bücherei 1188), ISBN 3-458-34175-7.
* ''Ginkgo Biloba (Medicinal and Aromatic Plants: Industrial Profiles)''. CRC Press Verlag, Harwood Academic 2000, ISBN 90-5702-488-8.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Ginkgoaceae|Ginkgo}}
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{{Wiktionary|Ginkgo biloba}}
* [http://www.awl.ch/heilpflanzen/ginkgo_biloba/ginkgo.htm ''Ginkgo biloba''] – Heilpflanzenlexikon auf awl.ch
* [http://www.univie.ac.at/Botanischer-Garten/categories.php?cat_id=187 ''Ginkgo biloba''] – Fotodatenbank Botanischer Garten  Wien
* [http://www.xs4all.nl/~kwanten/germindex.htm ''The Ginkgo Pages''] – umfangreiche private Infoseite (englisch, viele Seiten in deutscher Übersetzung)
* [http://www.ginkgomuseum.de ''Ginkgo Museum, Weimar''], mit Überblick über [http://www.ginkgomuseum.de/content/ginkgobiloba/zuechtungenginkgo/ Kultivare]
* [http://www.blumeninschwaben.de/Hauptgruppen/gingko.htm  ''Familie:  Ginkgogewächse (Ginkgoaceae).''] Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos – ''Flora-de: Flora von Deutschland''
* [http://www.medical-tribune.ch/medizin/fokus-medizin/artikeldetail/schuetzt-ginkgo-biloba-extrakt-vor-der-alzheimer-demenz.html ''Schützt Ginkgo-biloba-Extrakt vor der Alzheimer-Demenz?''] – Medical-Tribune.ch


* {{Biographie|577}}
{{Normdaten|TYP=s|GND=4198536-9}}
* [http://www.agraffenverlag.ch/nachlaesse/ Foto von Maria Röschl Lehrs vom Februar 1968 aus ihrem neu aufgefundenen Familienalbum] - [http://www.agraffenverlag.ch Archivverlag Agraffe]


[[Kategorie:Pflanzenreich]]
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[[Kategorie:Bäume]]
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[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Philologe]] [[Kategorie:Pädagoge (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Geboren 1890]] [[Kategorie:Gestorben 1969]] [[Kategorie:Frau]]

Version vom 28. August 2017, 13:59 Uhr

Ginkgo

Älterer Ginkgobaum (Ginkgo biloba)

Unterabteilung: Samenpflanzen (Spermatophytina)
Klasse: Ginkgopflanzen (Ginkgoopsida)
Ordnung: Ginkgoales
Familie: Ginkgogewächse
Gattung: Ginkgo
Art: Ginkgo
der Familie
Ginkgoaceae
Engl.
der Gattung
Ginkgo
L.
der Art
Ginkgo biloba
L.
Ginkgoblätter in der Nahaufnahme

Der Ginkgo oder Ginko (Ginkgo biloba) ist eine in China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart. Er ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen. Natürliche Populationen sind nur aus der Stadt Chongqing und der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas bekannt.

In Ostasien wird der Baum wegen seiner essbaren Samen oder als Tempelbaum kultiviert. Er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit etwa 1730 als Zierbaum gepflanzt.

Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ Ginkgo biloba zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends.

Beschreibung

Der Ginkgo ist ein sommergrüner Baum, das heißt, er wirft im Herbst seine Blätter ab. Er kann 1000 Jahre und älter werden und Wuchshöhen von bis zu 40 Metern und einen Brusthöhendurchmesser (BHD) von 1 bis 4 Meter erreichen. Ein Exemplar aus Korea besitzt eine Höhe von 64 Meter und einen BHD von 4,45 Metern. Der junge Baum wächst meistens schlank und auffallend gerade in die Höhe. Sein Umriss ist pyramidenförmig und er ist nur spärlich beastet. Dies ändert sich zunehmend beim älteren Baum ab 25 Jahren, dessen Äste sich immer mehr in die Waagerechte bewegen und so eine ausladende, mächtige Baumkrone bilden können. Meistens besitzt der Ginkgo zwei Haupttriebe, von denen einer schwächer ausgebildet ist. Bäume, die unter Stress stehen, können in Bodennähe oder darunter Sekundärstämme bilden, die aus wurzelartig wachsenden Trieben entstehen.

Siehe auch

Literatur

  • Rudolf Hänsel, Otto Sticher (Hrsg.): Pharmakognosie. Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-00962-4, S. 1133–1142.
  • Peter Del Tredici: Ginkgo biloba. In: Peter Schütt u. a. (Hrsg.): Lexikon der Nadelbäume. Nikol-Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-933203-80-9, S. 187–196.
  • Peter Del Tredici: Wake up and smell the Ginkgos. In: Arnoldia. Band 66, Nummer 2, 2008, S. 11–21 (PDF).
  • Dana L. Royer, Leo J. Hickey, Scott L. Wing: Ecological conservatism in the ‘living fossil’ Ginkgo. In: Paleobiology. Band 29 (2003), S. 84–104.

Weiterführende Literatur

  • Werner Bockholt, Bernadette Kircher: Dieses Baumes Blatt. Ginkgo, Goethe, Gartentraum. Schnell, Warendorf 2000, ISBN 3-87716-816-7.
  • Francis V. DeFeudis: Ginkgo biloba extract (EGb 761): from chemistry to the clinic. Ullstein, Wiesbaden 1998, ISBN 3-86126-173-1.
  • Walter E. Müller, Ernst Pöppel: Ginkgo, der Baum des Lebens. Ein Lesebuch. Insel Verlag, Frankfurt am Main/Leipzig 2003, ISBN 3-458-34695-3
  • Hans D. Reuter: Spektrum Ginkgo biloba. Aesopus, Basel 1993, ISBN 3-905031-57-4.
  • Maria Schmid (Hrsg.): Ginkgo. Ur-Baum und Arzneipflanze. 2. Auflage. Hirzel, Stuttgart 2001, ISBN 3-7776-1065-8.
  • Siegfried Unseld: Goethe und der Ginkgo. Ein Baum und ein Gedicht. Insel, Frankfurt am Main 2003 (Insel-Bücherei 1188), ISBN 3-458-34175-7.
  • Ginkgo Biloba (Medicinal and Aromatic Plants: Industrial Profiles). CRC Press Verlag, Harwood Academic 2000, ISBN 90-5702-488-8.

Weblinks

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