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| Die '''Feuerluft''', gelegentlich auch als [[Akashastoff]] bezeichnet, bildete sich auf der [[Alte Sonne|alten Sonne]], indem sich die aus der [[Alter Saturn|alten Saturnentwicklung]] stammende [[Wärme]] teilweise zu [[Licht]] und [[Luft]] ([[Hebräische Sprache|hebr.]] [[Ruach]] = Rauch) differenzierte. Sie ist nach [[okkult]]er Ansicht die [[Urmaterie]], die allem materiellen Dasein zugrunde liegt. Als [[Sulfur]]- oder [[Schwefelprozess]] ist die Feuer-Luft einer der drei grundlegenden Prozesse der [[Alchemie|alchemistischen]] [[Tria Principia]]. | | Die '''Astrophysik''' ist ein Teilgebiet der [[Astronomie]] und untersucht die [[physik]]alsischen Grundlagen der [[Kosmos|kosmischen]] Erscheinungen. Den Ausgangspunkt bildete im [[Wikipedia:17. Jahrhundert|17. Jahrhundert]] die Formulierung der [[Keplersche Gesetze|Keplerschen Gesetze]], die die [[Planet]]enbewegungen beschreiben. Ein weiterer wichtiger Schritt war die Entdeckung der [[Spektralanalyse]] und der [[Fraunhoferlinie|Fraunhofer'schen Linien]] durch [[Wikipedia:Joseph von Fraunhofer|Joseph von Fraunhofer]], [[Wikipedia:Gustav Robert Kirchhoff|Gustav Robert Kirchhoff]] und [[Wikipedia:Robert Wilhelm Bunsen|Robert Wilhelm Bunsen]], die einen ersten Aufschluss über die [[Chemie|chemische]] Zusammensetzung der [[Himmelskörper]] gab. |
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| Die von wässerigen Substanzen durchzogene Feuerluft, der '''Feuernebel''', bildete später die Atmosphäre des [[Alter Mond|alten Mondes]]:
| | [[Kategorie:Naturwissenschaft]] [[Kategorie:Astronomie]] [[Kategorie:Physik]] [[Kategorie:Astrophysik]] |
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| "Aus dem ganzen Grunde heraus wuchsen die Pflanzentiere, und darüber bewegten sich dann diejenigen Wesenheiten,
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| die Menschentiere waren, in dem Umkreis des Mondes, den man mit «Feuerluft» bezeichnet. Denken Sie sich die ganze Luft ausgefüllt mit Salpeter-, Kohlen- und
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| Schwefelsäuredämpfen; in dieser feurigen Luft, die Sie so bekommen würden,
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| lebten die Mondenmenschen. Der Okkultist kannte immer diese Feuerluft; und unter
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| den alten Erdverhältnissen gab es sogar die Möglichkeit, chemisch solche Feuerluft
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| herzustellen, was heute nur in ganz kleinem Kreise geschehen kann. Das Wissen
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| davon hat sich die echte Alchimie bewahrt. Wenn Sie daher im «Faust» lesen: ich will
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| ein wenig Feuerluft machen..., so ist das ein Anklang an die Tiefen des Okkultismus.
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| Feuerluft umhüllte den Mond, das war seine Atmosphäre." {{Lit|{{G|100|118}}}}
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| Die alten [[Alchemist]]en vermochten geeignete Bedingungen für die Feuerluft herzustellen und konnten dadurch gewisse [[Elementarwesen]] zu ihren Dienern machen.
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| "Diese Feuerluft, in der hebräischen Tradition «Ruach» genannt, kann tatsächlich
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| in einer gewissen Weise dargestellt werden. Diese Ruach ist den heutigen Menschen
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| verlorengegangen, die alten Alchimisten aber konnten die Bedingung dafür herstellen;
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| sie konnten dadurch Elementarwesen zu ihren Dienern machen. Dieser Feuernebel
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| war also in den alchimistischen Zeiten etwas durchaus Bekanntes, und je weiter
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| wir zurückgehen, desto mehr hatten die Menschen die Möglichkeit, ihn herzustellen.
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| Diesen Feuernebel atmeten unsere Vorfahren auf dem Monde. Er hat sich
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| weiterentwickelt und hat sich differenziert in die heutige Luft und in das, was sonst
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| auf der Erde unter der Einwirkung des Feuers entstanden ist." {{Lit|{{G|099|109}}}}
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| Noch in der [[Urindische Kultur|urindischen Zeit]] wurde die Feuerluft in gewissser Weise wahrgenommen. Die Urinder konnten noch die Seele des Lichts, d.h. die Spuren der in der Luft damals wirkenden [[Feuergeister]], sehen. Was wir heute als [[Luft]] erleben, das wurde damals noch als [[Feuer]] wahrgenommen. Umgekehrt wurde damals das, was wir als Feuer wahrnehmen, als Luft erlebt:
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| "Man kann durch die geisteswissenschaftliche Forschung heute konstatieren,
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| daß die meisten Menschen des alten Indiens ihren Atem noch ganz anders
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| wahrgenommen haben. Es hatte sich noch nicht aus dem, was um die damaligen
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| Menschen vorging, die Seele des Lichtes zurückgezogen;
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| so nahmen sie wahr die ein- und ausgeatmete Luft in verschieden hellen und dunklen
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| Farbennuancen. Sie sahen wie in Feuerstrahlen einströmen die Luft und wiederum
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| hinausgehen. So können Sie also sagen: Im Grunde genommen ist auch die
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| Luft sogar durch das, was sich alles geändert hat für die menschliche Anschauung etwas ganz anderes geworden. Die Luft ist heute etwas, was der
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| Mensch im Grunde genommen wahrnimmt nur mechanisch durch den Widerstand,
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| den sie ihm bietet, weil er die Seele des Lichtes, die die Luft durchdringt, nicht unmittelbar
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| wahrnimmt. Auch aus diesem letzten Rest des instinktiven Schauens ist
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| der Mensch herausgegangen. Der alte Inder würde daher nicht einfach Luft genannt
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| haben, was aus- und eingeatmet wird, sondern Feuerluft, weil er es in verschiedenen
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| Graden des feurigen Erstrahlens wahrgenommen hat. Das altindische Bewußtsein
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| sah feurige Massen durch die Luft dahinziehen. Sehen Sie sich um in den morgenländischen
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| Schriften, wie da die Elemente aufgezählt werden : Erde (prithivi), Wasser (apas), Feuer (tedschas), Luft (vayu), Äther (akasha). Erst von der griechischen Zeit
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| an finden wir die andere Aufzählung, die uns heute selbstverständlich ist und die wir
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| zugrunde legen müssen allem Begreifen, nämlich: Erde, Wasser, Luft, Feuer und die
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| anderen Ätherarten. Warum ist das so? Das altindische Bewußtsein sah – geradeso
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| wie der heutige Mensch draußen die Dinge, die sich manifestieren durch das Feste,
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| was man das Erdige nennt, sieht – durch das Flüssige, was man geistig gesprochen
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| das Wasser nennt. Was wir heute Luft nennen, das war ihm schon Feuer, denn da sah
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| man schon das Feuer in der Luft, und bezeichnete das, was man sah, als Feuer. Wir
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| sehen dies Feuer nicht mehr, wir fühlen es als Wärme. Und erst, wenn sie etwas
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| höher hinaufrückten in der Elementenreihe, rückten die Inder in ein Element ein,
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| wo sich für die Menschheit, weil sich alles gewandelt hat seit dem vierten Zeitraum
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| der nachatlantischen Zeit, das herausstellte, was wir heute die vom Lichte durchdrungene,
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| aber nicht das Licht zeigende Luft nennen. In Feuer und Luft hat sich die
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| ganze Anschauung der Menschen umgedreht." {{Lit|{{G|113|141ff}}}}
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| == Der Sulphurprozess und eine Anschauungsübung für den vierdimensionalen Raum ==
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| [[Wasser]], [[Luft]], [[Licht]] und [[Feuer]] stellen sich dar als die [[Vierte Dimension|vier Dimensionen]] des [[Astralwelt|astralen Raumes]]. Luft und Feuer bilden gemeinsam die Feuerluft, den [[Schwefelprozess]].
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| "Derjenige, welcher eine wirkliche
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| Anschauung des vierdimensionalen Raumes sich erwerben
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| will, muß ganz bestimmte Anschauungsübungen machen. Er bildet
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| sich zunächst eine ganz klare, vertiefte Anschauung vom
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| Wasser. Eine solche Anschauung ist nicht so ohne weiteres zu
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| bekommen, man muß sich sehr genau in die Natur des Wassers
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| vertiefen; man muß sozusagen hineinkriechen in das Wasser. Das
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| zweite ist, daß man sich eine Anschauung von der Natur des Lichtes
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| verschafft; das Licht ist etwas, was der Mensch zwar kennt,
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| aber nur so, daß er es von außen empfängt; durch das Meditieren
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| kann er das innere Gegenbild des Lichtes bekommen, wissen,
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| woher Licht entsteht, und daher selbst Licht hervorbringen. Das
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| kann derjenige, der reine Begriffe wirklich meditativ auf seine
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| Seele wirken läßt, der ein sinnlichkeitsfreies Denken hat. Dann
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| geht ihm die ganze Umwelt als flutendes Licht auf, und nun muß
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| er gleichsam chemisch die Vorstellung, die er sich vom Wasser
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| gebildet hat, mit der des Lichtes verbinden. Dieses von Licht ganz
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| durchdrungene Wasser ist ein Körper, der von den Alchemisten
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| «Merkurius» genannt wurde. Das alchemistische Merkur ist aber
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| nicht das gewöhnliche Quecksilber. Erst muß man in sich die
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| Fähigkeit erwecken, aus dem Begriff des Lichtes Merkurius zu
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| erzeugen. Merkurius, lichtdurchdrungene Wasserkraft, ist dasjenige,
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| in dessen Besitz man sich dann versetzt. Das ist das eine Element
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| der astralen Welt.
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| Das zweite entsteht dadurch, daß Sie sich ebenso eine anschauliche
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| Vorstellung von der Luft machen, dann die Kraft der Luft
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| durch einen geistigen Vorgang heraussaugen, sie mit dem Gefühl
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| in sich verbinden, und Sie entzünden so den Begriff «Wärme»,
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| «Feuer», dann bekommen Sie «Feuerluft». Also das eine Element
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| wird herausgesogen, das andere wird von Ihnen selbst erzeugt.
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| Dieses - Luft und Feuer - nannten die Alchemisten «Schwefel»,
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| Sulfur, leuchtende Feuerluft. Im wäßrigen Elemente, da haben Sie
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| in Wahrheit jene Materie, von der es heißt: «und der Geist Gottes
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| schwebte über den Wassern».
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| Das dritte Element ist «Geist-Gott», das ist «Erde» verbunden
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| mit «Schall». Das ist eben was entsteht, wenn man der Erde die
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| Kräfte entzieht und mit dem Schall verbindet. Jene «Wasser» sind
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| nicht gewöhnliche Wasser, sondern was man eigentlich astrale
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| Materie nennt. Diese besteht aus vier Arten von Kräften: Wasser,
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| Luft, Licht und Feuer. Und das stellt sich dar als die vier Dimensionen
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| des astralen Raumes." {{Lit|{{G|324a|60f}}}}
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| ==Literatur==
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| #Rudolf Steiner: ''Die Theosophie des Rosenkreuzers'', [[GA 99]], Zehnter Vortrag, München, 3. Juni 1907
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| #Rudolf Steiner: ''Menschheitsentwickelung und Christus-Erkenntnis'', [[GA 100]] (1981)
| |
| #Rudolf Steiner: ''Der Orient im Lichte des Okzidents'', [[GA 113]] (1982)
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| #Rudolf Steiner: ''Die vierte Dimension'', [[GA 324a]] (1995), ISBN 3-7274-3245-4 {{Vorträge|324a}}
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| {{GA}}
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| [[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Alchemie]] | |