Instrumentalismus (Wissenschaftstheorie)

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Der Instrumentalismus ist eine wissenschafttheoretische Haltung, die in wissenschaftlichen Theorien nur nützliche Werkzeuge sieht, welche die Wirklichkeit modellhaft repräsentieren, um mit ihr rational umgehen zu können. Diese Ansicht wurde u.a. von Ernst Mach (1838–1916), Henri Poincaré (1854–1912) und insbesondere von Pierre Duhem (1861–1916) vertreten.

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