Diskussion:Sephiroth und Mentales Modell: Unterschied zwischen den Seiten

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== Dieser Steiner ==
Als '''mentales Modell''' wird in der [[Kognitionswissenschaft]] die [[Repräsentation (Psychologie)|Repräsentation]] eines Gegenstandes oder eines Prozesses im [[Bewusstsein]] eines Lebewesens bezeichnet. Da die in der Welt vorhandenen Informationen bereits von den Sinnesorganen und auch vom Gehirn massiv gefiltert und verändert werden, ist ein mentales Modell immer nur ein Ausschnitt, ein „verkleinertes“ [[Abbild]] eines Teils der [[Wirklichkeit]]. Dennoch bleiben bei „guten“ mentalen Modellen die relevanten Aspekte der Wirklichkeit erhalten, insbesondere ihre Struktur, dann handelt es sich um [[Homomorphismus|Homomorphismen]].


Was Steiner das gemacht hat, ist nicht nur absolut antisemitisch, sondern in höchstem Maße satanistisch... Ich kann da nur dringend vor warnen... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:38, 26. Nov. 2018 (UTC)
== Begriffsentwicklung ==
[[Ludwig Wittgenstein]] beschreibt diese Idee im Abschnitt 2.1 seines ''[[Tractatus Logico-Philosophicus]]'' (1918): {{"|Wir machen uns Bilder der Tatsachen. Das Bild ist ein Modell der Wirklichkeit. Den Gegenständen entsprechen im Bilde die Elemente des Bildes.}} 1927 erschien das Buch ''Le dessin enfantin'' von Georges-Henri Luquet, in dem er analysiert, wie Kinder die Welt in ihren Bildern darstellen. Diese enthalten sehr häufig „Erklärungen“ der Welt, wie z. B. Ursache-Wirkung-Zusammenhänge. Daraus lässt sich schließen, dass Kinder ihre [[Wahrnehmung]]en intern verknüpfen, diese in einem für sie sinnvollen internen Modell anordnen. [[Jean Piaget]] bezeichnet Luquets Buch als wichtige Inspiration für seine Theorie der mentalen Logik (1958). Als Erfinder der Bezeichnung ''mental model'' gilt Kenneth Craik, der den Begriff 1943 in seinem Buch ''The Nature of Explanation'' ausführlich diskutiert.


:Joachim, wo Du aus den Steinerzitaten in diesem Artikel (und im [[Kabbala]]-Artikel) Antisemitisches und Satanisches herausliest, sehe ich beim besten Willen nicht. Da müsstest Du schon sehr viel konkreter werden. Deine verschwommene Allgemein-Behauptung ist - gelinde gesagt - wirklich nicht hilfreich! Wenn Du eine konkrete Kritik an Steiner äußern willst, soll's mir recht sein - aber Pauschalverurteilungen als bloße Behauptung ohne weitere Argumente will ich hier nicht haben... Grüße --[[Benutzer:Odyssee|Wolfgang Peter]] ([[Benutzer Diskussion:Odyssee|Diskussion]]) 14:08, 26. Nov. 2018 (UTC)
== Psychologische Sichtweise ==
Mentale Modelle sind „subjektive Funktionsmodelle für technische, physikalische und auch soziale [[Prozess]]e sowie komplexe Gegebenheiten (z. B. [[Syllogismus|syllogistische]] Schlussfolgerungen)“. Da wir die [[Entität]]en der Welt ''seriell'' kennenlernen, also in kleinen Einzelschritten und diese nacheinander, müssen die wahrgenommenen Details vom Gehirn erst zu [[Ganzheit]]en zusammengefügt werden. Die so entstehenden mentalen Modelle weisen eine gegenüber der Wirklichkeit reduzierte [[Komplexität]] auf, wodurch die Bestandteile der Welt für das [[Arbeitsgedächtnis]] – mit seiner sehr begrenzten Kapazität – verarbeitbar werden. Die [[Komplexitätsreduktion]] geschieht, laut [[w:Philip Johnson-Laird|Philip Johnson-Laird]] und [[w:Dedre Gentner|Dedre Gentner]], auf drei Weisen:
# quantitative Beziehungen werden auf qualitative reduziert
# die betrachteten „Stichproben“ werden verkleinert
# durch [[Analogieschluss|Analogiebildung]] wird auf bekannte Sachverhalte zurückgegriffen.<ref>Friedrich Dorsch: ''[[w:Dorsch Psychologisches Wörterbuch|Dorsch Psychologisches Wörterbuch]]'', Verlag Hans Huber, 1994.</ref>


::Ganz meine Meinung!--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 14:12, 26. Nov. 2018 (UTC)
Bei [[Lernen|lernfähigen]] Lebewesen bleibt ein Teil der Wahrnehmungen im [[Gedächtnis]] – zumindest die „wichtigen“, dem Überleben dienenden. Bei ausreichender [[Intelligenz]] können in diesen [[Erfahrung]]en [[Mustererkennung|Muster erkannt]] und aus diesen wiederum Regeln abgeleitet werden. Über die Zeit entstehen so mentale Repräsentationen der individuell relevanten Ausschnitte der Welt.


Also gut, wenn Ihr unbedingt wollt, dass ich es erkläre, dann will ich es versuchen... Also, der Sephiroth-Baum hat nicht das Geringste mit der sozialen Dreigleiderung zu tun... Er hat auch nur bedingt mit dem Menschen zu tun, und ist eigentlich eine okkulte Kosmologie... Übertragen auf den Menschen ergibt sich [[Die mystische Rose]], das bedeut, dass Tiphered im Oberbauch liegt, und Geburah und Chesed oberhalb der Lenden... Dadurch, dass Steiner es anders einteilt und als Bild für die soziale Dreigleiderung missbraucht!!!, eine Dreigleiderung, die es noch nicht einmal gibt und auch nicht geben darf!!!, entstellt er das ganze System, und das ist hier eine antisemitische Verballhornung der jüdischen Kabbala... Tipheret wird nun auf den Solar-Plexus gezwungen, was einem klassichen Solarplexus-Satanismus entspricht, wie er auch von den Bischöfen der katholsichen Kirche vertreten wird, die ja ihr Kruzifix dort tragen... Und auch in Achberg wird dieser Solarplexussatanismus vertreten, wenn auch aus ganz anderen Zusammenhängen, die ihren Ausgang bei Schmundtd haben... Aber der sowohl von Steiner, als auch von Achberg, als auch von der katholischen Kirche vertretene und forcierte Solarplexus-Satanismus wird unser aller Verderben sein... Es gibt da praktisch nur zwei Möglichkeiten, entweder zurück zur jüdischen Kabbala, oder  vorgwärts zur sozialen Fünfgleiderung... Der so sehr um sich greifende Solarplexus-Satanismus muss mut Stumpf und Stil ausgerottet werden... Das ist meine ganz klare Auskunft... So etwas ist reiner Mysterienverat undkommt im Grunde schon einem Mysterienpogrom gleich... Gruß 15:34, 26. Nov. 2018 (UTC)
Die Wahrnehmung variiert dabei durch die individuellen Gedächtnisinhalte, [[Stimmung (Psychologie)|Stimmungen]] und Denkprozesse des Wahrnehmenden, die zum Aufbau des mentalen Modells benutzt werden – daraus resultiert, dass jedes Wesen eine eigene Wahrnehmung hat. Diese Modelle werden benötigt, um Informationen, die neu aufgenommen werden sollen, überhaupt erst in einen [[Kontext (Sprachwissenschaft)|Kontext]] einordnen und somit verstehen und bewerten zu können. Mit der Neuaufnahme von Informationen und Eindrücken werden dann die Möglichkeiten zur Abbildung der Realität in ein mentales Modell für zukünftige Wahrnehmungen konstant erweitert, es tritt also ein [[Lernen|Lerneffekt]] ein.


Steiner schiebt dem Christus praktisch die Vorhaut hoch... Der Satan macht allerdings genau das Gleiche... Das hätte Steiner niemals gedurft... Verdammt, ich will diesen Satanismus nicht... Heut nach habe ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt, weil die schmerzene einfach unerträglich waren... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 15:43, 26. Nov. 2018 (UTC)
Dabei sind nicht nur die Komponenten des mentalen Modells bei jedem Menschen unterschiedlich, sondern auch ihre [[Gewichtung]]. Während einige Menschen eher [[Bild (Psychologie)|bildhaft]] denken, orientieren sich andere eher an anderen [[Sinn (Wahrnehmung)|Sinneseindrücken]] und Erfahrungen, wie beispielsweise Schmerz oder Glück.


:Tut mir leid, aber Du hast Dir da gewaltig etwas zurechtgesponnen. Ich kann das nicht ernstnehmen. Zudem was an der Dreigliederung schädlich oder falsch sein soll, das erschließt sich mir überhaupt nicht. Da Du Dich in Behauptungen und Spinnereien ergehst, hinsichtlich der Lehre Rudolf Steiners, rate ich Dir mal wieder Deinen behandelnden Arzt aufzusuchen - vielleicht kann der weiterhelfen...--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 15:57, 26. Nov. 2018 (UTC)
== Siehe auch ==
* [[Situationsbewusstsein]]


:: Ja, das war ja klar, dass die Anthroposophie "echten" Arguemnten wieder nicht aufgeschlossen gegenübersteht... Das ist ja "immer" so... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 16:00, 26. Nov. 2018 (UTC)
== Literatur ==
* Stephan Dutke: ''Mentale Modelle: Konstrukte des Wissens und Verstehens. Kognitionspsychologische Grundlagen für die Software-Ergonomie'', Verlag Angewandte Psychologie 1993, ISBN 3-87844-111-8
* [[w:Karlheinz Jakob|Karlheinz Jakob]]: ''Maschine, Mentales Modell, Metapher. Studien zur Semantik und Geschichte der Techniksprache'', Niemeyer, Tübingen 1991, ISBN 3-484-31123-1
* [[w:Philip Johnson-Laird|Philip Johnson-Laird]]: ''Mental Models'', Harvard University Press, Reprint 1983, ISBN 0-674-56882-6 (englisch)
* Thorsten Rasch: ''Verstehen abstrakter Sachverhalte: Semantische Gestalten in der Konstruktion mentaler Modelle'', Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2006, ISBN 3-86573-217-8
*Norbert M. Seel: ''Weltwissen und mentale Modelle'', Hogrefe-Verlag 1991, ISBN 3-8017-0489-0


:Das sind keine Argumente, sondern einfach nur krankhafte fixe Ideen Deinerseits.--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 16:44, 26. Nov. 2018 (UTC)
== Weblinks ==
* [http://www.teachsam.de/psy/psy_kog/lernth/wiss/wiss_2_1_3_2.htm teachSam]
* [http://server02.is.uni-sb.de/courses/wiki/Mentales_Modell InfoWissWiki]


::Joachim, wenn Dir Anthroposophie in diesen wesentlichen Kernpunkten solche Übelkeit bereitet, frage ich mich, warum Du hier mitarbeitest. Es ist ja völlig legitim, wenn Du einen anderen Weg beschreiten willst - aber dann ist hier nicht der rechte Platz für Dich, meine ich. Versteh mich nicht falsch, ich will Dich nicht hinausdrängen und schätze auch, was Du an positiver Mitarbeit geleistet hast. Aber hier geht es nun einmal um eine möglichst klare Darstellung der Anthroposophie - das ist das Thema von AnthroWiki und davon rücke ich auch nicht ab. Natürlich kannst Du Kritik äußern, aber Du erweckst mir den Eindruck, dass Dir im Grunde die ganze Anthroposophie und das ganze Werk Steiners zuwider ist. Also überlege Dir ernsthaft, ob die Mitarbeit hier für Dich weiter Sinn macht... Grüße --[[Benutzer:Odyssee|Wolfgang Peter]] ([[Benutzer Diskussion:Odyssee|Diskussion]]) 16:55, 26. Nov. 2018 (UTC)
== Einzelnachweise ==
<references/>


Überleg doch mal... Wie wills tDu denn den Solarplexus als Zentralorgan ds Menschen rechtfertigen? Im Moment läuft aber alles darauf hinaus.. Ich fasss es einfach nicht... Meine Vorstellungen von Dreigleiderung sind jedenfalls mit denen von Steiner nicht vereinbar, so lange Steiner den Knochensolarplexus zum Znetralorgan des Menschen erklärt... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 20:31, 26. Nov. 2018 (UTC)
[[Kategorie:Allgemeine Psychologie]]
[[Kategorie:Kognitionswissenschaft]]


Wolfgang, ich weiß wirklich nicht, wie ich mit dem gnazen Problem umgehen soll... Am liebsten wäre mir, wir würden diese Steiner -Falle ausmustern... Diese Art Solarplexus-Satanismus it viel zu gefährlich... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 21:41, 26. Nov. 2018 (UTC)
{{Wikipedia}}
 
:Also ich sehe wirklich nicht, wo Du den Solarplexus als Zentralorgan des Menschen herausliest. Wo soll Steiner denn das behauptet haben? ... Grüße --[[Benutzer:Odyssee|Wolfgang Peter]] ([[Benutzer Diskussion:Odyssee|Diskussion]]) 22:01, 26. Nov. 2018 (UTC)
 
Es geht aus der Systematik hervor... Ich weiß nicht, warum Du das nicht erkennst... Es ist doch offensichtlich... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 22:20, 26. Nov. 2018 (UTC)

Aktuelle Version vom 17. März 2019, 09:49 Uhr

Als mentales Modell wird in der Kognitionswissenschaft die Repräsentation eines Gegenstandes oder eines Prozesses im Bewusstsein eines Lebewesens bezeichnet. Da die in der Welt vorhandenen Informationen bereits von den Sinnesorganen und auch vom Gehirn massiv gefiltert und verändert werden, ist ein mentales Modell immer nur ein Ausschnitt, ein „verkleinertes“ Abbild eines Teils der Wirklichkeit. Dennoch bleiben bei „guten“ mentalen Modellen die relevanten Aspekte der Wirklichkeit erhalten, insbesondere ihre Struktur, dann handelt es sich um Homomorphismen.

Begriffsentwicklung

Ludwig Wittgenstein beschreibt diese Idee im Abschnitt 2.1 seines Tractatus Logico-Philosophicus (1918): „Wir machen uns Bilder der Tatsachen. Das Bild ist ein Modell der Wirklichkeit. Den Gegenständen entsprechen im Bilde die Elemente des Bildes.“ 1927 erschien das Buch Le dessin enfantin von Georges-Henri Luquet, in dem er analysiert, wie Kinder die Welt in ihren Bildern darstellen. Diese enthalten sehr häufig „Erklärungen“ der Welt, wie z. B. Ursache-Wirkung-Zusammenhänge. Daraus lässt sich schließen, dass Kinder ihre Wahrnehmungen intern verknüpfen, diese in einem für sie sinnvollen internen Modell anordnen. Jean Piaget bezeichnet Luquets Buch als wichtige Inspiration für seine Theorie der mentalen Logik (1958). Als Erfinder der Bezeichnung mental model gilt Kenneth Craik, der den Begriff 1943 in seinem Buch The Nature of Explanation ausführlich diskutiert.

Psychologische Sichtweise

Mentale Modelle sind „subjektive Funktionsmodelle für technische, physikalische und auch soziale Prozesse sowie komplexe Gegebenheiten (z. B. syllogistische Schlussfolgerungen)“. Da wir die Entitäten der Welt seriell kennenlernen, also in kleinen Einzelschritten und diese nacheinander, müssen die wahrgenommenen Details vom Gehirn erst zu Ganzheiten zusammengefügt werden. Die so entstehenden mentalen Modelle weisen eine gegenüber der Wirklichkeit reduzierte Komplexität auf, wodurch die Bestandteile der Welt für das Arbeitsgedächtnis – mit seiner sehr begrenzten Kapazität – verarbeitbar werden. Die Komplexitätsreduktion geschieht, laut Philip Johnson-Laird und Dedre Gentner, auf drei Weisen:

  1. quantitative Beziehungen werden auf qualitative reduziert
  2. die betrachteten „Stichproben“ werden verkleinert
  3. durch Analogiebildung wird auf bekannte Sachverhalte zurückgegriffen.[1]

Bei lernfähigen Lebewesen bleibt ein Teil der Wahrnehmungen im Gedächtnis – zumindest die „wichtigen“, dem Überleben dienenden. Bei ausreichender Intelligenz können in diesen Erfahrungen Muster erkannt und aus diesen wiederum Regeln abgeleitet werden. Über die Zeit entstehen so mentale Repräsentationen der individuell relevanten Ausschnitte der Welt.

Die Wahrnehmung variiert dabei durch die individuellen Gedächtnisinhalte, Stimmungen und Denkprozesse des Wahrnehmenden, die zum Aufbau des mentalen Modells benutzt werden – daraus resultiert, dass jedes Wesen eine eigene Wahrnehmung hat. Diese Modelle werden benötigt, um Informationen, die neu aufgenommen werden sollen, überhaupt erst in einen Kontext einordnen und somit verstehen und bewerten zu können. Mit der Neuaufnahme von Informationen und Eindrücken werden dann die Möglichkeiten zur Abbildung der Realität in ein mentales Modell für zukünftige Wahrnehmungen konstant erweitert, es tritt also ein Lerneffekt ein.

Dabei sind nicht nur die Komponenten des mentalen Modells bei jedem Menschen unterschiedlich, sondern auch ihre Gewichtung. Während einige Menschen eher bildhaft denken, orientieren sich andere eher an anderen Sinneseindrücken und Erfahrungen, wie beispielsweise Schmerz oder Glück.

Siehe auch

Literatur

  • Stephan Dutke: Mentale Modelle: Konstrukte des Wissens und Verstehens. Kognitionspsychologische Grundlagen für die Software-Ergonomie, Verlag Angewandte Psychologie 1993, ISBN 3-87844-111-8
  • Karlheinz Jakob: Maschine, Mentales Modell, Metapher. Studien zur Semantik und Geschichte der Techniksprache, Niemeyer, Tübingen 1991, ISBN 3-484-31123-1
  • Philip Johnson-Laird: Mental Models, Harvard University Press, Reprint 1983, ISBN 0-674-56882-6 (englisch)
  • Thorsten Rasch: Verstehen abstrakter Sachverhalte: Semantische Gestalten in der Konstruktion mentaler Modelle, Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2006, ISBN 3-86573-217-8
  • Norbert M. Seel: Weltwissen und mentale Modelle, Hogrefe-Verlag 1991, ISBN 3-8017-0489-0

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Friedrich Dorsch: Dorsch Psychologisches Wörterbuch, Verlag Hans Huber, 1994.


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