imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| [[Datei:Sanduhr.jpg|thumb|Die Sanduhr, ein einfaches [[Wikipedia:Messinstrument|Messinstrument]] und zugleich [[Symbol]] für die unaufhaltsam dahinfließende Zeit.]] | | <!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --> |
| Die '''Zeit''' ({{ELSalt|Χρόνος}}, ''Chronos''; [[Latein|lat.]] ''Tempus''), die uns im [[irdisch]]en [[Erleben]] als eine unaufhaltsame, unumkehrbare, lineare, von der Vergangenheit in die Zukunft gerichtete Abfolge von Ereignissen ''erscheint'', hat ihre wahre Ursache in dem Zusammenwirken einer Summe niederer und höherer [[Geistige Wesen|geistiger Wesen]].
| | {{Taxobox |
| | | Taxon_Name = Tausendfüßer |
| | | Taxon_WissName = Myriapoda |
| | | Taxon_Rang = Unterstamm |
| | | Taxon_Autor = [[Wikipedia:Pierre André Latreille|Latreille]], 1802 |
| | | Taxon2_Name = Gliederfüßer |
| | | Taxon2_WissName = Arthropoda |
| | | Taxon2_Rang = Stamm |
| | | Taxon3_Name = Häutungstiere |
| | | Taxon3_WissName = Ecdysozoa |
| | | Taxon3_Rang = Überstamm |
| | | Taxon4_Name = Urmünder |
| | | Taxon4_WissName = Protostomia |
| | | Taxon4_Rang = |
| | | Taxon5_WissName = Bilateria |
| | | Taxon5_Rang = |
| | | Bild = Doppelfüsser.JPG |
| | | Bildbeschreibung = unbestimmter [[Wikipedia:Doppelfüßer|Doppelfüßer]] |
| | | Subtaxa_Rang = Klasse |
| | | Subtaxa = * [[Wikipedia:Hundertfüßer|Hundertfüßer]] (Chilopoda) |
| | * [[Wikipedia:Wenigfüßer|Wenigfüßer]] (Pauropoda) |
| | * [[Wikipedia:Zwergfüßer|Zwergfüßer]] (Symphyla) |
| | * [[Wikipedia:Doppelfüßer|Doppelfüßer]] (Diplopoda) |
| | }} |
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| == Zeit und Zeitlosigkeit ==
| | Die '''Tausendfüßer''' (Myriapoda; auch ''Tausendfüßler'') sind ein Unterstamm der [[Gliederfüßer]] (Arthropoda), sie umfassen ausschließlich landlebende Formen mit einer meist zwei- oder höchstens dreistelligen Anzahl von Beinen. |
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| Die Tätigkeit der [[Hierarchien]] an sich ist zeitlos, so wie auch beim [[Mensch]]en die höchsten geistigen Vorgänge zeitlos sind. Es gäbe keine Zeit, wenn alle Wesen auf gleicher Entwicklungsstufe stünden. Von der Entstehung der Zeit kann man schwer reden, denn im Wort ''Entstehen'' ist schon der Zeitbegriff mit enthalten; man kann also nur über das [[Wesen]] der Zeit sprechen. Und das ergibt sich eben daraus, dass im Zeitlosen durchaus verschiedene Entwicklungsgrade möglich sind, die durch ihr Zusammenspiel die [[wesenhaft]]e Zeit möglich machen.
| | Mitunter wird die Bezeichnung ''Tausendfüßer'' in einem engeren Sinne auf die Klasse der meist pflanzenfressenden [[Wikipedia:Doppelfüßer|Doppelfüßer]] beschränkt, die mit etwa zehntausend bekannten Arten den Großteil der Gruppe stellen. Dreitausend bekannte Arten umfassen die fleischfressenden [[Wikipedia:Hundertfüßer|Hundertfüßer]]. Daneben gibt es noch die kleineren Gruppen der [[Wikipedia:Zwergfüßer|Zwergfüßer]] und der [[Wikipedia:Wenigfüßer|Wenigfüßer]]. |
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| <div style="margin-left:20px">
| | == Bau der Tausendfüßer == |
| "... die höchsten geistigen Vorgänge beim Menschen führen
| | Tausendfüßer besitzen einen Körper, der in zwei Abschnitte ([[Wikipedia:Tagma (Anatomie)|Tagmata]]) gegliedert ist: Auf eine Kopfkapsel, die aus mehreren miteinander verschmolzenen Segmenten besteht, folgt ein in sich gleichartig (homonom) gegliederter Rumpf mit mindestens vier beintragenden Segmenten. |
| zu dem Begriff, daß sie zeitlos verlaufen. Die Tätigkeiten der Hierarchien
| |
| sind zeitlos. - Von Zeit-Entstehen ist schwer zu reden: in dem
| |
| Worte «entstehen» ist schon der Begriff der Zeit enthalten; man
| |
| müßte eher sagen: das Wesen der Zeit, und darüber ist nicht so leicht
| |
| zu sprechen. Es gäbe keine Zeit, wenn alle Wesen auf gleicher Entwickelungsstufe
| |
| stehen würden. Durch das Zusammenwirken einer Summe
| |
| niederer und einer Summe höherer Wesen entsteht Zeit. Im Zeitlosen
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| sind verschiedene Entwickelungsgrade möglich; durch ihr
| |
| Zusammenspiel wird Zeit möglich." {{Lit|{{G|110|176}}}}
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| </div>
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| == Physikalische und lebendige Zeit ==
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| Die [[Wikipedia:Physik|Physik]] beschreibt die Zeit als unumkehrbare Abfolge von Ereignissen, die nach den Gesetzen der [[Wikipedia:Thermodynamik|Thermodynamik]] durch die Zunahme der [[Wikipedia:Entropie (Thermodynamik)|Entropie]] bestimmt ist. Nach dem [[Kausalität]]sprinzip geht dabei stets die Ursache der Wirkung voran, weswegen nur die Zukunft von der Gegenwart aus kausal beeinflusst werden kann, die Vergangenheit aber unveränderlich ist. Nach der [[Wikipedia:Relativitätstheorie|Relativitätstheorie]] wird allerdings die zeitliche Abfolge von relativ zueinander bewegten Beobachtern unterschiedlich gesehen und es gibt auch keine universelle Gleichzeitigkeit von Ereignissen, sondern nur eine [[Wikipedia:Relativität der Gleichzeitigkeit|Relativität der Gleichzeitigkeit]]. In der [[Wikipedia:Quantenphysik|Quantenphysik]] gibt es starke Hinweise darauf, dass die Zeit im Bereich der [[Wikipedia:Planck-Zeit|Planck-Zeit]] (ca. 5,391•10<sup>-44</sup> s) kein [[Wikipedia:Kontinuum (Physik)|Kontinuum]] mehr ist.
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| === Absolute und relative Zeit === | |
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| [[Datei:Prague - Astronomical Clock Detail 1.jpg|thumb|300px|Astronomische Uhr, Prag]]
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| Völlig untauglich aus geistiger Sicht ist der von [[Wikipedia:Isaac Newton|Newton]] geprägte und zur Grundlage der [[Wikipedia:Klassische Physik|klassischen Physik]] gewordene Begriff der ''absoluten Zeit'', die völlig unabhängig von allen äußeren Gegenständen völlig gleichförmig dahinfließen soll.
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| {{Zitat|Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand.|Isaac Newton|''[[Wikipedia:Philosophiae Naturalis Principia Mathematica|Mathematische Prinzipien der Naturlehre]]''; London 1687}}
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| Dass dieser absolute Zeitbegriff selbst aus physikalischer Perspektive nicht haltbar ist, hat schon [[Wikipedia:Albert Einstein|Albert Einstein]] durch seine 1905 veröffentlichte [[Wikipedia:spezielle Relativitätstheorie|spezielle Relativitätstheorie]] gezeigt. [[Raum]] und Zeit sind hier nicht mehr unabhängig voneinander, sondern werden zum [[Wikipedia:4D|vierdimensionalen]] [[Wikipedia:Raumzeit|Raum-Zeit-Kontinuum]] verflochten.
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| === Zeitmessung ===
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| Zeit ist nur in Relationen quantitativ zu erfassen, z.B. durch die Beziehung des [[irdisch]]en Geschehens auf die periodisch wiederkehrenden [[Kosmos|kosmischen]] Verhältnisse - aber diese kehren nie in genau gleicher Weise wieder und laufen auch nicht in einem starr gleichförmigen Takt, sondern sind innerhalb gewisser Grenzen lebendig beweglich. Damit ist zugleich die ganze Problematik der [[Wikipedia:Zeitmessung|Zeitmessung]] angesprochen. Zwar hat man heute mit den [[Wikipedia:Atomuhr|Atomuhr]] einen weitgehend starren Taktgeber gefunden, aber damit entfernt man sich von der Wirklichkeit, die den lebendigen Zeitphänomenen zugrunde liegt, nur noch mehr. Im [[Wikipedia:SI-Einheitensystem|SI-Einheitensystem]] wird die Zeit in [[Wikipedia:Sekunde|Sekunde]]n ([[Wikipedia:Einheitenzeichen|Einheitenzeichen]] s) gemessen.
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Denn wenn wir etwas auf der Erde feststellen, wenn wir mit noch so
| |
| genauen Präzisionsinstrumenten rechnen, von dem Himmel aus angesehen
| |
| ist es immer um ein paar Tage falsch, weil die Himmelszeit
| |
| anders als die Erdenzeit verläuft. Die Erdenzeit suchen wir möglichst
| |
| gleichmäßig verlaufen zu lassen. Das ist gar nicht der Fall mit der
| |
| Himmelszeit, die schneller und langsamer verläuft, weil sie in sich
| |
| lebendig ist. Wir Menschen selber machen die Erdenzeit tot, daher
| |
| verläuft sie ganz gleichmäßig." {{Lit|{{G|226|105}}}}
| |
| </div>
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| | |
| === Die Zeit als vierte Dimension ===
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| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Indem die Pflanze wächst, durchbricht sie den dreidimensionalen
| |
| Raum. Jedes Wesen, das in der Zeit lebt, durchbricht die drei
| |
| [gewöhnlichen] Dimensionen. Die Zeit ist die vierte Dimension.
| |
| Sie steckt unsichtbar in den drei Dimensionen des gewöhnlichen
| |
| Raumes darinnen. Sie können sie aber nur durch hellseherische
| |
| Kraft wahrnehmen.
| |
| | |
| Ein bewegter Punkt erzeugt eine Linie; bewegt sich eine Linie,
| |
| so entsteht eine Fläche; und bewegt sich ein Fläche, so ensteht der
| |
| dreidimensionale Körper. Lassen wir nun den dreidimensionalen
| |
| Raum sich bewegen, so haben wir Wachstum [und Entwicklung].
| |
| Sie haben dadurch den vierdimensionalen Raum, die Zeit [hineinprojiziert
| |
| in den dreidimensionalen Raum als Bewegung, Wachstum,
| |
| Entwicklung].
| |
| | |
| [Die geometrische Betrachtung zum Aufbau der drei gewöhnlichen
| |
| Dimensionen] finden Sie fortgesetzt im wirklichen Leben.
| |
| Die Zeit steht senkrecht auf den drei Dimensionen, sie ist die vierte,
| |
| sie wächst. Wenn Sie die Zeit in sich lebendig machen, entsteht
| |
| die Empfindung. Vermehren Sie die Zeit in sich, bewegen Sie sie
| |
| in sich selbst, so haben Sie das empfindende Tierwesen, das in
| |
| Wahrheit fünf Dimensionen hat. Das Menschenwesen hat in
| |
| Wahrheit sechs Dimensionen." {{Lit|{{G|324a|98f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| === Die Geschwindigkeit als eigentliche Wirklichkeit ===
| |
| | |
| Was wir im Erdenleben als Zeit empfinden, ist eine Täuschung; [[Wirklichkeit]] hat nur die [[Geschwindigkeit]]:
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Ich habe davon gesprochen, daß die Zeit, so wie
| |
| wir sie erleben, eigentlich eine Täuschung ist, daß die Zeit in Wirklichkeit
| |
| etwas ganz anderes ist, als sie der Mensch erlebt, weil der
| |
| Mensch die Zeit nicht perspektivisch nimmt, so sagte ich dazumal.
| |
| Den Raum erlebt der Mensch schon perspektivisch; die ferneren
| |
| Bäume sieht er kleiner als die nahen Bäume. In Wirklichkeit ist auch
| |
| die Zeit ebenso perspektivisch zu sehen. Die in der Zeit entfernten
| |
| Ereignisse sind anders zu sehen als die in der Zeit nahen Ereignisse.
| |
| Es ist aber nur die Grundlage dafür, daß die Zeit wirklich das ist, als
| |
| was die Forscher aller Zeiten sie angesehen haben: die Zeit ist das
| |
| wichtigste Medium der menschlichen Täuschung. Wir denken uns,
| |
| daß zum Beispiel die Wesen der höheren Hierarchien auch so durch
| |
| die Zeit fließen, wie unser eigenes Seelenleben durch die Zeit fließt:
| |
| es ist keine Wahrheit darin. In Wahrheit liegt das Wesen der höheren
| |
| Hierarchien in abgeflossenen Zeiten, aber sie wirken herüber aus den
| |
| abgeflossenen Zeiten, wie im Räume von einem entfernten Orte man
| |
| herüberwirken kann, meinetwegen durch Lichtsignale oder so etwas,
| |
| auf in einem nahen Orte im Räume liegende Wesen. Die Zeit ist nicht
| |
| das, als was sie die Menschen ansehen, die Zeit ist auch nicht das, als
| |
| was sie solche Philosophen wie ''[[Wikipedia:Immanuel Kant|Kant]]'' ansehen, sondern die Zeit ist in
| |
| ihrer Wirklichkeit etwas ganz anderes. Und das, was der Mensch als
| |
| Wirklichkeit ansieht, ist eben auch eine Maja, eine große Täuschung.
| |
| Vor allen Dingen bleibt immer das stehen, wovon wir glauben, indem
| |
| wir in der Zeit als Täuschung leben, daß es vergangen sei. Es bleibt
| |
| aber da; die Zeit wird wirklich zu etwas wie zu einem Räume. Und
| |
| man sieht auf die rückwärtigen Ereignisse so, wie man auf entfernte
| |
| Gegenstände im Raume sieht, wenn man wahrhaftig sieht. Die Zeit
| |
| ist eine Täuschung.
| |
| | |
| Und weiter weiß die Geisteswissenschaft, daß die Quellen zu andern
| |
| großen Täuschungen in menschlichen Weltanschauungen davon herrühren,
| |
| daß der Mensch in bezug auf die Zeit der Täuschung unterliegt.
| |
| Wenn unter Ihnen viele Physiker wären, würde ich selbst rein
| |
| physikalisch mich hier aussprechen können. Ich würde Ihnen an
| |
| physikalischen Formeln zeigen können, daß so, wie der Physiker die
| |
| Zeit - das t, wie er es bloß nennt - in die physikalischen Formeln einführt,
| |
| diese Zeit nur eine Zahl ist, also etwas ganz Unbekanntes, keine
| |
| Wirklichkeit, sondern ein reiner Schein ist. Ein Wirkliches ist immer
| |
| nur die Geschwindigkeit, aber die gerade sieht der Physiker als eine
| |
| Folge der Zeit an. Da Sie ja keine Physiker sind und sich wahrscheinlich
| |
| auf das Verständnis der Sache nicht einlassen werden, will auch
| |
| ich mich nicht weiter darauf einlassen.
| |
| | |
| Die Zeit ist Täuschung, das ist eine schwerwiegende Wahrheit,
| |
| weil die Zeit als Täuschung vielen andern Täuschungen des Lebens
| |
| zugrunde Hegt. So zum Beispiel sieht man alle Dinge falsch, wenn man
| |
| im geschichtlichen Leben die Zeit falsch anwendet. So denken etwa
| |
| die Menschen, in den ersten drei christlichen Jahrhunderten hätten
| |
| sich gewisse Dinge zugetragen, die seien jetzt vorbei. - In Wirklichkeit
| |
| müßten sie denken: Der Erzengel oder die Wesenheit aus der Hierarchie
| |
| der Archai, die dazumal die Ereignisse geleitet hat, ist noch da;
| |
| das wirkt in anderer Weise weiter. - Das Vergangensein ist nur eine
| |
| Täuschung. Es hängt viel davon ab, daß man gegenüber der geistigen
| |
| Wirklichkeit gerade den perspektivischen Charakter der Zeit kennenlernt,
| |
| daß man weiß, man muß sich über die Ereignisse im Zeitenlaufe
| |
| ebenso täuschen - während man das nicht glaubt -, wie man sich
| |
| über die Ereignisse im Räume täuscht, wenn man keine Perspektive
| |
| zugibt. Denken Sie einmal, wie groß die Täuschung wäre, wenn Sie
| |
| keine Perspektive zugeben würden, wenn Sie das Entfernte im Räume
| |
| als so wirksam auf sich selbst betrachten würden wie das Nahe. Sie
| |
| schauen auf einen fernen Berg hin. Von der Luft, die Sie umgibt,
| |
| hängt wesentlich Ihre Gesundheit ab; von der Luft auf dem fernen
| |
| Berge nicht, denn wollen Sie sie als gesundheitsfördernd haben, so
| |
| müssen Sie hingehen. Die Wirklichkeit hängt im wesentlichen, sobald
| |
| es um die Wirklichkeit im Leben sich handelt, mit der Perspektive zusammen.
| |
| So ist es aber auch mit Bezug auf die Zeit. Wir leben richtig
| |
| in der Gegenwart, wenn wir nicht glauben, daß die ferneren Ereignisse
| |
| der Vergangenheit ebenso gewogen werden können wie die nahen
| |
| Ereignisse. Wenn wir im dritten nachatlantischen Zeitraum die
| |
| ägyptisch-chaldäische Zeit betrachten und nur dasjenige ins Auge
| |
| fassen, was die Dokumente liefern, und sie so registrieren, wie sie die
| |
| Torengeschichte registriert, die Fable convenue, die sich eben heute
| |
| Geschichte nennt, dann machen wir den perspektivischen Fehler.
| |
| Denn es hat überhaupt für das heutige Leben gar keine Bedeutung,
| |
| was die Menschen äußerlich an Taten während der ägyptischen Zeit
| |
| gemacht haben, aber was die Engel und Erzengel und Archai gemacht
| |
| haben, das hat Bedeutung; das tritt aber nur in der perspektivisch gebildeten
| |
| Betrachtung hervor. Daher ist es ein Grundsatz, und nicht
| |
| nur heute, wo wir alle diese Dinge wiederentdecken müssen auf dem
| |
| Boden der Anthroposophie, sondern in allen Zeiten war es ein Grundsatz
| |
| für alle geistigen Forscher, daß die Zeit als solche eine Täuschung
| |
| ist, und niemals wurde von einem wirklichen Kenner der Wirklichkeit
| |
| mit der Zeit so gerechnet, daß sie für eine Wahrheit gehalten wurde,
| |
| daß sie selbst für eine wahre Wirklichkeit gehalten worden wäre." {{Lit|{{G|184|71ff}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| === Zeitlinie und Zeitknäuel ===
| |
| | |
| Der alltägliche Zeitbegriff, nach dem die Zeit linear von der Vergangenheit über den Moment der Gegenwart in die Zukunft läuft, ist untauglich, um [[geist]]ige Zusammenhänge zu erfassen:
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Ich will durch diesen Strich
| |
| andeuten, daß irgend etwas, was heute mit dem Menschen geschieht,
| |
| von den geistigen Wesen so ausgestaltet wird, daß das andere, was als
| |
| Ausgleichendes dazugehört, in dreitausend Jahren eintritt. Das ist der
| |
| normale Prozeß. Aber sehen Sie, im gewöhnlichen Leben kennt man
| |
| ja die Zeit nur sehr ungenau. Wie stellt man sich im gewöhnlichen Leben
| |
| die Zeit vor? Wie eine von der vergangenen Unendlichkeit durch
| |
| die Gegenwart in die Zukunft hineinlaufende Linie. So ungefähr stellt
| |
| man sich die Zeit vor, allerdings eine dicke Linie, nicht eine Linie, sondern
| |
| ein dickes Seil, denn sie enthält alles, was man überhaupt wahrnimmt
| |
| in der Welt, zugleich in jedem einzelnen Augenblick der Gegenwart.
| |
| Man stellt sie sich so vor, wenn man überhaupt sich etwas
| |
| vorstellt. Die meisten Menschen stellen sich das überhaupt gar nicht
| |
| vor. Geistig angesehen, ist die Sache nicht so. Und man lernt schwer
| |
| Verständnis finden für geistige Verläufe, die ja in allen physischen Verläufen
| |
| drinnen sind, wenn man sich die Zeit nur so vorstellen kann.
| |
| | |
| [[Datei:GA 318 44.gif|center|600px|Zeitlinie und Zeitknäuel]]
| |
| | |
| Aber die Zeit ist in der Realität nicht so, sondern der ganze Faden, den
| |
| ich da an die Tafel gezeichnet habe, der kann verwickelt zu einem
| |
| Knäuel werden. In diesem Knäuel ist die ganze Zeitlinie drinnen, die
| |
| dreitausend Jahre sind in einem Knäuel. Die Zeit kann sich verknäueln,
| |
| und wenn sie sich für irgendeine Evolution verknäuelt, diese Zeit, dann
| |
| kann der Knäuel eben in einem Menschen leben. Bei der heiligen Theresia
| |
| lebte eine verknäuelte Zeit in dem irdischen Leben. Das ist eigentlich
| |
| das Mysterium, daß Dinge, die sonst in dem Karma weit auseinanderrücken,
| |
| zusammengeschoben werden. (Siehe Zeichnung.)" {{Lit|{{G|318|44f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| === Die Zeit als lebendiger Organismus ===
| |
| | |
| Nur im [[physisch]]-[[sinnlich]]en Erleben ist die [[Gegenwart]] das einzig [[Real]]e. Aus der Perspektive der [[Höhere Welten|höheren Welten]] ist das Vergangene nicht einfach vergangen und das Zukünftige noch nicht da, sondern sie schließen sich zu einem lebendigen ''Zeitorganismus'' zusammen. Ein solcher in sich zusammenhängender Zeitorganismus ist insbesondere auch der [[Ätherleib]] des [[Mensch]]en.
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Beim Zeitorganismus ist das so, daß, trotzdem wir ein Später und ein Früher haben, Später und Früher in organischer Weise zusammenhängen." {{Lit|{{G|082|234}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| == Die Zeit in den höheren Welten ==
| |
| | |
| === Der ätherische und der gegenläufige astralische Zeitstrom ===
| |
| | |
| [[Datei:GA 115 190.gif|thumb|400px|Das gegenwärtige [[Bewusstsein]] als Zusammenfluss der [[ätherisch]]en Strömung aus der Vergangenheit und der [[astralisch]]en Strömung aus der Zukunft ([[GA 115]], S 190)]]
| |
| Aus höherer Sicht ist es auch nicht richtig, dass die Zeit einseitig von der Vergangenheit in die Zukunft fließt. Das ist nur im [[Äther]]ischen der Fall. Auf dem [[Astralplan]] hingegen fließt die Zeit in umgekehrter Richtung:
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Zum Beispiel sehen wir im Physischen zuerst die Henne und
| |
| dann das Ei. Im Astralischen sieht man umgekehrt erst das Ei und
| |
| dann die Henne, welche das Ei gelegt hat. Im Astralen bewegt sich
| |
| die Zeit zurück; erst sieht man die Wirkung und dann die Ursache.
| |
| Daher der prophetische Blick; niemand könnte künftige Ereignisse
| |
| voraussehen ohne dieses Rückwärtsgehen von Zeitereignissen." {{Lit|{{G|095|22}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| ==== Zeit und Bewusstsein ====
| |
| Das [[Phänomen]] des menschlichen [[Bewusstsein]]s wird man nur verstehen, wenn man berücksichtigt
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "... daß der Strom des Seelenlebens
| |
| nicht nur von der Vergangenheit in die Zukunft, sondern auch
| |
| von der Zukunft in die Vergangenheit fließt, daß wir zwei Zeitströmungen
| |
| haben: das Ätherische, das in die Zukunft geht, während
| |
| dasjenige, was wir als Astralisches dagegen haben, von der Zukunft in
| |
| die Vergangenheit zurückfließt." {{Lit|{{G|124|64f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| Alles [[Vorstellung]]smäßige hängt mit dem ätherischen Strom aus der Vergangenheit zusammen, alles Begehren, alle Wünsche, die Phänomene von [[Liebe]] und [[Hass]], alle [[Wille]]nsimpulse kommen uns mit dem astralischen Strom aus der Zukunft entgegen. Das Übereinanderschlagen dieser beiden Strömungen, der ätherischen und der astralischen, die gleichsam einen «Wirbel» bilden {{Lit|{{G|059|109}}}}, ''ist'' das gegenwärtig empfundene Bewusstsein {{Lit|{{G|115|190ff}}}}.
| |
| | |
| Aber nicht nur die Richtung, auch die [[Geschwindigkeit]] (s.o.) der verschiedenen [[Seelentätigkeiten]] ist sehr unterschiedlich. Die grundlegenden [[Wille]]nsimpulse verändern sich sehr viel langsamer als das dahineilende [[Denken]].
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Unser seelisches Leben beruht darauf, daß zum
| |
| Beispiel das Denken, das Vorstellen, mit einer ganz anderen
| |
| Geschwindigkeit abläuft als das Fühlen, und dieses
| |
| wiederum mit einer ganz anderen Geschwindigkeit als das
| |
| Wollen. Diese Dinge - daß innerlich im Seelenleben verschiedene
| |
| ineinandergeschichtete Geschwindigkeiten sind -
| |
| bewirken gerade das innere Entstehen des Bewußtseins.
| |
| Bewußtsein entsteht nur da, wo irgend etwas sich stört.
| |
| Daher ist Bewußtsein sogar verwandt mit dem Tode:
| |
| weil der Tod das Leben stört." {{Lit|{{G|073|50}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Denn der Wille bewegt sich nämlich wesentlich
| |
| langsamer in der menschlichen Evolution als die Gedanken. Bitte,
| |
| fassen Sie das als eine sehr wichtige Wahrheit auf: Der Wille bewegt
| |
| sich viel langsamer als die Gedanken. So daß zum Beispiel bei den
| |
| Menschen, die sich mehr den allgemeinen Gewohnheiten überlassen
| |
| haben, die nicht dazumal gerade in den vierziger Jahren [des 19. Jahrhunderts] Rebellen
| |
| oder Revolutionäre waren, sondern die sich so mehr den allgemeinen
| |
| Gewohnheiten, den patriarchischen, biederen Gewohnheiten
| |
| der dreißiger, vierziger Jahre überlassen haben, diese Gewohnheiten
| |
| fortlebten bis in die Jahrzehnte, die ich jetzt meine. Aber die Gedanken
| |
| schritten weiter. Und dadurch treten fortwährend in der Evolution
| |
| Diskrepanzen auf zwischen dem Gedankenleben und dem
| |
| Willensleben, die nicht in allen Sphären des Lebens, aber in gewissen
| |
| Sphären des Lebens erscheinen." {{Lit|{{G|177|258}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| ==== Zeit und Schlaf ====
| |
| | |
| [[Datei:GA 234 107.gif|500px|center|Zeit und Schlaf]]
| |
| | |
| Im [[Schlaf]] gehen wir in der Zeit rückwärts bis zu unserer früheren [[Inkarnation]].
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "... da ist der Mensch in seiner gegenwärtigen Inkarnation. (Es wird gezeichnet,
| |
| rechts Mitte.) Wenn er Imagination entwickelt, so schaut
| |
| er seinen Ätherleib etwas vor die Geburt oder Empfängnis hingehend
| |
| (gelb); aber sein astralischer Leib führt ihn durch Inspiration hinein
| |
| in die ganze Zeit, die verflossen ist zwischen dem letzten Tode und
| |
| dieser Geburt (rot). Und die Intuition führt ihn in das vorangehende
| |
| Erdenleben zurück (gelb).
| |
| | |
| Wenn Sie nun schlafen, so bedeutet das nichts anderes, als daß Sie
| |
| das Bewußtsein, das sonst im physischen Leibe ist, zurückverlegen,
| |
| zurückführen, daß Sie mit ihm zurückkehren. Der Schlaf ist also eigentlich
| |
| ein Zurücklaufen in der Zeit zu dem, wovon ich Ihnen schon
| |
| gesagt habe, daß es dem gewöhnlichen Bewußtsein als vergangen erscheint,
| |
| aber doch da ist. Sie sehen, man muß auch da, wenn man wirklich
| |
| zum Erfassen des Geistigen kommen will, die Begriffe ändern
| |
| gegenüber den Begriffen, die man gewöhnt ist im physischen Leben
| |
| zu verwenden. Man muß also eigentlich sich bewußt werden, daß der
| |
| Schlaf jedesmal ein Zurückgehen ist in die Gefilde, die man durchgemacht
| |
| hat im vorirdischen Dasein, oder sogar ein Zurückgehen ist
| |
| in frühere Inkarnationen. Der Mensch erlebt tatsächlich während des
| |
| Schlafes, nur kann er es nicht erfassen, dasjenige, was früheren Inkarnationen
| |
| angehört, was er durchgemacht hat auch im vorirdischen Dasein.
| |
| | |
| Über den Zeitbegriff muß man eine völlige Begriffsmetamorphose
| |
| durchmachen; der muß ein ganz anderer werden. Wenn man daher an
| |
| jemanden die Frage stellt: Ja, wo ist er denn, wenn er schläft? - dann
| |
| muß man sagen: Er ist eigentlich in seinem vorirdischen Dasein oder
| |
| sogar zurückgekehrt zu früheren Erdenleben. - Populär ausgedrückt
| |
| sagt man eben: Der Mensch ist außerhalb seines physischen und seines
| |
| Ätherleibes. Das Reale dazu ist das, was ich Ihnen auseinandergesetzt
| |
| habe. Das ist, was sich darstellt als der rhythmische Wechselzustand
| |
| zwischen Wachen und Schlafen." {{Lit|{{G|234|107f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| === Dauer und Vorsehung im Devachan und auf dem Buddhiplan ===
| |
| Im [[Devachan]], in der eigentlichen [[Geistige Welt|geistigen Welt]], herrschen hingegen [[Dauer]] und [[Vorsehung]], wobei letztere vom [[Buddhiplan]], der [[Welt der Vorsehung]], hereinwirkt:
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "In dem Augenblick, wo man in
| |
| die geistige Welt hineinschaut, ist es, wenn man in das Vergangene
| |
| hineinsieht, so, daß das Vergangene wie stehengeblieben ist. Das ist
| |
| noch da. Die Zeit wird zum Raume. Das Vergangene hört auf, unmittelbar
| |
| Vergangenes zu sein. Dann hört der Begriff der Notwendigkeit
| |
| auch auf einen Sinn zu haben. Man hat nicht ein Vergangenes,
| |
| ein Gegenwärtiges, ein Zukünftiges, sondern man hat ein Dauerndes.
| |
| Luzifer ist meinetwillen in der Mondenentwickelung so stehengeblieben,
| |
| wie einer stehenbleibt, der mit einem anderen gegangen ist, und
| |
| während der andere weitergeht, bleibt er, weil er zu bequem geworden
| |
| ist, oder weil er wunde Füße bekommen hat, stehen. So wenig derjenige,
| |
| der da stehengeblieben ist, mit dem Ort etwas zu tun hat, an
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| dem der andere angekommen ist nach einiger Zeit, so wenig hat Luzifer
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| direkt mit unserem Erdendasein etwas zu tun. Er ist eben im
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| Mondendasein stehengeblieben. Da steht er heute noch. In der geistigen
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| Welt können wir nicht sprechen von einem vergangenen, sondern
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| nur von einem dauernden Dinge. Der Luzifer ist so da, wie er damals
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| da war. Blickt man in die geistige Welt, so ändern sich alle Begriffe
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| von Notwendigem und Zufälligem, da herrscht Vorsehung." {{Lit|{{G|163|89f}}}}
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| Es ist nicht so, dass es in der [[Region der Dauer]] keine [[Bewegung]] gäbe. Das [[Wesen]] des [[Geist]]es, der der [[Ewigkeit]] angehört, ist rastlose unaufhörliche, zyklisch in sich selbst zurücklaufende Bewegung, die aber zugleich als absolute Ruhe empfunden wird, solange alle Wesen diese Bewegung gleichmaßen mitmachen. Erst wo Bewegungsunterschiede entstehen, weil nicht mehr alle Wesen dieses rastlose Tempo mitmachen können, wird die Bewegung auch als solche empfunden - und damit tritt die Zeit in Erscheinung.
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| ==== Zeit und Reinkarnation ====
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| "Nicht
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| wahr, man sagt, weil man die Sache zunächst von der physischen Welt
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| ansieht, mit Recht: Der Mensch macht wiederholte Erdenleben durch.
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| - Das ist richtig. Aber warum macht er wiederholte Erdenleben
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| durch? Indem er hier zwischen Geburt und Tod lebt, lebt er ein gewisses
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| Stück Zeit durch. Dann geht er durch die Pforte des Todes in die
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| geistige Welt ein, macht einen Umkreis durch, kommt aber in dem
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| Umkreis wiederum auf dasselbe Stück Zeit zurück. Und immer wiederum,
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| wenn wir ein Leben durchleben, sind wir eigentlich an derselben
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| Weltstelle. Das ist sehr interessant! Im Reiche des Geistes herrscht
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| nicht eigentlich die Zeit, sondern die Dauer. Wir kommen wiederum
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| an dieselbe Stelle zurück. Wir wiederholen tatsächlich in denselben
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| Verhältnissen mit dem, was wir mittlerweile durchgemacht haben, an
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| derselben Stelle der Welt das Leben. Wir gehen immer wiederum zum
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| Ausgangspunkt zurück. Wir vollführen wirkliche Umkreise." {{Lit|{{G|168|216f}}}}
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| == Zeitwesen ==
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| === Die Archai als die eigentlichen Zeitwesen ===
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| Auf dem alten Saturn trat die wesenhafte Zeit, also die Gemeinschaft der Archai, in Erscheinung, indem die [[Throne]] ihre Willenssubstanz als [[Wärme]] den [[Cherubim]] hinopferten und dadurch die Evolution unseres ganzen [[Planetensystem]]s in Gang brachten. Das Zeitwesen und das Wärmewesen stehen dadurch in enger Beziehung zueinander. {{lit|{{G|132|9}}}} Auf die erste Verkörperung unseres Planetensystems folgten weitere. Unser gegenwärtiges [[Sonnensystem]] stellt die vierte Entwicklungsstufe dar, drei weitere werden noch kommen.
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| Gemäß der urpersischen Mythologie ist die ganze Schöpfung aus [[Zaruana Akarana]], der unerschaffenen Zeit, hervorgetreten.
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| === Die [[Archangeloi]] als Boten der [[Urbeginne]] ===
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| Einen bestimmten [[Erzengel]] beispielsweise wird man nicht finden, wenn man ihn unmittelbar in der Gegenwart sucht. Man muss vielmehr in der Zeit zurückgehen, z.B. ins 15. Jahrhundert, denn sein [[Bewusstsein]] ist einer ganz bestimmten Zeit konzentriert, die nicht die jetzige ist. Darum nennt man die Erzengel auch «[[Archangeloi]]», denn sie sind Boten des Anfangs, der wesenhaften [[Urbeginne]], der Archai.
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| "Sie heißen «Engel des Anfangs», das heißt, sie
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| sind immer an den Anfängen von Zeiträumen, sagen wir, wo Völker
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| entstehen, wo Völker zum ersten Mal in die Weltgeschichte eintreten,
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| da sind sie mit ihrem vollen Bewußtsein, mit ihrem eigenen
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| Selbst vorhanden. Das bleibt in der übrigen Zeit vorhanden in den
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| Wirkungen. Die Wirkungen fließen in die Zeit hinein. Und will
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| man sie finden, so darf man nicht bloß in der Gleichzeitigkeit bleiben,
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| sondern man muß aus der Zeit herausgehen, die Zeitanfänge
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| aufsuchen." {{Lit|{{G|156|68f}}}}
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| === Zeitempfinden und Luzifer ===
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| Das Zeitempfinden ist durch den [[luziferisch]]en Einfluss bedingt, der im Menschen die Sehnsucht nach dem selbständigen Konzentriertsein in sich selbst hervorruft. Das ganze Spektrum des Zeiterlebens, das sich zwischen [[Ewigkeit]] ([[Christus]]) und [[Augenblick]] ([[Luzifer]]) ausspannt, ist das Ergebnis eines wesenhaften Zusammenwirkens {{Lit|{{G|138|79ff}}}}. Es macht keinen Sinn, von der Zeit im allgemeinen zu sprechen, sondern sie muss immer auf eine Wesengemeinschaft bezogen werden, die eine gemeinsame Entwicklung durchmacht. Für unser [[Planetensystem]], dem eine solche sich gemeinsam entwickelnde Wesensgemeinschaft zugrunde liegt, offenbart sich die wesenhafte Zeit durch die [[Hierarchien|Hierarchie]] der [[Archai]] ([[Urengel]], [[Urbeginne]]), die auf dem [[Alter Saturn|alten Saturn]] ihre [[Ich-Entwicklung]] durchmachten. Sie sind vom Urbeginn unserer Entwicklung die wesenhaft waltenden [[Zeitgeister]]. Wenn es in der [[Genesis]] heißt: ''Im Urbeginn schufen die Götter Himmel und Erde'' ([http://www.bibel-online.net/buch/01.1-mose/1.html#1,1 1 Moses 1,1]), dann wird mit dem Wort ''Urbeginn'' (oder ''Anfang'' nach anderen Übersetzungen) bereits auf die Archai hingewiesen. Ebenso wird mit den [[Schöpfungstage]]n auf eine Siebenzahl höchstentwickelter Zeitgeister verwiesen. Das hebräische Wort [[Jom]] (= ''Tag''), das hier verwendet wird, meint nicht das, was wir heute als Tag verstehen, sondern bezeichnet diese Archai.
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| == [[Sieben]] - die Zahl der Zeit ==
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| Die [[Zahl der Zeit]] ist die [[Sieben]]. Sie gibt einen geeigneten Leitfaden für alles, was sich im Zeitenlauf ''nacheinander'' entwickelt. Die Sieben kann daher auch als [[Zahl der Entwicklung]] aufgefasst werden:
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| :"Was in der Zeit verläuft, baut sich nach dem Gerüste der Siebenzahl auf; was sich wiederholt in verschiedenen Formen, das betrachtet man gut dadurch, daß man die Sieben zugrunde legt und die entsprechenden Gestaltungen dann aufsucht. - So ist es gut, sich zu sagen: Weil die Erde verschiedene Verkörperungen durchmacht, suchen wir ihre sieben Verkörperungen: Saturn, Sonne, Mond, Erde, Jupiter, Venus und Vulkan. Weil die menschlichen Kulturen sieben Verkörperungen durchmachen, suchen wir ihren Zusammenhang, indem wir wiederum die Siebenzahl zugrunde legen. - Wir gehen zum Beispiel zur ersten Kultur in der nachatlantischen Zeit. Die altindische Kulturperiode ist die erste, die zweite ist die urpersische, die dritte die chaldäisch-ägyptische, die vierte die griechisch-lateinische, die fünfte unsere eigene, und wir erwarten die zwei folgenden, welche als die sechste und siebente die unsere ablösen werden. Da haben wir wiederum die Siebenzahl in aufeinanderfolgenden Kulturverkörperungen zugrunde gelegt. Wir können aber auch in dem Karma eines Menschen uns zurecht finden, wenn wir zurückzublicken suchen auf seine drei vorhergehenden Inkarnationen. Wenn man die Inkarnation eines Menschen der Gegenwart nimmt und überblickt von dieser Gegenwart ausgehend die drei vorhergehenden Inkarnationen, dann ist es möglich, gewisse Schlüsse zu ziehen für die drei nächstfolgenden Inkarnationen. Die drei vorhergehenden Inkarnationen und die jetzige mit den drei folgenden geben wiederum sieben. So ist die Siebenzahl ein Leitfaden für alles zeitliche Geschehen." {{lit|{{G|113|175}}}}
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| Die dreifache Sieben, [[777|7-7-7]], gilt als [[Zahl der Vollendung]], weil nach 7*7*7 = 343 Entwicklungstufen das Ziel einer Entwicklungsreihe erreicht ist. Alles, was ''danach'' kommt, gehört bereits einer völlig neuen Entwicklungslinie an. Die Ausdrucksweise ''danach'' darf daher auch nur im uneigentlichen Sinn verstanden werden, denn man hat es dann bereits mit einem völlig neuen Zeitwesen zu tun, das nicht unmittelbar auf jenes bezogen werden kann, das sich bereits vollendet hat.
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| == Siehe auch == | | == Siehe auch == |
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| * {{WikipediaDE|Zeit|}} | | * {{WikipediaDE|Tausendfüßer}} |
| * {{WikipediaDE|Zeitpfeil|}}
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| * {{WikipediaDE|Philosophie der Zeit|}}
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| * {{Eisler|Zeit}}
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| ==Literatur== | | == Literaturhinweise == |
| | * Donald T. Anderson (Hrsg.): ''Invertebrate Zoology.'' 2nd Edition. Oxford University Press, Melbourne u. a. 2001, ISBN 0-19-551368-1, Kap. 12, S. 275. |
| | * Richard S. K. Barnes, Peter Calow, Peter J. W. Olive, David W. Golding, John I. Spicer: ''The invertebrates. A synthesis.'' 3rd Edition. Blackwell Science, Oxford u. a. 2001, ISBN 0-632-04761-5, Kap. 8.5.3a, S. 181. |
| | * Richard C. Brusca, Gary J. Brusca: ''Invertebrates.'' 2nd Edition. Sinauer Associates, Sunderland MA 2003, ISBN 0-87893-097-3, Kap. 18, S. 637. |
| | * Wolfgang Dohle: ''Progoneata.'' In: Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (Hrsg.): ''Spezielle Zoologie.'' Teil 1: ''Einzeller und Wirbellose Tiere.'' 2. Auflage. Gustav Fischer u. a., Stuttgart u. a. 2007, ISBN 978-3-8274-1575-2, S. 592–600. |
| | * Janet Moore: ''An Introduction to the Invertebrates.'' Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2001, ISBN 0-521-77914-6, Kap. 14.6, S. 217. |
| | * Edward E. Ruppert, Richard S. Fox, Robert D. Barnes: ''Invertebrate Zoology. A functional evolutionary approach.'' 7th Edition. Thomson – Brooks/Cole, Belmont u. a. 2004, ISBN 0-03-025982-7, Kap. 20, S. 702. |
| | * Shurá Sigling: ''PraxisRatgeber Tausendfüßer.'' Chimaira, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-89973-488-1. |
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| #Rudolf Steiner: ''Metamorphosen des Seelenlebens – Pfade der Seelenerlebnisse. Zweiter Teil'', [[GA 59]] (1984), ISBN 3-7274-0595-3 {{Vorträge|059}}
| | == Weblinks == |
| #Rudolf Steiner: ''Die Ergänzung heutiger Wissenschaften durch Anthroposophie'', [[GA 73]] (1987), ISBN 3-7274-0730-1 {{Vorträge|073}}
| | {{Commonscat|Myriapoda|Tausendfüßer}} |
| #Rudolf Steiner: ''Damit der Mensch ganz Mensch werde'', [[GA 82]] (1994), ISBN 3-7274-0820-0 {{Vorträge|082}}
| | {{Wiktionary}} |
| #Rudolf Steiner: ''Vor dem Tore der Theosophie'', [[GA 95]] (1990), ISBN 3-7274-0952-5 {{Vorträge|095}}
| | * [http://www.diplopoda.de Website mit Informationen über die Biologie, Systematik, Haltung und Zucht von Tausendfüßern] |
| #Rudolf Steiner: ''Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt'', [[GA 110]] (1981)
| | * [http://www.mnhn.fr/assoc/myriapoda/CIMINFUK.HTM Website der Internationalen Gesellschaft für Myriapodologie] (englisch) |
| #Rudolf Steiner: ''Der Orient im Lichte des Okzidents. Die Kinder des Luzifer und die Brüder Christi.'', [[GA 113]] (1982), Neunter Vortrag, München, 31. August 1909
| |
| #Rudolf Steiner: ''Anthroposophie – Psychosophie – Pneumatosophie'', [[GA 115]] (2001), ISBN 3-7274-1150-3 {{Vorträge|115}}
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| #Rudolf Steiner: ''Exkurse in das Gebiet des Markus-Evangeliums'', [[GA 124]] (1995), ISBN 3-7274-1240-2 {{Vorträge|124}}
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| #Rudolf Steiner: ''Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen'', [[GA 132]] (1987), Erster Vortrag, Berlin, 31. Oktober 1911
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| #Rudolf Steiner: ''Von der Initiation. Von Ewigkeit und Augenblick. Von Geisteslicht und Lebensdunkel.'', [[GA 138]] (1986)
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| #Rudolf Steiner: ''Okkultes Lesen und okkultes Hören'', [[GA 156]] (2003), ISBN 3-7274-1561-4 {{Vorträge|156}}
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| #Rudolf Steiner: ''Zufall, Notwendigkeit und Vorsehung '', [[GA 163]] (1986), ISBN 3-7274-1630-0 {{Vorträge|163}}
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| #Rudolf Steiner: ''Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten'', [[GA 168]] (1995), ISBN 3-7274-1680-7 {{Vorträge|168}}
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| #Rudolf Steiner: ''Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis'', [[GA 177]] (1999), ISBN 3-7274-1771-4 {{Vorträge|177}}
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| #Rudolf Steiner: ''Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit.'', [[GA 184]] (2002), ISBN 3-7274-1840-0 {{Vorträge|184}}
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| #Rudolf Steiner: ''Menschenwesen, Menschenschicksal und Welt-Entwickelung'', [[GA 226]] (1988), ISBN 3-7274-2260-2 {{Vorträge|226}}
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| #Rudolf Steiner: ''Anthroposophie – Eine Zusammenfassung nach einundzwanzig Jahren'', [[GA 234]] (1994), ISBN 3-7274-2342-0 {{Vorträge|234}}
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| #Rudolf Steiner: ''Das Zusammenwirken von Ärzten und Seelsorgern'', [[GA 318]] (1994), ISBN 3-7274-3181-4 {{Vorträge|318}}
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| #Rudolf Steiner: ''Die vierte Dimension'', [[GA 324a]] (1995), ISBN 3-7274-3245-4 {{Vorträge|324a}}
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| {{GA}} | | {{Normdaten|TYP=s|GND=4184538-9}} |
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| ==Weblinks==
| | [[Kategorie:Tierreich]] |
| #[http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_110.htm GA 110: Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt] - Der gesamte Vortragszyklus online.
| | [[Kategorie:Tier]] |
| | [[Kategorie:Gliederfüßer|111]] |
| | [[Kategorie:Tausendfüßer|!]] |
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| [[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien]]
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