Heiliger Geist und Geistesforscher: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Heilige Geist''' ([[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] ''Hagion Pneuma''; im [[Wikipedia:hebräisch|hebräisch]]en [[Wikipedia:Tanach|Tanach]] auch als ''Ruach HaQodesh'', wörtlich „Heiliger Atem“, ''Ruach [[JHWH]]'' – „Atem des Herrn“, ''Ruach Ha[[Elohim]]'' – „Gottesatem“ oder ''Ruchaká'' – „dein Atem“ bezeichnet), auch [[Paraklet]] genannt, gilt nach  [[Christentum|christlicher]] Auffassung als eine der drei [[Person]]en oder [[Hypostase]]n [[Gott]]es (siehe -> [[Dreifaltigkeit]]). [[Symbol]]isch wird er durch eine [[Wikipedia:Tauben|Taube]], [[Wasser]] oder durch [[Wikipedia:Flamme|Flamme]]n dargestellt und im griechischen [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testament]] knapp 100 mal erwähnt.  
Ein '''Geistesforscher''' oder '''Geisteswissenschaftler''' im modernen [[rosenkreuzer]]ischen Sinn ist ein [[Eingeweihter]], der über gewisse [[Hellsehen|hellsichtige]] Fähigkeiten verfügen muss, um die [[geistige Welt]] eigenständig wahrnehmen zu können und der auch die entsprechende [[Inspiration]] hat, um das geistig wahrgenommene richtig deuten zu können. Höhere geistige Wahrheiten, wie beispielsweise die Rückschau in frühere Erdenleben einzelner [[Mensch]]en, sind nur der [[Intuition]] zugänglich. Darüber hinaus muss der Geistesforscher auch über die notwendigen [[intellekt]]uellen Fähigkeiten verfügen, um seine Forschungsergebnisse in einer wissenschaflich klaren Form darstellen zu können, die unserem gegenwärtigen [[Bewusstseinsseelenzeitalter]] angemessen ist.


Gemäß der [[Wikipedia:Apostelgeschichte|Apostelgeschichte]] wird zu [[Pfingsten]], 10 Tage nach der [[Himmelfahrt]] des [[Christus]], der Heilige Geist als der von Christus verheißene Tröster ([[Paraklet]]) in Gestalt feuriger Zungen auf die [[Jünger]] ausgegossen.
Nicht nur [[Rudolf Steiner]] kann als Geistesforscher gelten, sondern auch seine Nachfolger, wie [[Valentin Tomberg]], [[Heide Oehms]], [[Willi Seiß]], [[Hermann Keimeyer]], [[Jostein Saether]] und [[Judith von Halle]], sowie weitere, wie z.B. [[Verena Staël von Holstein]].


[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Trinität]]
== Siehe auch ==
* [[Schulungsweg]]
* [[Rosenkreuzer Schulungsweg]]
 
[[Kategorie:Schulungsweg]][[Kategorie:Hellsehen]]

Version vom 11. Dezember 2019, 23:03 Uhr

Ein Geistesforscher oder Geisteswissenschaftler im modernen rosenkreuzerischen Sinn ist ein Eingeweihter, der über gewisse hellsichtige Fähigkeiten verfügen muss, um die geistige Welt eigenständig wahrnehmen zu können und der auch die entsprechende Inspiration hat, um das geistig wahrgenommene richtig deuten zu können. Höhere geistige Wahrheiten, wie beispielsweise die Rückschau in frühere Erdenleben einzelner Menschen, sind nur der Intuition zugänglich. Darüber hinaus muss der Geistesforscher auch über die notwendigen intellektuellen Fähigkeiten verfügen, um seine Forschungsergebnisse in einer wissenschaflich klaren Form darstellen zu können, die unserem gegenwärtigen Bewusstseinsseelenzeitalter angemessen ist.

Nicht nur Rudolf Steiner kann als Geistesforscher gelten, sondern auch seine Nachfolger, wie Valentin Tomberg, Heide Oehms, Willi Seiß, Hermann Keimeyer, Jostein Saether und Judith von Halle, sowie weitere, wie z.B. Verena Staël von Holstein.

Siehe auch